DE19511018C2 - Gewinnungsanlage zum Hereingewinnen sowie zum Abfördern von flözartig abgelagerten mineralischen Stoffen - Google Patents
Gewinnungsanlage zum Hereingewinnen sowie zum Abfördern von flözartig abgelagerten mineralischen StoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsanlage zum Herein
gewinnen von flözartig abgelagerten mineralischen Stoffen,
insbesondere von Kohle, im Streb eines bergbaulichen
Untertagebetriebes, wobei eine Gewinnungsmaschine auf den
Rändern eines Förderers zum Abfördern des Haufwerks geführt
ist. Solche Gewinnungsanlagen sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt.
Bei der bekannten, gleichsam klassischen Gewinnungsanlage
wird mit einem Kettenkratzförderer gearbeitet, der eine oder
zwei umlaufende Ketten und daran befestigte Förderelemente in
Form von Kratzern aufweist. Der Kettenkratzförderer hat einen
Fördertrum und einen Rückführtrum. Der Rückführtrum ist als
Untertrum ausgeführt und unter dem Fördertrum angeordnet. Der
Kettenkratzförderer hat damit eine Bauhöhe von insgesamt zwei
Rinnen, der Förderrinne des Fördertrums und der Rinne des
Rückführtrums, wenn diese auch häufig weniger hoch baut als
die Förderrinne. Auf den entsprechend eingerichteten Rändern
des Fördertrums läuft die Gewinnungsmaschine, z. B. wie auf
Schienen hin- und hergehend. Sie kann auch an der Förderrinne
des Fördertrums geführt sein. Die Gewinnungsmaschine ist ent
sprechend angetrieben (DE 40 41 490, DE 25 08 208, DE 93 01
185).
Eine bekannte Ausführungsform einer Anordnung zum Herein
gewinnen sowie zum Abfördern von hereingewonnenen Mineralien
mit besonderer Leistung ist anders aufgebaut und z. B. in DE
33 18 360 A1 und DE 40 24 250 A1 beschrieben. Der
Kettenförderer ist aufgelöst in einen Fördertrum und einen
Gewinnungstrum. Der Fördertrum liegt mit hangendseitig of
fener Förderrinne auf der Sohle des Strebs auf, der
Gewinnungstrum steht mehr oder weniger senkrecht bzw. zum
Stoß hin schräg geneigt auf der Sohle auf. Fördertrum und
Gewinnungstrum sind miteinander unter Zwischenschaltung von
Profilen verbunden. Diese Profile erfüllen lediglich die
Verbindungsfunktion und sind entsprechend ausgelegt. Die
Kette des Kettenförderers ist mit Gewinnungswerkzeugen und
Förderelementen in Form von Kratzern bestückt. Die Gewin
nungswerkzeuge sind hobelartige Werkzeuge. Besondere
Umkehrstationen sind vorgesehen. Das alles hat sich bewährt
und eignet sich aus wirtschaftlichen Gründen besonders für
Strebbetriebe mit langer Front.
Bekannt ist ferner eine Hobelanlage mit einer eine Hobel
führungsschiene bildenden Winkelschiene, die einen gegen das
Liegende abgestützten Schenkel und einen aufragenden Schenkel
aufweist (DE 32 37 567).
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Gewinnungsanlage zum Hereingewinnen von flözartig abgela
gerten mineralischen Stoffen zu schaffen, die sich durch
geringe Bauhöhe auszeichnet und daher für Flöze geringer
Mächtigkeit besonders geeignet ist. Die Gewinnungsanlage soll
auch für Strebbetriebe mit einer Front geringer Länge
wirtschaftlich sein.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der
Erfindung eine Gewinnungsanlage zum Hereingewinnen von
flözartig abgelagerten mineralischen Stoffen, insbesondere
von Kohle, im Streb eines bergbaulichen Untertagebetriebes,
wobei eine Gewinnungsmaschine auf den Rändern eines Förderers
zum Abfördern des Haufwerks geführt ist, mit den Merkmalen:
- 1.1) als Förderer für das Haufwerk wird ein Mittelkettenkratzförderer verwendet, der einen auf dem Liegenden angeordneten Fördertrum mit hangendseitig offener Förderrinne und einen auf dem Liegenden bankrecht aufstehenden Rückführtrum mit zum Versatz hin weisender Rückführrinne aufweist, wobei die Förderrinne und die Rückführrinne mit Hilfe von Verbindungsbauteilen winkelsteif vereinigt sind und der Fördertrum abbaustoßseitig ein längslaufendes Abschlußprofil aufweist,
- 1.2) die Verbindungsbauteile zwischen Förderrinne und Rückführrinne sowie das Abschlußprofil sind als Lauf- und Führungsschienen ausgebildet,
- 1.3) auf den Lauf- und/oder Führungsschienen ist die Gewinnungsmaschine geführt,
wobei die Gewinnungsmaschine ihren maschinentypischen Antrieb
aufweist und ihre Einrichtungen für die Energiezuführung an
dem Förderer angeordnet sind. Nach bevorzugter Ausführungs
form der Erfindung ist der Rückführtrum zum Hangenden hin
abgedeckt, eine Brücke ist von der Gewinnungsmaschine zum
Versatz hin bis hinter den Rückführtrum geführt und hinter
der Abdeckung ist die Einrichtung für die Energiezuführung
angeordnet. Die Einrichtung für die Energiezuführung kann als
Aufnahmerinne für Kabel und dergleichen ausgeführt und zu
gleich als Abdeckung des Rückführtrums ausgebildet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Gewinnungsanlage kann mit üblichen
Gewinnungsmaschinen mit einem Angriff am Kohlenstoß gearbei
tet werden, z. B. mit einer Walzenschrämmaschine, einem
Doppelwalzenlader oder einem Kohlenhobel.
Förderer gemäß Merkmal 1.1) sind z. B. aus der DE 30 43 431 A1
bekannt. Sie haben sich bewährt. Sie sind jedoch lediglich
Förderer und haben zur Weiterentwicklung der eingangs be
schriebenen Anordnungen zum Hereingewinnen und Abfördern von
Mineralien in Richtung auf eine Verringerung der Bauhöhe
nichts beigetragen. Würde man den bekannten Förderer gemäß
Merkmal 1.1) nach Maßgabe der herrschenden Baulehre zu einer
Anordnung zum Hereingewinnen sowie zum Abfördern von als Flöz
abgelagerten Mineralien weiter ausbilden und dazu mit einer
üblichen Gewinnungsmaschine kombinieren, so würde man diese
Gewinnungsmaschine auf den Rändern oder an den Rändern der
Förderrinne führen, die entsprechend einzurichten wäre. Das
ist aufwendig. Insbesondere könnten nicht ohne weiteres die
Rinnen verwendet werden, die auch für Anordnungen ent
sprechend DE 33 18 360 A1 oder DE 40 24 250 A1 verwendbar
sind. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei
Anordnung von Verbindungselementen und Abschlußprofilen, die
gemäß Merkmal 1.2) eine Doppelfunktion erfüllen, nämlich
gleichzeitig als Lauf- und/oder Führungsschienen ausgebildet
sind, eine sichere Führung üblicher Gewinnungsmaschinen
möglich ist, während mit einer Förderrinne gearbeitet wird,
die keine besondere Ausbildung zur Führung der Gewinnungs
maschine aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er
läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Schnitt quer zur Längsrichtung einer erfin
dungsgemäßen Gewinnungsanlage,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer anderen
Funktionsstellung und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig.
1.
Die in den Figuren dargestellte Gewinnungsanlage enthält Ele
mente eines Förderers, wie er in DE 30 43 431 A1 beschrieben
ist. Zu diesem Förderer gehören auch die entsprechenden
Umkehrstationen. Der bekannte Förderer ist zu einer
Gewinnungsanlage zum Hereingewinnen sowie zum Abfördern von
hereingewonnenen, als Flöz abgelagerten Mineralien, insbe
sondere von Kohle, im Streb eines bergbaulichen Untertage
betriebes weiter ausgerüstet. Aus einer vergleichenden
Betrachtung der Figuren entnimmt man, daß als Förderer 12 für
die hereingewonnenen Mineralien ein Mittelkettenkratzförderer
verwendet wird, der einen auf der Sohle des Strebs liegenden
Fördertrum 1 mit hangendseitig offener Förderrinne 3 und
einen auf der Sohle des Strebs auf stehenden Rückführtrum 2
mit zum Versatz hin weisender Rückführrinne 4 aufweist. Die
Förderrinne 3 und die Rückführrinne 4 sind mit Hilfe von
Verbindungsbauteilen 5 winkelsteif vereinigt. Der Fördertrum
1 ist stoßseitig mit einem längslaufenden Abschlußprofil 6
versehen. Diese Bauteile sind besonders ausgebildet. Die
Verbindungsbauteile 5 zwischen Förderrinne 3 und Rückführ
rinne 4 sowie das Abschlußprofil 6 sind als Lauf- und
Führungsschienen ausgeführt. Auf den Lauf- und Führungs
schienen ist eine Gewinnungsmaschine 7 für das Hereingewinnen
der Mineralien, in Streblängsrichtung hin- und hergehend,
geführt. Die Gewinnungsmaschine 7 weist ihren maschinen
typischen Antrieb auf. Dessen Einrichtung 8 für die
Energiezuführung ist an dem Förderer 12 angeordnet. Im
Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung ist der Rückführtrum 2 abgedeckt, z. B. durch
Klappen 9. Eine Brücke 10 führt von der Gewinnungsmaschine 7
zum Versatz hin bis hinter den Rückführtrum 2. Zum Versatz
hin hinter der Abdeckung 9 ist die Einrichtung 8 für die
Energiezuführung angeordnet. Die Einrichtung 8 für die
Energiezuführung ist im Ausführungsbeispiel als Aufnahmerinne
ausgeführt, die beispielsweise die Kabel für die Energie
zuführung aufnimmt. Sie ist zugleich als Abdeckung des
Rückführtrums 2 ausgebildet.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3
entnimmt man, die Verbindungsbauteile 5 unterschiedlich
ausgeführt werden können.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Gewinnungs
maschine 7 um eine Walzenschrämmaschine oder um einen
Doppelwalzenlader. Man erkennt, daß diese Gewinnungsmaschine
7 zwar an den Verbindungsbauteilen 5 geführt ist und auf dem
Abschlußprofil 6 läuft, sie fährt jedoch im übrigen neben dem
Förderer 12. Sie ist dazu regelmäßig mit Kufen 11
ausgerüstet. Die Kufen 11 sind hydraulisch einstellbar, so
daß die Bewegung der Gewinnungsmaschine 7 in Streblängs
richtung und zurück problemlos erfolgen kann.
Claims (4)
1. Gewinnungsanlage zum Hereingewinnen von flözartig abgela
gerten mineralischen Stoffen, insbesondere von Kohle, im
Streb eines bergbaulichen Untertagebetriebes, wobei eine Ge
winnungsmaschine auf den Rändern eines Förderers zum Ab
fördern des Haufwerks geführt ist, mit den Merkmalen:
- 1.1) als Förderer (1, 2) für das Haufwerk wird ein Mittelkettenkratzförderer verwendet, der einen auf dem Liegenden angeordneten Fördertrum (1) mit hangendseitig offener Förderrinne (3) und einen auf dem Liegenden bankrecht aufstehenden Rückführtrum (2) mit zum Versatz hin weisender Rückführrinne (4) aufweist, wobei die Förderrinne (3) und die Rückführrinne (4) mit Hilfe von Verbindungsbautei len (5) winkelsteif vereinigt sind und der Fördertrum (1) abbaustoßseitig ein längslaufendes Abschlußprofil (6) aufweist,
- 1.2) die Verbindungsbauteile (5) zwischen Förderrinne (3) und Rückführrinne (4) sowie das Abschlußprofil (6) sind als Lauf- und Führungsschienen ausge bildet,
- 1.3) auf den Lauf- und/oder Führungsschienen ist die Gewinnungsmaschine (7) geführt,
wobei die Gewinnungsmaschine (7) ihren maschinentypischen
Antrieb aufweist und ihre Einrichtungen (8) für die
Energiezuführung an dem Förderer (l, 2) angeordnet sind.
2. Gewinnungsanlage nach Anspruch 1, wobei der Rückführtrum
(2) abgedeckt ist (z. B. durch Klappen abgedeckt ist), eine
Brücke (10) von der Gewinnungsmaschine (7) zum Versatz hin
bis hinter den Rückführtrum (2) geführt und zum Versatz hin
hinter der Abdeckung (9) die Einrichtung (8) für die
Energiezuführung angeordnet ist.
3. Gewinnungsanlage nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung
(8) für die Energiezuführung als Aufnahmerinne ausgeführt und
zugleich als Abdeckung des Rückführtrums (2) ausgebildet ist.
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