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DE3018012A1 - Vorrichtung zur raumbelueftung - Google Patents

Vorrichtung zur raumbelueftung

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Publication number
DE3018012A1
DE3018012A1 DE19803018012 DE3018012A DE3018012A1 DE 3018012 A1 DE3018012 A1 DE 3018012A1 DE 19803018012 DE19803018012 DE 19803018012 DE 3018012 A DE3018012 A DE 3018012A DE 3018012 A1 DE3018012 A1 DE 3018012A1
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DE
Germany
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air
housing
nozzles
fan
blow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803018012
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 7067 Plüderhausen Durian
Volkmar 7060 Schorndorf Wellmann
Erich 7067 Urbach Wieler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIELER KLIMA LUFTTECHNIK GmbH
Original Assignee
WIELER KLIMA LUFTTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIELER KLIMA LUFTTECHNIK GmbH filed Critical WIELER KLIMA LUFTTECHNIK GmbH
Priority to DE19803018012 priority Critical patent/DE3018012A1/de
Publication of DE3018012A1 publication Critical patent/DE3018012A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/26Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F2013/0612Induction nozzles without swirl means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Anmelderin; Stuttgart, den 17.4.1980
Fa. Wieler P 3848 X/Lö
Klima-Lufttechnik GmbH
Industriegebiet
7067 Urbach '■ ■
Vertreter:
Kohler. - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Vorrichtung zur Raumbelüftung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ■Raumbelüftung mit temperierter bzw, be- oder entfeuchteter Luft, mit einer Druckluftquelle, die mit mindestens einer Ausblasdüse für einen Treibstrahl verbunden ist, sowie mit der Ausblasdüse benachbarten Auslassen für Zuluft.
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Derartige Vorrichtungen sind seit langem bekannt. Sie umfassen im allgemeinen ein starres Kanalsystem einerseits für die Druckluft zur Erzeugung eines Treibstrahles und andererseits für die Zuluft, bei der es sich um an anderer Stelle abgezogene Raumluft und/oder Außenluft handeln kann. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch relativ aufwendig und haben vor allem den Nachteil, daß sie sich nur mit großem Aufwand an rasch wechselnde Forderungen oder Änderungen anpassen lassen. Derartige Änderungen ergeben sich durch jahreszeitlich und tageszeitlich bedingte Temperaturschwankungen (Sonneneinstrahlung), die von Maschinen entwickelte Wärme, der Besetzung von Arbeitsplätzen sowie der Entwicklung von Gasen und Stäubeno Alle diese sich häufig oder gelegentlich ändernden Faktoren beeinflussen die Raumluftströmungen und erfordern, wenn günstige klimatische Werte in dem Raum aufrechterhalten werden sollen, kurzzeitige Eingriffe» Auch Änderungen an den Produktionseinrichtungen (Aufstellung neuer Maschinen) kann Änderungen der Raumluft führung erfordern«, Von Nachteil ist bei den <~~ bekannten starren Systemen auch noch, daß sie vielfach
für einen hohen Belastungsfall ausgelegt werden müssen, der aber allenfalls kurzzeitig auftritt. Während der übrigen Zeit ist die Anlage überdimensioniert und verbraucht mehr Energie als eigentlich notwendig»
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor~ richtung zur Raumbelüftung zu schaffen, die eine sehr variable Luftführung ermöglicht und bei der der Einwirkungsbereich groß ist.
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Gelost wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß sie als einbau- und anschlußfertige Einheit aus einem Gehäuse mit an dessen Seitenflächen: angeordneten Ausblasdüsen besteht, die über Verteilerleitungen mit der Druckiuftquolle verbunden sind, und daß die Einströmöffnung für die Zuluft an der Ober- oder Unterseite des Gehäuses vorgesehen ist.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die räumlufttechnischen Anlagen verkleinern, wodurch eine Kostenersparnis sowohl bei der Erstellung als auch beim Betrieb der Anlage erzielt wird.. Von Vorteil ist ferner, daß jederzeit Kachrüstmöglichkeiten bestehen durch Anschluß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an ein vorhandenes Zuluftkanalsystem. Von Vorteil ist ferner, daß ein größerer Raum stufenweise mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen versehen werden kann, um an später steigende Anforderungen anzupassen. Durch das Vorsehen von Einzelvorrichtungen mit veränderbaren Zuluft- und Treibstrahlstärken und -richtungen läßt sich die Luftführung jederzeit an geänderte Maschinenaufstellungen sowie Änderungen von Arbeitsplatzen anpassen* Beispielsweise läßt sich durch zweckmäßige Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auch der Luftauftrieb über hochbelasteten und deshalb viel Wärme abgebenden Maschinen durch gezieltes Anströmen unterstützen, was zur Polge hat, daß die Maschinenwärme im Aufenthaltsbereich der Beschäftigten kaum spürbar wird. Dies ist besonders im Sommer sehr erwünscht.. Auch können beispielsweise an bestimmten Arbeitsplätzen; entstehende Stäube und Nebel durch zweckmäßige Anordnung erfindungsgemäßer Vorrichtungen zu ihren Absaugöffnungen "hingeführt" werden. Dies bedeutet, daß der Erfassungsbereich
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von Absauganlagen erweitert werden kann. Schließlich können örtliche und zeitliche veränderliche Zuluftmengen nach den Luftbelastungen des zu klimatisierenden Raumes bzw. nach den Wünschen der darin Befindlichen eingestellt werden. Schließlich liegt noch ein sehr wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vonichtung darin, daß es möglich ist, einzelne Bereiche eines Raumes, beispielsweise einzelne Arbeitsplätze, unabhängig von den anderen Γ" Raumbereichen zu heizen, zu kühlen oder auch zu befeuch
ten, ohne daß eine Gesamtanlage mit derartigen Einzelanforderungen belastet werden braucht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es auch, im Raum vorhandene, an die im" Deckenbereich befindliche Luft gebundene Wärme, beispielsweise von Maschinen, für die Heizung im Aufenthaltsbereich der im Raum befindlichen Personen zu nutzen, in dem die Vorrichtung als Umluftgerät im Deckenbereich angeordnet wird, wobei die Umluft unmittelbar oder über entsprechende kurze Kanäle der Einströmöffnung für die Zuluft zugeführt wird.
Die Druckluftquelle kann ein für mehrere Vorrichtungen gemeinsames Gebläse sein, von dem Leitungen zu den einzelnen Gehäusen führen, wobei in den Leitungen Regulierorgane vorgesehen sind zur Einstellung der Stärke des Treibstrahles. Eine derartige Anordnung empfiehlt sich, wenn mehrere Vorrichtungen in geringer Entfernung voneinander angeordnet sind. Bevorzugt ist jedoch die Druckluftquelle ein im unteren Teil des Gehäuses eingebautes Gebläse, dessen Saugseite mit im unteren Bereich des Gehäuses vorgesehenen Ansaugöffnungen verbunden ist und dessen Druckseite über einen Druckkanal mit den Verteilerleitungen verbunden ist. Dabei kann bevorzugt
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der Saugseite ein schallgedämrater Ansaugkasten vorgeschaltet sein. Bevorzugt ist dabei der Saugkasten das Gebläse umgebend angeordnet und an die Unterseite des Gehäuses angeflanscht. Man erhält hierdurch eine kom- :· pakte Einheit von der wenig Geräusch nach außen dringt
und die eine leicht regulierbare und hoch wirksame Luftversorgung ermöglicht. .-
v_- . Die Ausblasdüsen sind so ausgebildet , daß Richtung und
Stärke des Treibstrahles einstellbar sind. Bei einer bevorzugten Ausführuhgsform der Erfindung sind die Ausblasdüsen für den Treibstrahl als in ihrer Ausblasrichtung verstellbare Kugeldüsen ausgebildet. Damit läßt sich ein Kegelbereich mit einem Kegelwinkel von etwa 90° erzielen, was in den allermeisten Anwendungsfällen vollauf genügt. -■■-.--■
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung sind die Ausblasdüsen starr angeordnet und es ist in ihrem Ausblasstrahl eine Verstellklappe vorgesehen. Dabei kann die Verstellklappe um. eine quer zum Strahl gerichtete Achse verv~". schwenkbar gelagert sein oder es ist die.Verstellkläppe
gemäß, einer anderen bevorzugten Ausführungsform eine zum Strahl einen spitzen Winkel einnehmende Platte, die quer zum Strahl verschiebbar ist, wodurch die durch die Verstellkläppe erzielte Ablenkung des Strahles einstellbar
■ ist.' .. · ■ ." -; - ■■ ■ : ■"■■■--. _■-■■.".■'■ -.; ."■
Während,im allgemeinen die Kugeldüsen bzw. Verstellklappen einzeln einstellbar sind, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform für ändere Anwendungsfälle
■ die Kugeldüsen bzw. die Verstellklappen eines Gehäuses
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durch einen gemeinsamen Antrieb einstellbar und untereinander durch Gestänge und Gelenke mechanisch verbunden. Es läßt sich dadurch der Aufwand für die Verstellung zur Anpassung an zeitlich schwankende Anforderungen reduzieren.
Jeder Ausblasdüse, durch die ein Treibstrahl geführt ist, kann ein Zuluftauslaß zugeordnet sein. Bevorzugt sind Jedoch den Auslaßdüsen Jeweils mindestens zwei oder mehr Zuluftauslässe räumlich benachbart zugeordnet. Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn die Zuluftauslässe die Ausblasdüse umgebend vorgesehen sind.
Soll eine erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur der Luftverteilung sondern insbesondere auch der zusätzlichen Luftheizung und/oder Luftkühlung bzw. Vollklimatisierung dienen, dann ist gemäß bevorzugten Ausführungsformen in der Zuluftleitung, die an die Einströmöffnung anschließt, ein Ventilator und/oder entsprechende Wärmetauscher und Befeuchtungseinrichtungen eingebaut. Dadurch ist es möglich, die Zuluft zu erwärmen und/oder zu kühlen bzw. zu be- und entfeuchten, um dadurch gezielt bestimmte.Bereiche eines Raumes, beispielsweise einer Halle, energiesparend lufttechnisch behandeln zu können, ohne daß die übrigen Bereiche des Raumes oder der Halle, in denen dies nicht notwendig ist, beeinflußt werden. Dadurch läßt sich eine sehr günstige, energiesparende Luftkonditionierung erzielen.
Bei bevorzugten Ausführungaformen der Erfindung ist in der Zuluftleitung eine Mischkammer vorgesehen, die über einstellbare Klappen mit einem Außenluftanschluß bzw. einem Innenluftanschluß verbindbar ist. Es läßt sich dadurch in an sich bekannter Weise das Mischungsverhältnis zwischen Außenluft und Innenluft regulieren.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse Teil eines Zuluftkanales, an dessen Unterseite das Gehäuse mit Gebläse und Ausblasdüsen angeflanscht ist. Diese Ausführungsform ist besonders dann vorteilhaft, weil kostengünstig, wenn ein Zuluftkanalsystem ohnedies vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich jedoch nicht nur für Arbeitsräume in Industriebetrieben, sondern sie eignet sich auch zur Verwendung in Kaufhäusern, Büros, Schalterhallen und ähnlichen Räumen mit größerem Komfortanspruch. Zu diesem Zweck ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung mit einer Leuchte kombiniert und insbesondere mit dieser in einem,Gehäuse eingebaut..." Dadurch läßt sich eine nach außen hin nicht in Erscheinung tretende Unterbringung verwirklichen, weil das Aussehen des mit solchen Vorrichtungen ver^ sehenen Raumes nicht beeinträchtigt wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der.vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in.vereinfachter und schematisierter Darstellung unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Einzelheiten:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit als Kugeldüse ausgebildeten Ausblasdüsen,
Pig. 2 ein Schnitt durch eine: Vorrichtung mit den , · .Ausblasdüsen vorgeordneten Verstellklappen, ;
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Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit einer anderen Ausführungsform der Verstellklappen sowie mit zusätzlich vorgeschalteter Vorrichtung zur Lufttemperierung, und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Vorrichtung, die unmittelbar an einem Zuluftkanal anbaubar ist.
Γ- Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
können einen quadratischen, rechteckigen oder sonst vieleckigen oder auch kreisrunden Grundriß aufweisen. Die Schnittebene in allen Zeichnungen steht senkrecht zu diesem Grundriß.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein mehrteiliges Gehäuse 1, dessen Oberseite offen und mittels eines Flansches 2 an einen Zuluftkanal 3 angebaut ist. In einem unteren Gehauseabschnitt 4 ist als Druckluftquelle ein Gebläse 5 eingebaut, das als Radialgebläse ausgebildet ist, dessen zentrale Ansaugöffnung über einen Rohrstutzen 6 mit einer durch ein Gitter 7 abgedeckten öffnung in einem Boden 8 des Gehäuseabschnittes 4 verbunden ist. Mittels eines mit Aussparungen versehenen Flansches 9 ist das Gebläse 5 mit einem Boden eines oberhalb vom Gehäuseabsehnitt 4 in dessen Verlängerung vorgesehenen Gehäuseabschnittes 11 befestigt. Der Boden 10 ist mit einer entsprechenden Aussparung für den Durchtritt des vom Gebläuse 5 geförderten Luftstromes versehen, der durch einen Druckkanal 12 zu Verteilerleitungen 13 geführt ist, die ihrerseits zu in öffnungen der Seitenwände des Gehäuseabschnittes 11 angebrachten Ausblasdüsen in Gestalt von Kugeldüsen 14 führen. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den Kugeldüsen
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sind in den Seitenwänden des Gehäuseabschnittes 11, in den Zuluft aus dem Kanal 5 einströmt, mit Gittern 15 versehene Auslässe 16 vorgesehen.
Die vom Gebläse 5 geförderte Luft sammelt sich innerhalb des Gehäuseabschnittes 4- und strömt durch die öffnungen des Flansches 9, den Druckkanal 12 und die Ver-. teilerleitungen 13 zu den Kugeldüsen 14. Hier strömt
ein kräftiger, relativ eng, gebündelter Treibstrahl aus, dessen Richtung durch Verstellen der Kugeldüse 14- ein-. stellbar ist. Dieser Treibstrahl nimmt einen ein viel-
faches der Treibstrahlluftmenge umfassenden Strom an. Zuluft mit und lenkt diesen. Die Drehzahl des Gebläses ist verstellbar und damit der Treibstrahl in seiner Wirkung variabel.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Gehäuseabschnitt 4 von einem mit einer Schalldämmung 1? versehenen Ansaugkasten 18 umgeben, der zur öffnung des Rohrstutzens 6 führende. Kanäle 19 einschließt. Die vom Gebläse 5 erzeugte Druckluft gelangt wieder über den mit Aussparungen versehenen Flansch 9 und den Druckkanal 12 zu den Verteilerleitungen 13, an deren Enden v- ■ im Querschnitt rechteckige Auslaßdüsen 20 angebracht
sind. Ein oberer Gehäuseabschnitt 21, der den Druckkanal 12 und die Verteilerleitungen 13 umschließt, ist an seinen Seitenwänden mit großen Auslässen 22,versehen, die als über den Querschnitt des Gehäuseabschnittes 21 nach außen vorspringende"Rohrstutzen mit' viereckigem Querschnitt ausgebildet sind. Die Auslaßdüsen 20 befinden sich etwa in der Mitte des Querschnittes der Auslässe 22. Innerhalb der Auslässe 22 sind außerdem, jeweils vor den öffnungen der Auslaßdüsen 20, Verstellklappen 23 angeordnet, die um eine Achse 24- schwenkbar sind, . ' ■·.-";'.."."-■.
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Um die Achsen 24.1 sind außerdem Anströmruder 25 schwenkbar, die zusammen mit den Verstellklappen 25 Jedoch über ein eigenes Verstellgestänge 26 schwenkbar sind, das ebenfalls von einem Stellmotor 27 verstellbar ist. Dabei sind bevorzugt die Verstellgestänge aller Verstellklappen sämtlicher Auslässe in nicht dargestellter Weise miteinander gekoppelt, um mit einem einzigen Stellmotor auskommen zu können. Sollen jedoch die einzelnen Auslässe unterschiedlich verstellt werden, entfällt diese Koppelung und es ist für Jede Verstellklappe mit Anströmruder ein eigener Stellmotor vorgesehen, soweit nicht eine manuelle, rastbare Verstellung vorgesehen ist.
Die Zuluft strömt wieder vom Zuluftkanal 35 in den Gehäuseabschnitt 21 und wird durch den aus den Auslaßdüsen 20 austretenden Treibstrahl mitgerissen, wobei die Richtung des Gesamtluftstromes aus Zuluft und Treibstrahl bestehend durch die'Verstellklappen 23 regulierbar ist.
Bei der in Pig. 3 dargestellten Ausführungsform entfallen der Plansch 9, der Druckkanal 12 und die Verteilerleitungen 13» weil Auslaßdüsen 28 mit rechteckigem oder rundem Querschnitt unmittelbar in die Wand des Gehäuseabschnittes 4 unmittelbar angrenzend an den Boden 10 eines oberen Gehäuseabschnittes 29 angeordnet sind, an dessen Oberseite der Zuluftkanal 3 und/oder ein entsprechendes Geräteteil anschließt. Der Gehäuseabschnitt 29 ist zylindrisch ausgebildet, ebenso wie der Gehäuse abschnitt V. Die Auslaßdüsen 28 sind sternförmig am ünfang verteilt und ihre Ausströmrichtung ist radial gerichtet. In der Zylindermantelfläche des Gehäuseabschnittes 29 ist eine ringförmige Auslaßöffnung 30 vorgesehen, die von einem Maschendrahtgitter 31 abgedeckt
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ist. Zur Strahllenkunp; dient eine Verstellklappe 32, die tellerförmig gestaltet ist, wobei der Tellerrand konisch nach unten in Richtung auf die Auslaßdüsen 28 abgekantet ist. Durch einen innerhalb des Gehäuseabschnittes 29 vor-• . gesehenen Stellmotor 53 läßt sich die Verstellklappe 32 nach oben und nach unten verschieben, wodurch ihr nach unten abgekanteter Rand mehr oder weniger in den Treibstrahl· der Auslaßdüsen 28 ragt und diese und damit auch den mitgerissenen Zuluftstrom lenkt. Um strömungsgünstige Verhältnisse zu erhalten ist an den oberen Rand der Auslaßöffnung 30 anschließend ein sich im Querschnitt nach unten erweiternder Auslaßtrichter 34· in den Gehäuseabschnitt 29 eingesetzt.
Sollen bestimmte Bereiche nicht mit Luft versorgt werden, genügt es, bei der Aüsführungsform nach Fig. 3 einen Mantelabschnitt vorzusehen, der den entsprechenden Bereich der Auslaßöffnung 30 sowie die entsprechenden.Auslaßdüsen 28 abdeckt.
Innerhalb des Zuluftkanales 3 ist noch ein Luftfilter 35 vorgesehen, dem ein Wärmetauscher 36 nachgeordnet ist. In Strömungsrichtung folgt auf den Wärmetauscher 36 noch ein als Axialgebläse ausgebildeter Ventilator 37» der die durch das Kanalsystem, das Luftfilter 35 und den Wärmetauscher 36 bewirkten Strömungswiderstand kompensiert. In Strömungsrichtung vor dem Luftfilter 35 ist noch eine Mischkammer 38· vorgesehen, die einen in den zu belüftenden Raum führenden Einlaß 39 und einen nach außen oder zu einem Außenluftkanal führenden Einlaß 4-0 aufweist.. Beide Einlasse 39 und 4-0 sind mit an sich bekannten Verstellklappen 41 versehen, um die .Umluftmenge bzw. die Außenluftmenge und deren Verhältnis zueinander ^e nach den
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momentanen Bedürfnissen einstellen zu können.
Eine besonders einfache und wenig aufwendige Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Hier wird die Vorrichtung lediglich an einen vorhandenen Zuluftkanal 3' angeschlossen, der seitliche oder auch im Bodenbereich befindliche Zuluftgitter 4-2 aufweist. Die Vorrichtung umfaßt hierbei lediglich einen Gehäuseabschnitt 4-" mit darin untergebrachten Ventilator 5 und in den Seitenwänden vorgesehenen Kugeldüsen 4-3. Die vom Gebläse 5 geförderte Treibluft sammelt sich im Gehäuseabschnitt 4- " und strömt als Treibstrahl durch die in den Seitenwänden vorgesehenen Kugeldüsen 43 aus. Der Treibstrahl nimmt die aus Zuluftgittern 4-2 im Züluftkanal 31 austretende Zuluft mit. Diese Anordnung eigent sich insbesondere als separate Installation in Decken oder Bodenbereich zu Heizungszwecken sowie zur Abgrenzung von Lufträumen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.
Von Vorteil ist bei allen Ausführung;sformen, daß der Austrittsimpuls des TreibluftStrahles für sich allein als auch gemeinsam mit dem Zuluftstrom nach Richtung und Größe eingestellt werden kann. Damit lassen sich Eindringtiefe und Lage des Eindringbereiches von Treib- und Zuluft einstellen. Der Treibstrahl bestimmt durch das Mitreißen der Zu- und Raumluft entscheidend den Strömungsverlauf aufgrund einer hohen Induktion und
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einer kleinen Archimedeszahl als Verhältnis von Aufoder Abtrieb, zu Impuls.
Die Treibluftmenge kann, soweit eine Regelung für sämtliche Ausblasdüsen einer Vorrichtung gemeinsam vorgenommen werden soll, auch durch eine Drehzahlsteuerung des Gebläses 5 erfolgen. Die Zuluftmengen lassen sich durch Drosselorgane in einem weiten Bereich verstellen, ohne das= optimale Strömungsbild wesentlich zu verändern und ohne den Eindringbereich zu beeinträchtigen. Dadurch läßt sich der Energiebedarf und der Investitionsbedarf vermindern, weil die Gesamtanlage verkleinert werden kann, weil aufgrund der örtlichen Regelbarkeit und der Erfahrung, daß niemals überall gleichzeitig die maximale Leistung gefordert wird, eine Verkleinerung der Anlage möglich ist. Durch die Verwendung von Einzelvorrichtungen lassen sich örtlich und zeitlich veränderliche Zuluftmengen nach den jeweiligen Luftbelastungen in dem zu belüftenden Raum einstellen.
Von Vorteil ist auch, daß das Gebläse so ausgelegt werden kann, daß es bei mittlerer Leistung, die während des größten Teils der Betriebszeiten gefordert wird, einen besonders günstigen Wirkungsgrad, hat. Wird dann während bestimmter, relativ kurzer Zeit eine erhöhte Luftmenge verlangt, so wird dies durch erhöhte Drehzahl bei allerdings vermindertem Wirkungsgrad erzielt, wobei die Wirkungsgradverringerung wegen der kurzen Zeit, während der dieser Betriebszustand aufrechterhalten wird, sich auf die Energiebilanz nur unwesentlich auswirkt, wogegen diese durch die lange Betriebszeit mit günstigem -Wirkungsgrad.vorteilhaft beeinflußt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1 οJ Vorrichtung zur Raumbelüftung mit temperierter und be- bzw. entfeuchteter Luft, mit einer Druckluftquelle, die mit mindestens einer Ausblasdüse für einen Treibstrahl verbunden ist, sowie mit der Ausblasdüse benachbarten Auslässen für Zuluft, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einbau- und ansehlußfertige Einheit aus einem Gehäuse (4,11; 4,21; V, 29) mit an dessen Seitenflächen angeordneten Ausblasdüsen (14 bzw. 20 bzw. 28 bzw. 43) besteht, die über Verteilerleitungen (13 bzw. 41 bzw. 4") mit der Druckluftquelle (5) verbunden sind, und daß die Einströmöffnung für die Zuluft an der Ober- oder Unterseite des Gehäuses vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle ein für. mehrere Vorrichtungen gemeinsames Gebläse ist, von dem Leitungen zu den einzelnen Gehäusen führen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle ein im unteren Teil des Gehäuses eingebautes Gebläse (5) ist, dessen Saugseite mit im unteren Bereich des Gehäuses vorgesehenen Ansaugöffnungen verbunden ist und dessen Druckseite über einen Druckkanal (12) mit den Verteilerleitungen (13) verbunden ist«,
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, .daß der Saugseite ein schallgedämmter Ansaugkasten
    (18) vorgeschaltet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkasten (18) das Gebläse (5) umgebend angeordnet und an die Unterseite des Gehäuses angeflanscht ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasdüsen für den Treibstrahl als in ihrer Ausblasrichtung verstellbare Kugeldüsen oder am Ende eines in seiner Richtung einstellbaren Rohrabschnittes angebrächte Düsen (14 bzw. 43) ausgebildet sind. - Zusatz? Düsen an Flexrohr (Photo).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdtisen (20bzw. 28) starr angeordnet sind und in ihrem Ausblasstrahl eine Verstellklappe (23 bzw. 32) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstellklappe (23) um eine quer zum Strahl ausgerichtete Achse (24) verschwenkbar gelagert ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstöllklappe (32) eine zum Strahl einen spitzen Winkel einnehmende Platte umfaßt, die quer zum Strahl verschiebbar und dadurch eine Ablenkung des Strahles einstellbar ist.
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    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasdüsen bzw. die Verstellklappen eines Gehäuses durch einen gemeinsamen Antrieb (27 bzw. 33) einstellbar und untereinander durch Gestänge mechanisch verbunden sind.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß den Ausblasdüsen jeweils mindestens zwei Zuluftauslässe (16) zugeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuluftleitung (3), die an die Einströmöffnung anschließt, ein Ventilator (37) und/oder Wärmetauscher (36), Filter, Befeuchter und dergleichen eingebaut sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuluftleitung (3) eine Mischkammer (38) vorgesehen ist, die über einstellbare Klappen (41) mit einem Außenluftanschluß (40) bzw. einem Raumluftanschluß (39) verbindbar ist.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Teil eines Zuluftkanales (31) ist, an dessen Unterseite das Gehäuse mit Gebläse (5) und Ausblasdüsen (43) angeflanscht ist.
    15« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Leuchte kombiniert und insbesondere mit dieser in einem Gehäuse eingebaut ist=
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DE19803018012 1980-05-10 1980-05-10 Vorrichtung zur raumbelueftung Withdrawn DE3018012A1 (de)

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