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DE3041573A1 - Wendetuer - Google Patents

Wendetuer

Info

Publication number
DE3041573A1
DE3041573A1 DE19803041573 DE3041573A DE3041573A1 DE 3041573 A1 DE3041573 A1 DE 3041573A1 DE 19803041573 DE19803041573 DE 19803041573 DE 3041573 A DE3041573 A DE 3041573A DE 3041573 A1 DE3041573 A1 DE 3041573A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
spring
plate
holes
construction tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803041573
Other languages
English (en)
Inventor
Leo 8260 Mühldorf Schörghuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803041573 priority Critical patent/DE3041573A1/de
Publication of DE3041573A1 publication Critical patent/DE3041573A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D2003/025Hinges with pins with one pin having three knuckles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D2003/025Hinges with pins with one pin having three knuckles
    • E05D2003/027Hinges with pins with one pin having three knuckles the end knuckles being mutually connected
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wendetür entsprechend de
  • Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Wendetüren, die links- oder rechtsseitig anschlagbar und je nach Wahl der Anschlagseite um ihre horizontale Mittelachse um 1800 gedreht verwendet werden, erfordern besondere Schlösser mit zwei Drückeröffnungen und einer besonderen öffnung für den umkehrbar einsetzbaren Schlosszylinder oder aber auch doppelt ausgebildete Schlösser sowie besondere Türschilder.
  • Bei als Brandschutztüren ausgebildeten Wendetüren muß außerdem die untere Türblattkante wie der Türfalz an der oberen Türblattkante ausgebildet sein. Außerdem ist bei solchen Brandschutztüren entsprechend der mit einem Falz versehenen unteren Türblattkante eine normalerweise nicht vorhandene Türschwelle notwendig. Wenn solche Wendetüren nicht mit der üblichen Normhöhe benötigt werden, sondern unten abgeschnitten werden, müssen beim Wenden die Beschläge nicht nur gewendet, sondern auch in der Höhe versetzt werden. Als Brandschutz türen ausgebildete Wendetüren können nicht zugeschnitten werden, da ansonsten der untere Türfalz verloren geht. Werden solche Wendetüren zugeschnitten, dann kommt der Türdrücker in eine andere Höhe. Werden Türen mit übergröße benötigt, dann muß der Türdrücker nicht normgemäß in der Mitte angeordnet sein, oder es sind Schlösser mit zwei Drückeröffnungen erforderlich, so daß, wenn der Türdrücker in Normhöhe sitzen soll, die Türhöhe vom Abstand der beiden Türdrückeröffnungen bestimmt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendetür zu schaffen, die ohne besondere mechanische Arbeitsgänge mit einfachen Werkzeugen gewendet und deren Türblatt auf eine geringere Höhe zugeschnitten werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die drehsymmetrische Anordnung der Bohrungen in der Befestigungsplatte des Feder- bzw. Konstruktionsbandes ist es zur Änderung der Anschlagseite der Tür nur erforderlich, die Bänder zu lösen und in ihrer Vertikalebene um 1800 zu drehen. Da in diesem Falls die gleichen Bohrungen wie bei der vorherigen Anschlagseite benutzt werden , was bei einem Türblatt aus Holz zu keinem ausreichenden Halt führen kann, ist die Grundplatte vorgesehen, die mittels üblicher Holzschrauben an der Türblattkante befestigt wird und die Gewindebohrungen entsprechend den Bohrungen der Befestigungsplatte des Feder- bzw. Konstruktionsbandes aufweist.
  • Die Grundplatte braucht beim Wenden der Tür nicht gelöst zu werden. An dieser Grundplatte wird die Befestigungsplatte des Feder- bzw. Konstruktionsbandes durch Schrauben befestigt. Beim Wenden der Tür wird das Band gelöst, gedreht und an der gleichen Grundplatte wieder befestigt.
  • Das Türschloss hat zweckmäßigerweise eine an sich bekannte drehbare Türdrückerfalle.
  • Der wesentliche Vorteil der in der zuvor erläuterten Weise ausgebildeten Wendetür besteht darin, daß das Türblatt beim Wenden nicht um seine horizontale Mittelachse, sondern um seine vertikale Mittelachse gedreht wird. Dadurch entfallen alle Schwierigkeiten, die bei den bekannten Wendetüren am Türdrücker, am Türschloss oder an der Unterkante des Türblattes beim Wenden auftreten können.
  • Bei der Ausbildung dieser Wendetür als Brandschutztür besteht die Kante der Befestigungsplatte an der Gegenbandseite zweckmäßigerweise aus einer Leiste aus einem unter dem Einfluß von Wärme aufschäumenden und/oder erweichenden Material, z.B. PVC, da im Bereich dieser Kante das unter der Befestigungsplatte, deren Breite gleich der Dicke des Türblattes ist, befindliche, unter dem Einfluß von Wärme aufschäumende und zur Türzarge abdichtende Material wegen der darüberliegenden Befestigungsplatte nicht zur Wirkung kommen kann, so daß seine Funktion von tier PVC-Leiste übernommen wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht des aufgeklappten Konstruktionsbandes der Wendetür, Fig. 2 eine Seitenansicht des Konstruktionsbandes, Fig. 3 eine Aufsicht der Grundplatte für das Konstluktionsband der Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Seitenansicht der Grundplatte, Fig. 5 einen Querschnitt einer als Brandschutztür ausgebildeten Wendetür im Bereich der Türzarge, und Fig. 6 eine Aufsicht des am Türblatt befestigten Konstruktionsbandes der Wendetür der Fig. 5.
  • Das in den 1. 1 und 2 gezeigte Konstruktionsband ist im wesentlichen glcich dem Federband ausgebildet, weshalb nur das Konstruktionsband beschrieben wird.
  • Das Konstruktionsband 11 hat einen Befestigungslappen 12, mittels dem das Band in einer Hinterschweißtasche 21 (Fig. 5) einer Türzarge 20 in üblicher Weise mittels Imbusschrauben befestigt werden kann. Das Konstruktionsband 11 hat außerdem eine Befestigungsplatte, die bei der gezeigten Ausführungsform aus zwei Plattenteilen 13 besteht. Zwischen den zylindrischen Bandteilen sind Lagerbuchsen 15 angeordnet. Die zylindrischen Teile des Konstruktionsbandes sind in üblicher Weise miteinander verschraubt.
  • Die Plattenteile 13 der Befestigungsplatte haben je zwei angesenkte Bohrungen 14, die bezüglich der senkrecht zur Zeichenebene durch den Mittelpunkt Z der beiden Plattenteile 13 verlaufenden Achse drehsymmetrisch angeordnet sind, so daß bei einer Drehung des Konstruktionsbandes um die durch Z verlaufende Achse um 1800 die Bohrungen der Plattenteile 13 an den gleichen Stellen zu liegen kommen, wie vor der Drehung.
  • Zu jedem Konstruktions- und zu jedem Federband gehört eine Grundplatte 16, wie sie die Fig. 3 und 4 zeigen.
  • Die Grundplatte 16 hat einen erhabenen Mittelteil 19, da die Befestigungsplatte des Konstruktionsbandes in diesem Bereich ausgespart ist. Die Höhe des Mittelteils 19 entspricht der Dicke der Plattenteile 13 des Konstruktionsbandes. Die Grundplatte 16 wird in der vertikalen Kante des Türblattes entsprechend der Dicke der Befestigungsplatte des Konstruktionsbandes so tief versenkt, daß die Plattenteile 13 mit dem Türblatt bündig abschließen. Die Grundplatte 16 hat vier angesenkte Bohrungen 17 zur Befestigung der Grundplatte mittels Holzschrauben 23 (Fig. 5) sowie vier Gewindebohrungen 18 in der gleichen Anordnung wie die Befestigungsplatte des Konstruktionsbandes 11. Die Gewindebohrungen sind wie die Bohrungen der Befestigungsplatte zu der senkrecht zur Zeichenebene durch den Mittelpunkt Z verlaufenden Achse drehsymmetrisch angeordnet.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die Ausführungsform der Wendetür als BrandschutzLür.
  • Da die Befestigungsplatte des Konstruktionsbandes die vertikale Kante des Türblattes vollständig abdeckt, kann das in das Türblatt eingelassene, unter dem Einfluß von Wärme aufschäumende Dichtungsmaterial nicht zur Wirkung kommen. Die Kante der Befestigungsplatte an der Gegenbandseite ist daher als PVCtLeiste 25 ausgebildet, die durch eine Schwalbenschwanzverbindung an der Befestigungsplatte gehalten ist.
  • Das Türblatt 24 ist beidseitig mit einemliolzfurnier 27 bzw. 28 belegt.
  • Im Bereich der vertikalen Kanten befindet sich unter einer Holzabdeckleiste 30 eine PVC-Einlage 29, die bei Auftreten eines Feuers auf der Gegenbandseite, durch das die Dichtung 22, die in einer Nut der Türzarge 20 gehalten ist, zerstört wird, zur Türzarge abdichtet. Im Bereich der Befestigungsplatte des Konstruktionsbandes und des Federbandes wird diese Dichtwirkung von der PVC-Leiste 25 übernommen.
  • Wie Fig. 6 zeigt, ist die Befestigungsplatte 16 am Türblatt mittels Imbusschrauben 26 befestigt.
  • Die vorstehenden Ausführungen gelten auch iür das I'ederband, das hinsichtlich der erläuterten Teile in der gleichen Weise aufgebaut ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Wendetür PATENTANSPRUCHE 1. Wendetür mit einem im wesentlichen aus Holz bestehenden Türblatt und einer Türzarge mit vorgestanzten öffnungen für die Türdrückerfalle, den Türschlossriegel sowie die Befestigungslappen eines Feder- und eines Konstruktionsbandes zum links- oder rechtsseitigen Anschlagen des Türblattes, g e k e n n z e i c h n e t durch je eine an der vertikalen Türblattkante auf der Anschlagseite befestigte Grundplatte (16) aus Metall mit Gewindebohrungen (18) für das Feder- bzw. Konstruktionsband (11), die ebenso wie die Bohrungen (14) der Befestigungsplatte des Feder- bzw. Konstruktionsbandes (11) zu der zur Ebene der Grund- bzw. Befestigungsplatte senkrechten Mittelpunktsachse drehsymmetrisch angeordnet sind.
  2. 2. Wendetür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsplatte zw(iLeilig ausgebildet ist, und daß jeder Plattenteil (13) zwei Bohrungen (14) aufweist.
  3. 3. Wendetür nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte (16) den Bohrungen (14) der Befestigungsplatte des Feder- bzw. Konstruktionsbandes entsprechende Gewindebohrungen (18) sowie Bohrungen zur Befestigung der Grundplatte mittels Holzschrauben (23) am Türblatt (24) aufweist.
  4. 4. Wendetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte (16) entsprechend der Dicke der Befestigungsplatte des Feder- bzw. Konstruktionsbandes (11) versenkt angeordnet ist.
  5. 5. Wendetür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der Befestigungsplatte des Feder- bzw. Konstruktionsbandes (11) der Dicke des Türblattes (24) entspricht.
  6. 6. Wendetür nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kante der Befestigungsplatte des Feder- bzw. Konstruktionsbandes (11) an der Gegenbandseite aus einer Leiste (25) aus einem unter dem Einfluß von Wärme aufschäumenden und/oder erweichenden Material, z.B. PVC, besteht.
  7. 7. Wendetür nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die-PVC-Leiste (25) durch eine Schwalbenschwanzverbindung an der Befestigungsplatte gehalten ist.
DE19803041573 1980-11-04 1980-11-04 Wendetuer Withdrawn DE3041573A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0569818A1 (de) * 1992-05-13 1993-11-18 Dr. Hahn GmbH & Co. KG Scharnierband
EP1061220A3 (de) * 1999-06-14 2004-10-27 Dr. Hahn GmbH & Co. KG Band für Türen, Fenster oder dergleichen
US7240400B2 (en) * 2003-10-23 2007-07-10 Brent Bonham Vertical and horizontal adjustable hinge assembly
CN104879005A (zh) * 2015-06-16 2015-09-02 陈苍 一种免开槽免刨边的木门绞链

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