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DE3011100C2 - Hobelanlage - Google Patents

Hobelanlage

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DE3011100C2
DE3011100C2 DE3011100A DE3011100A DE3011100C2 DE 3011100 C2 DE3011100 C2 DE 3011100C2 DE 3011100 A DE3011100 A DE 3011100A DE 3011100 A DE3011100 A DE 3011100A DE 3011100 C2 DE3011100 C2 DE 3011100C2
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Ernst Braun
Gert Dipl.-Ing. 4300 Essen Braun
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal De
Halbach & Braun 5600 Wuppertal
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
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Description

die Hobelwerkzeuge der Einzelhobel nacheinander zum Eingriff, wobei Art und Umfang der jeweils zu übernehmenden Hereingewinnungsarbeit durch Ausbildung und Anordnung der Hobelwerkzeuge bestimmt wird. Die zu einem Hobelzug verketteten Ein>;elhobel sind daher selbst bei verhältnismäßig niedriger Bauhöhe aufgrund der auf die Hobelwerkzeuge der Einzelhobel aufgeteilten Schnittiefe in der Lage, ein erhöhtes Fördervolumen hereinzugewinnen. Die aus den Andruckkräften resultierenden Kippmomente werden aufgrund der niedrigen Bauhöhe der Einzelhobel derart reduziert, daß die Hobelführung zur Aufnahme dieser Kippmomente geeignet ist. Darüber hinaus steht mehr Hobelmasse zum Auffangen des auf den Einzelhobel wirkenden Schneiddrucks zur Verfügung als bei einer einteiligen Hobelanlage. Auch die Führung der Hobelanlage wird auf die Einzelhobel verteilt und dadurch auf eine mehrfache Basis gestellt. Daraus wiederum resultiert eiw höheres den Kippmomenten entgegenwirkendes Rückstellmoment als bei den bekannten Ausführungsformen. Schließlich bleibt der Hobelzug aufgrund der Gelenkverbindungen zwischen den Einzelhobel in der Lage, Mulden und Sättel zu durchfahren. Außerdem ist das horizontale Bewfgungsspiel zwischen den Einzelhobel dazu geeignet, daß die eine Zugkraftverteilung auf die Einzelhobel und folglich eine Belastungsverteilung auf den gesamten Hobelzug mit Rammspiel erfolgt Folglich wirken bei Blockierung eines vorauseilenden Einzelhobels die nacheilenden Einzelhobel als Rammkörper und schlagen den vorauseilenden Einzelhobel wieder frei, so daß eine Hobelblockade im ganzen mit Sicherheit vermieden wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So greift die Hobelkette zweckmäßigerweise jeweils an dem in Hobelrichtung vorderen Ende der Einzelhobel an, so daß jeder Einzelhobel für sich, also separat an die Hobelkette mit horizontalem Bewegungsspiel angeschlagen ist. Dadurch wird die Zugkraftverteilung auf die Einzelhobel und folglich eine Belastungsverteilung auf den gesamten Hobelzug mit Schlagspiel optimiert Vorzugsweise weisen die Einzelhobel im Bereich der Gelenkverbindungen horizontale Laufrollen und jeweils eine gemeinsame auf dem Gelenkbolzen gelagerte vertikale Laufrolle auf. Die Laufrollen laufen auf Laufflächen an der Hobelführung entlang, so daß eine leichtgängige Hobelführung mit der erforderlichen Abwinkelbarkeit zwischen den Einzelhobeln in Vertikalebene zum Durchfahren von Mulden und Sätteln verwirklicht wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß sich die erfindungsgemäße Hobelanlage bei vorgegebener Hobelgeschwindigkeit durch erhöhte Förderleistung auszeichnet, und zwar selbst beim Einsatz in geringmächtigen Flözen. Denn die miteinander verketteten Einzelhobel arbeiten selbst bei reduzierter Bauhöhe mit einer großen Gesamtschnittiefe, die jedoch nach dem Räumnadelprinzip auf die Hobelwerkzeuge der Einzelhobel derart verteilt wird, daß deren jeweilige Schnittiefe verhältnismäßig gering ist. Daraus wiederum resultiert daß die Hobelführung zur Aufnahme der aus den Andruckkräften resultierenden Kippmomente geeignet ist. Daher läßt sich die erfindungsgemäße Hobelanlage bevorzugt in geringmächtigen Flözen einsetzen. Jedenfalls wird nach Lehre der Erfindung das Fördervolumen stets auf zwei oder mehr Flugschare bildende Einzelhobel verteilt, wodurch unter Einsatz einer herkömmlichen Hobelführung eine Erhöhung der Förderleistung gewährleistet
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Hobelanlage in der Ausführungsform eines Kohlenhobel mit zwei zu einem Hobelzug verketteten Einzelhobel in schematischer Seitenansicht,
Fig.2 den Gegenstand nach F1Ig-I In Ansicht von oben,
F i g. 3 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 in Hobelrichtung und
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. i mit Portalabstützung in schematischer Ansicht von oben.
In den Figuren ist eine Hobelanlage zum Hereingewinnen von mineralischen Rohstoffen, und zwar ein Kohlenhobel für Untertagebetriebe, dargestellt. Dieser Kohlenhobel 1 weist eine auf einer Hobelführung 2 verfahrbare Hobeleinrichtung 3,4,5 mit zumindest jeweils einem Werkzeugträger 6 und mit in der Hobelführung 2 laufender Hobelkette 7 auf, an welche die Hobeleinrichtung 3, 4, 5 angeschlossen ist Die Hobelführung 2 ist ihrerseits an der Rinnenseitenwand 8 eines Kettenkratzförderers 9 befestigt — Die Hobeleinrichtung ist als Hobetzug ausgebildet Der Hobelzug ist aus zwei oder mehr Einzelhobel 3, 4, 5 zusammengesetzt die unter Zwischenschaltung von Gelenkverbindungen 10 aneinander angeschlossen sind. Die Werkzeugträger 6 der Einzelhobel 3,4,5 sind derart angeordnet bzw. nach den Ausführungsbeispielen um vertikale Schwenkachsen 11 gegen die Abbaufront 12 in Hobelrichtung anstellbar, daß die Schnittiefe Γι. T2, Tj usw. der Hobelwerkzeuge 13 auf den Werkzeugträgern 6 eben in Hobelrichtung von Einzelhobel 3 zu Einzelhobel 4 bzw. 5 zunimmt und schließlich eine vorgegebene Gesamtschnittiefe T erreicht wird. Dadurch wird die Gesamtschnittiefe T auf die Hobelwerkzeuge 13 der Einzelhobel 3, 4, 5 in der angedeuteten Weise nach dem Räumnadelprinzip aufgeteilt Der Hobelzug ist aus zwei Einzelhobel 3,4 gleicher Höhe aufgebaut (Fig. 1), kann aber auch aus mehreren Einzelhobel bestehen, z. B. aus drei Einzelhobel 3, 4,5(Fi g. 4), von denen der mittlere Einzelhobel 4 als Turmhobel ausgebildet ist, was nicht gezeigt ist. Jeder Einzelhobel ist für sich an die Hobelkette angeschlagen. Die Hobelkette 7 greift jeweils an den in Hobelrichtung vorderen Enden der Einzelhobel an. Die Gelenkverbindungen 10 weisen an den Einzelhobel starr befestigte Verbindungslaschen 14 auf, die ineinandergreifen und um einen quer zu·· Hobelrichtung verlaufenden Gelenkbolzen 15 in vertikaler Ebene abwinkelbar sind. Die Gelenkverbindungen 10 besitzen im Eingriffsbereich der Verbindungslaschen 14 ein vorgegebenes horizontales Bewegungsspiel S. Durch dieses Bewegungsspiel S zwischen den Einzelhobel wird ein Rammeffekt erreicht, wenn nämlich die Hobelgeschwindigkeit des in Hobelrichtung vorausfahrenden Einzelhobels 3 abrupt abnehmen sollte. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn der vorausfahrende Einzelhobel 3 sich wider Erwarten in der Abbaufront 12 festfressen sollte. Denn dann werden die nachfolgenden Einzelhobel 4, 5 mit einer durch das zwischen ihnen vorgesehene Bewegungsspiel S vorgegebenen Verzögerung nacheinander auf den sich festfressenden Einzelhobel 3 sowie aufeinander auffahren und aufgrund ihrer kinetischen Energie den vorderen Einzelhobel 3 freirammen. Nach dem Freirammen stellt sich das Bewegungsspiel 5 von selbst zwischen den Einzelhobel 3, 4, 5 wieder ein, so daß
erneut ein Rammeffekt erreicht wird, wenn der vorausfahrende Einzelhobel 3 wieder zum Festfressen neigen sollte. Aus diesen Gründen kommt dem horizontalen Bewegungsspiel S zwischen den Einzelhobel 3,4,5 selbständige Bedeutung zu.
Die Einzelhobel 3,4,5 weisen im Bereich der Gelenkverbindungen 10 horizontale Laufrollen 16 und jeweils eine gemeinsame auf dem Gelenkbolzen 15 gelagerte vertikale Laufrolle 17 auf, welche auf Laufflächen 18,19 an der Hobelführung 2 laufen und zur zusätzlichen Ab-Stützung der Einzelhobel 3, 4 an der Hobelführung 2 dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (3)

1 2
der verbunden sind. Die Messerplatten weisen schwenk-
Patentansprüche: bare Schälmesser auf. Die Schwenkbewegungen der
Messer resultieren daraus, daß das bekannte Schlitzge-
1- Hobelanlage zum Hereingewinnen von minera- rät ohne jede Zwangsführung in steiler Lagerung eingelischen Rohstoffen» insbesondere Kohlenhobel für 5 setzt wird und sich dadurch die Messer infolge Schwer-Untertagebetriebe, mit auf einer Hobelführung ver- kraft gegen die Abbaufront anlegen bzw. angedrückt fahrbarer Hobeleinrichtung mit Werkzeugträgern werden und schließlich gegen die Messerpalette unter und mit in der Hobelführung laufender Hobelkette, Beschreibung des praktisch gleichen Schwenkwinkels an welche die Hobeleinrichtung angeschlossen ist, anschlagen. Im Falle einer Zwangsführung der Paletten wobei die Hobeleinrichtung als Hobelzug ausgebil- 10 bleibt die Schnittiefe von Messer zu Messer identisch, det und dazu aus zwei oder mehr Einzelhobel zu- Denn die gleichsam automatische Anstellung der sammengesetzt ist, die unter Zwischenschaltung von schwenkbar gelagerten Messer führt zu einem für alle Gelenkverbindungen aneinander angeschlossen Messer identischen Anstellwinkel, der durch die Ansind, dadurch gekennzeichnet, daß die schlage an die Messerpaletten vorgegeben ist Ferner ist Werkzeugträger (6) der Einzelhobel (3 bis 5) derart 15 nicht sichergestellt, daß bei Einsatz des bekannten gegen die Abbaufront (12) anstellbar sind, daß die Schlitzgerätes in steiler Lagerung die nacheilende Mes-Schnittiefe (Tt, T2, T3) der Hobelwerkzeuge (13) auf serpalette bzw. deren Schälmesser in die gleiche den Werkzeugträgern (6) in Hobelrichtung in den Schnittlinie wie die voreilende Messerpalette bzw. degleichen Schnittlinien von Einzelhobel (3) zu Einzel- ren Schälmesser eingreifen, weil eben die einer Hobelhobel (4 bzw. 5) zunimmt, und daß jeder Einzelhobei 20 führung eigene Zwangsführung fehlt und im übrigen (3 bis 5) für sich an die Hobelkette (J) angeschlagen zwischen den Messerpaletten unter Zwischenschaltung ist und die Gelenkverbindungen (10) zwischen den von Scharnieren lediglich zum Aufladen des hereinge-Einzelhobel (3 bis 5) in an sich bekannter Weise ein wonnenen Gutes eingerichtete Zwischenpaletten angevorgegebenes horizontales Bewegungsspiel aufwei- ordnet sind. Ferner werden bei dem bekannten Schlitzsen. 25 gerät die angreifenden Zugkräfte ohne Rammspiel
2. Hobelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- übertragen, so daß eine Blockade des Schlitzgerätes zeichnet, daß die Hobelkette (7) jeweils an den in nicht ausgeschlossen ist (vgl. DE-AS 12 77 782).
Hobelrichtung vorderen Enden der Einzelhobel (3, Weiter kennt man einen gliederzugartigen Kohlenho-4,5) angreift bei mit einer Hobelführung und folglich Zwangsführung
3. Hobelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 für den Kohlenhobel. Bei dieser bekannten Hobelanlage gekennzeichnet, daß die Einzelhobei (3,4,5) im Be- befinden sich die Hobelwerkzeuge auf in der Höhe verreich der Gelenkverbindungen (10) horizontale setzt zueinander angeordneten Schnittlinien. Der Ho-Laufrollen (16) und jeweils eine gemeinsame auf belzug ist aus drei Einzelhobei unterschiedlicher Höhe dem Gelenkbolzen (15) gelagerte vertikale Laufrolle aufgebaut, wobei der mittlere Einzelhobei gleichsam als (17) aufweisen und die Laufrollen (16, 17) auf Lauf- 35 Turmhobel ausgebildet ist (vgl. DE-AS 14 58 660).
flächen (18,19) an der Hobelführung (2) laufen. Bei einer ähnlichen Hobelanlage sind die Hobelendteile mit einem Hobelturm gelenkbeweglich miteinan-
der verbunden, und zwar unter Verwirklichung von ineinandergreifenden Verbindungslaschen und quer zur 40 Hobelrichtung verlaufenden Gelenkbolzen, die ein vor-
Die Erfindung betrifft eine Hobelanlage zum Herein- gegebenes horizontales Bewegungsspiel bestimmen
gewinnen von mineralischen Rohstoffen, insbesondere (vgl. DE-AS 16 08471).
Kohlenhobel für Untertagebetriebe, mit auf einer Ho- Die vorbehandelten Gewinnungs- bzw. Hobelanla-
belführung verfahrbarer Hobeleinrichtung mit Werk- gen haben die eingangs erläuterten Probleme um die
zeugträgern und mit in der Hobelführung laufender Ho- 45 Steigerung der Förderleistung nicht maßgebend beein-
belkette, an welche die Hobeleinrichtung angeschlossen flußt.
ist, wobei die Hobeleinrichtung als Hobelzug ausgebil- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ho-
det und dazu aus zwei oder mehr Einzelhobei zusam- belanlage der eingangs beschriebenen An zu schaffen,
mengesetzt ist, die unter Zwischenschaltung von Ge- die sich bei vorgegebener Hobelgeschwindigkeit durch
lenkverbindungen aneinander angeschlossen sind. 50 erhöhte Förderleistung auszeichnet sowie im ganzen
Die Förderleistung eines Kohlenhobels hängt bei vor- blockadefrei arbeitet, und zwar selbst beim Einsatz in
gegebener Hobelgeschwindigkeit im wesentlichen von geringmächtigen Flözen.
der Bauhöhe der Hobeleinrichtung und der Schnittiefe Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die der Hobelwerkzeuge ab. Bauhöhe und Schnittiefe wie- Werkzeugträger der Einzelhobei derart gegen die Abderum sind durch die Hobelführung vorgegeben. Denn 55 baufront anstellbar sind, daß die Schnittiefe der Hobeldie Hobelführung muß in der Lage sein, die zum An- werkzeuge auf den Werkzeugträgern in Hobelrichtung drücken der Hobeleinrichtung gegen die Abbaufront in den gleichen Schnittlinien von Einzelhobe! zu Einzelerforderlichen Kräfte und daraus resultierenden Kipp- hobel zunimmt, und daß jeder Einzelhobei für sich an momente aufzunehmen. Darüber hinaus ist die Bauhöhe die Hobelkette angeschlagen ist und die Gelenkverbinder Hobeleinrichtung häufig durch die Flözmächtigkeit 60 düngen dazwischen in an sich bekannter Weise ein vorbegrenzt. Eine Steigerung der Förderleistung läßt sich gegebenes horizontales Bewegungsspiel aufweisen. — also in der Regel nicht ohne weiteres durch eine bloße Nach Lehre der Erfindung wird durch den Aufbau der ,> Vergrößerung von Bauhöhe und Schnittiefe erreichen. Hobelanlage aus Einzelhobei im Hobelverband eine j j Es ist ein Gewinnungsgerät für geringmächtige Flöze Aufteilung des Fördervolumens auf die Einzelhobei cr- fi in geneigter Lagerung bekannt, welches als Schlitzgerät b5 reicht. Dabei sind die Hobelwerkzeuge derart angeord- ^ ausgebildet ist. Bei diesem Schlitzgerät ist ein Zug aus net bzw. gegen die Abbaufront anstellbar, daß die Einj| trogförmigen Paletten verwirklicht, bei welchem Mes- zelhobel gleichsam als Flugschare nach dem Räumn;if| scrpaletten über messerfreie Zwischenplatten miteinan- delprinzip arbeiten. Beim Räumnadelprinzip kommen
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