DE3016503A1 - Waelzlager - Google Patents
WaelzlagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/44—Needle bearings
- F16C19/46—Needle bearings with one row or needles
- F16C19/466—Needle bearings with one row or needles comprising needle rollers and an outer ring, i.e. subunit without inner ring
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/4617—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
- F16C33/4623—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
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-
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- F16C33/6637—Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
- F16C33/6681—Details of distribution or circulation inside the bearing, e.g. grooves on the cage or passages in the rolling elements
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- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager. Im besonderen befaßt sie sich mit der Schmierung eines Lagers, und insbesondere
eines Nadellagers, eines Zylinderrollenlagers oder eines Zylinderrollenlagers mit langen Zylinderrollen,
in denen ein Käfig zur Lagesicherung der Wälzkörper enthalten ist.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Wälzlagers mit einer Zwangsschmierung. Das Lager besteht aus einem
äußeren Laufring mit einem Flansch und enthält einen Käfig, der an einem oder an beiden Enden mit einem radial
nach außen gerichteten, kreisförmigen Eingabschnitt ausgestattet ist, der (die) axial außerhalb des Flansches
(der Flansche) des äußeren Laufringes liegt. Jeder Ringabschnitt überlappt in radialer Richtung den einwärts
gerichteten Flansch, wobei zwischen dem Ringabschnitt und der äußeren Oberfläche des Flansches ein Spalt vorgesehen
ist, der so dimensioniert ist, daß er das Fließen des Schmiermittels, z.B. Öl, nicht verhindert. Auf diese
Weise wird das Schmieröl im Lager zwangsweise von dem Ringabschnitt nach außen befördert, wobei gleichzeitig
sich in der Umgebung des Lagers befindliches Schmieröl in das Lager hineingezogen wird. Es entsteht eine Zirkulation
des Schmieröls, welche für eine gute Schmierung im Lager sorgt. Gleichzeitig wird Wärme abgeleitet und
Schmutz oder andere Fremdkörper aus dem Lager befördert.
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Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Rollenlager,
das eine Zwangsschmierung aufweist. Es bestellt aus einem äußeren Laufring, der mit einem radial nach, innen gerichteten
Plansch versehen ist. Im Lager ist ferner ein Käfig angeordnet, der zumindest an seinem einen Ende
einen kreisförmigen Ringabschnitt besitzt, der als Ölschleuderring
arbeitet. Der kreisförmige Hingabschnitt befindet sich in axialer Richtung außerhalb des Flansches
des äußeren Laufringes und überlappt den Flansch in radialer Richtung, wobei zwischen dem Ringabschnitt und der äußeren
Stirnfläche des Flansches ein vorbestimmter Spalt vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die wichtigsten Teile eines erfindungsgemäßen Lagers, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform und wichtigste Teile eines erfindungsgemäßen
Lagers.
In den Fig. Λ und 2 werden zwei repräsentative Ausführungsformen dargestellt. Eine Welle 1 wird von einem äußeren
Laufring 2 eines Wälzlagers umgeben, mit welchem die Welle drehbar gelagert ist. Der Laufring 2 kann schalenförmig oder
massiv ausgebildet sein. Wälzkörper 3 werden im Lager von
einem Käfig 4- lagegesichert. Der Laufring 2 ist mit radial
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einwärts gerichteten Flanschen 22, 22a an den gegenüberliegenden
Enden der inneren Rollenlaufbahn 21 ausgestattet;
Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Käfig 4-mit
einem kreisförmigen Ringabschnitt 42 geformt, der sich axial außerhalb des äußeren Laufringes befindet und sich
in radialer Richtung nach außen erstreckt, und zwar an dem einen Ende eines zylindrischen Teiles 4-1, der mit einer
Tasche zum Festhalten und Führen des gezeigten Wälzkörpers ausgestattet ist. Der kreisförmige Ringabschnitt 42 des
Käfigs 4, der dem Flansch 22 des äußeren Laufrings gegenüberliegt, besitzt eine zweckmäßige, radiale Weitet, über
welche der Ringabschnitt den Flansch 22 radial überlappt. Dabei steht der Ringabschnitt 42 dem Flansch 22 mit einem
zweckmäßigen Spalt S1 gegenüber, der zwischen dem Ringabschnitt und der äußeren Stirnfläche des Flansches vorliegt.
Zwischen dem Käfig und dem Flansch 22 ist ferner ein Ringspalt S2 vorgesehen, während zwischen dem Käfig 4- und der
Welle 1 ein weiterer Spalt S3 vorgesehen sind. Die Ringspalte
S2 und S3 sind so dimensioniert, daß die Rotation des Käfigs nicht behindert wird und daß auch bei einer
Drehung des Lagers ein Fluß von Schmieröl nicht gestört wird. Die Spalte S2 und S3 werden begrenzt von der äußeren
Umfangsflache des Teils 41, das heißt des Hauptteils des
Käfigs, und der inneren Umfangsflache des Flansches 22. Der Spalt S3 wird begrenzt von der inneren Umfangsfläche
des Teils 41 und der äußeren Umfangsfläche der Welle 1.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Hier sind an beiden gegenüberliegenden Enden des Hauptteils 41 des Käfigs 4 kreisförmige Ringabschnitte 42, 42a angeformt,
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Die relative Lage der Eingabsclm.itte 42j 42a zu den an
"beiden Enden des äußeren Lauf ringes angeordneten Planschen
22, 22a ist die gleiche, wie sie anläßlich des
ersten Ausführungsbeispiels erläutert wurde.
Im Hinblick auf die spanabhebende Bearbeitbarkeit der kreisförmigen Eingab schnitte 42, 42a und die Einbringung
in den äußeren Laufring ist der Ringabschnitt 42a als selbständiges j wulstförmiges G-lied hergestellt, und zwar
getrennt vom zylindrischen Teil 41 des Käfigs. Es könnten auch beide Ringabschnitte getrennt hergestellt werden.
Entgegengesetzt dazu können die beiden kreisförmigen Ringabschnitte 42, 42a mit dem zylindrischen Hauptteil· 41
auch einstückig ausgebiidet sein.
Wie zuvor erläutert wurde, ist das Wälzlager gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß wenigstens ein Ende des
Käfigs mit einem kreisförmigen Ringabschnitt versehen ist, der eine Öls chi euderringfunkt ion ausübt und zu diesem
Zweck radial nach außen gezogen ist und der äußeren Stirnfläche des Flansches des äußeren Laufringes mit einem, .vorbestimmten
Spalt gegenüberliegt. Sofern das Wälzlager in einem Anwendungsfall eingesetzt ist, wo es in Schmieröl
eingetaucht ist oder in ihm läuft,, zirkuliert das Schmieröl
durch das Lager oder wird ihm zugeführt. Die Ringabschnitte
42j 42a des Käfigs 4 arbeiten als Schleuderring, der infolge
der Rotation des Käfigs 4 und der Zentrifugalkräfte
das Schmieröl, das durch den Spalt S1 gelangt, radial nach
außen abschleudert. Dadurch wird das Schmieröl innerhalb
des Lagers durch den Spalt S2 zwischen der äußeren Umfangs-Ääche
des Teiles 41 des Käfigs 4 und der inneren Umfangsfläche
des Flansches 22 des äußeren Laufrings allmählich
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in Richtung zum Spalt S1 hingezogen. Andererseits wird das Schmieröl aus der Umgebung des Wälzlagers in das
Lager hineingezogen, und zwar auch durch den Spalt S3
zwischen der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Hauptteils 41 des Käfigs und der äußeren Umfangsfläche
der Welle 1. Diese Effekte führen zu einer Zwangsschmierung des Inneren und des Äußeren des Lagers.
Weiterhin ergibt sich vorteilhafterweise, daß Fremdstoffe,
z.B. E inschleif-Pulver, aus dem Lager nach außen
ausgeschwemmt wird und gleichzeitig frisches Schmieröl
in das Innere des Lagers nachgesogen wird. Durch den Schmierölkreislauf wird auch Wärme aus dem Lager abgeführt,
viodurch sich dessen Standzeit verlängert.
Die angegebenen Mittel zum Ausbilden der kreisförmigen Eingabschnitte des Käfigs sind selbstverständlich, nicht
auf die gezeigten Formen beschränkt, sondern können in der Praxis in Übereinstimmung mit der Form, dem Werkstoff,
der Dicke und der Größe des Käfigs modifiziert werden. Wenn der Käfig aus Kunststoff hergestellt wird, läßt er
sich Spritzgießen oder Pressverformen. Dies bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Modifizierung oder weiteren
Behandlung des Käfigs. Zum Beispiel ist es dann einfacher, auf der äußeren Umfangsfläche des Ringabschnittes oder des
Hauptteiles eine Nut anzubringen, um ein effektiveres Abführen oder Zuführen des Schmieröles sicherzustellen.
Ferner kann der kreisförmige Ringabschnitt sowohl kontinuierlich als auch in Umfangsrichtung unterbrochen ausgebildet
werden.
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L e e r s e i t e
Claims (2)
- PATENTANWÄLTEA. GRÜNECKERDtPL-INCiH. KINKELDEYDR-INQW. STOCKMAIRDR-INa · AaE (CALTECH)K. SCHUMANNDR RER NAT. ■ DiPL-PHYSP. H. JAKOBDlPL-INQG. BEZOLDDR RER NAT ■ DIPL-CHEM.NIPPON SEIKO KABUSHIKI KAISHA
2-3-2, Marunoüchi, Chiyoda-ku,
Tokyo / JapanWälzlagerPatentansprüche8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE A329. April 1980 PH 14- 953 - 45/frbWälzlager, gekennz eichnet durch einen äußeren Laufring (2) mit einem radial nach innen gerichteten Flansch (22) an seinem einen Ende, durch im Laufring (2) drehbar angeordnete Wälzkörper (3) und durch einen Käfig (4-) zum Lagesichern der Wälzkörper (3), der einen kreisförmigen Ringabschnitt (4-2) aufweist, der in axialer Eichtung außerhalb des Flansches (22) des Laufringes (2) liegt und den Flansch (22) in radialer Eichtung und mit einem Zwischenspalt (S^) überlappt.3001 8/0595TELEFON (O8Q) Q2 2B6QTELEX O6-Q938OTELEKOPIERER - 2. Wälzlager nach Ansprach. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Laufring (2) mit radial einwärts gerichteten !Flanschen (22, 22a) an seinen beiden Enden versehen ist, daß im Laufring (2) Wälzkörper (3) drehbar angeordnet sind, und daß ein Käfig (4-) zum Lagesichern der Wälzkörper (3) vorgesehen ist, der kreisförmige Ringabschnitte (4-2, 42a) aufweist, die in axialer Richtung außerhalb der Flansche (22, 22a) liegen und die Flansche mit einem Zwischenspalt in radialer Richtung überlappen.130018/0 59 5
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