DE3009312C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Selbstbohrdübel mit einen Vollquerschnitt aufweisendem Veranke
rungsteil, das vorderseitig einen Bohrkopf und rückseitig
einen sich nach hinten kegelig verjüngenden Klemmabschnitt
aufweist.
Herkömmliche Selbstbohrdübel (US-PS 29 63 935), die in der Regel in Beton oder
Gestein verankert werden, bestehen aus einem Verankerungs
teil in Form einer Hülse oder einer Ankerstange, das ent
weder selbst einen Bohrkopf aufweist bzw. vorderseitig mit
einer aufsetzbaren Schneide versehen wird. Nach erfolgtem
Bohrvorgang, der unter Schlagabgabe an das Verankerungsteil
sowie unter Drehung desselben stattfindet, wird das Ver
ankerungsteil im selbstgeschaffenen Bohrloch verspreizt.
Hierzu dient ein dübeleigenes Spreizelement in Form eines
Kegelstumpfes bzw. der erwähnten Schneide, die in einen Axial
schlitz der Ankerstange vorgetrieben wird. Zur Durchführung
des Spreizvorganges werden dem Spreizelement bzw. dem Ver
ankerungsteil nur Schläge vermittelt.
Erhebliche Nachteile dieser bekannten Dübel sind einerseits
die Mehrteiligkeit derselben und andererseits deren Verar
beitung. So bedarf es beispielsweise bei der Ausführung mit
hülsenförmigem Verankerungsteil der Schaffung eines Bohr
loches mit relativ großem Querschnitt, was lange Bohrzeiten
bedingt. Ferner ist der Setzvorgang als solcher auch zeit
aufwendig, da das Bohren und Spreizen in voneinander getrenn
ten Ablaufvorgängen erfolgt. Zudem bedarf es hierzu eines
Setzgerätes mit umschaltbaren Arbeitsfunktionen, da das
Bohren unter Drehen und Schlagen, das Speizen jedoch nur
unter Schlagen stattfindet. Ein maßgeblicher Funktions
nachteil dieser Dübel ist aber auch, daß diese unter Bela
stung keinen Nachspreizeffekt zeigen.
Zum Einsatz im Grubenausbau sind ferner Selbstbohrdübel
bekannt, die ein Verankerungsteil zum Festlegen im Aufnahmematerial
und einen daran anschließenden Schaftabschnitt
aufweisen (DE-PS 8 15 633). Das Verankerungsteil wiederum besteht aus einem
vorderseitigen Bohrkopf mit Schneiden und einer Förderwendel
für das Bohrklein sowie einem daran anschließenden, sich
nach hinten kegelig verjüngenden Klemmabschnitt.
Zum Setzen wird dieser Dübel unter Drehbewegung in das
Aufnahmematerial vorgetrieben, wobei das Bohrklein aus dem
Bereich der Schneiden über die Förderwendel in die Zone des
Klemmabschnittes gelangt. Bei waagrecht oder senkrecht nach
unten verlaufender Bohrrichtung verbleibt stets Bohrklein
zwischen der Dübeloberfläche und der Wandung des Bohrloches.
Es wird nur jener Teil des Bohrkleins aus dem Bohrloch
gefördert, der in dem besagten Raum zwischen Dübel und
Wandung des Bohrloches nicht Platz findet. Ist das gesamte
Verankerungsteil in das Aufnahmematerial vorgedrungen, so
wird dem Dübel der umgekehrte Drehsinn verliehen. Dadurch
erfährt das Bohrklein eine rückläufige Bewegung und es kommt
zwischen dem kegeligen Klemmabschnitt und der Wandung des
Bohrloches zu einem Verpressen des Bohrkleins und damit zu
einer Verankerung des Dübels. Der nunmehr gesetzte Dübel
bewirkt durch axiales Belasten ein weitergehendes Verdichten
des Bohrkleins in der Zone des Klemmabschnittes, so daß
sich der Verankerungswert des Dübels noch erhöht.
Ein erheblicher Nachteil dieses bekannten Selbstbohrdübels
besteht vor allem darin, daß dieser nicht in vertikaler
Setzrichtung nach oben verwendbar ist, da bei diesem Ein
satzfall das hinter die Förderwendel gelangende Bohrklein
vollends aus dem Bohrloch entfällt, so daß ein Verankern
des Dübels durch Verdichten von Bohrklein in der Zone des
Klemmabschnittes nicht möglich ist. Ebenso hat dieser Dübel
den wesentlichen Nachteil, daß auch in den anderen Einsatz
richtungen eine ungenügende Vorverdichtung des Bohrkleins im
Klemmabschnitt erreicht wird. Erst durch erhebliche axiale
Verschiebung bei axialer Belastung verdichtet sich das Bohr
klein im Klemmabschnitt ausreichend, um zu einem brauchbaren
Verankerungswert zu führen. Es handelt sich also um einen
hinsichtlich der Verankerungssicherheit problematischen
Selbstbohrdübel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach
universell setzbaren Selbstbohrdübel zu schaffen, der sich
durch kleinen Bohraufwand, hohe Verankerungswerte, hohe
Verankerungssicherheit und Nachspreizwirkung auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß anschließend
an die kegelige Verjüngung des Klemmabschnittes ein
der Verdichtung des Bohrkleins im Bohrloch dienender, umlau
fender Bund mit dem Bohrdurchmesser des Bohrkopfes ent
sprechendem Außendurchmesser angeordnet ist.
Der Selbstbohrdübel gemäß Erfindung eignet sich für homo
gene Aufnahmematerialien, wie Beton oder Gestein. Er kann
entweder mit einem Außengewinde oder mit einem Innengewinde
versehen sein, wobei im ersteren Falle an den umlaufenden
Bund nach hinten ein Gewindezapfen anschließt. Zum Ein
setzen des Dübels in den Adapter eines Schlagbohrgerätes
kann an das hintere Ende beispielsweise ein kegelstumpf
förmiger Ansatz über eine Solltrennstelle angeformt sein.
Der Setzvorgang des Selbstbohrdübels erfolgt unter Verwen
dung eines Schlagbohrgerätes, wobei sich der Bohrkopf in das
Aufnahmematerial vorarbeitet. Das Bohrklein gelangt vom
Bohrlochtiefsten sukzessive in den Bereich des kegeligen
Klemmabschnittes und tritt zum Großteil während des Bohr
vorganges an der Mündung des Bohrloches aus. Bei fortschrei
tendem Bohrvorgang gelangt der Bund, dieser kann beispiels
weise von einem aufgesetzten Ring gebildet sein, in den
Mündungsbereich des Bohrloches und verschließt dieses nach
außen. Das in der Folge vom Bohrkopf abgetragene Bohrklein
wird so in den freien nunmehr geschlossenen Raum zwischen
dem Klemmabschnitt und der Wandung des Bohrloches gefördert,
wobei der weiter vorlaufende Bund das hier eingesperrte
Bohrklein verdichtet. Mit zunehmendem Grad des Verdichtens
reduziert sich die Abtragleistung des Bohrkopfes, bis letzt
lich die gesamte Schlagenergie, unter weiterem Drehen des
Dübels, zum Verdichten des eingesperrten Bohrkleins einge
setzt ist.
Dank der glatten Oberfläche des Klemmabschnittes wird beim
Verdichtungsvorgang die Kontaktfläche des zu einem kompakten
Körper gepreßten verdichteten Bohrkleins gleichermaßen
glatt, so daß die Reibung zwischen Dübel und Bohrklein-
Körper geringer ist als die Haftreibung zwischen dem Bohr
klein-Körper und der Wandung des Bohrloches - der Bohrklein-
Körper dreht demnach während des Setzvorganges des Dübels
mit diesem nicht mit. Trotzdessen tritt bei zunehmendem
Verdichten des Bohrkleins ein größer werdendes Drehmoment
am Dübel auf. Dieses größer werdende Drehmoment kann im
Falle des Vorhandenseins eines über eine Solltrennstelle mit
dem Dübel verbundenen Ansatzes zu dessen Abtrennen führen.
Bei entsprechender konstruktiver Auslegung einer solchen
Solltrennstelle kann dieses Bruchmoment als Indikator für
eine ausreichende Vorverdichtung des im Bereich des Klemm
abschnittes eingesperrten Bohrkleins dienen.
Bei anschließendem Belasten des Selbstbohrdübels wird
dieser um einen kleinen Weg im Bohrloch nach außen gezogen,
wobei es durch die kegelige Verjüngung des Klemmabschnittes
zu einem weiteren Verdichten des Bohrklein-Körpers und damit
zu einer Erhöhung des Verankerungswertes kommt. Dabei ist es
von großer Wichtigkeit, daß zwischen dem Klemmabschnitt
und dem Bohrklein-Körper eine axiale Relativverschiebung
möglich ist, was durch die glatte Oberflächenbeschaffenheit
gewährleistet wird. Der Bund verbleibt während dieses Nach
spreizvorganges nach wie vor im Bereich des Bohrloches, so
daß ein Austreten von Teilen des Bohrklein-Körpers mit
Sicherheit unterbunden bleibt.
Bei der Wahl des Kegelwinkels des Klemmabschnittes ist es
wichtig, daß dieser im selbsthemmenden Bereich liegt, wobei
sich im besonderen ein Kegelwinkel von 1 bis 10 Grad, vor
zugsweise 2 bis 6 Grad, für die genannten Aufnahmemateria
lien bewährt.
Um die Verankerung mit geringem Bohraufwand durchführen zu
können, ist es von Vorteil, das Verankerungsteil möglichst
kurz zu gestalten. Einem weiteren Vorschlag der Erfindung
entprechend schließt demnach der Klemmabschnitt direkt an
den Bohrkopf an. Insbesondere beim Setzen des Dübels in
weichere Aufnahmematerialien, zum Beispiel in Beton geringer
Festigkeit, kann andererseits ein tieferes Verankern des
Dübels erforderlich sein, so daß diesfalls zweckmäßig
zwischen Bund und Klemmabschnitt eine zylindrische Zone
entsprechender Länge vorgesehen wird.
Nach einem weiteren Vorschlag weist der Bohrkopf im wesent
lichen axial gerichtete, sich in den Klemmabschnitt erstrec
kende Überleitbahnen für das Bohrklein auf. Hierdurch wird
das Überführen des Bohrkleins vom Bohrkopf in den Bereich
des Klemmabschnittes begünstigt und damit der Bohrfortschritt
verbessert. Sofern die Überleitbahnen den Ausgangsquer
schnitt des Bohrkopfes nicht um mehr als 20 Prozent schwä
chen, wird sichergestellt, daß der Bohrkopf sich trotzdem
im Belastungsfalle am Bohrklein-Körper ausreichend abzu
stützen vermag. Die Überleitbahnen können einfachheitshal
ber als Anflachungen oder als Schlitze bzw. Nuten mit schrau
benlinienartigem Verlauf gestaltet sein.
Eine zusätzliche Erhöhung des Verankerungswertes des Dübels
läßt sich erreichen, wenn einem weiteren Vorschlag der
Erfindung zufolge der Klemmabschnitt mit druck- oder wärme
aktivierbarem Kleber beschichtet ist. Während der Verdich
tungsphase des Setzvorganges erfolgt so das Aktivieren des
Klebers, so daß es nebst der mechanischen Verankerung des
Dübels durch Verkeilen des Bohrklein-Körpers auch zu einer
chemischen Verankerung durch Verkleben des Dübels bzw. Bohr
klein-Körpers mit der Wandung des Bohrloches kommt.
Einfachheitshalber ist es auch möglich, bei nicht mit Kleber
beschichteten Dübeln während deren Setzvorganges Wasser in
die Aufnahmebohrung einzubringen, so daß die im Bohrklein
vorhandenen Restmengen von nichtreagiertem Zement nachträg
lich genutzt werden und so zu einem auch chemischen Erhärten
des Bohrklein-Körpers führen. Anstelle von Wasser kann
ebenso ein Kleber in die Aufnahmebohrung eingebracht werden,
der gleichermaßen eine Aushärtung des Bohrklein-Körpers
herbeiführt.
Die Erfindung soll nunmehr anhand einer sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar
zeigt
Fig. 1 einen Selbstbohrdübel in Bohrphase,
Fig. 2 den Selbstbohrdübel nach Fig. 1 in Ver
dichtungsphase,
Fig. 3 den Selbstbohrdübel nach Fig. 1 und 2 in
Belastungsphase.
Der in Fig. 1 dargestellte Selbstbohrdübel besteht im wesentli
chen aus einem gesamthaft mit 1 bezeichneten Verankerungs
teil, einem daran nach hinten anschließenden Gewindezapfen
2 und einem kegelstumpfförmigen Ansatz 3. Das Verankerungs
teil 1 weist einen gesamthaft mit 4 bezeichneten Bohrkopf,
einen daran anschließenden, nach hinten sich kegelig
verjüngenden Klemmabschnitt 5 sowie einen Bund 6 am Ende
des Klemmabschnittes 5 auf. Dem Bohrkopf 4 sind vorderseitig
Schneiden 7 angeschliffen, an die sich im wesentlichen axial
verlaufende Überleitbahnen für das Bohrklein in Form von
Nuten 8 anschließen.
In der in Fig. 1 dargestellten Bohrphase wird dem Selbst
bohrdübel vom Adapter 9 eines hier nicht näher dargestellten
Schlagbohrgerätes, wie durch Pfeile angedeutet, Drehung und
Schlagenergie verliehen, wozu der Ansatz 3 im Adapter 9
festsitzt. Die Schneiden 7 arbeiten sich in das Aufnahme
material 11 vor und schaffen so ein Bohrloch 12. Das Bohr
klein wird währenddessen vom Bohrlochtiefsten über die Nuten
8 zur Mündung des Bohrloches 12 gefördert und tritt hier
größtenteils aus.
Nach fortgeschrittenem Bohrvorgang - Fig. 2 - gelangt der
Bund 6 in den Bereich der Mündung des Bohrloches 12, so daß
diese, da der Bund 6 denselben Außendurchmesser wie der
Bohrkopf 4 aufweist, verschlossen wird. Das nunmehr im
Bereich des Klemmabschnittes 5 im Bohrloch 12 eingesperrte
Bohrklein wird durch weiteres Vortreiben des Selbstbohr
dübels unter Drehung und Schlägen vom vorlaufenden Bund 6 im
Bohrloch 12 verdichtet, wobei der Bohrkopf 4 vorerst noch
weiter Bohrklein fördert. Mit zunehmender Dichtheit des
besagten Bohrkleins wird der Vortrieb des Selbstbohrdübels
jedoch gehemmt, so daß die Bohrleistung absinkt und die an
den Selbstbohrdübel abgegebene Schlagenergie letztlich
ausschließlich der Verdichtung des Bohrkleins im Bohrloch 12
dient. Auf diese Weise bildet sich im Bohrloch 12 ein kom
pakter, im wesentlichen hülsenförmiger Bohrklein-Körper 13,
der ein Verklemmen des Klemmabschnittes 5 bewirkt. Dadurch
kommt es zum Bruch der zwischen dem Gewindezapfen 2 und dem
Ansatz 3 gelegenen Solltrennstelle 14; der Selbstbohrdübel
ist gesetzt.
In der Folge kann der Selbstbohrdübel belastet werden, wobei
dies, wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, in der Regel unter
Zwischenspannung eines zu befestigenden Gegenstandes 15 und
einer Scheibe 16 mittels einer Mutter 17 erfolgt. Durch
Anziehen der Mutter 17 wird der Selbstbohrdübel über den
Gewindezapfen 2 geringfügig in Pfeilrichtung gezogen. Da
durch kommt es zu einem weiteren Verkeilen zwischen dem
Klemmabschnitt 5 und dem vorverdichteten Bohrklein-Körper 13
bzw. der Wandung des Bohrloches 12, so daß sich der Ver
ankerungswert des Selbstbohrdübels im Aufnahmematerial 11
erhöht. Die Verankerungskräfte werden auf diese Weise vom
Klemmabschnitt 5 über den kompakten Bohrklein-Körper 13
gleichmäßig auf einen großen Bereich der Wandung des
Bohrloches 12 übertragen, das heißt, es kommt nicht zu
partiellen Druckspitzen. Der Bund 6 hält auch im belasteten
Zustand des Selbstbohrdübels das Bohrloch 12 verschlossen,
so daß der Bohrklein-Körper 13 weder gesamthaft noch in
Teilen sich aus dem Bohrloch 12 entfernen kann.
Durch Beimengen von Wasser oder Klebstoff vor oder während
der Verdichtungsphase (Fig. 2) läßt sich zudem eine chemi
sche Aushärtung des Bohrklein-Körpers 13 erreichen. Dieser
Effekt ist ebenso erzielbar, wenn der Klemmabschnitt 5 mit
einem druck- oder wärmeaktivierbaren Kleber beschichtet ist.
Claims (5)
1. Selbstbohrdübel mit einem Vollquerschnitt aufweisendem
Verankerungsteil, das vorderseitig einen Bohrkopf und
rückseitig einen sich nach hinten kegelig verjüngenden
Klemmabschntt aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß anschließend an die kegelige
Verjüngung des Klemmabschnittes (5) ein der Verdichtung
des Bohrkleins im Bohrloch (12) dienender, umlaufender Bund
(6) mit dem Bohrdurchmesser des Bohrkopfes (4) entsprechen
dem Außendurchmesser angeordnet ist.
2. Selbstbohrdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kegelwinkel des Klemmabschnittes (5) 1
bis 10 Grad, vorzugsweise 2 bis 6 Grad, beträgt.
3. Selbstbohrdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klemmabschnitt (5) direkt an den
Bohrkopf (4) anschließt.
4. Selbstbohrdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (4) im
wesentlichen axial gerichtete, sich in den Klemmab
schnitt (5) erstreckende Überleitbahnen (8) für das
Bohrklein aufweist.
5. Selbstbohrdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (5) mit
druck- oder wärmeaktivierbarem Kleber beschichtet ist.
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