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DE3018955A1 - Wendevorrichtung fuer eine raffbare lamellen-jalousie - Google Patents

Wendevorrichtung fuer eine raffbare lamellen-jalousie

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DE3018955A1
DE3018955A1 DE19803018955 DE3018955A DE3018955A1 DE 3018955 A1 DE3018955 A1 DE 3018955A1 DE 19803018955 DE19803018955 DE 19803018955 DE 3018955 A DE3018955 A DE 3018955A DE 3018955 A1 DE3018955 A1 DE 3018955A1
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DE
Germany
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ring segment
winding drum
turning device
ladder
wedge
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DE19803018955
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Warema Renkhoff SE
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Warema Renkhoff SE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
    • E06B9/308Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape with coaxial tilting bar and raising shaft

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellen-
  • Jalous ie Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellen-Jalousie, bei welcher die oberen Enden der beiden Holme einer jeden Lamellen-Tragleiter an einem sich um eine Wickeltrommel für ein Lamellenaufzugsband erstreckenden Tragorgan befestigt ist, das bei der Drehung einer die Wickeltrommel drehfest durchsetzenden Wende- und Wickelwelle von der Wickeltrommel unter dem Zug der von den Lamellen belasteten Tragleiterholme bis zum Abfangen des Zugs des sich senkenden Holms an je einem ortsfesten Anschlag kraftschlüssig mitnehmbar ist.
  • Wendevorrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer ersten solchen Ausführung (DE-AS 1 683 oo7) weist die Wickeltrommel, die drehfest mit der Wende- und Wickelwelle verbunden ist, seitlich neben dem eigentlichen Wickelbereich einen zylindrischen Teil auf, dessen Umfang lose von einer Schlingfeder umspannt ist.
  • Diese hat an jedem ihrer beiden einander überlappenden Enden Befestigungsösen, in die jeweils ein Traqleiterholm mit seinem oberen Ende eingehängt ist. Es hängt somit das gesamte Gewicht des Lamellenbehangs an den beiden Enden der Schlingfeder, wodurch zwischen der Schlingfeder und der Wickeltrommel eine reibschlüssige drehfeste Verbindung hergestellt wird. Wenn nun die Welle verdreht wird, wird hierdurch auch die reibschlüssig mit der Wickeltrommel verbundene Schlingfeder verdreht, und zwar so lange, bis die in Drehrichtung vorauseilende Öse der Schlingfeder, an welcher der sich senkende Tragleiterholm befestigt ist, an einem ortsfesten Anschlag im Gehäuse der Wendevorrichtung abgefangen wird.
  • Dies hat zur Folge, daß die Schlingfeder etwas aufgedreht und die vorher zwischen der Wickeltrommel und der Schlingfeder vorhandene reibschlüssige Verbindung weitgehend aufgehoben wird. Dieser Vorgang wiederholt sich in der anderen Drehrichtung der Welle, wo am Ende der Drehbewegung ein weiterer ortsfester Anschlag die andere Öse abfängt.
  • Die vorbeschriebene bekannte Wendevorrichtung zeigt den Nachteil auf, daß bei überschweren Jalousien die Schlingfeder durch Anfahren an den einen oder anderen Anschlag derart aufgezogen bzw. aufgedreht wird, daß sie nicht mehr in ihre ursprüngliche Lage, in der sie die reibschlüssige Verbindung mit der Wickeltrommel herstellen soll, zurückzufedern vermag.
  • Eine einwandfreie Funktion des Wendevorqanqs der Lamellen ist demgemäß nicht gewährleistet.
  • Bei einer anderen bekannten Wendevorrichtung der eingangs genannten Art (DE-PS 74 26 173) sind die Tragorqane von je zwei auf einer Wickeltrommel begrenzt axial verschieblich und gegeneinander verdrehbaren Tragtrommeln gebildet, an denen je ein Tragleiterholm gegenüberliegend zum anderen Traqleiterholm befestigt ist, und die beiden Traqtrommeln bilden zusammen mit ihrer Wickeltrommel eine Konuskupplunq, die durch Umsetzung des an den Tragtrommeln wirkenden Zugsder Tragleiterholme in einem zwischen den Traqtrommeln wirkende Axialkraft bis zum Abfangen der Drehbewegung der vorauseilenden Tragtrommel an einem ortsfesten Anschlag einrückbar ist.
  • Mit dieser bekannten Wendevorrichtung werden zwar die Nachteile der zuerst erwähnten vorbekannten Wendevorrichtung vermieden; der konstruktive Aufwand ist jedoch verhältnismäßig hoch, und die einwandfreie Funktion der Konuskupplung ist stark von den verwendeten Materialien abhängig und setzt eine sehr genaue Fertigung voraus, die die Herstellung weiter verteuert und den Einsatz von Kunststoffen beschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wendevorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie bei einfachem Aufbau aus möglichst wenig Einzelteilen und der Möglichkeit, diese spanlos aus Kunststoff zu fertigen, auch über lange Zeiträume und unabhängig von der Belastung durch den Behang einwandfrei arbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Tragorgan von einem mit Keilquerschnitt ausgebildeten Ringsegment gebildet ist, das in einer am Umfang der Wickeltrommel angeordneten Keilnut aufgenommen ist, wobei die Anschläge in die Keilnut ragen und so ausgebildet sind, daß sie das jeweils auftreffende Ende des Ringsegments aus der Keilnut ausheben.
  • Bei der Erfindung wird also der Kraftschluß zwischen dem Tragorgan und der Wickeltrommel durch eine Verkeilung des Ringsegments in der Keilnut zuwege gebracht, die bei geeigneter Auswahl des Keilwinkels auch schon bei geringstem Gewicht des Lamellenbehangs eine sichere Mitnahme der von den Ringsegmenten gebildeten Tragorgane bei der Drehung der Wickeltrommel gewährleistet, während andererseits auch bei schweren Lamellenbehängen ein einwandfreies Lösen des Kraftschlusses durch das Auflaufen der Segmentenden gegen die Anschläge erfolgt. Hierzu sollte der Keilwinkel in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung so bemessen sein, daß Selbsthemmung des Ringsegments in der Keilnut gegeben ist.
  • Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Umfangserstreckung des Ringsegments größer als 900 und kleiner als 1800.
  • Das Lösen des Kraftschlusses wird in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch begünstigt, daß die Holme einer jeden Tragleiter lose über den Außenumfang des zugehörigen Ringsegments geführt und an dem Ringsegment zwischen dessen Umfangsenden festgelegt sind. Diese Ausbildung sichert auch bei verhältnismäßig kurzen Segmentlängen, wie sie zur Erzielung eines möglichst großen Schwenkwinkels der Lamellen notwendig sind, daß sich die Verkeilung der Ringsegmente in den Keilnuten der Winkeltrommel vorzeitig löst.
  • Ferner ist es zur einwandfreien Aufhebung des Kraftschlusses beim Erreichen der Anschläge zweckmäßig, das Ringsegment außenseitig mit Umfangsnuten zur Führung der Tragleiterholme zu versehen, so daß diese nicht in Berührung mit den Nutflanken der Wickeltrommel gelangen können.
  • Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sind die Holme einer jeden Tragleiter durch ein Verbindungsmittel wie eine Klemme oder Plombe miteinander verbunden, welches formschlüssig in eine Aufnahme am Außenumfang des zugehörigen Ringsegments eingreift. Diese Ausgestaltung erleichtert den Zusammenbau und die eventuelle Reparatur der Jalousie. Um dennoch ein selbsttätiges Lösen des Verbindungsmittels aus der Aufnahme vor allem in den Anschlagstellungen der Ringseqmente zu verhindern, in denen jeweils der eine Traqleiterholm entlastet ist, ist in noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine jede Wickeltrommel in an sich bekannter Weise von einem Gehäuse umschlossen, das mit seiner Innenseite derart an die Wickeltrommel angepaßt ist, daß das Verbindungsmittel wenigstens in der Anschlagstellung des Ringsegments in dessen Aufnahme gesichert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: Querschnitt durch die Wendevorrichtung nach Linie I - I in Fig. 2, Fig. 2: eine Draufsicht auf die Wendevorrichtung bei abgenommenem Gehäusedeckel und Fig. 3-: einen Längsschnitt gemäß Linie III - III in Fig. 2.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist in einem im Querschnitt U-förmigen Gehäuse 1 eine Wickeltrommel 2 gelagert, die zu diesem Zweck an ihren beiden Enden Ringschultern 3,4 aufweist.
  • Die Wickeltrommel 2 lagert ihrerseits eine Wende- und Wickelwelle 5, die über eine Keil-Nut-Verbindung drehfest mit der Wickeltrommel 2 verbunden ist.
  • Die Wickeltrommel 2 weist, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, zwei einstückig angeformte, im Abstand zueinander vorgesehene Flansche 6, 7 auf, zwischen denen auf der Wickeltrommel 2 ein Lamellen-Aufzugsband 8 befestigt ist. Durch dieses werden die jeweils zwischen zwei Travleiterholmen 9, 1o in der üblichen Weise befestigten Lamellen 11 hochgezogen bzw. herabgelassen, wenn die Welle 5 - und somit auch die Wickeltrommel 2 - verdreht wird.
  • Seitlich neben dem Flansch 6 trägt die Wickeltrommel 2 zwei wesentlich kräftiger als die Flansche 6,7 ausgebildete Flansche 12, 13, deren gegeneinander gerichtete Seiten leicht konisch ausgebildet sind und eine ringförmige Keilnut 14 einschließen, in welche ein Ringsegment 15 eingesetzt ist, dessen Querschnitt dem Keilprofil der Nut 14 angepaßt ist.
  • Das Ringsegment 15 enthält seinerseits auf seiner Außenseite eine Umfangsnut 16, die sich vorzugsweise in der Umfangsmitte des Ringsegments 15 bei 17 erweitert und darin eine Klemme oder Plombe 18 aufnimmt, die die oberen Enden der durch die Umfangsnut geführten Tragleiterholme 9,10 miteinander verbindet.
  • Am Boden des Gehäuses 1 befindet sich ferner ein in die Keilnut 14 ragendes Anschlagglied 19, das in einem Stück mit dem Gehäuse 1 ausgebildet sein kann. Das Anschlagglied 19 trägt beiderseits Anschlaqflächen 20, 21, die mit den Endflächen 22 bzw. 23 des Ringsegments 15 zusammenwirken.
  • Dadurch daß - wie Fig. 1 zeigt, die Endflächen 22, 23 des Ringsegments 15 zur Radialrichtung der Wickeltrommel 2 geneigt verlaufen, während die Anschlagflächen 20, 21 parallel zur senkrechten Mittelachse gerichtet sind, wird erreicht, daß das Ringsegment 15 beim Auftreffen einer seiner beiden Endflächen 22, 23 aus der Keilnut 14 ausgehoben und damit der Kraftschluß zwischen dem Ringsegment 15 und den die Keilnut 14 zwischen sich einschließenden Flanschen 12, 13 gelöst wird.
  • Die Wickeltrommel 2 kann daraufhin ungehindert zum Hochziehen oder Herablassen der Lamellen 11 des Jalousie-Behangs weitergedreht werden Wenn sich hingegen das Ringsegment 15 außer Berührung mit einer der beiden Anschlagflächen Xo, 21 befindet, sorgt der Zug der Tragleiterholme 9, 1o für einen sicheren Eingriff der Keilverbindung zwischen dem Ringsegment 15 und den beiderseitigen Flanschen 12, 13 der Wickeltrommel 2, so daß die Lamellen 11 der Jalousie beim Anziehen oder Nachgeben des Lamellen-Aufzugbandes 8 in der gewünschten Weise verstellt werden.
  • Es leuchtet ein, daß der Winkel, um welchen die Lamellen der Jalousie mit Hilfe der vorbeschriebenen Wendeeinrichtung verstellt werden können, sowohl durch eine Änderung der Ringsegmente 15 als auch des Abstandes der Anschlagflächen 20, 21 verändert werden können.
  • Das Gehäuse 1 wird nach dem Einbau der Wickeltrommel 2 durch einen nicht gezeigten Deckel verschlossen, der von der Bördelung 24 des die gesamte Trageinrichtung der Jalousie aufnehmenden Oberkastens 25 in Stellung gehalten wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellen-Jalousie, bei welcher die oberen Enden der beiden Holme einer jeden Lamellen-Tragleiter an einem sich um Bne Wickeltrommel für ein Lamellenaufzugsband erstreckenden Tragorgan befestigt ist, das bei der Drehung einer die Wickeltrommel drehfest durchsetzenden Wende- und Wickelwelle von der Wickeltrommel unter dem Zug der von den Lamellen belasteten Tragleiterholme bis zum Abfangen des Zugs des sich senkenden Holms an je einem ortsfesten Anschlag kraftschlüssig mitnehmbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Tragorgan von einem mit Keilquerschnitt ausgebildeten Ringsegment (15) gebildet ist, das in einer am Umfang der Wickeltrommel (2) angeordneten Keilnut (14) aufgenommen ist, wobei die Anschläge (19) in die Keilnut (14) ragen und so ausgebildet sind, daß sie das jeweils auftreffende Ende des Ringsegments (15) aus der Keilnut (14) ausheben.
  2. 2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Keilwinkel der Keilnut (14) bzw. des Ringsegments (15) so bemessen ist, daß Selbsthemmung auftritt.
  3. 3. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umfangserstreckung des Ringsegments größer als 900 und kleiner als 1800 ist.
  4. 4. Wendevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Holme (9,10) einer jeden Tragleiter lose über den Außenumfang des zugehörigen Ringsegments (15) geführt und an dem Ringsegment (15) zwischen dessen Umfangsenden festgelegt sind.
  5. 5. Wendevorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ringsegment (15) außenseitig mit einer Umfangsnut (16) zur Führung der Tragleiterholme (9,10) versehen ist.
  6. 6. Wendevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Holme (9,10) einer jeden Tragleiter durch ein Verbindungsmittel (18) wie eine Klemme oder Plombe miteinander verbunden sind, welches formschlüssig in eine Aufnahme (17) am Außenumfang des Ringsegments (15) eingreift.
  7. 7. Wendevorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine jede Wickeltrommel (2) in an sich bekannter Weise von einem Gehäuse (1) umschlossen ist das mit seiner Innenseite derart an die Wickeltrommel (2) angepaßt ist, daß das Verbindungsmittel (18) wenigstens in den Anschlagstellungen des Ringsegments (15) in dessen Aufnahme (17) gesichert ist.
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