DE3041214C2 - - Google Patents
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- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/36—Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a fluid with or without vaporisation
- H01H37/42—Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a fluid with or without vaporisation with curled flexible tube, e.g. Bourdon tube
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01K5/32—Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable
- G01K5/36—Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable the body being a tubular spring, e.g. Bourdon tube
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Description
Die Erfindung betrifft ein Temperaturanzeigegerät mit Schalt
einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Temperaturanzeigegerät mit Schalteinrichtung
ist aus der DE-PS 16 23 850 bekannt. Die spiralförmige Bour
donfeder liegt mit einem Ende, in das die Kapillarleitung
mündet, in einem Gehäuse fest. Das andere Ende ist mit einer
die Bourdonfeder achsgleich durchdringenden Hohlwelle ver
bunden, die ihrerseits an einem Ende den Istwertzeiger, an
ihrem anderen Ende eine Kurvenkulisse, z. B. eine Scheibe,
Zylinder oder dgl. trägt. Der Istwertzeiger überstreicht
eine Winkelskala von über 180°, vorzugsweise von 270°. Die
Hohlwelle umfaßt koaxial eine Achse, auf deren einem Ende
ein Mikroschalter, auf dem anderen Ende ein die Winkelskala
überstreichender Sollwertzeiger sowie ein Drehknopf befestigt
ist. Ebenfalls auf der Achse bzw. auf dem Träger des Mikro
schalters ist ein verschwenkbarer Hebel befestigt, dessen
erstes Ende auf dem Schaltstift des Mikroschalters wirkt,
während das zweite Ende einen Führungsstift trägt, der in
der Kurvenkulisse geführt ist. Die Kurvenkulisse weist bei
Ausführung in Form einer Scheibe zwei etwa konzentrische
Kreisnuten auf, die über eine schiefe Ebene ineinander über
gehen. Bei einer zylindrischen Kurvenkulisse befinden sich
die Führungsbahnen in Form von Nuten oder in Form von Rippen,
an denen der Führungsstift anliegt auf jeder Mantelfläche des
Zylinders. Kurvenkulisse und Sollwertanzeiger sind bei z. B.
scheibenförmiger Ausbildung der Kulisse so zueinander ausge
richtet, daß etwa bei Deckungsgleichheit des Istwertzeigers
mit dem Sollwertzeiger der Führungsstift von der inneren
Kreisbahn über die schiefe Ebene in die äußere Kreisbahn,
also radial nach außen geführt wird, so daß der Hebel ver
schwenkt und der Mikroschalter betätigt wird.
Beim Hochlaufen des Führungsstiftes auf der schiefen Ebene
wird die Drehung der Welle und damit des Istwertzeigers
verlangsamt bzw. blockiert, so daß im Bereich des Schalt
punktes des Mikroschalters eine Verfälschung bzw. Unter
drückung der Istwertanzeige erfolgt. Bei ansonsten sehr ge
nauen Temperaturanzeigegeräten führt diese Verfälschung
der Anzeige zu groben Ungenauigkeiten, so daß die Toleranz
anforderungen für hochwertige Anzeigegeräte nicht mehr
erfüllt werden. Diese Anzeigeungenauigkeiten können je nach
Meßbereich mehrere Temperaturgrade
betragen. Die Verfälschung der Anzeige im Schalt
punkt führt unter Umständen zu Fehleinschätzungen und Bedienungs
fehlern eines Benutzers.
Die Führung der Kurvenscheibe besteht aus einer Bahn mit
einem definierten Anfang und einem definierten Ende. Da zur
Erzielung großer Ablesegenauigkeiten ein großer Skalen
winkel wünschenswert ist, muß die Bahn einen möglichst
großen Winkelbereich überstreichen, der mindestens dem
zweifachen Wert des Skalenwinkels entspricht. Im Grenzbe
reich, also an der für das Thermometer zugelassenen oberen
bzw. unteren Temperaturgrenze, besteht jedoch die Gefahr,
daß der Führungsstift in der Kurvenscheibe am Bahnende
anläuft und die weitere Drehung des Istwertzeigers
blockiert, so daß die Anzeige stillsteht. Es besteht so die Gefahr, daß einerseits die
die Übertemperaturen verursachenden Fehler in einer Anlage
vom Benutzer nicht oder zu spät erkannt werden, anderer
seits wird durch die Blockierung der Drehbewegung ebenfalls
eine weitere Ausdehnung der Bourdonfeder verhindert, so
daß der ansteigende Druck im Kapillarsystem zur Beschädigung
des Meßgerätes bzw. zur mechanischen Veränderung der Meßge
nauigkeit führen kann, wodurch das Temperaturanzeigegerät
unbrauchbar wird bzw. neu geeicht werden muß. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Temperaturanzeigegerät
mit Schalteinrichtung über den gesamten Anzeigebereich
Rückwirkungen der Schalteinrichtung auf die Istwertanzeige
weitgehend auszuschließen und eine - im Rahmen üblicher
Toleranzen - jeweils eichgenaue Istwertanzeige zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Verwendung von
zwei mechanisch voneinander unabhängig sich ausdehnenden Bourdon
federn verhindert eine direkte mechanische Rückwirkung vom
Schaltteil auf die Anzeige. Auch im Schaltpunkt des Mikro
schalters ist die Anzeige eichgenau. Die im Bereich des
Schaltpunktes auftretende Drehbehinderung der Bourdonfeder
des Schaltteils hat keine wesentlichen druckbeeinflussenden Auswirkungen
auf das Medium im Kapillarsystem, so daß hydraulische
Rückwirkungen auf den Anzeigenteil weitgehend vernachläßigt
werden können.
Die Verwendung von zwei Bourdonfedern in einem Temperatur
anzeigegerät ist zwar bereits aus der Zeitschrift
MM Maschinenmarkt Nr. 85, 1978, Seite 1632 bekannt, hier
sind die beiden Bourdonfedern jedoch zum vollkommenen Umgebungs-
Temperaturausgleich über ein Getriebe miteinander verbunden.
Eine Schalteinrichtung, die von einer Bourdonfeder tempe
raturabhängig betätigbar ist, ist nicht vorgesehen.
In Weiterbildung der Erfindung wirken beide Bourdonfedern
auf je eine Hohlwelle, die drehunabhängig voneinander auf
einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Diese Bauweise
ermöglicht die Beibehaltung der üblichen Einstellvorrichtung
für den Temperatursollwert des Schaltpunktes; Istwertzeiger
und Sollwertzeiger haben eine gemeinsame Drehachse und
können daher über einer gemeinsamen Skala angeordnet werden.
Die Bourdonfeder des Anzeigenteils ist vorteilhafterweise
über eine Kompensationsfeder mit der den Istwertzeiger
treibenden Hohlwelle verbunden, so daß bei Veränderung
der Umgebungstemperatur sich die Lage der Kompensations
feder ändert, wodurch zwischen Feder und Hohlwelle eine
gewisse Ausgleichsverschiebung stattfinden kann, wodurch
eine gewisse Temperaturkompensation möglich ist.
Das erfindungsgemäße Temperaturanzeigegerät weist eine Kurvenkulisse
mit einer Kurvenbahn für die Schalteinrichtung auf, wobei die Kurvenkulisse
von einer Antriebswelle drehbar ist und zwei
über eine schiefe Ebene ineinander übergehende Kurventeilbahnen
aufweist, in denen ein mit der Schalteinrichtung zusammenwirkender Führungsstift
derart geführt ist, daß beim Überfahren der
schiefen Ebene ein Hebel verschwenkt wird, der die Schalt
einrichtung betätigt. Um ein Blockieren des Istwertzeigers auch bei Übertemperaturen im Bereich der Grenzanzeige zu vermeiden, ist die Kurvenbahn zumindest
an einem Ende offen und der Führungsstift auf eine
dritte Kurvenbahn führbar. Eine
derartige Ausbildung ermöglicht eine Erweiterung der
Drehung der Kurvenscheibe um ca. 360°, so daß bei Verwen
dung von entsprechenden Bourdonfedern ein Anzeigebereich
und möglicher Schaltbereich über einen Winkel von über 360°
möglich wird.
Eine einfache Ausbildung wird dadurch erzielt, daß das äußere
Ende der Kurvenbahn zum Außenmantel der Kurvenscheibe offen
ist, so daß der Führungsstift aus der äußeren Kurvenbahn
auf den Außenmantel über eine vorzugsweise stufenlos ausge
bildete Übergangszone auf den Außenumfang der Kurvenscheibe
führbar ist. Um bei einem derartigen radialen Anheben des
Führungsstiftes, was eine weitere Verschwenkung des den
Mikroschalter betätigenden Hebelarms bewirkt, ein Blockieren
des Hebelarms bzw. Schädigung des Mikroschalters zu
vermeiden, ist der Hebelarm zweiteilig ausgeführt. Die
beiden Hebelarmteile sind um eine Schwenkachse gegeneinander
verschwenkbar und durch eine vorgespannte Feder in einer
definierten Ruhelage bezüglich dieser Schwenkachse gehalten,
wobei der Hebelarm vorteilhafterweise an einem Anschlag
des anderen Hebelarmteils gehalten ist. Der Schwenkbereich
beider Hebelarmteile ist dem Schwenkbereich des Hebels
derart überlagert, daß bei einer Auslenkung des Hebels
über seine Arbeitsstellung (Führungsstift in der äußeren
Bahn) hinaus (Führungsstift auf dem Außenmantel) die beiden
Hebelarmteile gegeneinander gegen die Kraft der Feder ver
schwenken. Dieses Ausweichen eines Hebelarmteils verhindert
eine Beschädigung des Mikroschalters bzw. ein Blockieren
der Hohlwelle der Schalteinrichtung.
Ist die Kurvenbahn nach innen offen und führt in eine innenliegende Kurventeilbahn,
ist eine Ausbildung des den
Mikroschalter betätigenden Hebels als zweiteiliger Hebel nicht
nötig, da eine weitere Bewegung des Führungsstiftes radial nach
innen ein Abheben des den Mikroschalter betätigenden Hebelendes
bedeutet, da der Hebel in dieser Drehrichtung frei beweglich
ist und daher nicht blockiert.
Wird die Kurvenbahn so ausgeführt, daß sowohl nach innen
wie nach außen eine Weiterführung des Führungsstiftes
möglich ist, so wird der Drehwinkelbereich bezüglich des
Standes der Technik mehr als verdoppelt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den An
sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein axial geöffnetes
Gehäuse eines erfindungsgemäßen Temperatur
anzeigegerätes mit Schalteinrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Stirnseite einer
Kurvenscheibe,
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch die Kurvenscheibe
mit Antriebswelle,
Fig. 4 eine Ansicht eines Mikroschalters mit Kurven
scheibe und einer zugehörigen Hebelanordnung
in Ruhelage,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4 in Arbeitsstellung
der Hebelanordnung,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 4 und 5 mit einer
maximal verschwenkten Hebelanordnung.
Im Ausführungsbeispiel sind, wie Fig. 1 zeigt, spiralförmige
Doppelbourdonfedern 1 und 2 vorgesehen, die so gewickelt
sind, daß zwei nebeneinander liegende Spiralen 1 a, 1 b bzw.
2 a, 2 b entstehen, wobei jeweils der Anfang und das Ende
der Doppelbourdonfedern 1 und 2 außen liegen. Jeweils ein
Ende 3 bzw. 4 der Doppelbourdonfedern 1, 2 ist in einem Auf
bauteil 7 bzw. 8 des Gehäuses 9 festgelegt, wobei das Auf
bauteil 7 bzw. 8 drehfest im Gehäuse 9 liegt und mit diesem
vorzugsweise über ein Verbindungsteil 10 verbunden ist.
Je eine Doppelbourdonfeder 1 bzw. 2 ist dem Anzeigeteil 62 bzw.
der Schalteinrichtung 63 zugeordnet. Die Doppelbourdonfeder 1
des Anzeigeteils ist mit seinem Ende 6 über einen Blech
streifen 13 mit einer spiralförmigen Kompensationsfeder 14
verbunden, die ihrerseits mit einer die Doppelbourdonfeder
1 durchdringenden koaxial liegenden Hohlwelle 12 verbunden
ist. Das innere Ende der spiralförmigen Kompensationsfeder
14 liegt dabei in einer Buchse 59, die drehfest auf die
Hohlwelle 12 aufgesteckt ist. Das freie Ende der Kompensa
tionsfeder 14 und der Bourdonfeder 6 ist über den Blechstreifen
13 drehfest miteinander verbunden. Bei Veränderung der
Umgebungstemperatur kann sich die Lage der Kompensations
feder ändern, wodurch eine gewisse Ausgleichsverschiebung
stattfinden kann. Bei normalen Umgebungsbedingungen wirkt
die Kompensationsfeder 14 als starres Verbindungselement
die Bourdonfeder 1 zur Hohlwelle 12.
Das Ende 5 der Bourdonfeder 2 ist über einen Federwinkel 11
direkt mit einer koaxial die Doppelbourdonfeder 2 durch
dringenden Hohlwelle 15 drehfest verbunden.
Die Hohlwellen 12 und 15 sind auf einer gemeinsamen Wellen 16
angeordnet, deren Enden 19, 35 drehbar im Gehäuse 9 gelagert
sind.
Beide Doppelbourdonfedern 1 und 2 sind mit einer Kapillar
leitung 17 eines nicht dargestellten Meßfühlers verbunden,
wobei der Zu- und Abgang einer Doppelbourdonfeder in ihrem
jeweiligen festgelegten Ende liegt. Die Kapillarleitung 17
führt zum Zugang der zweiten Doppelbourdonfeder 2, die die
Schalteinrichtung 60 betätigt; der Zugang der Doppelbourdon
feder 2 ist mit dem Zugang der ersten Doppelbourdonfeder 1
verbunden, dessen Abgang verschlossen ist. Beide Doppel
bourdonfedern sind also parallel geschaltet und über das
Kapillarteilstück 18 miteinander verbunden.
Die Hohlwelle 12 des Anzeigenteils 62 ragt ebenso wie das
obere Ende 19 der gemeinsamen Welle 16 durch eine zentrale
Öffnung einer nicht näher dargestellten Winkelskala 20.
Das Ende der Hohlwelle 12 trägt drehfest den Istwertzeiger
21.
Axial unterhalb der Hohlwelle 12 liegt mechanisch getrennt
die Hohlwelle 15 des Schaltteils 63. Hohlwelle 12 und Hohl
welle 15 können sich also unabhängig voneinander verdrehen.
Um eine saubere axiale Trennung zwischen beiden Hohlwellen
12 und 15 zu erzielen, ist ein Trennring 22, z. B. ein
Seegerring zwischen den Hohlwellen auf der gemeinsamen
Achse 16 vorgesehen.
Die untere Hohlwelle 15 trägt auf ihrem unteren Ende eine
Kurvenscheibe 23, die drehfest - trotzdem aber leicht auf
der Hohlwelle verdrehbar - festliegt. Hierzu ist ein mit
axialen Schlitzen versehener zylindrischer Ansatz der
Kurvenscheibe (Fig. 3) mit einem Federring 42 auf der Hohl
welle derart festgelegt, daß ein Wulst 43 in eine ent
sprechende Ringnut 44 der Hohlwelle 12 zu liegen kommt. Durch
die Nut ist die Kurvenscheibe axial formschlüssig festge
legt, der Federring preßt den zylindrischen Ansatz der
Kurvenscheibe derart fest auf den Außenmantel der Hohlwelle
12, daß eine Friktionsverbindung entsteht, die zur Be
tätigung der Schalteinrichtung 60 ausreichend drehfest ist.
Diese Verbindung ermöglicht ein leichtes Einstellen von Hand der
Kurvenscheibe in bezug auf die Hohlwelle 12, wodurch eine
Abstimmung des Schaltpunktes in bezug auf die Sollwertein
stellvorrichtung erfolgen kann.
Die Kurven der Kulisse 23 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, zur Rückwand
38 des Gehäuses 9 offene, etwa in Form von Kreisnuten
45, 46 vorgesehene Bahnen, die durch eine schiefe Ebene
47 ineinander übergehen. In die Steuerbahn greift ein
Führungsstift 24 eines verschwenkbaren Hebels 25 ein, der
in seiner Schwenkachse 26 an einem Träger 27 befestigt
ist, auf dem weiterhin eine elektrische Schalteinrichtung,
z. B. ein Mikroschalter 28 angeordnet ist. Der Betätigungsstift
29 (Fig. 4 bis 6) des Mikroschalters 28 liegt dem einen,
leicht tellerförmig ausgebildeten, durch eine Einstell
schraube 30 höhenverstellbarem Ende 31 des Hebels 25 gegen
über. Durch die Einstellschraube 30 ist der Schaltweg
bzw. der Schaltpunkt des Mikroschalters 28 einstellbar.
Das andere Ende 32 des Hebels 25 trägt den Führungsstift
24.
Der Träger 27 ist drehfest mit der Welle 16 verbunden, die
an ihrem oberen Ende 19 einen außerhalb des Gehäuses 9
liegenden Einstellknopf 32 und einen oberhalb des Istwert
zeigers 21 angeordneten Sollwertzeiger 33 trägt. Zwischen
Winkelskala 20 und Einstellknopf 32 ist eine im Gehäuse
eingesetzte Sichtscheibe 34 vorgesehen, die den Zeigerraum
begrenzt und auf der der Einstellknopf 32 aufliegt, wodurch
die Welle 16 am Ende 19 gehalten ist. Im Bereich des
unteren Endes 35 der Welle 16 ist diese zum Ausgleich evtl.
auftretender Fertigungstoleranzen in einem entsprechend
ausgebildeten Lager 36 gehalten. Durch eine Feder 37, die gegen
eine Anschlagscheibe 35 auf dem Endteil der Welle 16 ver
spannt ist, wird
die Welle 16 axial kraftbeaufschlagt und in Lager 36 in
Friktion gehalten, wodurch eine gewisse Schwergängigkeit
der Welle 16 erzielt wird. So kann die Welle 16 mittels
des Einstellknopfes 32 zwar verdreht werden, eine unbe
absichtigte Drehbewegung der Welle 16 durch Rüttel
schwingungen wird jedoch weitgehend ausgeschlossen.
An der Rückwand 38 des Gehäuses 9 sind Anschlußfahnen 39 zum
Klemm- bzw. Lötanschluß von elektrischen Schaltzuleitungen
zum Mikroschalter 28 und zum Einbau Gewindebolzen 40 und
Klemmstücke 41 vorgesehen. Die in dem Gehäuse vorgesehenen
elektrischen Zuleitungen von den Anschlußfahnen 39 zum
Mikroschalter 28 sind der Übersicht halber nicht einge
zeichnet.
Die Kurvenscheibe 23 wird auf der Hohlwelle 15 derart ausge
richtet, daß bei Deckungsgleichheit von Istwertzeiger 21
und Sollwertzeiger 33 der Führungsstift 24 so weit auf der
schiefen Ebene hochgefahren ist, daß der Mikroschalter
schaltet.
Mit dem Einstellknopf 32 wird nun - anhand des Sollwert
zeigers 33 ablesbar - die gewünschte Temperatur auf der
Skala eingestellt, bei der der Schaltteil 63 schalten soll.
Steigt z. B. die Temperatur, so wird sich das Medium
im Meßfühler ausdehnen, worauf beide Doppelbourdonfedern
1 und 2 ihre zugeordneten Hohlwellen in entsprechender
Richtung bewegen. Da die Anordnungen weitgehend gleich sind,
wird auch - im Rahmen üblicher Toleranzen - die Drehbe
wegung beider Hohlwellen weitgehend gleich sein. Erreicht
daher der Istwertzeiger den Sollwertzeiger 33, so wird
der Führungsstift 24 auf die schiefe Ebene 47 (Fig. 2)
der Kurvenscheibe laufen. Bei Deckungsgleichheit von Ist
wertzeiger und Sollwertzeiger wird der Mikroschalter 28
betätigt.
Während dem Auslaufen des Führungsstiftes 24 auf die schiefe
Ebene wird zwar die Doppelbourdonfeder 2 in ihrer weiteren
Drehbewegung leicht behindert, eine direkte Rückwirkung kann
aufgrund der mechanischen Entkoppelung auf die Drehbewegung
der Doppelbourdonfeder 1 jedoch nicht auftreten, so daß
auch im Schaltbereich eine genaue Istwertanzeige durch den
Zeiger 21 angezeigt wird. Die Rückwirkung, die aufgrund der
durch die Behinderung der Drehbewegung ausgelösten Druckan
stieg in der Bourdonfeder 2 ist derart minimal, daß auch
hydraulisch eine Verfälschung des Meßergebnisses nicht auf
tritt.
Die Kurvenscheibe 23 ist aus einem Plastikmaterial mit ge
ringem Reibungskoeffizienten gefertigt. Wie in Fig. 2
gezeigt, besteht die den Führungsstift 24 führende Kurven
scheibe im wesentlichen aus zwei konzentrischen Kreisbahnen
45 und 46, die durch eine schiefe Ebene 47 miteinander ver
bunden sind. Die Umdrehungen der Kurvenscheibe in Pfeil
richtung 51 können beliebig sein, da der nicht dargestellte
Führungsstift 24 vom Anfang 48 der inneren Bahn 45 über
die schiefe Ebene 47 und den Ausgang 49 der Bahn 46 auf
den Außenmantel 50 der Kurvenscheibe geführt werden kann.
Gegenüber den bekannten Kurvenscheiben ist mit dieser
Kurvenscheibe eine Drehwinkelerweiterung von mindestens
ca. 360° möglich. Diese Ausbildung ist von besonderem Vor
teil, da nun aufgrund von Konstruktionsmerkmalen der
Kurvenscheibe keine Beschränkung des anzeigenden Skalen
winkels besteht. Besondere Bedeutung erlangt diese
Aubildung bei Sicherung von Thermostateinrichtungen gegen
Übertemperatur, da aufgrund der nun freien Beweglichkeit
der Bourdonfeder keine mechanische Schädigung der Einrichtung
aufgrund eines Anlaufens des Führungsstiftes und somit
eines Blockierens der Hohlwelle mehr erfolgen kann.
So wie die äußere Bahn 46 nach außen offen ausgebildet ist,
kann auch die innere Bahn 45 nach innen in einer in sich ge
schlossenen Kreisbahn enden, so daß in beiden Drehrichtungen
die Kurvenscheibe in ihrer Drehzahl nicht begrenzt ist und
schädigende Rückwirkungen auf die Bourdonfeder durch An
laufen des Führungsstiftes vermieden sind.
Der Schaltweg des Mikroschalters 28 wird bereits durch den
Übergang des Führungsstiftes von der inneren Bahn 45 auf
die äußere Bahn 46 und dem damit verbundenen Verschwenken
des Hebelarms 25 weitgehend ausgenutzt. Um den Führungs
stift 24 gemäß dem Ausführungsbeispiel auf den Außenmantel
50 der Kurvenscheibe 23 führen zu können, ohne den Mikro
schalter zu beschädigen, ist ein zweiteiliger Hebelarm
25 vorgesehen. Die beiden Hebelarmteilstücke 52 und 53 sind
schwenkbar miteinander verbunden, wobei das Hebelarmteil
stück 53 von einer mit dem Hebelarm 52 drehfest verbundenen
Welle 65 durchdrungen ist, die axial gesichert ist. Beide Hebelarmteilstücke 52
und 53 sind durch eine vorgespannte Feder 54 gegeneinander
gehalten, wobei der Hebelarm 52 an einem Anschlag 66 des
Hebelarms 53 anliegt. In dieser Lage wirken beide Hebelarm
teilstücke 52 und 53 zusammen mit der Feder 54 als quasi-
einteiliger Hebelarm 25, der um die Schwenkachse 26 zur
Betätigung des Mikroschalters 28 verschwenkbar ist.
In Fig. 4 (Ruhestellung) ist der Führungsstift 24 noch am Fuße der schiefen
Ebene 47 in radialer Höhe der inneren Bahn 45. Bei
weiterer Drehung der Kurvenscheibe 23 in Richtung 51 wird,
wie Fig. 5 zeigt, der Führungsstift 24 die schiefe Ebene
47 entlanglaufen, wodurch der Führungsstift 24 radial nach
außen in die äußere Bahn 46 der Kurvenscheibe angehoben
wird. Der quasi-einteilige Hebelarm 25 wird sich um die
Schwenkachse 26 verschwenken und den Betätigungsstift 29
des Mikroschalters 28 eindrücken, die Schalteinrichtung 63
somit betätigen. In dieser Arbeitsstellung hat das tellerartige
Ende 31 des Hebelarms 25 noch einen minimalen Abstand von
einem den Betätigungsstift 29 zylindrisch umfassenden
Gehäuseteil 56 des Mikroschalters 28.
Bei weiterer Umdrehung der Kurvenscheibe 23 in Richtung
51 wird der Führungsstift die äußere Bahn 46 verlassen und
über eine ansteigende Übergangszone 58 auf den Außen
mantel der Kurvenscheibe geführt (Fig. 6). Beim radialen Anheben
des Führungsstiftes 24 während dem Passieren der Übergangs
zone 58 drückt das tellerartige Ende 31 den Schaltstift 29 des Mikroschalters
gegen seinen inneren Anschlag und blockiert die weitere Be
wegung des Hebelarmteils 53. Nun wird sich, da der Führungs
stift 24 radial weiter angehoben wird, der Hebelarmteil
52 um die Schwenkachse 57 beider Hebelarmteile 52 und 53
verschwenken und die Feder 54 weiter spannen. Durch dieses
Ausweichen des Hebelarmteils 52 ist eine Schädigung des
Mikroschalters vermieden. Weiterhin wird durch das Aus
weichen des Hebelarmteils 52 sichergestellt, daß die Dreh
bewegung der Kurvenscheibe 23 nicht behindert wird, so
daß auch die mit der Kurvenscheibe verbundene Bourdonfeder
nicht blockiert wird und daher kein Druckanstieg in den
Kapillaren erfolgt, so daß die Istwertanzeige des Anzeige
gerätes 62 weiterhin exakt genau ist.
Eine derartige Ausbildung der Kurvenscheibe ist auch an
wendbar, wenn eine Drehbewegung über mehr als 270∡°
verlangt wird, die durch eine Bauform der aus dem Stand der
Technik bekannten Kurvenscheibe nicht realisiert werden
kann. Eine derartige Kurvenscheibe ermöglicht insbesondere
den Einsatz von Bourdonfedern mit einem Drehwinkel von
bis zu 360° und darüber, was insbesondere zur zusätzlichen Überlastungs
sicherheit eines Meßsystems vorteilhaft ist. So werden
z. B. in der Kühlindustrie Meßgeräte von -40° bis +40° ver
wendet. Bei derartigen Geräten ist es von besonderem Vorteil,
einen großen Überlastungsbereich sicherzustellen, da z. B.
Kühltruhen auch mit heißem Wasser ausgewaschen werden, so
daß die Temperaturanzeigegeräte mitunter Temperaturen von
über 60° ausgesetzt sind. Mit der erfindungsgemäßen Aus
bildung der Kurvenscheibe und einer einen entsprechenden
Drehwinkel aufweisenden Bourdonfeder ist eine Schädigung
des Temperaturanzeigegerätes bzw. der Schalteinrichtung
mit Sicherheit ausgeschlossen.
Claims (13)
1. Temperaturanzeigegerät mit Schalteinrichtung, bestehend
aus einer über eine Kapillarleitung mit einem Meßfühler
verbundenen, eine Istwertanzeige antreibende Bourdon
feder und einer die Schalteinrichtung in Abhängigkeit
des Istwertes und eines einstellbaren Sollwertes be
tätigenden Hebelanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebelanordnung (25 bzw. 52, 53) von einer zweiten
Bourdonfeder (2) betätigt wird, die sich mechanisch
getrennt von der ersten Bourdonfeder (1) bewegt und die
über die Kapillarleitung (17, 18) mit dem Meßfühler
in Verbindung steht.
2. Temperaturanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Bourdonfeder (1, 2) auf je eine
zu ihr axial liegenden Hohlwelle (12, 15) wirkt und daß
beide Hohlwellen (12, 15) drehunabhängig voneinander
auf einer gemeinsamen Welle (16) angeordnet sind.
3. Temperaturanzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Istwertanzeige (61) an
treibende Bourdonfeder (1) über eine Kompensationsfeder
(14) mit ihrer zugeordneten, die Anzeige (61) treibende
Hohlwelle (12) verbunden ist.
4. Temperaturanzeigegerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsfeder (14)
spiralförmig ausgebildet ist und koaxial zur Hohlwelle
(12) liegt, wobei sie mit ihrem inneren Ende drehfest
mit der Hohlwelle (12) und mit ihrem äußeren Ende über
einen Blechstreifen (13) mit dem freien Ende (6) der
Bourdonfeder (1) verbunden ist.
5. Temperaturanzeigegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bourdonfeder (1, 2) als
Doppelbourdonfedern aus zwei spiralförmig nebeneinander
liegenden Teilstücken (1 a, 1 b bzw. 2 a, 2) ausgebildet
sind, wobei die Enden (3 bis 6) der Doppelbourdonfedern
jeweils als äußeres Ende der Teilstücke (1 a, 1 b bzw. 2 a,
2 b) vorgesehen sind.
6. Temperaturanzeigegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 5, mit einer auf einer Kurvenkulisse (23) wie
Scheibe, Zylinder oder dgl. angeordneten Kurvenbahn (45,
46, 47) für die Schalteinrichtung (28), wobei die Kur
venkulisse von einer Antriebswelle (15) drehbar ist und
zwei über eine schiefe Ebene (47) ineinander übergehende
Kurventeilbahnen (45, 46) aufweist, in denen ein mit der
Schalteinrichtung (28) zusammenwirkender Führungsstift
(24) derart geführt ist, daß beim Überfahren der schie
fen Ebene (47) ein Hebel (25) verschwenkt wird, der die
Schalteinrichtung (28) betätigt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (45, 46, 47)
zumindest an einem Ende (48, 49) offen ist (Fig. 2) und
der Führungsstift (24) auf eine dritte Kurventeilbahn
(50) führbar ist.
7. Temperaturanzeigegerät nach Anspruch 6, mit einer Schei
be als Kurvenkulisse, wobei die Kurvenbahnen konzen
trisch zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Kurven
bahn (45, 46, 47) zum Außenmantel (50) der Kurvenscheibe
(23) offen ist.
8. Temperaturanzeigegerät nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (45, 46, 47)
nach innen offen ist und in eine innenliegende Kurven
teilbahn führt.
9. Temperaturanzeigegerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (58) am äußeren
Ende der Kurvenbahn (45, 46, 47) zum Außenmantel (50)
stufenlos, vorzugsweise kurvenförmig ausgebildet ist.
10. Temperaturanzeigegerät nach einem der Ansprüche
6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (23) mit
tels einer drehmomentbegrenzenden Friktionsverbindung
drehfest auf der Antriebswelle (15) befestigt ist.
11. Temperaturanzeigegerät nach einem der Ansprüche
6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Schalteinrichtung
betätigende Hebel (25) aus zwei Hebelarmteilen (52; 53)
besteht, die um eine Schwenkachse (57) gegeneinander
verschwenkbar sind, und daß eine vorgespannte Feder (54)
beide Hebelarmteile (52, 53) in einer definierten Ruhe
lage (Fig. 4, 5) bezüglich der Schwenkachse (57) hält,
wobei der Schwenkbereich beider Hebelarmteile (52, 53)
dem Schwenkbereich des Hebels (25) um die Schwenkachse
(26) derart überlagert ist, daß bei einer Auslenkung des
Hebels (25) über eine Arbeitsstellung (Fig. 5) hinaus
die beiden Hebelarmteile (52, 53) gegeneinander ver
schwenken (Fig. 6).
12. Temperaturanzeigegerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (57) der
beiden Hebelarmteile (52, 53) in axialem Abstand zur
Schwenkachse (26) des Hebels (25 bzw. 52, 53) liegt.
13. Temperaturanzeigegerät nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarmteil (52) durch
die Feder (54) an einem Anschlag (66) des Hebelarmteils
(53) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041214 DE3041214A1 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Temperaturanzeigegeraet mit schalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041214 DE3041214A1 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Temperaturanzeigegeraet mit schalteinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041214A1 DE3041214A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3041214C2 true DE3041214C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6115735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041214 Granted DE3041214A1 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Temperaturanzeigegeraet mit schalteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3041214A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19620128B4 (de) * | 1996-05-18 | 2006-03-16 | Wika Alexander Wiegand Gmbh & Co. Kg | Schaltvorrichtung zur Betätigung eines Mikroschalters |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4825047A (en) * | 1987-05-07 | 1989-04-25 | Thermafoil Products Inc. | Temperature-responsive controller for waterbed mattress heaters |
-
1980
- 1980-11-03 DE DE19803041214 patent/DE3041214A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19620128B4 (de) * | 1996-05-18 | 2006-03-16 | Wika Alexander Wiegand Gmbh & Co. Kg | Schaltvorrichtung zur Betätigung eines Mikroschalters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3041214A1 (de) | 1982-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |