DE2931467A1 - Kraftwagenkarosserie - Google Patents
KraftwagenkarosserieInfo
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Description
13939
TDYO KOGYO GO., LTD.
Äki-gun, Hiroshima-ken (Japan)
Äki-gun, Hiroshima-ken (Japan)
Die Erfindung "betrifft eine Kraftwagenkarosserie, insbesondere
-eine Karosserie for dogenannte Vollsichtlimousinen,
die keine Mittelpfosten haben. Die Erfindung betrifft speziell eine Verstärkung für den hinteren
Teil einer derartigen Karosserie für Vollsichtlimousinen.
In üblichen Kraft-vagenkarosserien mit Mittelpfosten
und mit Seitentüren, die an ihrem vorderen Rand an der Karosserie aufgehängt sind, wird der hintere oder vordere
Rand jeder Seitentür in deren Schließstellung gewöhnlich von einem Mittelpfosten aufgenommen. Karosserien
für Vollsicht-Limousinen haben aber keine Littelpfosten,
so dass der hintere Teil der Karosserie mit besonderen Einrichtungen zur Aufnahme der hinteren Ränder der Türen
versehen sein muß. Diese Einrichtungen bestehen ge-.vöhnlich
aus Türrandanschlägen an den vorderen Rändern von hinteren Seitenteilen, die vorwärts im Abstand von gut verstärkten
hinteren Pfosten angeordnet sind. Ss muß daher durch eine
Verstärkung dafür gesorgt «.erden, dasb die Türrandan-
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schlage genügend fest und starr sind.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck im hinteren Teil Karosserie auf beiden Seiten je ein Versoärkungsglied vorzusehen,
das an dem Iririenwandteil angebracht ist und sich
von dem Tür randanschlag rückwärts zu. dem hinteren Pfosten erstreckt. In den üblichen Anordnungen ist der hintere
Endteil des Verstärkungsgliedes nur an dem hinreren Pfosfcen
abgestützt. Daher muß das Verstärkungsglied im Querschnitt groß dimensioniert sein, damit es genügend starr
ist ο
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, für den hinteren Teil der Karosserie von Vollsicht-Limousinen eine
Verstärkung zu schaffen, die auch bei relativ kleinem Querschnitt des Verstärkungsgliedes eine genügende Starrheit
gewährleistet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für
den hinteren Teil der Karosserie von Vollsicht-Limousinen
eine Verstärkung zu schaffen, bei welcher der hintere Endteil· jedes Verstärkungsgliedes an zwei in der Längsrichtung
im Abstand voneinander angeordneten Stellen abgestützt ist.
Diese und weitere Aufgaben werden ^emäß der Erfindung
durch die Schaffung einer Kraftwagenkarosserie gelöst, die an entgegengesetzten Seiten mit Seitentüröffnungen
versehen ist, von denen sich hintere Seitenteile rückwärts erstrecken, die an ihren vorderen Enden mit Anschlägen
für die hinteren Ränder von an der Karosserie angebrachten Türen versehen sind, wobei jeder hintere
Seitenteil einen hinteren Seitenwandteil besitzt,
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ORIGINAL INSPECTED
ferner einen hinteren Pfosten, der sich vom hinteren
Seitenwandteil aufwärts bis zu dem Dachteil der Karosserie erstreckt, eine Querverstärkung, die sich hinter den hinteren
Pfosten zwischen den hinteren Seitenwandteilen der einander gegenüberliegenden hinteren Seitenteile
erstreckt, und an je einem der hinteren Seitenwandteile befestigte LängsyerStärkungen, die sich von je einem
der Anschläge rückwärts über die hinteren Pfosten hinaus
bis zu der Querverstärkung erstrecken und an im Längsabstand
voneinander angeordneten Stellen mit je einem der hinteren Pfosten und mit der Querverstärkung verbunden
sind. Da jede Längsverstärkung an zwei im Abstand voneinander
angeordneten Stellen mit dem benachbarten hinteren Pfosten und der QuerverStärkung verbunden ist, hat der
hintere Seitenteil besonders an den Anschlägen für die Türränder eine viel größere Starrheit. Die Querverstärkung
kann aus einem Querverstärkungsglied bestehen, wie es für Hutablagen bekannt ist.
Die hinteren Seitenwandteile können wie üblich aus einem
Außenwandteil und einem Innenwandteil bestehen, die mindestens an einem Teil ihrer Fmfangsränder miteinander
verschv/eißt sind. Dabei kann die Querverstärkung aus
einem Verstärkungsglied bestehen, das eine gekrümmte
Quersc- nittsform hat und unter Bildung einer im Querschnitt
geschlossenen Verstärkung an seinem Umfang mit dem Innenwandüeil verschweißt ist. Der hintere Pfosten
kann mit einem Verstärkungse;lied versehen sein, das im Querschnitt gekrümmt oder U-förmig ist und das ebenfalls
mit dem Innenwandbeil verschweißt ist und sich aufwrärts
über das von ihm gekreiEbe Längsverstärkun^sglied erstreckt.
Die Erfindung schafft somit eine für Vollsicht-Limousinen
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"bestimmte Karosserie mit hinteren Seitenwandbeilen, die
an ihren vorderen Eiden mit Anschlägen für die hinteren
.Ränder von Selteneren versehen sind. Von jedem Sextenwandteil
erstreckt sich ein hinterer Pfosten bis zum Dach. In jedem Sextenwandteil erstreckt sich von dem
Anschlag rückwärts eine Längsverstärkung, die mit dem hinteren Pfosten verbunden ist und sich über ihn weiter
rückwärts erstreckt und an ihrem hinteren Ende mit einer Querverstärkung verbunden ist. Dadurch wird die Querstarrheit
des hinteren Seitenwandteils erhöht, ohne dass
deshalb der Querschnitt des Längsverstärkungsgliedes vergrößert zu werden braucht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben
.
In diesen zeigt
In diesen zeigt
Figo 1 schaubildlich einen Teil eines Kraftwagens, insbesondere
seinen hinteren Teil
Flg. 2 schaubildlich mit auseinanderr;ezagenen Teilen
den hinteren Teil des in Fig. 1 gezeigten Kraftwagens
Fig. 3 schaubildlich und noch weiter auseinandergezogen
Einzelheiten der Verstärkungsglieder und
Fig. 4· als Teildarstellung im Horizontalschnitt einen
hinteren Seitenteil mit einer Verstärkung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine sogenannte Vollsicht-Limousine gezeigt, deren Karosserie 1 keine Mittelpfosten besitzt»
Die Karosserie 1 ist auf entgegengesetzten Seiten mit
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Türöffnungen la verseilen· In jeder Türöffnung la ist eine
Tür 2 an ihrem vorderen Hand aufgehängt. Die Karosserie 1
besitzt hintere Seitenteile 3y die sich von ge einer
Türöffnung la rückwärts erstrecken, und hintere Pfosten 4-, diesä-ch von je einem der hinteren Seiisnteile 3 aufwärts
bis zu einem Dach 5 erstrecken. Am hinteren Ende besitzt
die Karosserie 1 ein Heckfenster und wird von nicht gezeigten Vorderrädern und von Hinterrädern 7 getragen.
Gemäß Fig. 2 besitzt der hintere Seitenteil 3 einen Außenwandteil 8 und einem· Innenwandt eil 9» die miteinander
verbunden sind und zwischen den ein Zwischenraum vorhanden ist. Der Außenwandteil 8 ist an seinem vorderen
Rand mit einem seitlich einwärts abgestuften Anschlag
3a für den hinteren Rand der Tür 2 ausgebildet. Der Innenwandteil 9 ist an seinem unteren Sand mit einer halbkreisförmigen
Vertiefung 10 ausgebildet, die einen Reifen aufnehmen kannο Zur Bildung eines hinteren Seitenwandteils ist
der Innenwandteil 9 an seinem vorderen,, oberen und unteren
Rand mit dem Außenwandteil 8 verschweißt.
Der hintere Pfosten 4 umfaßt einen äußeren Pfostenteil 4a,
der ir.it dem Außenv;andteil 8 einstückig ist und sich von
dessen oberem Rand aufwärts erstreckt, und einen inneren Pfostenteil 4b, der in dieser Ausführungsform getrennt
von dem Innenwandteil 9 hergestellt und mit ihm verschweißt ist. Der hintere Pfosten 4 besitzt ferner ein U-profilförmiges,
vertikales Verstärkungsglied 14, das unter Bildung einer im Querschnitt geschlossenen Verstärkung mit dem
Innenwandteil 9 verschweißt ist. Gemäß -B1Ig. 2 erstreckt
sich das vertikale Verstärkungsglied 14 von der Vertiefung 10 bis zum Dach 5·
In der Pig. 3 erkennt man, dass der innere Pfostenteil 4-b
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mit einem Liin^ovei-BLürkun sgiied 15 einstückig lot, das
im \.uerssoaiiitt gekrümmt und unter Bildung einer: im ^uertjo'mitt
fiooclilosüenen Verstärkung jnit dem Innenwand ^eil
9 v^rnahwej lit ist. natürlich kann man auch den iuueren
rfo::ton-eil einstückig cut dem .rnnexiwt!-iia..cil L) herstellen
und d^s Länrjsverstärkungsülied 15 getr-onnt von dem Inneuvvandteil
9 hexite 11 en und ruit ihm verochvisißyn. Favnax:
k-iUii r.i-jii '-,uch sowohl den inre'-on 1:Γο ston .,eil 4b als euch
i.'.aö Lyn^verstarkungyglied 15 als getrennte Teile herstellen
und nit iym Innenwandteil 9
üemäli Ji1IfV0 2 ist; dio E-ji-oüSürie 1 in ihrem hinte'"1Om Teil
mit einer Hutablage 12 versehen, die sich oberhalb des
Bodens 11 ΐ-efjndet und mit oiner -uerverstürkung 16 versehen
ist. Diese besteht aus einem ^uerverstärkungsglied
15, das unter Bildung einer im Querschnitt geschlossenen
Verstärkung mit der Hutablage 12 verschweißt ist. Das 7erstarkungsgliGd.
15 ist an seinen entgegengesetzten Enden mit den Innenwandte ilen 9 der beiden hinderen Seitenteile
5 vei/HChweilit.
Aus den Figuren 2 bis 4 geht hervor, dass daa Längsverstärkun^sglied
4-5 einen hinteren Fortsatz 15a besitzt,
der sich über den hinteren Pfosten 4 hinaus rückwärts bis
in den Bereich erstreckt, in dem die '^uerverstärkung I5
mit dem Innenwandteil 9 verschweißt ist.
Infolgedessen ist das Längsverytärkungsglied 13 sowohl
mit dem Querverstärkungsglied Vj als auch mit dem in dem
hinteren Pfosten 4 angeordneten, vertikalen VerStärkungsglied
14 kräfteübertragend verbunden und somit/fiffitere
Teil des Längsverstärkungsgliedes I3 an zwei im Längsabstand voneinander angeordneten Stellen abgestützt. '-'
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ORIGINAL INSPEGTED
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Auf diese weise kann die Querstarrheit des hinteren '
Seitenteils an dem Türrandanschlag 3a beträchtlich erhöht
werden, ohne dass deshalb der Querschnitt des Längsversteifungsgliedes vergrößert v/erden muß. In der dargestellten
Ausführungsform der Erfindung dient das Verstärkungsglied
für die Hutablage als zusätzliche oder zweite ilbfibützung für ein Länrsversbärkungsglied, so dass
ein zusätzliches Querverstärkungsglied für dicken Zweck
nicht benöcigt wird. Die Anordnung ist auch hinsichtlich
der Sicherheit vorteilhaft, v/eil der hintere Fahrgastraum von
starren, im querschnitt geschlossenen Verstärkungen umgeben
ist.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und vorstehend :
beschriebene Ausführungsbeipiel nicht eingeschränkt,
da dieses im Rahmen des Erfindun^sgedankcns abgeändert
werden kanno
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- COPY
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- 293H67Patentansprüche/"Λ■- IJ Kraftwagenkarosserie, dadurch gekennzeichnet,dass sie arr entgegengesetzten Seiten mit Seitentüröffnungen versehen ü, von denen sich hintere Seitenteile rückwärts erstrecken, die an ihren vorderen Enden mit Anschlägen für die hinteren Ränder von an der Karosserie angebrachten Türen versehen sind, wobei jeder hindere Seitenteil einen hinteren. Seiten'.vandteil besitzt, ferner einen hinteren Pfosten, der sich vom hinteren Seiten-.vandteil aufwärts bis zu dem Dachteil der Karosserie erstreckt, eine ^uerverstärkung, die sich hinter den hinteren Pfosten zwischen den hinteren Seitenwandteilen der einander gegenüberliegenden hinteren Seitenteile erstreckt, und an je einem der hinteren Seitenwandteile befestigte Länrsverstärkungen, die sich von je einem der Anschläge rückwärts über die hinteren Pfosten hinaus bis zu der Querverstärkung erstrecken und an im Längsabstand voneinander angeordneten Stellen mit je einem der hinteren Pfosten und mit der Querverstärkung verbunden sindo2, Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverstärkung ein QuerverStärkungsglied für eine Hutablage ist»3ο Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Seitenwandteil einen Außenwandteil und einen Innenwandteil aufweist, die miteinander verbunden sind und zwischen denen ein Zwischenraum vorhanden ist, in dem die an dem Innenwandteil angebrachte Längsverstärkunp,· angeordnet ist ο4-. KraftwagenkaroGjerie nach Anspruch 3» da--9-03000770875 _ORIGINAL INSPECTED, - ■ φ. ■ ■ ■durch gekennzeichnet, dass jeder hintere Pfosten ein im Querschnitt gekrümmtes,vertikales Versbarkungsglied auf v/eist, das unter Bildung einer im querschnitt geschlossenen Verstärtang mit dem Innenwindteil des hinteren Seitenwandteils verbunden ist, und dass sich das vertikale Verstärkun .-sglied über die Länjsverstärkung erstreckt und mit ihr verbunden i-t.5o Kraftwagenkarrosserie nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass jeder hintere Pfosten einen inneren und einen äußeren Pfostenteil aufweist, die an Rändern deraelben miteinander verbunden sind, und dass das vertikale Verstärkungsglied an dem inneren Pfostenteil angebracht isto60 Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere ßeitenwandteil einen vuBenwendteil und einen Innenwandteil aufweist, die miteinander verbunden sind und zwischen denen ein Zwischenraum vorhanden isG, dass jeder "hindere Pfosten einen inneren und einen äußeren Pfosteru;eil aufweist, die miteinander verbunden sin-:'., lass jede LängsverStärkung an dem Innen^andteil des benachbarten hinteren Seitenwandteils auf einer dem Zwischenraum zwischen dem äußeren und dem inneren Pfostenteil des benach.b3.rten hinteren Pfostens zugekehrten Seite angebracht ist unct dass jeder hintere Pfosten eine vertikale Verstärkung aufweist, die unter Bildung einer im Querschnitt geschlossenen Verstärkung an dem Innenwandteil des benachbarten hinteren Seitenwandteils und an dem inneren i-foscenteil des hinderen Pfostens angebracht ist und sich im wesentlichen von dem unteren Rand des benachbarten Innen-wandbeils bis zum Dach erstreckt O7ο Kraftwagenkarosserie nach- Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Pfostenteil" mit der Längsverstärkung einstückig ist.ORIGINAL INSPECTED
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