DE3018012A1 - Vorrichtung zur raumbelueftung - Google Patents
Vorrichtung zur raumbelueftungInfo
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Description
Anmelderin; Stuttgart, den 17.4.1980
Fa. Wieler P 3848 X/Lö
Klima-Lufttechnik GmbH
Industriegebiet
7067 Urbach '■ ■
Vertreter:
Kohler. - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Vorrichtung zur Raumbelüftung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ■Raumbelüftung
mit temperierter bzw, be- oder entfeuchteter Luft,
mit einer Druckluftquelle, die mit mindestens einer
Ausblasdüse für einen Treibstrahl verbunden ist, sowie
mit der Ausblasdüse benachbarten Auslassen für Zuluft.
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Derartige Vorrichtungen sind seit langem bekannt. Sie
umfassen im allgemeinen ein starres Kanalsystem einerseits für die Druckluft zur Erzeugung eines Treibstrahles
und andererseits für die Zuluft, bei der es sich um an anderer Stelle abgezogene Raumluft und/oder Außenluft
handeln kann. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch relativ aufwendig und haben vor allem den Nachteil,
daß sie sich nur mit großem Aufwand an rasch wechselnde Forderungen oder Änderungen anpassen lassen. Derartige
Änderungen ergeben sich durch jahreszeitlich und tageszeitlich bedingte Temperaturschwankungen (Sonneneinstrahlung),
die von Maschinen entwickelte Wärme, der Besetzung von Arbeitsplätzen sowie der Entwicklung von
Gasen und Stäubeno Alle diese sich häufig oder gelegentlich
ändernden Faktoren beeinflussen die Raumluftströmungen und erfordern, wenn günstige klimatische Werte
in dem Raum aufrechterhalten werden sollen, kurzzeitige Eingriffe» Auch Änderungen an den Produktionseinrichtungen
(Aufstellung neuer Maschinen) kann Änderungen der Raumluft führung erfordern«, Von Nachteil ist bei den
<~~ bekannten starren Systemen auch noch, daß sie vielfach
für einen hohen Belastungsfall ausgelegt werden müssen, der aber allenfalls kurzzeitig auftritt. Während der
übrigen Zeit ist die Anlage überdimensioniert und verbraucht mehr Energie als eigentlich notwendig»
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor~ richtung zur Raumbelüftung zu schaffen, die eine sehr
variable Luftführung ermöglicht und bei der der Einwirkungsbereich
groß ist.
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Gelost wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß
sie als einbau- und anschlußfertige Einheit aus einem Gehäuse mit an dessen Seitenflächen: angeordneten Ausblasdüsen besteht, die über Verteilerleitungen mit
der Druckiuftquolle verbunden sind, und daß die Einströmöffnung
für die Zuluft an der Ober- oder Unterseite des Gehäuses vorgesehen ist.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung
lassen sich die räumlufttechnischen Anlagen verkleinern, wodurch eine Kostenersparnis sowohl bei der Erstellung
als auch beim Betrieb der Anlage erzielt wird.. Von Vorteil
ist ferner, daß jederzeit Kachrüstmöglichkeiten bestehen durch Anschluß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an ein vorhandenes Zuluftkanalsystem. Von Vorteil ist ferner, daß ein größerer Raum stufenweise mit
erfindungsgemäßen Vorrichtungen versehen werden kann, um an später steigende Anforderungen anzupassen. Durch
das Vorsehen von Einzelvorrichtungen mit veränderbaren Zuluft- und Treibstrahlstärken und -richtungen läßt sich
die Luftführung jederzeit an geänderte Maschinenaufstellungen sowie Änderungen von Arbeitsplatzen anpassen*
Beispielsweise läßt sich durch zweckmäßige Anordnung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auch der Luftauftrieb über hochbelasteten und deshalb viel Wärme abgebenden Maschinen durch gezieltes Anströmen unterstützen,
was zur Polge hat, daß die Maschinenwärme im Aufenthaltsbereich der Beschäftigten kaum spürbar wird. Dies ist
besonders im Sommer sehr erwünscht.. Auch können beispielsweise an bestimmten Arbeitsplätzen; entstehende
Stäube und Nebel durch zweckmäßige Anordnung erfindungsgemäßer
Vorrichtungen zu ihren Absaugöffnungen "hingeführt" werden. Dies bedeutet, daß der Erfassungsbereich
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von Absauganlagen erweitert werden kann. Schließlich können örtliche und zeitliche veränderliche Zuluftmengen
nach den Luftbelastungen des zu klimatisierenden Raumes bzw. nach den Wünschen der darin Befindlichen eingestellt
werden. Schließlich liegt noch ein sehr wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vonichtung darin, daß es
möglich ist, einzelne Bereiche eines Raumes, beispielsweise einzelne Arbeitsplätze, unabhängig von den anderen
Γ" Raumbereichen zu heizen, zu kühlen oder auch zu befeuch
ten, ohne daß eine Gesamtanlage mit derartigen Einzelanforderungen
belastet werden braucht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es auch, im Raum vorhandene, an die im" Deckenbereich befindliche
Luft gebundene Wärme, beispielsweise von Maschinen, für die Heizung im Aufenthaltsbereich der im Raum befindlichen
Personen zu nutzen, in dem die Vorrichtung als Umluftgerät im Deckenbereich angeordnet wird, wobei die
Umluft unmittelbar oder über entsprechende kurze Kanäle der Einströmöffnung für die Zuluft zugeführt wird.
Die Druckluftquelle kann ein für mehrere Vorrichtungen gemeinsames Gebläse sein, von dem Leitungen zu den
einzelnen Gehäusen führen, wobei in den Leitungen Regulierorgane vorgesehen sind zur Einstellung der Stärke
des Treibstrahles. Eine derartige Anordnung empfiehlt sich, wenn mehrere Vorrichtungen in geringer Entfernung
voneinander angeordnet sind. Bevorzugt ist jedoch die Druckluftquelle ein im unteren Teil des Gehäuses eingebautes
Gebläse, dessen Saugseite mit im unteren Bereich des Gehäuses vorgesehenen Ansaugöffnungen verbunden ist
und dessen Druckseite über einen Druckkanal mit den Verteilerleitungen verbunden ist. Dabei kann bevorzugt
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der Saugseite ein schallgedämrater Ansaugkasten vorgeschaltet
sein. Bevorzugt ist dabei der Saugkasten das
Gebläse umgebend angeordnet und an die Unterseite des
Gehäuses angeflanscht. Man erhält hierdurch eine kom- :· pakte Einheit von der wenig Geräusch nach außen dringt
und die eine leicht regulierbare und hoch wirksame Luftversorgung ermöglicht. .-
v_- . Die Ausblasdüsen sind so ausgebildet , daß Richtung und
Stärke des Treibstrahles einstellbar sind. Bei einer
bevorzugten Ausführuhgsform der Erfindung sind die Ausblasdüsen für den Treibstrahl als in ihrer Ausblasrichtung
verstellbare Kugeldüsen ausgebildet. Damit läßt sich
ein Kegelbereich mit einem Kegelwinkel von etwa 90° erzielen, was in den allermeisten Anwendungsfällen vollauf
genügt. -■■-.--■
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung sind die Ausblasdüsen starr angeordnet und es ist in ihrem Ausblasstrahl eine Verstellklappe vorgesehen. Dabei kann die Verstellklappe um. eine quer zum Strahl gerichtete Achse verv~".
schwenkbar gelagert sein oder es ist die.Verstellkläppe
gemäß, einer anderen bevorzugten Ausführungsform eine zum
Strahl einen spitzen Winkel einnehmende Platte, die quer zum Strahl verschiebbar ist, wodurch die durch die Verstellkläppe
erzielte Ablenkung des Strahles einstellbar
■ ist.' .. · ■ ." -; - ■■ ■ : ■"■■■--. _■-■■.".■'■ -.; ."■
Während,im allgemeinen die Kugeldüsen bzw. Verstellklappen einzeln einstellbar sind, sind gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform für ändere Anwendungsfälle
■ die Kugeldüsen bzw. die Verstellklappen eines Gehäuses
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durch einen gemeinsamen Antrieb einstellbar und untereinander
durch Gestänge und Gelenke mechanisch verbunden. Es läßt sich dadurch der Aufwand für die Verstellung
zur Anpassung an zeitlich schwankende Anforderungen reduzieren.
Jeder Ausblasdüse, durch die ein Treibstrahl geführt
ist, kann ein Zuluftauslaß zugeordnet sein. Bevorzugt sind Jedoch den Auslaßdüsen Jeweils mindestens zwei oder
mehr Zuluftauslässe räumlich benachbart zugeordnet. Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn die Zuluftauslässe die
Ausblasdüse umgebend vorgesehen sind.
Soll eine erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur der
Luftverteilung sondern insbesondere auch der zusätzlichen Luftheizung und/oder Luftkühlung bzw. Vollklimatisierung
dienen, dann ist gemäß bevorzugten Ausführungsformen in der Zuluftleitung, die an die Einströmöffnung
anschließt, ein Ventilator und/oder entsprechende Wärmetauscher und Befeuchtungseinrichtungen eingebaut. Dadurch
ist es möglich, die Zuluft zu erwärmen und/oder zu kühlen bzw. zu be- und entfeuchten, um dadurch gezielt
bestimmte.Bereiche eines Raumes, beispielsweise einer
Halle, energiesparend lufttechnisch behandeln zu können,
ohne daß die übrigen Bereiche des Raumes oder der Halle, in denen dies nicht notwendig ist, beeinflußt
werden. Dadurch läßt sich eine sehr günstige, energiesparende Luftkonditionierung erzielen.
Bei bevorzugten Ausführungaformen der Erfindung ist in
der Zuluftleitung eine Mischkammer vorgesehen, die über einstellbare Klappen mit einem Außenluftanschluß bzw.
einem Innenluftanschluß verbindbar ist. Es läßt sich dadurch in an sich bekannter Weise das Mischungsverhältnis
zwischen Außenluft und Innenluft regulieren.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Gehäuse Teil eines Zuluftkanales, an dessen Unterseite das Gehäuse mit Gebläse und Ausblasdüsen angeflanscht ist. Diese Ausführungsform ist besonders dann
vorteilhaft, weil kostengünstig, wenn ein Zuluftkanalsystem
ohnedies vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich jedoch nicht
nur für Arbeitsräume in Industriebetrieben, sondern sie eignet sich auch zur Verwendung in Kaufhäusern, Büros,
Schalterhallen und ähnlichen Räumen mit größerem Komfortanspruch. Zu diesem Zweck ist gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform die Vorrichtung mit einer Leuchte kombiniert
und insbesondere mit dieser in einem,Gehäuse eingebaut..." Dadurch läßt sich eine nach außen hin nicht
in Erscheinung tretende Unterbringung verwirklichen, weil das Aussehen des mit solchen Vorrichtungen ver^
sehenen Raumes nicht beeinträchtigt wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der.vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in.vereinfachter und schematisierter Darstellung unter
Weglassung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Einzelheiten:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit
als Kugeldüse ausgebildeten Ausblasdüsen,
Pig. 2 ein Schnitt durch eine: Vorrichtung mit den
, · .Ausblasdüsen vorgeordneten Verstellklappen, ;
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Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit einer
anderen Ausführungsform der Verstellklappen sowie mit zusätzlich vorgeschalteter Vorrichtung
zur Lufttemperierung, und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Vorrichtung, die unmittelbar an einem Zuluftkanal anbaubar ist.
Γ- Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
können einen quadratischen, rechteckigen oder sonst vieleckigen oder auch kreisrunden Grundriß aufweisen. Die
Schnittebene in allen Zeichnungen steht senkrecht zu
diesem Grundriß.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein mehrteiliges
Gehäuse 1, dessen Oberseite offen und mittels
eines Flansches 2 an einen Zuluftkanal 3 angebaut ist. In einem unteren Gehauseabschnitt 4 ist als Druckluftquelle ein Gebläse 5 eingebaut, das als Radialgebläse
ausgebildet ist, dessen zentrale Ansaugöffnung über einen Rohrstutzen 6 mit einer durch ein Gitter 7 abgedeckten
öffnung in einem Boden 8 des Gehäuseabschnittes 4 verbunden ist. Mittels eines mit Aussparungen versehenen
Flansches 9 ist das Gebläse 5 mit einem Boden
eines oberhalb vom Gehäuseabsehnitt 4 in dessen Verlängerung vorgesehenen Gehäuseabschnittes 11 befestigt.
Der Boden 10 ist mit einer entsprechenden Aussparung für den Durchtritt des vom Gebläuse 5 geförderten Luftstromes
versehen, der durch einen Druckkanal 12 zu Verteilerleitungen 13 geführt ist, die ihrerseits zu in
öffnungen der Seitenwände des Gehäuseabschnittes 11 angebrachten Ausblasdüsen in Gestalt von Kugeldüsen 14
führen. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den Kugeldüsen
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sind in den Seitenwänden des Gehäuseabschnittes 11, in
den Zuluft aus dem Kanal 5 einströmt, mit Gittern 15
versehene Auslässe 16 vorgesehen.
Die vom Gebläse 5 geförderte Luft sammelt sich innerhalb
des Gehäuseabschnittes 4- und strömt durch die öffnungen des Flansches 9, den Druckkanal 12 und die Ver-.
teilerleitungen 13 zu den Kugeldüsen 14. Hier strömt
ein kräftiger, relativ eng, gebündelter Treibstrahl aus, dessen Richtung durch Verstellen der Kugeldüse 14- ein-.
stellbar ist. Dieser Treibstrahl nimmt einen ein viel-
faches der Treibstrahlluftmenge umfassenden Strom an.
Zuluft mit und lenkt diesen. Die Drehzahl des Gebläses
ist verstellbar und damit der Treibstrahl in seiner Wirkung variabel.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der
Gehäuseabschnitt 4 von einem mit einer Schalldämmung 1?
versehenen Ansaugkasten 18 umgeben, der zur öffnung des
Rohrstutzens 6 führende. Kanäle 19 einschließt. Die vom
Gebläse 5 erzeugte Druckluft gelangt wieder über den
mit Aussparungen versehenen Flansch 9 und den Druckkanal
12 zu den Verteilerleitungen 13, an deren Enden v- ■ im Querschnitt rechteckige Auslaßdüsen 20 angebracht
sind. Ein oberer Gehäuseabschnitt 21, der den Druckkanal
12 und die Verteilerleitungen 13 umschließt, ist an seinen Seitenwänden mit großen Auslässen 22,versehen,
die als über den Querschnitt des Gehäuseabschnittes 21 nach außen vorspringende"Rohrstutzen mit' viereckigem
Querschnitt ausgebildet sind. Die Auslaßdüsen 20 befinden
sich etwa in der Mitte des Querschnittes der Auslässe 22. Innerhalb der Auslässe 22 sind außerdem,
jeweils vor den öffnungen der Auslaßdüsen 20, Verstellklappen
23 angeordnet, die um eine Achse 24- schwenkbar
sind, . ' ■·.-";'.."."-■.
1.300.46/0487
Um die Achsen 24.1 sind außerdem Anströmruder 25
schwenkbar, die zusammen mit den Verstellklappen 25 Jedoch über ein eigenes Verstellgestänge 26 schwenkbar
sind, das ebenfalls von einem Stellmotor 27 verstellbar
ist. Dabei sind bevorzugt die Verstellgestänge aller Verstellklappen sämtlicher Auslässe in
nicht dargestellter Weise miteinander gekoppelt, um mit einem einzigen Stellmotor auskommen zu können.
Sollen jedoch die einzelnen Auslässe unterschiedlich verstellt werden, entfällt diese Koppelung und es
ist für Jede Verstellklappe mit Anströmruder ein eigener Stellmotor vorgesehen, soweit nicht eine manuelle, rastbare Verstellung vorgesehen ist.
Die Zuluft strömt wieder vom Zuluftkanal 35 in den Gehäuseabschnitt
21 und wird durch den aus den Auslaßdüsen 20 austretenden Treibstrahl mitgerissen, wobei
die Richtung des Gesamtluftstromes aus Zuluft und
Treibstrahl bestehend durch die'Verstellklappen 23
regulierbar ist.
Bei der in Pig. 3 dargestellten Ausführungsform entfallen der Plansch 9, der Druckkanal 12 und die Verteilerleitungen
13» weil Auslaßdüsen 28 mit rechteckigem
oder rundem Querschnitt unmittelbar in die Wand des Gehäuseabschnittes 4 unmittelbar angrenzend an
den Boden 10 eines oberen Gehäuseabschnittes 29 angeordnet sind, an dessen Oberseite der Zuluftkanal 3
und/oder ein entsprechendes Geräteteil anschließt. Der Gehäuseabschnitt 29 ist zylindrisch ausgebildet,
ebenso wie der Gehäuse abschnitt V. Die Auslaßdüsen 28 sind sternförmig am ünfang verteilt und ihre Ausströmrichtung
ist radial gerichtet. In der Zylindermantelfläche
des Gehäuseabschnittes 29 ist eine ringförmige
Auslaßöffnung 30 vorgesehen, die von einem Maschendrahtgitter 31 abgedeckt
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ist. Zur Strahllenkunp; dient eine Verstellklappe 32, die
tellerförmig gestaltet ist, wobei der Tellerrand konisch nach unten in Richtung auf die Auslaßdüsen 28 abgekantet
ist. Durch einen innerhalb des Gehäuseabschnittes 29 vor-• . gesehenen Stellmotor 53 läßt sich die Verstellklappe 32
nach oben und nach unten verschieben, wodurch ihr nach
unten abgekanteter Rand mehr oder weniger in den Treibstrahl· der Auslaßdüsen 28 ragt und diese und damit auch
den mitgerissenen Zuluftstrom lenkt. Um strömungsgünstige Verhältnisse zu erhalten ist an den oberen Rand der
Auslaßöffnung 30 anschließend ein sich im Querschnitt nach unten erweiternder Auslaßtrichter 34· in den Gehäuseabschnitt 29 eingesetzt.
Sollen bestimmte Bereiche nicht mit Luft versorgt werden, genügt es, bei der Aüsführungsform nach
Fig. 3 einen Mantelabschnitt vorzusehen, der den entsprechenden Bereich der Auslaßöffnung 30 sowie
die entsprechenden.Auslaßdüsen 28 abdeckt.
Innerhalb des Zuluftkanales 3 ist noch ein Luftfilter
35 vorgesehen, dem ein Wärmetauscher 36 nachgeordnet ist. In Strömungsrichtung folgt auf den
Wärmetauscher 36 noch ein als Axialgebläse ausgebildeter Ventilator 37» der die durch das Kanalsystem,
das Luftfilter 35 und den Wärmetauscher 36 bewirkten
Strömungswiderstand kompensiert. In Strömungsrichtung
vor dem Luftfilter 35 ist noch eine Mischkammer 38· vorgesehen, die einen in den zu belüftenden Raum führenden
Einlaß 39 und einen nach außen oder zu einem
Außenluftkanal führenden Einlaß 4-0 aufweist.. Beide
Einlasse 39 und 4-0 sind mit an sich bekannten Verstellklappen
41 versehen, um die .Umluftmenge bzw. die
Außenluftmenge und deren Verhältnis zueinander ^e nach den
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momentanen Bedürfnissen einstellen zu können.
Eine besonders einfache und wenig aufwendige Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Hier wird die Vorrichtung
lediglich an einen vorhandenen Zuluftkanal 3' angeschlossen,
der seitliche oder auch im Bodenbereich befindliche Zuluftgitter 4-2 aufweist. Die Vorrichtung
umfaßt hierbei lediglich einen Gehäuseabschnitt 4-" mit darin untergebrachten Ventilator 5 und in den Seitenwänden
vorgesehenen Kugeldüsen 4-3. Die vom Gebläse 5 geförderte Treibluft sammelt sich im Gehäuseabschnitt 4- "
und strömt als Treibstrahl durch die in den Seitenwänden vorgesehenen Kugeldüsen 43 aus. Der Treibstrahl nimmt
die aus Zuluftgittern 4-2 im Züluftkanal 31 austretende
Zuluft mit. Diese Anordnung eigent sich insbesondere als separate Installation in Decken oder Bodenbereich
zu Heizungszwecken sowie zur Abgrenzung von Lufträumen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern
Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne
der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.
Von Vorteil ist bei allen Ausführung;sformen, daß der
Austrittsimpuls des TreibluftStrahles für sich allein
als auch gemeinsam mit dem Zuluftstrom nach Richtung und Größe eingestellt werden kann. Damit lassen sich
Eindringtiefe und Lage des Eindringbereiches von Treib- und Zuluft einstellen. Der Treibstrahl bestimmt durch
das Mitreißen der Zu- und Raumluft entscheidend den Strömungsverlauf aufgrund einer hohen Induktion und
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einer kleinen Archimedeszahl als Verhältnis von Aufoder
Abtrieb, zu Impuls.
Die Treibluftmenge kann, soweit eine Regelung für sämtliche
Ausblasdüsen einer Vorrichtung gemeinsam vorgenommen werden soll, auch durch eine Drehzahlsteuerung
des Gebläses 5 erfolgen. Die Zuluftmengen lassen sich
durch Drosselorgane in einem weiten Bereich verstellen, ohne das= optimale Strömungsbild wesentlich zu verändern
und ohne den Eindringbereich zu beeinträchtigen. Dadurch
läßt sich der Energiebedarf und der Investitionsbedarf vermindern, weil die Gesamtanlage verkleinert werden
kann, weil aufgrund der örtlichen Regelbarkeit und der
Erfahrung, daß niemals überall gleichzeitig die maximale Leistung gefordert wird, eine Verkleinerung der Anlage
möglich ist. Durch die Verwendung von Einzelvorrichtungen lassen sich örtlich und zeitlich veränderliche
Zuluftmengen nach den jeweiligen Luftbelastungen in dem zu belüftenden Raum einstellen.
Von Vorteil ist auch, daß das Gebläse so ausgelegt werden kann, daß es bei mittlerer Leistung, die während des
größten Teils der Betriebszeiten gefordert wird, einen besonders günstigen Wirkungsgrad, hat. Wird dann während
bestimmter, relativ kurzer Zeit eine erhöhte Luftmenge
verlangt, so wird dies durch erhöhte Drehzahl bei allerdings vermindertem Wirkungsgrad erzielt, wobei die
Wirkungsgradverringerung wegen der kurzen Zeit, während der dieser Betriebszustand aufrechterhalten
wird, sich auf die Energiebilanz nur unwesentlich auswirkt, wogegen diese durch die lange Betriebszeit mit günstigem
-Wirkungsgrad.vorteilhaft beeinflußt wird.
130045/0 4 87
Claims (1)
- Patentansprüche(1 οJ Vorrichtung zur Raumbelüftung mit temperierter und be- bzw. entfeuchteter Luft, mit einer Druckluftquelle, die mit mindestens einer Ausblasdüse für einen Treibstrahl verbunden ist, sowie mit der Ausblasdüse benachbarten Auslässen für Zuluft, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einbau- und ansehlußfertige Einheit aus einem Gehäuse (4,11; 4,21; V, 29) mit an dessen Seitenflächen angeordneten Ausblasdüsen (14 bzw. 20 bzw. 28 bzw. 43) besteht, die über Verteilerleitungen (13 bzw. 41 bzw. 4") mit der Druckluftquelle (5) verbunden sind, und daß die Einströmöffnung für die Zuluft an der Ober- oder Unterseite des Gehäuses vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle ein für. mehrere Vorrichtungen gemeinsames Gebläse ist, von dem Leitungen zu den einzelnen Gehäusen führen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle ein im unteren Teil des Gehäuses eingebautes Gebläse (5) ist, dessen Saugseite mit im unteren Bereich des Gehäuses vorgesehenen Ansaugöffnungen verbunden ist und dessen Druckseite über einen Druckkanal (12) mit den Verteilerleitungen (13) verbunden ist«,130046/0^8?4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, .daß der Saugseite ein schallgedämmter Ansaugkasten(18) vorgeschaltet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkasten (18) das Gebläse (5) umgebend angeordnet und an die Unterseite des Gehäuses angeflanscht ist.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasdüsen für den Treibstrahl als in ihrer Ausblasrichtung verstellbare Kugeldüsen oder am Ende eines in seiner Richtung einstellbaren Rohrabschnittes angebrächte Düsen (14 bzw. 43) ausgebildet sind. - Zusatz? Düsen an Flexrohr (Photo).7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdtisen (20bzw. 28) starr angeordnet sind und in ihrem Ausblasstrahl eine Verstellklappe (23 bzw. 32) vorgesehen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,daß die Verstellklappe (23) um eine quer zum Strahl ausgerichtete Achse (24) verschwenkbar gelagert ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstöllklappe (32) eine zum Strahl einen spitzen Winkel einnehmende Platte umfaßt, die quer zum Strahl verschiebbar und dadurch eine Ablenkung des Strahles einstellbar ist.130046/048710. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasdüsen bzw. die Verstellklappen eines Gehäuses durch einen gemeinsamen Antrieb (27 bzw. 33) einstellbar und untereinander durch Gestänge mechanisch verbunden sind.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß den Ausblasdüsen jeweils mindestens zwei Zuluftauslässe (16) zugeordnet sind.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuluftleitung (3), die an die Einströmöffnung anschließt, ein Ventilator (37) und/oder Wärmetauscher (36), Filter, Befeuchter und dergleichen eingebaut sind.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuluftleitung (3) eine Mischkammer (38) vorgesehen ist, die über einstellbare Klappen (41) mit einem Außenluftanschluß (40) bzw. einem Raumluftanschluß (39) verbindbar ist.14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Teil eines Zuluftkanales (31) ist, an dessen Unterseite das Gehäuse mit Gebläse (5) und Ausblasdüsen (43) angeflanscht ist.15« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Leuchte kombiniert und insbesondere mit dieser in einem Gehäuse eingebaut ist=130046/0A87
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803018012 DE3018012A1 (de) | 1980-05-10 | 1980-05-10 | Vorrichtung zur raumbelueftung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803018012 DE3018012A1 (de) | 1980-05-10 | 1980-05-10 | Vorrichtung zur raumbelueftung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3018012A1 true DE3018012A1 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6102116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803018012 Withdrawn DE3018012A1 (de) | 1980-05-10 | 1980-05-10 | Vorrichtung zur raumbelueftung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3018012A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2540609A1 (fr) * | 1983-02-05 | 1984-08-10 | Siegenia Frank Kg | Dispositif d'aeration-ventilation destine a etre monte dans des fenetres et/ou dans d'autres baies de murs de batiments |
RU2176365C1 (ru) * | 2001-02-20 | 2001-11-27 | Закрытое акционерное общество "Бюро техники кондиционирования и охлаждения" | Способ работы теплообменника-утилизатора |
-
1980
- 1980-05-10 DE DE19803018012 patent/DE3018012A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2540609A1 (fr) * | 1983-02-05 | 1984-08-10 | Siegenia Frank Kg | Dispositif d'aeration-ventilation destine a etre monte dans des fenetres et/ou dans d'autres baies de murs de batiments |
AT391016B (de) * | 1983-02-05 | 1990-08-10 | Siegenia Frank Kg | Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in fenster und/oder in andere wandoeffnungen von gebaeuden |
RU2176365C1 (ru) * | 2001-02-20 | 2001-11-27 | Закрытое акционерное общество "Бюро техники кондиционирования и охлаждения" | Способ работы теплообменника-утилизатора |
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