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DE2805503A1 - Glaslasersystem - Google Patents

Glaslasersystem

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Publication number
DE2805503A1
DE2805503A1 DE19782805503 DE2805503A DE2805503A1 DE 2805503 A1 DE2805503 A1 DE 2805503A1 DE 19782805503 DE19782805503 DE 19782805503 DE 2805503 A DE2805503 A DE 2805503A DE 2805503 A1 DE2805503 A1 DE 2805503A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laser system
electrodes
electrode
plate
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782805503
Other languages
English (en)
Inventor
Gerardus J Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STICHTING FUND OND MATERIAL
Stichting voor Fundamenteel Onderzoek der Materie
Original Assignee
STICHTING FUND OND MATERIAL
Stichting voor Fundamenteel Onderzoek der Materie
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Publication date
Application filed by STICHTING FUND OND MATERIAL, Stichting voor Fundamenteel Onderzoek der Materie filed Critical STICHTING FUND OND MATERIAL
Publication of DE2805503A1 publication Critical patent/DE2805503A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/09Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
    • H01S3/097Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser
    • H01S3/0971Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser transversely excited
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • H01S3/03Constructional details of gas laser discharge tubes
    • H01S3/038Electrodes, e.g. special shape, configuration or composition

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

Gaslasersystem
Die Erfindung betrifft ein Gaslasersystem mit einem Laserrohr mit zwei rechtwinkligen, im wesentlichen flachen Elektroden, die einander gegenüberliegen und parallel zur Rohrachse angeordnet sind zur Erzeugung eines im wesentlichen gleichförmigen Feldes, einer Gleichstromquelle mit einem Pufferkondensator, dessen einer Anschluß mit der ersten .Elektrode verbunden ist, und.einer Vorrichtung zur Erzeugung der Ionisation des Gases vor der Entladung in dem Gasgemisch.
Ein derartiges System gehört zum Stand der Technik."Bei einem solchen bekannten System wird eine Koronaentladung als Maßnahme zur Erzeugung einer Ultraviolettstrahlung, die die Ionisation des Gases verursacht, verwendet. Dazu besitzt das System dünne Metallspritzdrähte (metal spray wires), sogenannte Auslöser- oder Triggerdrähte, die in der Ebene parallel zu den Elektroden in der Mitte dazwischen angeordnet sind, wobei die Drähte elektrisch mit der positiven Elektrode mit Hilfe eines Kondensators als Energiebegrenzungsmaßnahme verbunden sind, um eine Feldentladung als Folge der hohen Feldstärke in der Umgebung dieser Drähte zu verhindern.
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telefon (οθβ) saasea
TELEX OB-SaSBO TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfachere Ionisationsvorriehtung zu schaffen,rdie weniger Energie erfordert und eine bessere Ultravioletterzeugung ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung wenigstens eine Metallplatte, die mit dem anderen Anschluß der Stromquelle verbunden und an der Seite der Entladung isoliert ist und parallel zur Achse zwischen den parallel verlaufenden Rändern der Elektroden angeordnet ist, eine Reihenverbindung einer Impedanz und einer Selbstinduktion, die wechselseitig die Elektroden miteinander verbinden, einen Schalter, der zeitweilig die Verbindung der Impedanz und der Selbstinduktion mit der Platte herstellen kann, und einen Kondensator zwischen der zweiten Elektrode und der Platte besitzt.
Es hat sich herausgestellt, daß durch die Verwendung der Erfindung das Laserrohr eine sehr stabile und sehr homogene Entladung erhält. Eine Erklärung dafür könnte sein, daß die Erfindung zu einer sehr regelmäßigen Produktion von Ultraviolettstrahlung führt, was' eine Strahlung erzeugt, die sehr gleichmäßig räumlich verteilt ist, insbesondere in der direkten Umgebung der Elektroden.
In einer Ausführung der Erfindung wird dies ferner" dadurch unterstützt, daß als Elektroden hochpolierte, gleichmäßige Feldelektrodenprofile verwendet werden, mit Hilfe derer die Ultravioletterzeugung im wesentlichen nur entlang der Fläche der Isolierung der Metallplatte stattfindet. Als Isolation für die Platte hat sich eine Glasplatte als sehr geeignet erwiesen.
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Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der drei Figuren enthaltenden Zeichnung detaillierter erklärt.
Fig. 1 zeigt schematisch das Prinzip, auf dem die Erfindung beruht.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine stärker ausgearbeitete Ausführung eines erfindungsgemäßen Laserrohrs.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des Rohres entlang der Linie III-III in Fig. 2.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsζeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Gaslaserrohrs 1 mit einer ersten Metallelektrode 2 und einer zweiten Metallelektrode 3» die die Seitenwände des Rohres 1 bilden, einer oberen Platte 4- aus isolierendem Material und einer metallenen Bodenplatte 6 mit einer isolierenden Schicht 5- Die Elektrode 2 ist mit dem positiven Anschluß 7 einer Stromquelle 8 verbunden. Der negative oder Erdanschluß 9 der Stromquelle 8 ist mit der Metallplatte verbunden. Eine Reihenschaltung aus zwei Impedanzen 10 und 11 liegt zwischen den Elektroden 2 und 3» wobei die letztgenannte Impedanz 11 immer eine Selbstinduktion ist, während die erste Impedanz 10 nicht notwendigerweise ebenfalls eine Selbstinduktion sein muß. Die Verbindung 15 der Selbstinduktionen 10 und 11 kann mit der Metallplatte 6 über einen Schalter 14 verbunden werden, Wobei die Platte am Punkt 16 geerdet ist. Die Kondensatoren 12 und 13 verbinden die Elektroden mit der Platte
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Das Lasersystem arbeitet wie folgt:
Durch ein langsames Erhöhen der Spannung Uoan den Anschlüssen 7 und 9 der Stromquelle 8 wird die Elektrode 2 direkt auf eine hohe Spannung bezüglich der Platte 6 und der Elektrode 3 über die Selbstinduktionen 10 und 11 gebracht. Abhängig von der Einstellung der Funkenstrecke 14 findet eine Entladung über dieser Funkenstrecke 14 dann, wenn daä Potential hoch genug, beispielsweise +V Volt ist, statt. Der Verbindungspunkt 15 hat dann ErdpotentiaS, und die Selbstinduktion 11 bildet zusammen mit der Kapazität 13 eine Oszillatorschaltung. Die Selbstinduktion 10 ist derart gewählt, daß sie eine hohe Impedanz für den Impuls, gebildet durch das Schließen der Funkenstrecke 14, aufweist, so daß das Schließen im wesentlichen keinen Einfluß auf die Spannung +V zwischen den Anschlüssen des Kondensators 12, bzw. der Spannung an der Elektrode 2 ausübt. Die Spannung an der Elektrode 3 wird dann .lurch die Oszillatorschaltung -11 und 13 bestimmt und schwingt von dem Wert +V Volt gedämpft mit einer Mehrzahl von Perioden auf 0 Volt. V/ährend der-ersten Periode dieser gedämpften Schwingung erreicht die Spannung an der Elektrode 3 für einen Augenblick fast -V Volt, und die Feldintensität in dem Rohr oder Hohlraum wird außerordentlich hoch. Als Folge des Vorhandenseins der geerdeten Platte 6 kann sich eine Koronaentladung entlang der Fläche der Schicht 5 bilden, durch die Ultraviolettstrahlung erzeugt wird, die das Lasergas in den notwendigen Zustand durch eine Photoemission an der Kathode und/oder durch eine Photoionisation der organischen Verunreinigungen in dem Gas bringen kann, wonach die Energie in den Kondensatoren 12 und T3 in dem Rohr oder Hohlraum 1 verbraucht werden kann.
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Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen Gaslaserhohlraum oder -rohr 1 ohne die isolierende Platte 17 und ohne die zweite geerdete Metallplatte ~y\ (siehe die Schniti;-ansicht in Fig. 3). Es hat sich herausgestellt, daß dieses Rohr 1, das in eine elekrtische Schaltung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, einbezogen ist, frei von Störungen in einem Gasgemisch, das aus CO-, Np und He im Volumenverhältnis von 1:1:3 besteht, arbeiten kann. Für diesen Zweck liefert die Stromquelle 8 eine .* Spannung von 34 kV, und die Pufferkondensatoren 12 und 13 besitzen zusammen eine Kapazität von 0,04-1 ^F, und die Selbstinduktion 11 besitzt einen Wert von etwa 50 nH.
Die Elektroden 2 und 3 bestehen aus hochpoliertem Messing und sind so geformt, wie es in der Veröffentlichung von T. Y. Ghang in Review of scientific Instruments, vol. 44, No. 4·, Seiten 405 "ois 407, 1973 mit dem Titel "Improved uniformfield electrode profiles for TEA laser high voltage application" mit den Parametern k = 0,02 und ν = tba cos(-k) angegeben ist.
Die Dicke d der Profile 2 und 3 beträgt 9 mm, die Breite b~62 mm und die Länge l»30 cm. Der Abstand zwischen den Profilen beträgt a = 20 mm, und die Dicke c der isoliernden Glasplatten 5 und 17 beträgt 2 mm. Die Dicke e der Wände 18 und 19 ist 4 mm. Diese Wände bestehen aus Messing und bilden eine -Einheit mit den Profilen 2 bzw. 3 und besitzen eine Länge von f = 38 cm. Um die Steifheit dieses Aufbaus sicherzustellen, sind die Platten mit Glasendstücken 20 und 21 versehen. Diese Endstücke 20 und 21 besitzen Öffnungen 22 und 23 mit
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einem Querschnitt (Durchmesser) von 22 mm. Die öffnungen 22 und 23 ermöglichen den Eintritt der Glasrohre 24 und 25, mit denen an der einen Seite ein Spiegel 27 verbunden ist, dem eine Goldschicht aufgedampft ist und der einen Krümmungsradius von 1,2 m besitzt und mit dem an der anderen Seite ein flaches Germaniumfenster verbunden ist. Die Rohre 24 und 25 sind mit Verbindungen 29 und JO zum Zuführen und Abziehen des Lasergases versehen.
In Fig. 3 ist mit k der Ort angezeigt, an dem die Karo-? naentladung die Ultraviolettstrahlung erzeugt.
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Claims (6)

  1. 2806503
    Patentanwälte a. grünecker
    dipi-jng
    H. KINKEUDEY
    DH-INQ.
    W. STOCKMAlR
    DR-INS AaEiCAl-TCCH
    K. SCHUMANN
    Da REft NAT · DIPU-PHYa
    P. H. JAKOB
    DIPL-ING
    G. BEZOLD
    DR BSlNAT- DIPL-CHEM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    P 12
    Patentansprüche
    /i. taaslasersystem mit einem Laserrohr mit zwei rechtwinkligen, im wesentlichen flachen Elektroden, die einander gegenüberliegen und parallel zur Rohrachse angeordnet sind zur Erzeugung eines im wesentlichen gleichförmigen Feldes, einer Gleichstromquelle mit einem Pufferkondensator, dessen einer Anschluß mit der ersten Elektrode verbunden ist, und einer?Vorrichtung zur Erzeugung der Ionisation des Gases vor der Entladung in dem Gasgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens eine Metallplatte (6), die mit dem anderen Anschluß (9) der Stromquelle (8) verbunden und an der-· Seite der Entladung isoliert (5) ist und parallel zur Achse zwischen den parallel verlaufenden Rändern der Elektroden (2,5) angeordnet ist, eine Reihenverbindung einer Impedanz (10) und einer Selbstinduktion (11), die wechselseitig die Elektroden (2,3) miteinander verbinden, einen Schalter (14), der zeitweilig die Verbindung der Impedanz (10) und der Selbstinduktion (11) mit der Platte (6) herstellen kann, und einen Kondensator (13) zwischen der zweiten Elektrode (3) und der Platte (6) besitzt.
    809833/0931
    TELEFON (OBB) 23 28 62 TELEX 06-20 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIEREFt
    ORIGINAL INSPECiED
  2. 2. Lasersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrodenprofile (2,3) gleichmäßige Feldelektrodenprofile verwendet werden.
  3. 3. Lasersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß polierte Elektroden verwendet werden.
  4. 4-» Lasersystem nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Metallplatte (6) eine Glasplatte (5) als Isolation angeordnet ist.
  5. 5- Lasersystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14-) eine Funkenstrecke ist.
  6. 6. Lasersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Selbstinduktion (11) über 50 nH liegt.
    809833/0931
DE19782805503 1977-02-10 1978-02-09 Glaslasersystem Withdrawn DE2805503A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7701389A NL7701389A (nl) 1977-02-10 1977-02-10 Gaslaseropstelling.

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DE2805503A1 true DE2805503A1 (de) 1978-08-17

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DE (1) DE2805503A1 (de)
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Also Published As

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NL7701389A (nl) 1978-08-14

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