DE3045468C2 - Gasentladungs-Elektronen-Ionenquelle - Google Patents
Gasentladungs-Elektronen-IonenquelleInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
g) die Öffnung in der Ringatiode (1) derart angeordnet
ist, daß ihre Symmetrieachse (3) bezüglich der Symmetrieachse des Innenraumes (6)
der zylindrischen Hohlkatode (4) um einen Abstand a verschoben ist, der den Gesamtwert der
Halbmesser der öffnung in der Anode (1) und der öffnung des Irnenrau-'-ies (6) der Hohlkatode
(4) nicht überschreitet.
2. Elektronen-Ionenquelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betrag der Verschiebung um den Abstand a gleich dem Halbmesser der
Öffnung des Innenraumes (6) der Hohlkatode (4) ist.
Die Erfindung betrifft eine Gasentladungs-Elektronen-Ionenquelle
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen. Solche Gasentladungs-Elektronen-Ionenquellen
können für das Elektronenstrahlschweißen oder für die Bearbeitung von Werkstücken mit Erfolg eingesetzt werden.
Es ist eine Gasentladungs-Ionenquelle bekannt, die eine Penning-Zelle darstellt und eine Ringanode, ein
Mittel zur Erzeugung eines in Richtung der Symmetrieachse der öffnung in der Anode verlaufenden homogenen
Magnetfeldes in Anodennähe, zwei auf verschiedenen Seiten der Anode angeordnete und miteinander
elektrisch gekoppelte Flachkatoden, deren eine eine Emissionskatode und mit einem Emissionskanal versehen
ist, enthält. Gegenüber der Austrittsöffnung des Emissionskanals liegt ein Beschleunigungssystem. Die
öffnung in der ersten Katode, die öffnung in der Anode,
der Emissionskanal und das Beschleunigungssystem sind gleichachsig angeordnet.
Der Wert eines durch das Beschleunigungssystem in dieser Stromquelle erzeugten Stroms ist gering, weil
eine stabile Glimmentladung ohne Bildung von Katodenflecken in der Penning-Zelle durch eine niedrige
Dichte geladener Teilchen in einer Volumeneinheit ge
kennzeichnet wird.
Es ist auch eine Gasentladungs-Elektronen-Ionenquelle
der eingangs genannten Art bekannt, in der zum Unterschied von der oben genannten Penning-Zelle die
erste Katode in Form eines Hohlzylinders ausgeführt ist, bei dem die Richtung der Symmetrieachse des Innenraumes
mit der Achsenrichtung der Öffnung in der Anode, des Emissionskanals der Emissionskatode und
des Beschleunigungssystems zusammenfällt (s. Μ.ύ. Αγιο
denne »Tabellen zur angewandten Physik«, Bd. 1,1973,
S. 645).
Diese Quelle stellt ebenso wie die vorhergehende eine Quelle mit einer longitudinalen Extraktion von Teilchen
aus einer Hohlkatoden-Reflexionsentladung dar.
Sie gewährleistet eine recht hohe Effektivität der Elektronenausziehung
auf Grund der Anwendung einer zylindrischen Hohlkatode mit einem eine Zusammenziehung
der Entladung zur Achse des Emissionskanals hin fördernden Innenraum.
Diese Quelle zeichnet sich aber durch eine starke Modulation des erzeugten Stroms (ca. 80 bis 100%) aus.
In einer durch die Ringanode und die Katoden der geschilderten Konstruktion ausgebildeten Entladungskammer werden Bedingungen zum Auftreten einer um-
laufenden azimutalen Inhomogenität in der Entladung geschaffen, weshalb sich der erzeugte Strom selbst bei
einer gleichbleibenden, durch das Besohleunigungssystem
induzierten Beschleunigungsspannung als modulierter (Impuls)-Strom mit einer Folgefrequenz von 100
bis 20OkHz erweist. Diese Erscheinung erschwert in einer Reihe von Fällen die praktische Benutzung der
Quelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasentladungs-Elektronen-Ionenquelle
der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Modulation eines extrahierten Stroms von geladenen Teilchen unter Sicherung
einer recht hohen Effektivität der Extraktion ausschließt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Betrag der Verschiebung um den Abstand a gleich dem
Halbmesser der öffnung des Innenraumes der Hohlkatode.
Die erfindungsgemäße Gasentladungs-Elektronenlonenquelle sichert die Eliminierung einer Modulation
des erzeugten Stroms, eine hohe Effektivität seiner Erzeugung, ist einfach im Aufbau und zuverlässig bei der
Arbeit.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten konkreten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Gasentladungs-Elektronen-Ionenquelle
im Schnitt;
F i g. 2 eine Draufsicht einer Ringanode.
Die Gasentladungs-Elektronen-Ionenquelle enthält eine Ringanode 1 (Fig. 1, 2) und einen koaxial zu dieser angeordneten Dauermagneten 2, der als Mittel zur Erzeugung eines (gestrichelt gezeigten) homogenen Magnetfeldes B in Anodennähe wirkt, das in Richtung einer Symmetrieachse 3 der öffnung in der Anode 1 verläuft. Auf verschiedenen Seilen von der Anode 1 liegen eine zylindrische Hohlkniodc 4 und eine Emissionskatode 5, die miteinander elektrisch verbunden sind. Der Innenraum 6 der Katode 4 und der Emissionskanal 7 der Katode 5 liegen koaxial, und deren Längsachsen verlaufen parallel zu den
Die Gasentladungs-Elektronen-Ionenquelle enthält eine Ringanode 1 (Fig. 1, 2) und einen koaxial zu dieser angeordneten Dauermagneten 2, der als Mittel zur Erzeugung eines (gestrichelt gezeigten) homogenen Magnetfeldes B in Anodennähe wirkt, das in Richtung einer Symmetrieachse 3 der öffnung in der Anode 1 verläuft. Auf verschiedenen Seilen von der Anode 1 liegen eine zylindrische Hohlkniodc 4 und eine Emissionskatode 5, die miteinander elektrisch verbunden sind. Der Innenraum 6 der Katode 4 und der Emissionskanal 7 der Katode 5 liegen koaxial, und deren Längsachsen verlaufen parallel zu den
Feldlinien des Magnetfeldes B. Gegenüber der Austrittsöffnung
des Emissionskanals 7 ist gleichachsig zu diesem ein Beschleunigungssystem, hier eine Beschleunigungselektrode
8, angeordnet. Die Öffnung in der Ringanode 1 ist derart ausgeführt, daß ihre Symmetrieachse
3 bezüglich der Symmetrieachse des Innenraumes 6 der Katode 4 um einen Abstand a verschoben
ist, der den Gesamtwert der Halbmesser in der Anode 1 und dem Innenraum 6 der Katode 4
nicht überschreitet Es ist bevorzugt, den Abstand a ίο
gleich dem Wert des Halbmessers des Innenraumes 6 zu wählen. Anode 1, Magnet 2, Katoden 4, 5 und Beschleunigungselektrode
8 sind in einem Gehäuse 9 aus Isolierstoff eingeschlossen, das durch Flansche 10,
11 aus leitendem Material hermetisch abgedichtet ist. In dem durch die wirksamen Flächen der Anode 1,
der zylindrischen Hohlkatode 4 und der Emissionskatode 5 begrenzten Raum ist eine Entladungskammer
12 gebildet Zur Spannungszuführung zu den Elektroden (Anode 1 und Katode 5) der Entladungskammer
12 dient eine außerhalb des Gehäuses 9 liegende Stromquelle 13. Eine gleichfalls außerhalb des Gehäuses
9 liegende Speisequelle 14 ist zur Erzeugung einer Beschleunigungsspannung zwischen der Katode 5 und
der Beschleunigungselektrode 8 vorgesehen. Die An-Schlüsse der Quellen 13, 14 sind mit den entsprechenden
Elektroden der Elektronen-Ionenquelle über in der Wand des Isoliergehäuses 9 ausgeführte hermetische
Durchführungen 15 verbunden.
Die in F i g. 1 angedeutete Polarität der Quelle 14 entspricht dem Fall einer Elektronenextraktion aus
der Entladung. Bei der Notwendigkeit, ein Ionenbünde! auszuziehen, ist die Speisequelie 14 umzupolen.
Die Elektronen-Ionenquelle arbeitet wie folgt.
Das Arbeitsgas strömt in die Entladungskammer 12 durch den Katodenraum 6 ein, bis sich in dieser ein
Druck von 1,33 - 10~2mbar eingestellt ist.
Bei Spannungszuführung zwischen den Katoden 4, 5 und der Anode 1 und bei der Erzeugung des genannten
Drucks in de: Entladungskammer 12 wird in dieser eine Penning-Entladung iniziiert. Mit steigendem Strom dieser
Entladung, wenn die Ausdehnung des Katodenfallgebicts kleiner als der Halbmesser der Öffnung des Innenraumes
6 der Katode 4 wird, dringt das Plasma der I'enning-Entladung in den Innenraum 6 ein. wodurch ein
Hohlkatodeneffekt ausgelöst wird, und die Penning-Entladung geht in eine dtJrch eine hohe Plasmadichte in
Achsrichtung des Innenreimes gekennzeichnete Hohlkatoden-Reflexionsentlatiung
über. Da die Achse des Hohlraumes 6 der Katode 4 bezüglich der Achse der
Anode 1 verschoben ist. erweist sich das Gebiet mit einer maximalen Entladungsplasmadichte, das stets gegenüber
der öffnung des Innenraumes fixiert wird, gleichfalls als verschoben um die Achse der Anode 1,
und unter diesen Bedingungen ist die Entstehung einer azimutalen umlaufenden Inhomogenität erschwert und
hat eine Eleseitigung der Modulation des Ausgangsstromes der Quelle zur Folge. Dies ist auf eine Inhomogenität
des elektrischen Feldes im Volumen der Entladungskammer 12 zurückzuführen.
Die günstigsten Bedingungen werden geschaffen, wenn die Achsenversetzung gleich dem Halbmesser der
öffnung des Innenraumes 6 gewählt ist. In diesem Fall liegt neben der Beseitigung der Modulation des Ausgangsstroms
der Quelle eine Aufrechterhaltung ihrer hohen energetischen Effektivität der Elektronenextraklion
vor.
Die Anwendung der Arscdc 1 mit einer axial verschobenen
öffnung schließt also in der geschilderten Quelle eine Modulation des erzeugten Stroms aus, was deren
praktischen Anwendungsbereich wesentlich erweitert.
Die vorliegende Gasentladungs-Elektronen-Ionenqueile
ist vorzugsweise zur Durchführung von Elektronenstrahlschweißen vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gasentladungs-Elektronen-Ionenquelle, enthaltend
a) eine Ringanode,
b) ein Mittel zur Erzeugung eines in Richtung der Symmetrieachse der öffnung in der Anode verlaufenden
homogenen Magnetfeldes in Anodennähe,
c) eine zylindrische Hohlkatode und eine mit dieser elektrisch verbundene Emissionskatode, die
auf verschiedenen Seiten der Anode liegen,
d) einen zylindrischen Innenraum der Hohlkatode, dessen Symmetrieachse parallel zu den Feldstärkelinien
des homogenen Magnetfeldes verläuft,
e) einen gleichachsig zum Innenraum der Hohlkatode liegenden Emissionskanal in der Emissionskatode,
und
f) ein Beschleunigungssystem gegenüber der Austrittsöffnung des Emissionskanals,
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