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DE2926047A1 - Bohr- und stanzeinrichtung - Google Patents

Bohr- und stanzeinrichtung

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Publication number
DE2926047A1
DE2926047A1 DE19792926047 DE2926047A DE2926047A1 DE 2926047 A1 DE2926047 A1 DE 2926047A1 DE 19792926047 DE19792926047 DE 19792926047 DE 2926047 A DE2926047 A DE 2926047A DE 2926047 A1 DE2926047 A1 DE 2926047A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling
frame
punching device
bracket
tool
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792926047
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Regenbrecht
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Priority to US05/726,246 priority Critical patent/US4033216A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792926047 priority patent/DE2926047A1/de
Publication of DE2926047A1 publication Critical patent/DE2926047A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/26Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
    • B21D28/265Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts with relative movement of sheet and tools enabling the punching of holes in predetermined locations of the sheet, e.g. holes punching with template
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/586Interrelated tool actuating means and means to actuate work-mover stop
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/647With means to convey work relative to tool station
    • Y10T83/654With work-constraining means on work conveyor [i.e., "work-carrier"]
    • Y10T83/6563With means to orient or position work carrier relative to tool station
    • Y10T83/6564By pattern or templet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohr- und Stanzeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Nach der US-PS 40 33 216 ist eine Stanzeinrichtung dieser Art bekannt. Dabei ist das Stanzwerkzeug am Ende des horizontalen Flansches des C-förmigen Bügelrahmens angeordnet, während das zu bearbeitende Werkstück mittels eines parallel zur Bügel rahmenebene verfahrbaren Schlittens verschieblich ist, wobei dieser Schlitten wiederum auf einem Maschinenbett senkrecht zur Bügel rahmenebene verfahren werden kann. Man kann mit dieser Anordnung bei einem beispielsweise flachen Werkstück an jeder beliebigen Stelle in seiner Ebene Löcher erzeugen. Die aufzubringenden Stanzkräfte bzw. Bohrkräfte können sehr beträchtlich werden, wenn dicke Werkstücke zu bearbeiten sind. In Verbindung mit der stoßweise auftretenden Belastung kommt es zu starken Spannungen im Bügelrahmc , der eine entsprechend aufwendige Dimensionierung voraussetzt. Da der Schlitten weiterhin einen Verschiebebereich haben muß, dessen Weg der doppelten Werkstückbreite gleich ist, fällt die gesamte Einrichtung auch sehr raumgreifend aus.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bohr- und Stanzeinrichtung der beschriebenen Art so auszubilden, daß einerseits der Platzbedarf in der Breite herabgesetzt werden kann, und daß andererseits die Belastungsstöße im Bügelrahmen herabgesetzt werden. Vor allem soll der Bügelrahmen auch bei lang andauerndem Betrieb nicht der Gefahr von auftretenden Ermüdungsrissen ausgesetzt werden.
Diese Aufgabenstellung wird durch den im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gemachten Vorschlag gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 8
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beziehen sich auf vorteilhafte Weitt-rgei: ■ 11 ungt-n dit .e:> VorüJild·.' ..s.
Man küiniiit erf indurigsgemän somit zu einen· im hu je! r.il.i.-n verschiebUiren Innenbüge I, der die Werkzeuge einerseits und eine Un ',,'ei (zeugen qegenüberl iegende Werkzeugstütze andererseits tragt. Um i.ei Werkstücken Bearbeitungen vornehmen zu können, werden diese jetzt nicht mehr in der Bügelrahinenebene verschoben, sondern stattdessen wird der Inrii-nbügel so eingestellt, daß die Bearbeitung an der jeweils vorgesehenen Stelle erfolgt. Wesentlich ist hierbei nun, daß die eigentliche Belastung während der Bearbeitung grundsätzlich weiterhin vom bügel rahmen übernommen wird, der seinerseits den Innenbüge! abstützt. Da die Bearbeitunu der Werkstücke sowohl an der Innenkante, in der !litte als auch an der Außenkante vorgenommen werden müssen, nehmen d.ts Werkzeug und die Werkzeugstütze demgemäße Stellungen ein, in welchen Stellungen sie vom vertikalen Joch des Bügelrahniens unterschiedliche Abstande haben. Diese Abstände sind im Mittel nur noch etwa halb so groß wie die sonst erforderlichen Abstände zwischen Werkzeug =md Werkzeugstütze einerseits und dem vertikalen Joch des bügelrahmeris andererseits. Da nun die Belastung von Momenten ausgeübt wird, die den erwähnten Abständen unmittelbar proportional sind, kommt man nach dem Vorschlag der Erfindung mithin zu einer erheblich herabgesetzten Belastung des Bügelralunens, der auch hierdurch eine wesentlich längere lebensdauer hat oder aber bei gleicher Lebensdauer eine erheblich geringere Dimensionierung erforderlich macht. Darüber hinaus bestellt noch der Vorteil einer verhältnismäßig schmalen Anordnung der gesamten Einrichtung, weil sie nur auf die einfaci.e Breite der zu bearbeitenden werkstücke ausgelegt werden muß.
Die Abstützung des Innenbügels erfolgt zweckmäßig mittels Ualzkörpern an Führungsschienen im oberen Flansch des Bügel rahmen; und in einer Führungsbahn im unteren Flansch des Bügelrahmens. Bei einer derartigen Abstützung kann das vertikale Joch des Innenbügels verhältnismäßig schwach ausgebildet v/erden, da die Krafteinleitung unmittelbar in den Bügel rahmen stattfindet.
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ORIGINAL INSPECTED
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Im Sinne derErfinduny wird die Anordnung so getroffen, daß auch it: der ganz nach außen gefahrenen Stellung des Innenbüqels das Werkzeug und die Werkzeugstütze noch im horizontalen Üftnungsbereich des LHJcjelrahmens liegen. Sie können also nicht etwa über diesen Bereich hinausgeraten und dadurch unzulässig große Momente der Bearbeitung erzeugen.
Der Bügelrahmen trägt zweckmäßig einen Verstel1 motor mit einem i.etriebe, dessen bewegliches Glied die horizontale Verschiebebewegung auf den Innenrahmen überträgt. Ein derartiger Verstel!motor laßt sich mit einer Steuereinrichtung so betreiben, daß die Einstellung der Werkstücke nach einem vorgegebenen Programm möglich ist.
Ein beschädigungsfreier Transport der Werkstücke wird dadurch erreicht, daß der Werkstücktisch Lagerkörper für die Werkstückabstützung trägt. Diese Lagerkörper sind insbesondere als Rollen ausgeführt, deren Drehachsen senkrecht zur Bügel rahmenebene verlaufen. Somit üben diese Rollen auch eine Richtwirkung während der Förderung auf das Werkstück aus, die zur Unterstützung der Verschiebung des Werkstückes in der Längsrichtung, beiträgt.
Im übrigen läßt sich die Längsverschiebung der Werkstücke dadurch erreichen, daß am Werkstücktisch seitliche Führungsleisten vorgesehen werden, an denen ein Werkstückhalter geführt ist, der in Verbindung mit dem Werkstück dessen Positionierung in der 1ängsrichtung übernimmt.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht de^ neuen Bohr- und Starteinrichtung, während
Figur 2 eine entsprechende Seitendarstellung wiedergibt und
Figur 3 einen Ausschnitt gemäß Ansicht III-II1 der Figur darstellt.
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ORIGINAL INSPECTED
Man erkennt den C-förmigen BügeiraInnen 7 mit dem oberen Hansen 15 sowie mit dem unteren Flansch 16. Am oberen Flansch !5 befindet r,ich die horizontale Führungsleiste 2, an der der Werkzeugträger 9 mittels Rollen 17 abgestützt geführt ist. In Verbindung mit dem Werkstückträger 9 steht der obere Flansch 8 des Innenbügels 6, dessen unterer Flansch ICl vom Führungskanal 11 aufgenommen ist. Der Werkzeugträger 9 dient nicht nur der Aufnahme des Werkzeuges 12, sondern trägt außerdem den Antriebsmotor 18, der über ein geeignetes Getriebe mit dem Antrieb 1 des Werkzeuges 12 in Verbindung steht. Letzteres kann ein Bohrer, vorteilhaft aber auch ein Lochstempel sein. Die Stellung 12' veranschaulicht den Verfahrbereich.
Der untere Flansch 10 des Innenbügels 6 schließt mit der Werkzeugstütze 5 ab, die konzentrisch zur Werkzeugachse 19 angeordnet ist. Der am Bügelrahmen 7 angeschlossene Verstellmotor 21 wirkt über ein zeichnerisch nicht wiedergegebenes Getriebe in der bereits beschriebenen Weise auf den Innenbügel 6 ein,so daß er diesen in horizontaler Richtung verschiebt.
Der Werkstücktisch 13 ist mit einer Anzahl Büchsen 20 versehen, die Lagerkörper in Form von Kugeln 14 tragen. Wie beschrieben, können mit besonderem Vorteil aber auch Rollen an die Stellen der Kugeln treten, die das Werkstück bei seiner Förderung in der Längsrichtung führen. Seitlich ist der Werkstücktisch 13 mit Führungsschienen 4 versehen, an denen der Werkstückhalter 3 mittels Rollen 22, 23, 24, 25 geführt ist, wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist. Der Werkstückhalter 3 greift an der Vorderkante des Werkstückes an und fordert es ausschließlich in seiner Längsrichtung.
Unterhalb des Werkstücktisches 13 erkennt man Stütz- und Führungswangen 27, 27', wie der Ausschnitt gemäß Figur 3 deutlicher zeigt. Der untere Flansch 10 ist hieran mit Rollen 28, 28' und 29, 29' geführt und abgestützt. Zwischen den Stütz- und Fühnmgswangen 27, 27' erstreckt sich ύ£Γ Führungskanal 11. Das linke, offene Ende des Bügels 7 U;Kt sich, wie
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ORIGINAL INSPECTED
Figur 1 gestrichelt zeigt, mittels einer Lasche schließen, wenn das zu bearbeitende Material genügend schmal ist und man die Herabsetzung des m \imalen Biegemomentes auf 1/4 seines sonstigen Wertes erzielen will. Diese Ausführungsform ist dann möglich, wenn der Bügel rahmen von seiner offenen Seite her nicht zugänglich gehalten werden muß, also wenn er beispielsweise innerhalb einer Verarbeitungsstraße mit entsprechend schmalen Werkstücken vorgesehen ist. Die von den Belastungsstößen ausgelösten Momente gehen hierbei deshalb stark zurück, weil der obere Flansch 15 des Bügelrahmens 7 dann praktisch beidendig eingespannt ist.
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Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    M. J Bohr- und Stanzeinrichtung mit einem C-förmigen Bügel rahmen ,in dessen oberen Flansch der Werkzeugträger aufgenommen ist, während sein unterer Flansch einen Werktisch trägt, wobei das Werkstück und das Werkzeug relativ zueinander in der Bügelrahmenebene sowie senkrecht dazu aufeinander einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet; daß innerhalb des C-förmigen Bügelrahmens (7) ein auf der gleichen Seite offener, C-förmiger Innenbügel (6) in der Bügel rahmenebene horizontal verschiebbar abgestützt ist, dessen oberer Flansch (8) mit dem Werkzeugträger (9) verbunden ist, und dessen unterer Flansch (10) eine Werkzeugstütze (5) trägt.
  2. 2. Bohr- und Stanzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den oberen Flansch (8) des Innenbügels (6) bzw. für den Werkstückträger (9) eine horizontale Wälz körperführung im Bügel rahmen (7) vorgesehen ist, die eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Führungsschiene (2) aufweist.
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  3. 3. Bohr- und Stanzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flansch (10) des Innenbügels (5) ir. einem horizontalen Führungskanal (11) des Bügelrahmens (7) aufgenommen ist.
  4. 4. Bohr- und Stanzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (12) und die Werkzeugstütze (5) beim Verschieben des Innenbügels (6) ausschließlich im horizontalen Öffnungsbereich des Bügelrahmens (7} liegen.
  5. 5. Bohr- und Stanzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 43 dadurch gekennzeichnet, daß am Bügelrahmen (7) ein Verstellmotor (12) mit einem Getriebe angeordnet ist, das die horizontale Verschiebebewegung auf den Innenrahmen (6) überträgt.
  6. 6. Bohr- und Stanzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werktisch (13) Lagerkörper für die Werkstückabstützung trägt.
  7. 7. Bohr- und Stanzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werktisch (13) seitliche Führungsleisten (4) senkrecht zur Bügelrahmenebene aufweist, an denen ein in ihrer Richtung verfahrbarer Werkstückhalter (3) geführt ist.
  8. 8. Bohr- und Stanzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper als Rollen ausgeführt sind, deren Drehachsen parallel zur Bügelrahmenebene verlaufen,
  9. 9. Bohr- und Stanzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der C-förmige Bügelrahmen (7) auf seiner offenen Seite mittels einer Verbindungslasche (30) geschlossen ist.
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DE19792926047 1976-09-24 1979-06-28 Bohr- und stanzeinrichtung Withdrawn DE2926047A1 (de)

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