DE2938952C2 - Sitzgruppe in einem Campingbus, Wohnmobil o.dgl. - Google Patents
Sitzgruppe in einem Campingbus, Wohnmobil o.dgl.Info
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Description
3 4
nach vorn klappen und bildet mit dieser je ein längs zur einer horizontalliegenden Gleitplatte nach dem AusFahrtrichtung angeordnetes Einzelbett ziehtisch-Prinzip in Fahrtrichtung 18 ausziehbar und bil-
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist die det nun die Begrenzung des Verlängerungsteils 19.
vielfältige Variationsmöglichkeit der Sitzgruppe, die al- Die in F i g. 1 dargestellte Wohnstellung kann in die in
so in vier verschiedene Positionen gebracht werden 5 Fig.3 dargestellte Schlafstellung »Querbett« umgekann. wandelt werden. Hierzu wird der Tisch 9 auf die Ebene
Weitere Merkmale der Erfindung siad Gegenstand des Bettkastens 15 abgesenku Es ergibt.sich somit eine
der übrigen Unteransprüche. großflächige Auflagefläche, die nun von den RCckenpol-
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen nä- stern 12a, 13a und den Sitzauflagen 126, 12c; 136,13c
her erläutert. Es zeigt io abgedeckt wird.
die Sitzgruppe nach der Erfindung in Verbindung mit noch zu vergrößern, ist es vorgesehen, daß eine zusätzlidem Beifahrer- und dem Fahrersitz, ehe Polsteraufiage 20 ausziehbar oder auflegbar ist, die
F i g. 2 Seitenansicht der Sitzgruppe in der Fabrstel- von einer zusätzlichen Polsterauflage 21 abgedeckt ist.
lung, 15 Es ergibt sich hiermit ein großflächiges Doppelbett
lung»Querbett«, zelbetten nach Fig.4 in der Funktion Schlafstellung
F i g. 4 Draufsicht auf die Sitzgruppe in der Schlafstel- »Längsbett« umgewandelt werden. Hierzu werden die
lung »Längsbett«, Rückenpolster 12a, 13a wiederum an die Innenseite der
F i g. 5 Seitenansicht der zum Längsbett umgebauten 20 Fahrzeugwand hochgeklappt Es wird die Situation nach
Sitzgruppe bei nach vorn geklappter Rückenlehne von Fi g. 1 wieder hergestellt, d. h. die Wohnstellung. Erfin-Fahrer- bzw. Beifahrersitz. dungsgemäß sind Fahrer- und Beifahrersitz 10,11 mit
In Fig. 1 ist lediglich eine ausschnittsweise Darstel- Liegsitzbeschlägen ausgerüstet so daß die Rückenlehlung gegeben. Die erfindungsgemäße Sitzgruppe 3 ist nen 10a, 11a des Fahrersitzes 10 bzw. Beifaiirersitzes 11
unmittelbar in dem Fahrzeug 1 hinter dem Beifahrersitz 2s auf die Ebene der Liegeflächenauflage abklappbar sind.
11 und dem Fahrersitz 10 angeordnet Der restliche Teil Die Polsterung des Fahrer- und Beifahrersitzes 10, U
des Fahrzeuges hinter der Sitzgruppe 3 (in Gegenrich- ergänzt sich ηυη mit den Sitzauflagen 136,13c, auf jeder
tung zur Fahrtrichtung 18) ist nicht dargestellt; in die· Seite, so daß zwei voneinander getrennte Einzelbetten
sem Teil werden Schrankeinbauten mit Heizung, Kü- erhalten werden können.
chentheke mit Kühlschrank, Kocher, Spüle, Wasserver- 30 Nach F i g. 5 sieht eine andere Variante der vorliegensorgung, Gasflaschen usw. untergebracht den Erfindung vor, daß die Rückenlehnen 10a, Ha von
Die Sitzgruppe 3 besteht gemäß der Darstellung in Fahrer- und Beifahrersitz nach vorn umgeklappt wer-F i g. 1 aus zwei gegenüberliegend angeordneten Sitz- den und die geschlossene Verbindung zum Längs-Einbänken 12 und 13, von denen jede Sitzbank eine Sitzauf- zelbett mit den Verlängerungsteilen 19 und Zusatzpollage 126,12c; 136,13c aufweist Lose davon sind an die 35 stern 21 hergestellt wird.
bar. Im freibleibenden Mittelgang 8 des Fahrzeuges ist Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
ein Tisch 9 angeordnet der auf das Niveau des Bettka-
stens 15 (vgl. Fig.?) absenkbar ist
In der gezeichneten Stellung nach F i g. 1 ist die Sitz- 40
gruppe 3 in ihrer Funktion (Wohnstellung) gezeigt Es
haben bequem vier Personen Platz, die sich gegenüber
sitzen, und während der Fahrt quer zur Fahrtrichtung
sitzen.
Diese Wohnstellung kann nun gemäß F i g. 2 in eine 45
Fahrtstellung umgewandelt werden. Hierzu sind die
Sitzauflagen 126, 12c bzw. 136, 13c längs einer Ln der
Mitte angeordneten Klapplinie 17 quergeteilt und hochklappbar, so daß die in F i g. 2 veranschaulichte Situation entsteht Der eine Teil der Sitzauflagen 12c, 13c 50
bleibt als Sitzfläche auf dem Bettkasten 15 liegen, während der andere Teil der Sitzauflagen 126,136 längs der
Klapplinie 17 hochgeklappt wird und dort mit einer
Stütze 14 arretiert wird. Das Hochklappen erfolgt dadurch, daß die Sitzauflage 126,136 auf einer Stützplatte 55
aufliegen, die mit Scharnieren 22 an dem Bettkasten
befestigt ist An dieser Stützplatte 23 setzt dann
schwenkbar die Stütze 14 an.
In der in Fig.2 gezeigten Stellung können nun bequem zwei Personen auf den Einzelsitzen in Fahrtrich- 60
tung 18 blickend sitzen, wobei der Tisch als eine Armlehne und die an der Fahrzeuginnenwand hochgeklappt
bleibenden Röckenpolster 12a, 13a als zweite Armlehnen dienen. An der Vorderseite des Bettkastens 15 ist
hierbei eine Anschlagleiste 16 vorgesehen, damit die 65
Sitzauflagen 12c, 13c nicht nach vorne wegrutschen.
Diese Anschlagleiste ICi ist durch Überwindung einer
auf Entlastung lösenden Arretierung in Verbindung mit
Claims (4)
1. Sitzgruppe in einem Campingbus, Wohnmobil oder beispielsweise zwei kleinere, voneinander geteilte,
od. dgL, bestehend aus im Fahrzeug befestigten, ein- 5 Liegeflächen unterteilbar ist
ander gegenüberliegend angeordneten Sitzbänken Dabei läßt sich auf sehr einfache Weise eine Um-
und einem zwischen den Sitzbänken im Mittelgang Wandlung der so angeordneten Sitzbänke in eine Liegedes
Fahrzeugs angeordneten, absenkbaren Tisch, fläche (Doppelbett) herstellen. Der Unterbau der Liegewobei
die Sitzauflagen und Rückenlehnenauflagen fläche wird einfach dadurch hergestellt, daß die Auflader
Sitzbänke unter Verwendung des abgesenkten 10 gen der Sitzbänkc als lose Polster hergestellt sind, die
Tisches als Abstützfläche in eine Liegefläche um- lediglich auf die Kästen aufgelegt sind. Aus den Kästen
wandelbar sind und spiegelsymmetrisch zur Längs- werden Verlängerungsteile herausgezogen, so daß die
mitteniinie des Fahrzeugs auf Kästen montiert sind, Kastenoberseite in Verbindung mit den Verlängerungswobei
an den Kästen ausziehbare Verlängerungstei- teilen und dem auf gleicher Ebene abgesenkten Tisch
Ie als LJegeflächenabstützung angeordnet sind, da- 15 eine große Liegefläche ergeben, die von den Auflagen
durch gekennzeichnet, daß die Sitzauflage der Sitzbänke abgedeckt wird.
(126 und 12c bzw. 136 und 13ς) der Sittbänkü (12 Sofern noch eine Vergrößerung der Liegefläche ge-
und 13) quergeteilt sind und die jeweils hinteren wünscht wird, können noch zusätzliche Verlängerungs-
Sitzauflagen (126 bzw. 136Jl die auf einer mit Schar- teile ausgezogen oder aufgelegt werden, auf die ein Zu-
nieren (22) auf den Kästen befestigten, hochklappba- 20 satzpolster aufgelegt wird.
ren Stützplatte (23) aufliegen, mittels einer an der In der Wohnstellung sind die zwei längs zur Fahrt-Stützplatte
(23) angesetzten Stütze (14) in Rücken- richtung angeordneten Sitzbänke, deren Rückenpolster
lehnen umwandelbar sind. an der Fahreeugaußenwand anliegen, in einer Gegen-
2. Sitzgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- überstellung in bezug zum Tisch angeordnet Hier könzeichnet,
daß die Liegefläche mit einer oder mehre- 25 nen bequem vier oder mehr Personen speisen, arbeiten,
ren zusätzlichen Polsterauflagen (20 und 21) vergrö- sich unterhalten oder spielen. Diese Wohnstellung ist
ßerbarist auch für die Fahrt verwendbar, und ermöglicht eine
3. Sitzgruppe nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei Zulassung auch verhältnismäßig kleiner Fahrzeuge für
ein Fahrer- und ein Beifahrersitz vorgesehen sind, sechs erwachsene Personen.
dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrer- und der 30 Sofern diese Sitz-Position (die mitfahrenden Perso-
Beifahrersitz (10 und 11) in Liegestellung klappbare nen blicken sich an und sitzen quer zur Fahrtrichtung)
Rückenlehnen (10a bzw. Wa)aufweisen, die in abge- zu Unzuträglichkeiten führt, können die Sitzbänke er-
klappter Stellung an die in Fahrtrichtung (18) vorne findungsgemäß in eine Fahrstellung gebracht werden,
liegenden Stirnseiten der SitzbBnke (12 und 13) an- Die Sitzpolster und deren Auflagen sind quergeteilt
schließen und mit den Sitzauflagen (126 und 12c 35 Nun kann der dem Fahrzeugheck zuragende Teil hoch-
bzw. 136 und 13cjzwei Liegeflächen bilden. geklappt und mit einer an ihm befestigten Stütze in
4. Sitzgruppe nach Anspruch 3, dadurch gekenn- hochgeklappter Stellung als Rückenlehne arretiert werzeichnet
daß die Rückenlehnen (10a und Wa) von den. Es entstehen zwei außerordentlich bequeme Ein-Fahrer-
und Beifahrersitz (10 bzw. 11) nach vorn auf zelsitze, auf denen man in Blickrichtung zur Fahrt sitzt,
die Sitzfläche von Fahrer- und Beifahrersitz ab- 40 Die vorher erwähnten Rückenpolster an der Fahrzeugklappbar
sind und durch Auszug der Verlängerungs- außenwand sowie die Tischplatten fungieren nun als
teile (19) Liegeflächen herstellbar sind. Armlehnen.
Um nun die erfindungsgemäßen Sitzbänke in eine
Schlafstellung »Querbett« zu bringen, werden die Ein-
45 zelsitz-Rückenteile in Ausgangsstellung zurückgeklappt,
und an den Stirnseiten der Bettkästen unterhalb
Die Erfindung betrifft eine Sitzgruppe in einem Cam- der Sitzbänke werden Verlängerungsteile ausgezogen
pingbus, Wohnmobil od. dgl. nach dem Oberbegriff des (Ausziehtisch-Prinzip), die Tischplatte wird auf Bettka-
Patentanspruchs 1. stenhöhe abgesenkt. Nun werden die Sitzpolster der
Eine eingangs genannte Sitzgruppe ist beispielsweise 50 beiden Sitzbänke in die Mitte über die Tischplatte gezo-
mit dem Gegenstand des DE-GM 69 11 861 bekanntge- gen, die an den Fahrzeugaußenwänden stehenden Rük-
worden. Dabei sind die Sitzpolster vielmehr mit festen kenpolster quergeklappt Zur Vergrößerung dieser so
Stützen verbunden, und dadurch ausziehbar. Dies hat hergestellten Liegefläche kann noch über zusätzlich
den Nachteil, daß die Sitzpolster nicht universell ver- herausgezogene oder eingelegte Bettverlängerungsteile
wendbar sind. Überdies wird von der Verwendung einer 55 ein sogenanntes Zusatzpolster eingelegt werden. Es ist
Tischplatte als Unterlage für eine Liege abgeraten, so nun eine Liegefläche entstanden, die die Abmessungen
daß die verwendeten Polster relativ schwer werden, eines geräumigen Doppelbettes hat.
weil sie eine gewisse Durchbiegungssteifigkeit aufwei- Diese Schlafstellung »Querbett« kann nun erfin-
sen müssen. dungsgemäß auch in eine Schlafstellung »Längsbett«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine 60 verwandelt werden, die sich durch zwei mit ihren Längsderartige,
verwandelbare Sitzgruppe vorzuschlagen, bei achsen in Fahrtrichtung ausgerichtete Liegeflächen ausder
die Sitzauflage der Sitzbänke sowohl als Polsterung zeichnet. Die Längssitzbänke verbleiben in Wohnstelfür
ein Bett wie auch für einen Sitz verwendet werden lung oder werden in die Wohnstellung zurückverwan·
kann. delt. Das heißt, die Rückenpolster werden wieder an die
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die im An- 65 Fahrzeuginnenwand hochgeklappt. Nun läßt sich die
spruch 1 gegebene technische Lehre. mit einem Liegesitzbeschlag versehene Rückenlehne
Damit ist der Vorteil gegeben, daß die im Fahrzeug- des Fahrer- bzw. Beifahrersitzes in Horizontalstellung
Inneren mitfahrenden Personen bequeme, in Fahrzeug- auf das Niveau der Sitzbankhöhe zurücklegen oder
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938952 DE2938952C2 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Sitzgruppe in einem Campingbus, Wohnmobil o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938952 DE2938952C2 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Sitzgruppe in einem Campingbus, Wohnmobil o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938952A1 DE2938952A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2938952C2 true DE2938952C2 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=6081896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792938952 Expired DE2938952C2 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Sitzgruppe in einem Campingbus, Wohnmobil o.dgl. |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2938952C2 (de) |
Cited By (1)
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-
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- 1979-09-26 DE DE19792938952 patent/DE2938952C2/de not_active Expired
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