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Ultraschall-Zahnbürsts
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Garät für die Zahnreinigung,
und insbesondere auf ein Gerät zur individuellen Zahnpflege unter Anwendung von
Ultraschallenergie für die mundhygiene im Haus. gei periodischen Untersuchungen
und Behandlungen durch Fachärzts auf diesem Gebiet wurde festgestellt, daß bedeutende
Fortschritte auf die regelmäßige häusliche Zahnpflege zurückzuführen sind.
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Es wurde allgemein erkannt, daß zum Beispiel das regelmäßige Bürsten
der Zähne nach jsder mahlzeit der Beseitigung von spsissrsstsn dient, dis gewöhnlich
an den Zähnen haften, und die, wenn daran belassen, Fäulnis und Karies verursachen.
Bei richtiger Handhabung dient das regelmäßige Bürsten auch der Erhaltung einer
guten Zirkulation im Zahnfleischgewebe, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Zahnfleischerkrankungen,
eins der Hauptursachen vorzeitigen Zahnausfells, vermindert wird. Zudem mag zwar
von geringersr Bedeutung ssin, jedoch auch nicht unwichtig, daß durch regelmäßiges
Bürsten Zahnstein beseitigt und Zahnglanz erzielt wird, was wesentlich zum besseren
Aussehen der einzelnen person beiträgt.
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Der Erfinder hat ermittelt, daß unter richtiger Kontrolle der Anwendung
bsi natürlichen Zähnen und dem Zahnfleisch die Untraschallenergie zur regelmäßigen
mundpflege ohne geschädigung der Zahnoberflächen oder des Zahnfleisches angewendet
werden kann. Diese Ultraschall-Reinigungstechnik ermöglicht sine wesentlich verstärkte
Rsinigung der Zähne, insbesondere an den hintsren und untersn Zahnflsischpartien,
in denen dis bisherige Zahnbürsten-Technik unwirksam war. Die vorliegende Erfindung
sisht deshalb, kurz ausgedrückt, ein Reinigungsteil vor, welches vorzugsweise sine
vielzahl einzelner Reinigungselemente einschließt, wie dies zum geispiel Borsten
an einer Bürste sind, die mit Ultraschallgeschwindigkeit schwingt, und dis manuell
über die Zähne und das Zahnfleisch untsr Anwendung relativ leichten Andruckes bewegt
wird.
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Obwohl nicht unbsdingt darauf beschränkt, kann die kombinierts Ultraschallschwingung
und manuelle gswegung des Reinigungsteils auch unter Anwendung von einer Flüssigkeit,
wie zum Beispisl unter Zusatz von Wasser speziell für diesen Zweck, oder der natürlichen
im Mund vorhandenen Flüssigksit und unter verwendung der üblichen Zahnputzmittel
in pasten-oder pulverform erfolgen. Die am Kopf des Ultraschall-Schwingungstsils,
zum Beispiel einsr Bürste, damit srzielten bssonderen Eigenschaften, srmöglichen
eine bedeutend verbesserte Reinigung, insbesondere in den partien, zu denen
man
mit manuellen oder mit konventionell motorgetriebenen Zahnbürsten nicht gelangen
kann. Die Ultraschallenergie wird auf dis Zähne und das Zahnfleisch dem gegenüber
derart angewendet, daß keine Beschädigungen irgendwelcher Art auftreten können.
Außerdem wird durch die stark verbesserte Reinigungskraft dis Bildung von Zahnstein
und der Zahnstsinansatz in den hinteren und unter den Zahnfleischpartien bedeutsnd
gsmindert, wodurch ein höherer Grad an gesunden Zähnen gefördert wird, als es bisher
mit den gewöhnlichen methoden der Zahnpflege möglich war.
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Aus dem stand der Technik sind problemlösungen unter Verwendung der
mechanischen untraschall-Schwingungsenergie für die Zahnreinigung bekannt, in denen
man das problem aus verschiedenen Richtungen anzugshen versuchte, die in der vorlisgendsn
Erfindung vom Erfinder erörtert werden sollten, um klar die Neuhsit im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung zu definieren. Einzelheiten dazu finden nachfolgend
eins Erläuterung.
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Eine Lösung, des problems der Zahnreinigung als auch der Rsinigung
anderer Oberlächen, war dis Verwendung schwingender Borsten dsrart, daß dadurch
Fremdkörper-Ablagerungen, Flecken und anderes material zu beseitigen ist, das normalerweise
an den natürlichen Zähnen haftet. Gewisse patente, repräsentativ für die verwendung
von Borsten zur Zahnreinigung,
sind die US-patente Nr. 3 335 443,
3 375 820, 3 488 788, 3 535 726, 3 593 425, 3 676 218, 3 809 977, 3 828 770, Rs
28 752, 3 139 109, 3 166 772, 3 840 932, 3 941 424 und 4 012 647.
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Der in den oben genannten patenten enthaltene Stand der Technik und
der darin snthaltens gegenständliche Stoff wird als ausreichend repräsentativ für
jene patente gehalten, die sich mit gorstenelementen befassen und diese offenbaren,
wobei die Borstenelsmente weitgehend mit den Zähnen in Berührung kommen, in Usrbindung
mit einem Flüssigkeitsfilm zur Unterstützung der kavitationalen Wirkung oder des
Rsibungseingriffs zwischen den freien Enden der Borsten zur materialbeseitigung
Bis heute bleib ungeachtet der Lehren aus dem stand der Technik die möglichkeit
zur Erzielung eines schnellen Austauschs des Bürstenelements von Benutzer zu Benutzer
zu einem großen Teil ungelöst, und deshalb ist eine sinwandfrsis Reinigung bei einem
im Handel erhältlichen Gerät nicht immer erreichbar.
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Im Gegensatz zu den Lehren des obigen Standes der Technik wurden in
US-patenten auch eine Anzahl von Anwendungen sntwickelt, die hauptsächlich nur sine
Flüssigkeit als das medium zur Ubsrtragung der Schwingungsenergle auf die
oberfläche
der Zähne vorsehen. Disse patsnte sind die US-patente Nr 3 380 446, 3 401 690, 3
522 801, 3 547 110, 3 636 947, 3 760 799 und 3 847 662, auf deren Gegenstände hierin
Bezug genommen wird.
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Der Erfinder dieser vorliegenden Erfindung hat festgestellt, daß es
höchst unpraktisch ist, wenn der Benutzer in seinem mund ein Formteil halten muß
und Flüssigkeit zu dem Zweck hineingepumpt wird, damit eins kavitationale Wirkung
bis zu einem für die Reinigung von Fremdmaterial ausreichenden Grad zu srzielen,
wie dies durch den Stand der Technik obiger patente gelehrt wird.
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Die vorliegende Erfindung sieht eine vom Verbraucher zu bsnutzende
Zahnbürste mit austauschbaren Elemsnten vor, die einfach in das Griffstück eingesetzt
werden kann und damit direkt dis elektrische verbindung für den Antrieb durch den
Ultraschallmotor herstellt, der Teil desselben ist. Auf diese weise wird ein sinfaches
und wirkungsvolles Instrument mit gegenüber dsm offenbarten Stand der Technik überlegenen
Qualitäten srrsicht.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein neuss
und außergewöhnliches Gerät für die obsrflächenrsinigung von natürlichen und künstlichen
Zähnen zu schaffen.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ss, ein Ultraschall-System
für dis regelmäßige persönliche mundpflege zu schaffen, das ausreichende Reinigungskraft
in den schwisrig zu erreichenden hinteren und unteren Mundpartisn und allgemein
in den partien rund um dis Zähne entwickelt, die normalerweise relativ unzugänglich
sind0 Eine andere Aufgabe der vorlisgenden Erfindung ist es, eine besondere Form
des Gsräts für die Anwendung der Ultraschallenergle zur regelmäßigen, psrsönlichen
mundpflege und mundhygiene zu schaffen, in der das Reinigungselement oder die Bürste
selbst austauschbar sind, und wodurch ein gemeinsames Antriebsteil für sine vielzahl
von Reinigungselsmenten verwendbar wird.
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Eine weitsrs Aufgabe der vorlisgendsn Erfindung ist es, ein verbessertes
Gerät für die regelmäßige, persönliche mundpflege und mundhygiene zu schaffen, das
Ultraschallenergie anwendet und dessen Reinigungselement sinfach austauschbar ist.
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Anders Aufgaben und vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung ersichtlich.
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Das Gsrät der vorliegenden Erfindung ist für die Verwendung zur persönlichen
zahnpflege und mundhygiene bestimmt und
schließt ein längliches
Teil sin, bestehend zumindsst zum Teil aus einem piezo-elektrischen Teil mit einem
paar Kontaktflächen zwischen den betreffenden Enden dssselben.
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Ein Bürstenteil für das Einführen in den mund und zum Bswegen über
die Zahn- und Zahnfleischflächen erstreckt sich aus dsm länglichen Teil und besitzt
eins vielzahl von gorsten.
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Ein in der Hand zu haltendes Gehäuse mit einer Länge gleich der des
piezo-elektrischen Teils ist mit einer längsverlaufenden Bohrung zur Aufnahme des
piezo-elektrischen Teils versehen. Das Gehäuse kann aus einem äußeren und einem
inneren Gehäuseteil bestehen, wobei das innere Gehäuseteil in einem teleskopartigen
verhältnis zum äußeren Gehäuseteil zur Halterung der Kontakte angeordnet ist. Bsfestigungselemente
für die Festlegung des inneren Gehäuseteils innsrhalb des äußeren Gehäuseteils in
einer fssten stellung zu diesem sind vorgesehen.
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Dichtungen sind in der gohrung in Eingriff mit dem länglichen Teil
für die einfache und flüssigkeitsdichte Austauschbarkeit dssselben vorgesehen. Elektrische
Kontaktmittsl sind in dem Gehäuse für den lösbaren Eingriff mit den Kontaktflächen
des piezo-elektrischen Teiles des länglichen Teils snthalten, derart, daß dis elektrische
yerbindung beim Einsstzen des länglichen Teils innerhalb der
Bohrung
hergestellt und die elektrische Kontaktverbindung beim Entfernen des länglichen
Teils aus der gohrung untsrbrochen wird.
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Die Kontaktmittel können ein paar gegenüberliegend in der Bohrung
angeordnete Kontaktelemente einschließen, wobei jedss der Kontaktelements aus einem
Basisteil mit an beiden Enden des Basisteils angeordneten Armen bestehen kann, das
Basisteil dabei fest mit dem Gehäuse durch Befestigungselemente verbunden. wenn
erforderlich, können auch mittel zur Reibungsminderung in operativer verbindung
mit jsdsm der Kontaktelemente vorgesehen sein, um das Einsetzen und Entfernen des
länglichen Teils in bzw. aus der gohrung zu erleichtern. Die mittel zur Reibungsmindsrung
können aus mindsstens einer Metallrolle in Anordnung an jedem der Kontaktelemente
bestehen, um den elektrischen Kontakt zwischen dem erzeugenden und dem piezo-elsktrischen
Teil zu gewährleisten. Das gasisteil könnte dann aus einem paar Flanschen mit einer
dazwischenliegenden Öffnung bestehen, wobei jede dieser Rollen in einer zur Achse
der gohrung vertikalen Ebene innerhalb der Öffnung angeordnet ist.
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mittel zur Erzeugung wechselnder elektrischer signals für die versorgung
und zuführung zu den Kontakten und zum Aufbau einss Wechselfeldes sind vorgesehen,
wobei die Signale von den Kontakten auf das piezo-elektrische Teil
übertragen
werden und mechanische Schwingungen mit der Frequenz des einkommenden wechselsignals
in das längliche Teil und das Bürstenteil induziert werden. Die mittel zur Erzeugung
können in einem GehäUse enthalten sein, das mittels eines paares elektrischer Kontaktstifts
mit der steckdose für die Stromversorgung verbunden ist, und schaltmittsl für den
Benutzer vorgesehen sind, die in dsm Gehäuse des Erzsugerteils oder in dem Gehäuse
des Geräts angeordnet sein können.
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Das Gerät kann auch eine Führung einschließen, mit der der Benutzer
die korrekte stellung des länglichen Teils in der gohrung feststellen kann, um die
richtige Kontaktposition zwischen den Kontaktflächen und den Kontaktelementen damit
sicherzustellen. Die Führung kann markierungen auf dem länglichen Teil und dem Gehäuse
aufweisen.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung srgibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen patentansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen patentansprüche untereinander.
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Im folgenden wird dis Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungswsg
darstellenden Zeichnungen näher srläutert.
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Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrsr Beschreibung weitere erfindungswesentliche
merkmale und vorteile der Erfindung hsrvor.
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Obwohl dis charakteristischen merkmale dieser Erfindung in defl Ansprüchen
niedergelegt sind, kann die Erfindung selbst und die Art und weise des Aufbaus und
der Benutzung mit gezug auf dis nachfolgends Beschreibung, zusammen mit den anliegenden
Zeichnungen als Teil derselben, besser verstanden werden, wobei die Bezugszahlen
an sich glsiche Teile in den verschiedenen Darstellungen bezeichnen, und zwar zsigt
Fig. 1 eins perspektivansicht einer Ultraschall-Zahnbürste gemäß der vorliegenden
Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht der Ultraschall-Zahnbürste gemäß der vorliegenden
Erfindung, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinien 3 - 3 der Fig. 2,
Fig 4 eins schnittansicht entlang der Schnittllnien 4 - 4 der Fig. 2, und Fig. 5
sine perspektivdaratllung der elektrischen Kontakte für die übsrtragung elektrischer
Energie auf die auswechselbare Bürstsnanordnung.
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Unter gezugnahme auf dis Zeichnungen ist in den Fig. 1 bis 5 eine
Schwingungszahnbürste 10 dargestellt, geeignet für
dis Nutzung
zur persönlichen zahnhygisns des Benutzers, in einem konstruktiven Aufbau, der ein
längsliches Teil 12 mit einem Bürstentsil 14 an einem Ends desselbsn einschließt,
wobei das längliche Teil 12 in dem Gehäuse 15 austauschbar aufgenommen ist.
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Das längliche Teil 12 kann zumindest zum Teil als piezoelektrisches
Teil 16 ausgebildet sein, wslches ein inneres Ende 18 und ein äußeres Ende 20 mit
einem paar zwischen diesen Enden angeordneten Kontaktflächen 21 und 22 besitzt.
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Die Kontaktflächen 21 und 22 haben eine Auflage 24 aus einem an sich
auf diesem Gebiet bekannten material, das bei Stromübertragung auf jede der betreffenden
Kontaktflächen 21 und 22 schwingungen innerhalb des Teils 16 in Längsrichtung induziert,
wie dies durch den Doppelpfeil 25 gezeigt ist.
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ES wird davon ausgegangen, daß die vibration des piezoelektrischen
Teils 16 derart auftreten kann, daß der pfeil 25 Torsions- als auch Längsbewegung
oder nur Torsionsbewsgung anzeigen könnte. Das längliche Teil 12 kann ein hinteres
Ende 26 und ein vorderes Ende 28 einschließen. Die Querschnittsflächs des hinteren
Endes 26 kann größer als die des vorderen Endes 28 sein, und zwar derart, daß das
längliche Teil 12 als ein schallimpsdanzwandlsr zur yerstärkung der vom piszo-elektrischen
Teil 16 kommenden vibration in an sich bekannter Art und weise wirkt.
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Der konstruktive Aufbau des Geräts 10 ermöglicht den leichten Austausch
jedes länglichen Teils 12 mit dem Gehäuse 15, wodurch jsdss Familienmitglied ein
anders oder eigenes Bürstenteil 14 verwenden kann. Ferner haben die gorsten 37 auch
bei richtiger genutzung des Bürstenteils 14 eins kürzere Lebensdauer als das Gerät
10. Demzufolge ist auch deshalb die schnelle und einfach zu handhabende Austauschbarkalt
des länglichen Teils 12 mit dem Gehäuse 15 vorgesehen.
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Das Gehäuse 15 ist als Griffteil ausgebildet, und ist in der Länge
zumindest gleich dem Teil 16, im allgemeinen jsdoch länger als dieses Teil 16. Das
Gehäuse 15 besitzt eine längs in diesem verlaufende gohrung 42 zur Aufnahme des
Tsils 16, das im Abstand zum Gehäuse 15 über substantiell die gesamte Länge wird
und an dem länglichen Teil 12 an einem punkt dessen Längsnausdehnung befestigt ist,
an dem ein Knotenpunkt der Längsvibration auftritt.
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Das Gehäuse 15 umschlisßt auch tsilweise das längliche Teil 12 im
Abstand zu demselben, wobei Dichtungen 45 in der Bohrung 42 vorgesehen sind, in
denen das längliche Teil 42 leicht lösbar aus der gohrung und flüssigksitsdicht
geführt wird.
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Das Gehäuse 15 bssteht aus einem nicht-magnetischen Matsrial, und
ist an dem dem Bürstenteil 14 entgegengesetzten Ende 46 mit einem Durchlaß 50 zur
Aufnahme der Lsitungsdrähte
51 und 52 als verbindung zu der Kontaktanordnung
55 versehen. Die Dichtungen 45 können O-Ringe 56 ssin, die in dem länglichen Teil
12 in ringförmigen oder um den Umfang führenden Nuten 57 gehalten werden. Dsr O-Ring
56 ist in der gohrung 42 nahe dsm vordersn Ende 47 des Gehäuses 15 zur Abdichtung
gsgsn das Eindringen von Flüssigkeit angeordnet.
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Das längliche Teil 12 besitzt zwischen den Enden 26 und 28 ein mittelstück
30, das aus einem plastikmaterial mit akustischen Eigenschaften zur einwandfreien
Wibrationsübertragung bestehe kann. Das hintere Ende 26 kann eine Ausnehmung odsr
einen Sitz 32 zur Aufnahms des Endss 18 des piezo-elektrischen Teils 16 einschließen,
in oder an dem das Teil 16 durch ein Verbindungselement oder mittel 34 befestigt
ist, dis in Form einss Klebers sein können.
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Auf disss Weise ist das Teil 16 einfach an dem mittelstück 30 zu befestigen
und bildet damit das längliche Teil 12 auf einfache und rationelle Art. gas mittelstück
30 kann aus einem vergrößerten konischen Teil 35 bestehen, das mit dem hinteren
Ende 26 abschlisßt, und mit ssinem vorderen verlängerten Ende 36 mit dem vordere
Ende 28 abschließt. Die Konfiguration zwischen den Teilen 35 und 36 bestimmt die
Amplitudengröße.
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Das sich von einem Ende des länglichen Teils 12 aus srstreckende Bürstenteil
14 wird in den mund und über das Zahnfleisch geführt. Das Bürstenteil 14 kann ein
separates Teil sein und als solches gefertigt werden, und es wird an dem vorderen
Tsilstück 36 befestigt oder bildet mit dissem sine Einheit. Dis gorsten oder gorstenbüschel
38 sind auf der Fläche 40 des Bürstentsils 14 aufrecht angeordnet. Die Befestigung
der gorstsnbündsl 38 in dieser Fläche erfolgt auf sine weise, dis an sich als bekannt
vorausgesetzt wird, und sicherstellt, daß eine einwandfreie Übertragung der durch
den pfeil dargestellten Schwingungen auf die gorsten 37 jedes der Büschel 38 erfolgt.
Damit kann die aus dem länglichen Teil 12 und dem Bürstenteil 14 bestehends Anordnung
gsmäß der Erfindung in dem Gehäuse 15 austauschbar sein, wie nachfolgend noch in
Einzelheiten erläutert wird.
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Auf diese Weise kann das Gerät 10 in der handelsüblichen Verpackung
auch zum geispiel vier Teile 12 für eine Familis snthaltsn.
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Das Gehäuse 15 kann aus einem äußeren Gehäuseteil 58 und einem inneren
Gehäuseteil 60 mit einer durch dieses längs verlaufenden gohrung 42 bestehen. Das
innere Gehäuseteil 60 kann in einem teleskopartigen verhältnis zum äußeren Gshäusetsil
58 zur Halterung der Kontaktelements 55 angsordnet sein. gsfestigungsmittel 62 sind
für dis Halterung des inneren Gehäuseteils 60 am äußeren Gehäuseteil 58 in einer
festen
position zueinander vorgesehen. Die gsfestigungsmittel 62 können radiale oder ringförmigs
Abstandshalter 64 sein, die über die gesamte Länge der Gehäuseteile 58 und 60 verteilt
sind.
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Die Leitungsdrähte 51 und 52 können zwischen den Gehäuseteilen 58
und 60 verlegt ssin, wo sie mit einem Ende mit den elektrischen Kontaktelementen
55 verbunden sind. Die elektrischen Kontaktelemente 55 sind in ihrem konstruktiven
Aufbau und in ihrer Befestigung und Anordnung innerhalb des Gehäuses 15 so ausgslegt,
daß sie auf dis Kontaktflächen 21 und 22 aufgleiten und von diesen abgleiten können,
wodurch beim Einsetzen des länglichen Tsils 12 in die Bohrung 42 unverzögert der
elektrishe Kontakt hergestellt und beim Entfernen des länglichen Teils 12 aus der
gohrung 42 der elektrische Kontakt unterbrochen wird.
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Die Kontaktelemente 55 können aus einem paar gegenüberliegsnder Kontakte
65 bestehen, die aus metall gefertigt sind, und in der gohrung 42, wie in Fig. 2
dargestellt, angsordnet sein. Jeder Kontakt 65 besteht aus einer Kontaktfläche 66,
die für die Kontaktgabe zu den Kontaktflächen 21 oder 22 in ihrer Form und Ausführung,
wie in Fig. 5 dargestellt, entsprschend ausgebildet ist. Dis Kontaktfläche 66 kann
an den Kontakten 65 angeformt sein, und ss können pro Fläche 21 oder 22 je zwei
Kontaktflächen 66 an den Kontakten 65
vorhanden sein.
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weder Kontakt 65 besteht aus einem Formkörper 67 und Armen 68 an bsiden
Enden des Formkörpers 67, und ist an dem inneren Gehäuseteil 60 des Gehäuses 15
befestigt. Da Kinder und Erwachsene gleichwohl das Gerät 10 benutzen, sind Mittel
70 zur Verringerung der Reibung an den Kontaktflächen beim Einsetzen und Entnehmen,
operativ den Kontakten 65 zugeordnet, vorgesehen. Disse Mittsl 70 können aus mindsstens
einer Rolle 72 aus Metall an jedem der Kontakte 65, für die elektrische Übertragung
vom Generatorteil 75 zum piezo-elektrischen Teil 16, bestehen. Dsr Formkörper 67
kann aus einem paar Stegen 76 mit einer Öffnung 78 zwischen diesen bestehen, und
jede dieser Rollen 72 ist in einsr vertikal zur Achse der gohrung verlaufenden Ebene
innerhalb der Öffnung 78 angeordnet. Jede der Rollsn 72 kann auf einer Achse 79
gelagert ssin, dis mit ihrsn Enden an den Stegen 76 befestigt ist.
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Das Gerät 10 kann ferner eine Abschirmung 80 an dem vordsren Ende
17 des Gehäuses 15 tragen, die ringförmig ausgebildet ist und das längliche Teil
12 umgreift, wodurch das Eindringen von Flüssigkeit in das Gehäuse 15 verhindert
wird. Die Abschirmung 80 ist aus flexiblem Material und paßt sich dadurch der Form
des länglichen Tsils 12 an. Die Abschirmung 80 stellt somit, zusammen mit den Dichtungen
45,
sicher, daß das Eindringen von wasser oder andsrsn Flüssigkeiten
in das Gehäuse 15 verhindert wird.
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zur gegrenzung der Längsbewegung beim Einsetzen des längichen Teils
12 in das Gehäuse 15, kann ein Anschlag 85 innerhalb der gohrung 42 angeordnet sein.
Dsr Anschlag 85 kann aus einer schulter 86 innerhalb der gohrung 42 an der erforderlichen
stelle bestehen. wis in Fig 2 dargestellt, lisgt hier das hintere Ende 26 gegen
die Schulter 86 zur Begrenzung der nach hinten gerichteten bewegung des länglichen
Teils 12 an.
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Mittel 75 zur Erzsugung von wechselnden elektrischen signalen werden
zur Zuführung elektrischer Wechselsignale zu den Kontaktanordnungen 55 für den Aufbau
eines Wechsslfeldes zur Ubertragung von den Kontaktanordnungen 55 über die entsprechenden
Kontakts 65 auf das piezo-elektrische Teil 16 eingesetzt. Auf diese Weise werden
mechanische schwingungen in Richtung des Doppelpfsils 25 in dem länglichen Teil
induziert, und damit auch in dem Bürstsnteil 14 und den zugehörigen gorstenbüscheln
38.
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Die mittel 75 zur Erzeugung sinss Wechselsignals können in an sich
bekannter Ausführung aufgebaut und in einem Gehäuse 90 angeordnet sein, das mit
einem paar elektrischer Kontaktstifte 92 ausgestattet, über eins steckdose 93 vom
Netz
Energie erhält, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Eine Leitung
94 führt von dem Gehäuse 90 zu einem stecker 95.
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In dem Gehäuse 90 kann ein schalter 96 für den Benutzer zum Ein- und
Ausschalten angeordnet sein.
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zur Unterstützung des Benutzers bsim Einsetzen und Entnehmen des verlängerten
Teils 12 ist eine grisntierungshilfs 100 vorgesehen, um sicherzustellen, daß das
verlängerte Teil 12 in bezug auf das Gehäuse 15 immer in der srfordsrlichen Ausrichtung
für den korrekten Kontakt mit den Kontaktflächen 21 und 22 eingesetzt wird. Diess
orisntisrungshilfe 100 kann eins Markierung 102 auf dem verlängerten Teil 12 und
dem Gehäuse 15 sein. Die Orientierungshilfe 100 kann ferner andere Mechanismen einschließen
oder alternativ daraus bestehen, um die richtige Stellung der Flächen 21 und 22
zu den Kontaktanordnungen 55 zu gewährleisten.
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Mit dem Einsetzen des länglichen Teils in das Gehäuse wird sofort
slsktrischs Energie über die Kontaktanordnungen übertragen. Mit diesem Einsetzen
ist das Gerät 10 verwendungsbereit. wenn erforderlich, kann ein Sicherheitsschalter
in dsm Gehäuse 15 vorgesehen werden, der nur einschaltet, wenn das längliche Teil
12 dis durch den Anschlag 85 gekennzeichnete Endstellung erreicht. Auch wenn der
schalter 96 eingeschaltet ist, besteht nicht die Gefahr der Inbetrisbnahme
des
Geräts 10, solange das längliche Teil 12 nicht eingesetzt ist. Eine Ausführungsform
eines sicherheitsschaltsrs 105 ist in F1g 2 dargestellt, der auf herkömmliche weise
elektrisch angeschlossen werden kann. Der Sicherheitsschalter 105 besitzt einen
stößel 106, der an dem hinteren Ende 20 des Teils 16 anlisgt, von diesem ein stück
zurückgedrückt wird, und damit den elektrischen Stromkreis unterbricht. Die Zahnbürste
kann in einem Frequenzbsreich von 1000 bis 100 000 schwingungen pro sekunde arbsiten,
und vorzugsweise in einem Bereich von 15 000 bis 40 000 Schwingungen pro sekunde.
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Bisher war es notwendig, die elektrischen Leitungen an einem aus piezo-elektrischen
material hergestellten Krystallelement anzulöten. Dies verhinderte immer einen schnellen
Austausch, da der motor als permanentes Teil in der Gesamteinheit angeordnet war.
Die vorliegende Erfindung erfordert keinekeine an dem piezo-elektrischen Teil 16
zu befestigende Leitungen, so daß der Austausch der in einem Haushalt zur Verwendung
kommenden Bürstenelemente schnell und einfach vorgenommen werden kann. Wie bereits
beschrieben, wird der elektrische Kontakt über die zwei Flächen des Elaments 16
beim Einsetzen hergestellt. Es wird hinzugefügt, daß das Element 16 mit einem Uberzug
versehen sein kann, wobei nur die kleinen Flächen für den elektrischen Kontakt mit
den Kontaktanordnungen 55 frei sind. Dies vsrhindert ein
mögliches
Durchfeuchten des Elements 16 vor oder nach der Benutzung des Geräts 10.
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Obwohl die dargestellte Ausführungsform gemäß der Erfindung in allen
Einzelheiten mit gezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, soll diss
so verstanden werden, daß die Erfindung sich nicht allein auf die genaue Ausführungsform
beschränkt ist, sondern, daß Zahlrsiche yeränderungen und modifikationen ohns von
dsm Umfang des offenbarten und dem Gedankengut dieser Erfindung abzuweichen.
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