DE1777175B2 - Werkstück-Transportvorrichtung an einer Doppelscheibenschleifmaschine - Google Patents
Werkstück-Transportvorrichtung an einer DoppelscheibenschleifmaschineInfo
- Publication number
- DE1777175B2 DE1777175B2 DE1777175A DE1777175A DE1777175B2 DE 1777175 B2 DE1777175 B2 DE 1777175B2 DE 1777175 A DE1777175 A DE 1777175A DE 1777175 A DE1777175 A DE 1777175A DE 1777175 B2 DE1777175 B2 DE 1777175B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- carriage
- slide
- guide
- pins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/10—Single-purpose machines or devices
- B24B7/16—Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
- B24B7/17—Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings for simultaneously grinding opposite and parallel end faces, e.g. double disc grinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/005—Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Transportvorrichtung
an einer Doppelscheibenschleifmaschine mit senkrechten, zueinander bewegbaren Schleif-Scheibenarbeitsflächen,
bestehend aus einem auf einer Führungsbahn geführten, durch zwei an der Vorder- und Rückseite der Maschine angeordnete
portalartige Stützglieder hin- und herbewegbaren, tahmenförmigen Werkstückschlitten und einer die-Sem
zugeordneten Be- und Entladeeinrichtung, wobei Unmittelbar an der Führungsbahn der Antrieb für
den Werkstückschlitten befestigt und mit dem Werkstückschlitten gekuppelt ist und an diesem angreifende
Führungsglieder vorgesehen sind.
Aus einem Prospekt der Firma Diskus-Werke »Zwei Schliffe — ein Arbeitsgang«, Typen DD und
DDH, 1951, S. 11 ist eine Doppelscheibenschleifma-Schine
der vorgenannten Art bekannt. Im oberen Teil der portalartigen Stützglieder sind mit lotrechten
Achsen versehene Führungsrollen für den Werk-Stückschlitten angeordnet, während dieser im Maschinenbett
geführt und offenbar auch angetrieben 1st.
Um den Werkstückschlitten fluchtgenau führen zu können, sind entsprechend starke seitliche Abstützungen
erforderlich. Bei dieser Konstruktion ist allerdings ein einwandfreies Abfließen des Kühlmittels
und der mit diesem mitgeführten Schleifspäne nicht erzielbar.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Werkstück-Transportvorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Werkstückschlitten sehr genau geführt werden kann
ohne daß das Abführen der Späne und der Kühlflüs sigkeit behindert wird oder der Werkstückschlittei
der Be- und Entladung im Wege steht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurcl gelöst, daß die Führungsbahn zusammen mit den
Antrieb für den Werkstückschlitten über diesem, ihi hängend aufnehmend, angeordnet sind und auf dei
portalartigen Stützgliedem ruhen, und daß die Füh rungsglieder sowie beiderseits am Werkstück angrei
fende Führungsplatten am unteren Teil der portalar tigen Stützglieder angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ca: Kühlmittel und von diesem mitgenommene Schleif
späne nicht in den Bereich der Führungsfiächen ge langen und die ger.aue Führung oder Bewegung de:
Werkstückschlittens behindern. Gleichzeitig besteh auch die Möglichkeit, die Be- und Entladeeinrichtung
an einer besonders günstigen Stelle anzuordnen
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Antrieb für der Werkstückschlitten als Druckmittelzylinder ausgebildet
ist, dessen Kolbenstange am oberen Ende deo Werkstückschlittens angelenkt ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, unc
zwar zeigt
Fig.l eine perspektivische Vorderansicht einei
Doppelscheibenschleifmaschine gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild für die Steuerungseinrichtungen der Maschine,
F i g. 3 einen vergrößerten teilweisen Querschnitl nach der Linie III-III in F i g. 1,
F i g. 4 einen vergrößerten teilweise waagerechter Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen teilweise waagerechten Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3,
Fig. 6 einen vergrößerten, teilweise lotrechten Schnitt quer durch den oberen Teil des Werkstückschlittens,
F i g. 7 einen vergrößerten, teilweise lotrechten Schnitt quer durch den Werkstückschlitten im Bereich
der Be- und Entladeeinrichtung nach der Linie VII-VII in Fig. 3,
F i g. 8 eine schematische Seifenansicht der Be- und Entladeeinrichtung,
F i g. 9 eine schematische Seitenansicht der Arbeitsfolge der Be- und Entladeeinrichtung und
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 9 zur Darstellung
der Werkstückübergabe von der Be- und Entladeeinrichtung in den Werkstückschlitten.
Fig.l zeigt eine Doppelscheibenschleifmaschine 10, die bis auf den Werkstückschlitten und eine Be-
und Entladeeinrichtung für die Werkstücke von üblicher Bauart ist. An den beiden Enden eines länglichen
Maschinenbettes 11 sind einandergegenüberstehend auf beweglichen Schlitten 14, 15 ein Paar
Schleifscheibenaggregate 12, 13 mit einer Schleifscheibe 16 einerseits und einer Schleifscheibe 17 andererseits
angeordnet, wobei die Stirnflächen der Schleifscheiben 16, 17 einander gegenüberstehen, um
gleichzeitig einander gegenüberstehende Flächen eines Werkstückes W bearbeiten zu können. Zur Bestimmung
der relativen Stellung der Schleifscheiben 16, 17 und deren Vorschub dienen automatische
Steuereinrichtungen.
Die Schleifmaschine 10 weist einen Werkstücksupport 18 auf, der nach Art einer Geschülzrohrlaee-
rung ausgebildet ist. Er umfaßt ein Paar aufrecht stehender, an den Seitenwänden des Maschinenbettes
11 angebrachter, portalartiger Stirtzglieder 20, 21,
die in ihrer Umrißfonn einen umgekehrten U entsprechen und mit dem Raum zwischen den Schleifscheibenaggregaten
12,13 fluchten.
Durch die oberen Teile der Stützglieder 20, 21 und oberhalb des von den Schleifscheiben 16, 17 einzunehmenden
Raumes erstreckt sich eine waagerechte Führungsbahn 22, die ein beträchtliches Stück vor,
aber nur ein kurzes Stück hinter dem Maschinenbett Il endet.
Die Führungsbahn 22 ist mittels geeigneter Klammern 23, 24 und 25 starr mit den Stützgliedern 20,
21 verbunden und bildet zusammen mit den Stützgliedern 20, 21 einen traversenartigen Verstärkungsverband oberhalb der Wände des Maschinenbettes
11 und unterstützt dieses darin, die Schleifdrücke zwischen den einander gegenüberstehenden Schleifscheibenflächen
aufzunehmen. Die Schleifmaschine erhält hierdurch eine außerordentliche Steifigkeit.
Wie insbesondere Fig.6 zeigt, besteht die Führungsbahn
22 aus einem Paar einander gegenüberstehender, mit Abstand voneinander angeordneter Führungsglieder
26 mit allgemein U-förmigem Querschnitt, die einander gegenüberliegende Führingen
27 bilden.
Zwischen den Führungsgliedern 26 ist ein länglicher Schlitten 28 angeordnet und mittels einer Anzahl
von in den Führungen 27 laufenden Rollen 29 geführt. An dem Schlitten 28 hängt zentrisch zwischen
den Arbeitsflächen der Schleifscheiben 16, 17 an einem nach unten herausragenden Arm 31 des
Schlittens 28 ein mittels Schrauben 32 befestigter Werkstückschlitten 30.
Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, besitzt der vordere Teil des Stützgliedes 20 ein Paar Befestigungsklammern
33, die beiderseits des Werkstückschlittens 30 angeordnet sind. Jede Befestigungsklammer 33 trägt
einen hiermit einstellbar befestigten Tragarm 34, der sich schräg nach vorn vom Stützglied her erstreckt.
Die Vorderenden der Tragarme 34 besitzen geeignete Rollen 35, die am unteren Teil des Werkstückschlittens
30 angreifen und diesen genau fluchtend zu den Schleifscheiben 16, 17 halten. Falls erwünscht, können
derartige Führungsmittel auch an der rückwärtigen Oberfläche des rückwärtigen Stützgliedes 21 angeordnet
werden.
Um den Werkstückschlitten 30 zwischen den Schleifscheiben 16, 17 hin- und herbewegen zu können,
ist als Antrieb für den Werkstückschlitten 30 ein länglicher Flüssigkeitsmotor oder Zylinder 36 vorgesehen,
der am oberen Ende der Führungsbahn 27 angeordnet ist und sich durch die Stützglieder 20, 21
erstreckt. Der Zylinder 36 besitzt eine Kolbenstange 37, die mit einem nach oben stehenden Arm 38 mit
dem vorderen Ende des Schlittens 28 über ein den Arm 38 umgreifendes Gabelstück 40 gelenkig verbunden
ist.
Statt eines Flüssigkeitszylinders 36 kann für den Schlitten 30 auch ein anderer Antrieb, z. B. ein
Zahnstangenantrieb, vorgesehen sein. Der Antrieb kann auch seitlich statt unter oder über der Führungsbahn
22 angeordnet sein.
Der Wcrkstückschlitten 30 besitzt eine Öffnung 41 zur Aufnahme des Werkstückes W. Er kann mit geeigneten
(nicht dargestellten) Stellgliedern usw. versehen sein, die dazu dienen, ein Werkstück innerhalb
des Schlittens genau festzulegen und das Einspannen des Werkstückes zu erleichtern, wenn der Werkstiickschlitten
30 das Werkstück W zwischen die Schleifscheiben 16,17 führt.
Um ein genaues Fluchten des Werkstückes W zwischen den Schleifscheiben 16, 17 zu gewährleisten,
trägt das vordere Stützglied 20 ein Paar einander gegenüberstehender Führungsplatten 42, 43 (F i g. 4).
Diese Führungsplatten 42, 43 werden von je einem
ίο Gleitstein 44 bzw. 46 getragen, der seinerseits in fest
mit dem Stützglied 20 verbundenen Führungen 45 bzw. 47 gleiten kann.
Mittels einer Einstelleinrichtung 48 können die Führungsplatten 42, 43 gleichzeitig eingestellt werden.
Diese Einstelleinrichtung 48 wird vom Stützglied 20 getragen und besteht aus einem Getriebekasten
49 mit einer Antriebswelle 50 sowie einem Paar Abtriebswellen 51, 52. Die AbtriebsweJle 51 ist, wie
F i g. 7 zeigt, mit einem rechteckigen Getriebekasten 53 verbunden, von dem lotrecht eine Welle 54 ausgeht.
Diese Welle 54 ist wiederum mit einem rechtekkigen Getriebekasten 55 verbunden, der mit einer
waagerechten Vorschubspindel 56 gekuppelt ist. Die Abtriebswelle 52 ist mit einem rechteckigen Getriebekasten
57 verbunden, der mit einer waagerechten Vorschubspindel 58 gekuppelt ist. Die Vorschubspindeln
56, 58 stehen mit Muttern 60, 61 im Eingriff, die von den Gleitsteinen 46, 44 getragen werden.
Wenn die Antriebswelle 50 in Umdrehungen versetzt wird, werden somit die Führungsplatten 42,
43 im gleichen Maße in der gewünschten Richtung bewegt. Sie können daher genau entsprechend der
Dicke des zu schleifenden Werkstückes W eingestellt werden.
Um das Befestigen des Werkstückes im Werkstückschlitten 30 und das Entfernen eines geschliffenen
Werkstückes aus diesem Schlitten zu erleichtern, ist eine Be- und Entladeeinrichtung 62 vorgesehen,
die, wie F i g. 1 zeigt, unterhalb des Werkstückschlittens 30 einen Sockel 63 aufweist, der sich beiderseits
dieses Schlittens erstreckt.
Links vom Schlitten 30 ist, wie Fig. 7 zeigt, am Sockel 63 ein erster Rahmen 64 angeordnet, auf dem
ein zweiter Rahmen 65 befestigt ist. Dieser trägt eine Werkstückstellplatte 66, die mit der Führungsplatte
43 fluchtet. Der Rahmen 65 kann entsprechend den Maßen verschiedener Werkstücke bezüglich des Rahmens
64 verschoben werden. Der rückwärtige Teil der Werkstückstellplatte 66 besitzt eine rohrförmige
Führungsmuffe 67, in der ein Kolben 68 geführt ist. Der Kolben 68 ist als Kolbenstange eines Flüssigkeitszylinders 69 ausgebildet, der auf einer geeigneten
Konsole 70 angeordnet ist. Der Kolben 68 dient dazu, die Bewegung des Werkstückes W gegenüber
der Werkstückstellplatte 66 abzufedern und das Werkstück W aus dem Schlitten 30 auszustoßen.
Der mittlere Teil des Sockels 63 weist einen aufrecht stehenden Ständer 71 auf, der einen waagerechten
Gelenkzapfen 72 trägt. Dieser Gelenkzapfen 72 liegt in der Ebene des Schlittens 30 und trägt einen
Werkstückträger 73. Dieser Werkstückträger 73 kann von einer allgemein waagerechten Stellung, bei der er
auf einem Träger 74 mit einem einstellbaren Vorsprung 75 ruht, in eine im wesentlichen lotrechte
Stellung geschwenkt werden, in der ein Werkstück W, das von diesem getrager, wird, gegen die
Werkstückstellplatte 66 geklemmt wird, wobei sich das Werkstück dann in der Öffnung 41 des Schlittens
30 befindet. Der Werkstückträger 73 kann beliebig ausgeführt sein, doch wird die dargestellte Ausbildungsform,
die mit Rollen 76 versehen ist, auf denen das Werkstück W angeordnet ist, bevorzugt.
Am einen Ende der Rollen 76, d. h. an den Enden der Rollen 76, die bei lotrechter Stellung des Werkstückträgers
73 am unteren Teil angeordnet sind, ist mit einem Rahmenelement 77 versehen, in dem eine
Anzahl Stifte 78 gleitbar angeordnet ist, die dazu dienen, das Werkstück einzustellen und zu tragen, wenn
es eine aufrecht stehende Stellung eingenommen hat. Die Anzahl der Stifte 78 kann verschieden sein, doch
sollten mindestens zwei Stifte 78 vorgesehen sein. Die Stifte 78 sind untereinander mittels eines Halters
80 verbunden, der seinerseits mit einer Kolbenstange
81 eines Flüssigkeitszylinders 82 in Verbindung steht, der auf einer Konsole 77 angeordnet ist.
Der Schlitten 30 besitzt an der Unterseite der Öffnung
41 Schlitze 83 zur Aufnahme der Stifte 78. Die Tiefe der Schlitze 83 ist etwas geringer als der
Durchmesser der Stifte 78, so daß, wenn die Stifte 78 in die Schlitze 83 eingreifen, das Werkstück W
auf den Stiften 78 ruht, so daß das Werkstück bezüglich derjenigen Kante des Schlitttens 30, die die Unterseite
der Öffnung 41 bildet, etwas angehoben ist. Wenn dann die Stifte 78 zurückgezogen werden, wird
das Werkstück auf den Schlitten 30 abgesenkt und von diesem getragen. Die Stifte 78 besitzen spitze
oder abgerundete Enden, wodurch die Stifte 78 zwischen das Werkstück und den Schlitten ragen können,
um das Werkstück anzuheben und dessen Entfernung aus dem Schlitten zu erleichtern.
Der Werkstückträger 73 besitzt einen Anschlag 84, der mit den Stiften 78 beim Einstellen des VV erkstükkes
auf dem Werkstückträger 73 zusammenwirkt. Der Anschlag 84 muß rückziehbar sein, wozu geeignete
Mittel vorgesehen sind. Gemäß F i g. 7 wird der Anschlag 84 von einer Stange 85 getragen, die gleitbar
in einer Hülse 86 angeordnet ist, wobei der Anschlag 84 normalerweise mittels einer Feder 87 in
eine wirksame Stellung vorgedrückt wird und wobei die Feder 87 zusammendrückbar ist, um ein Rückziehen
des Anschlages 84 zu ermöglichen.
Um das Schwenken des Werkstückträgers 73 zwischen einer waagerechten Stellung zur Aufnahme des
Werkstückes und einer lotrechten Einrichtungsstellung zu ermöglichen, ist ferner ein Flüssigkeitszylinder
88 vorgesehen, dessen eines Ende gelenkig am Rahmen 64 mittels eines Zapfens 89 befestigt ist.
Der Zylinder 88 besitzt eine Kolbenstange 90, die an ihrem hervorragenden Ende ein gabelförmiges Anschlußstück
91 besitzt, das gelenkig mit einem Hebelarm 92 des Werkstückträgers 73 mittels eines
Zapfens 93 verbunden ist.
Um den automatischen Betrieb der Schleifmaschine 10 zu erleichtern, wird von einem der Führungsglieder
26 ein schwalbenschwanzförmiges Tragglied 94 getragen, auf dem einstellbar eine Anzahl
von Tragbacken 95 getragen ist Jede Tragbacke 95 trägt einen Endschalter 96. In Fig. 3 ist gezeigt,
daß drei Endschalter ULS, 15LS und 10 LS vorgesehen
sind. Es sind auch noch andere Endschalter vorgesehen, die später noch im einzelnen beschrieben
werden.
Gemäß dem Schaltbild nach Fig. 2 und der schematischen
Darstellung nach F i g. 8 wird das Werkstück W auf den Werkstückträger 73 mittels eines
Rollen förderers 97 oder eines anderen Zubringers aufgelegt. Das Werkstück wird auf dem Werkstückträger
73 mittels der Stifte 78 und des Anschlages 84 festgelegt.
Um den Ladevorgang einzuleiten, ist es notwendig, daß der Schlitten 30 sich in seiner voll zurückgezogenen
Stellung befindet, wobei der normalerweise offene Endschalter 11LS geschlossen ist. Hierdurch
wird das Relais 6 CR erregt. Die Bedienungsperson der Schleifmaschine drückt dann den Druckknopf
ίο PBi, um einen Stromkreis durch den normalerweise
geschlossenen Kontakt 16CÄ1 und den dann geschlossenen
Kontakt 6 CR 1 zu schließen, um eine Magnetspule Sol A zu erregen. Die Magnetspule
SoIA verschiebt dann ein Ventil 98, das den Fluß
des Druckmittels zu einei Pumpe 100 und einem Flüssigkeitsbehälter 101 derart steuert, daß es einen
Hub des Flüssigkeitszylinders 88 bewirkt, wodurch der Werkstückträger 73 und das von ihm getragene
Werkstück W in eine aufrecht stehende Stellung geao bracht werden. Das Schließen des Schalters PB 1 bewirkt
ferner eine Erregung des Relais 3 CR und das Schließen eines normalerweise offenen Kontaktes
3 CR 1 in einem Haltekreis um den Schalter PB 1 und den Kontakt 6CRi.
Mit dem Flüssigkeitszylinder 69 kann auch eine Feder 102 verbunden sein, die der Rückzugsbewegung
des Kolbens 68 entgegenwirkt und damit das Anstoßen des Werkstücks W an der Werkstückstellplatte
66 abfedert.
Wenn der Werkstückträger 73 eine aufrecht stehende Stellung erreicht hat, wodurch das Werkstück
W gegen die Werkstückstellplatte 66 geklemmt wird, wird ein Endschalter 12LS geschlossen. Hierdurch
wird ein Stromkreis durch eine Magnetspule Sol B durch einen normalerweise geschlossenen Kontakt
5 CA 1 zu einer Magnetspule Sol C durch einen
normalerweise geschlossenen Kontakt 16 CR 2 geschlossen. Die Magnetspule Sol B steuert die Stellung
eines federbelasteten Ventils 103 und verschiebt dieses, wenn sie erregt ist, in eine Stellung, wo Druckmittel
von der Pumpe 100 zum Zylinder 82 geleitet wird, in einer Richtung, in der die Kolbenstange 81
zurückgezogen wird, wodurch die Stifte 78 aus ihrer Stellung unterhalb des Werkstückes W zurückgezogen
und das Werkstück W direkt auf den Schlitten 30 abgesenkt werden. Gleichzeitig verschiebt das Solenoid
Sol C, das die Stellung des federbelasteten Ventils 104 steuert, dieses so, daß es Druckmittel von der
Pumpe 100 zum Zylinder 69 in einer Richtung leitet, in der der Kolben 68 zurückgezogen wird, wodurch
der Federdruck, der vorher auf das Werkstück W ausgeübt worden ist, abgebaut wird. Wenn die Stifte
78 voll zurückgezogen sind, wird ein Endschalter 13LS geschlossen. In gleicher Weise wird, wenn der
Kolben 68 seine volle Rückstellage erreicht hat, ein Endschalter 14LS automatisch in üblicher Weise geschlossen.
Die Endschalter 13 LS und 14 LS sind in Serie mit dem Endschalter 12LS verbunden und
steuern einen Stromkreis zum Relais 4 CÄ, das nun erregt wird.
Nachdem das Werkstücke, wie vorgesehen, innerhalb
des Schlittens 30 eingesetzt worden ist, drücki die Bedienungsperson der Schleifmaschine den Einschalter
Sl, der einen Stromkreis durch den nunmehr
geschlossenen Kontakt 4CRl zum Relais 8 CR schließt Wenn das Relais 8 CÄ erregt worder
ist wird ein Kontakt 8 CR 1 in einem Haltekreis uir den Schalter S1 geschlossen. Gleichzeitig wird eir
Kontakt 8 CA 2 in einem das Relais 9 CR steuernden
Stromkreis geschlossen, um den Stromfluß durch einen normalerweise geschlossenen Ausschalter SWB
und einen normalerweise geschlossenen Kontakt 7 CR 2 zu bewirken. Der Kontakt 9 CR 1 wird nun
geschlossen und erregt dabei eine Magnetspule SoIG, die eine Verschiebung des federbelasteten
Ventils 105 bewirkt, durch welches Druckmittel von der Pumpe 100 zum linken Ende des Zylinders 36
geleitet wird, wodurch der Schlitten 30 und das Werkstück W zwischen die mit Abstand voneinander
angeordneten Schleifscheiben 16,17 bewegt wird.
Der Schlitten 30 bewegt das Werkstück W zwischen die Schleifscheiben 16, 17, bis der Endschalter
IQLS betätigt wird. Hierdurch wird ein Relais 7CR
erregt und ein Kontakt 7 CR I in einem Stromkreis zum Relais 12 CR geschlossen, der ebenso einen
Ausschalter SWA aufweist. Das Relais 12 CR steuert den Vorschub und die Einstellung der Schleifscheiben
16, 17 in üblicher Weise, was nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, derart, daß die Schleifscheiben
mit den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Werkstückes W in Berührung kommen, um den
Schleifvorgang daran durchzuführen und das Werkstück W auf das gewünschte Maß abzuschleifen.
Die Erregung des Relais 7 CR bewirkt ferner auch ein öffnen des Kontakts 7 CR 2 mit dem Ergebnis,
daß das Relais 9CR entlastet und der Kontakt 9 CA 1 geöffnet wird, um die Magnetspule Sol G zu
entlasten. Hierdurch wiederum wird das Ventil 105 in seine ursprügliche Stellung zurückbewegt und leitet
Druckmittel von der Pumpe 100 mm rechten Ende des Zylinders 36, um die Bewegung des Schlittens
30 in seine zurückgezogene Stellung herbeizuführen. Wenn der Schlitten jedoch die Stellung erreicht,
wo der Endschalter 15 LS geschlossen wird, wird der Stromkreis zum Relais 19 CR geschlossen
und ein Kontakt 19 CR1 in einem Umgehungskreis
um den Kontakt 7 CR 2 geschlossen, um die Magnetspule SoIG erneut zu erregen und das Ventil 105 in
eine Stellung zu verschieben, die eine Rückkehrbewegung des Schlittens 30 zwischen die Schleifscheiben
16 und 17 bewirkt.
Nachdem das Werkstück auf das gewünschte Maß abgeschliffen ist, werden die Ausschalter SWA und
SWB automatisch geöffnet. Hierdurch ergibt sich eine Rückstellung der Schleifscheiben 16 und 17 in
ihre abständigen Stellungen und die Entlastung der Magnetspule Sol G, wodurch der Schlitten 30 in seine
ursprüngliche zurückgezogene Stellung zurückkehren kann. Wenn der Schlitten 30 diese zurückgezogene
Stellung erreicht hat, wird der Endschalter 11 LS erneut
geschlossen und erregt das Relais 6 CA.
Nun schließt die Bedienungsperson der Schleifmaschine den Schalter PB 2 und damit einen Stromkreis
durch den normalerweise geschlossenen Schalter 17 LS und den nun geschlossenen Kontakt 6 CR 2,
um ein Relais SCR zu erregen. Die Erregung des Relais 5 CA bewirkt ein Schließen des Kontaktes
5 CR 2 in einem Haltekreis um den Schalter PB 2. Sie bewirkt außerdem die öffnung des normalerweise
geschlossenen Kontaktes SCRl, um die Magnetspule
SoIB zu entlasten. Die Feder des Ventils 103 bewegt nun das Ventil in seine normale Stellung, in
ίο der es Druckmittel von der Pumpe 100 zum Zylinder
82 in einer Richtung leitet, in der die Kolbenstange 81 ausgefahren wird und die Stifte 78 vorragen. Die
Stifte 78 bewegen sich nach Art von Keilen zwischen den Schlitten 30 und das Werkstück W und heben
is letzteres vom Schlitten derart ab, daß das Werkstück
nun von den Stiften 78 und dem Werkstückträger 73 getragen wird, der seinerseits die Stifte 78 trägt.
Wenn die Stifte 78 voll herausgefahren sind, wird ein Endschalterr 16LS geschlossen und schließt zugleich
einen Stromkreis zum Relais 16 CA. Zu diesem Zeitpunkt wird das Werkstück W voll von den
Stiften 78 getragen und kanii nun vom Schlitten 30 abgenommen werden.
Wenn das Relais 16 CR erregt ist, öffnet sich der normalerweise geschlossene Kontakt 16CÄ1, öffnet
den Stromkreis zur Magnetspule SoIA und öffnet
sich der normalerweise geschlossene Kontakt 16 CR 2, wobei er die Magnetspule Sol C entlastet.
Hierdurch wird bewirkt, daß die Ventile 98 und 104 gleichzeitig in ihre Stellungen zurückbewegt werden,
in denen Druckmittel von der Pumpe 100 einerseits zum Zylinder 88 geleitet wird, um den Werkstückträger
73 abzusenken und zum Zylinder 69 geleitet wird, um den Kolben 68 nach vorne zu bewegen.
Wenn somit der Werkstückträger 73 abgesenkt wird, drückt der Kolben 68 das Werkstück W von
der Werkstückstellplatte 66 ab und bewirkt damit das Entfernen des Werkstückes W mit dem Werkstückträger
73.
Wenn der Werkstückträger 73 seine unterste Stellung erreicht hat, wird der Endschalter 17 LS geöffnet,
der seinerseits den Stromkreis zu den Relais 5Ci? und 16 CA öffnet und dabei die Kontakte
5CRl, 16CRl und 16 CA 2 schließt, so daß die
Schleifmaschine zurückgestellt wird, um den Schleifvorgang zu wiederholen.
Es sei hier bemerkt, daß, obwohl lediglich ein Hin- und Herbewegen des Werkstückes zwischen den
Schleifscheiben 16 und 17 vorgeschlagen wird, es ebenso möglich ist, die Vorschubeinheit 22 so weit
auszudehnen, daß Werkstücke, die langer sind als die Schleifzone, völlig zwischen den Schleifscheiben
während einer hin- und hergehenden Bewegung bearbeitet werden können, die der Länge des Werkstükkes
entspricht.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
509518/36
Claims (2)
1. Werkstücktransportvorrichtung an einer Doppelscheibenschleifmaschine mit senkrechten,
lueinander bewegbaren Schleifscheibenarbeitsflächen, bestehend aus einem auf einer Führungsbahn
geführten, durch zwei an der Vorder- und Rückseite der Maschine angeordnete portalartige
Stützglieder hin- und herbewegbaren, rahmenför-■nigen Werkstückschlitten und einer diesem zugeordneten
Be- und Entladeeinrichtung, wobei unmittelbar an der Führungsbahn der Antrieb für
den Werkstückschlitten befestigt und mit dem IVerkstückschlitten gekuppelt ist und an diesem
»ngreifende Führungsglieder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühfungsbahn
(22) zusammen mit dem Antrieb (36) für den Werkstückschlitten (30) über diesem, ihn
hängend aufnehmend, angeordnet sind und auf den portalartigen Stützgliedern (20, 21) ruhen
und daß die Führungsglieder (34) sowie beiderseits am Werkstück (W) angreifende Führungsplatten
(42, 43) am unteren Teil der portalartigen Stützglieder (20, 21) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (36) für den
Werkstückschlitten (30) als Druckmittslzylinder ausgebildet ist, dessen Kolbenstange (37) am
oberen Ende des Werkstückschlittens (30) angelenkt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66803967A | 1967-09-15 | 1967-09-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1777175A1 DE1777175A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1777175B2 true DE1777175B2 (de) | 1975-04-30 |
DE1777175C3 DE1777175C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=24680745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1777175A Expired DE1777175C3 (de) | 1967-09-15 | 1968-09-16 | Werkstück-Transportvorrichtung an einer Doppelscheibenschleifmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3503155A (de) |
DE (1) | DE1777175C3 (de) |
FR (1) | FR1579938A (de) |
GB (1) | GB1243683A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3774348A (en) * | 1971-04-30 | 1973-11-27 | Litton Industries Inc | Horizontal double disc grinder with anti-vacuum control |
US3818640A (en) * | 1973-05-31 | 1974-06-25 | Litton Industries Inc | Work carrier drive for double disc grinder with reversible drive and automatic stop means |
US3959933A (en) * | 1975-04-16 | 1976-06-01 | The Bendix Corporation | Clamping fixture for a double disc grinder |
FR2427177A1 (fr) * | 1978-05-30 | 1979-12-28 | Guyot Jean Robert | Dispositif polissant sans reprises toutes matieres ou materiaux sur tout ou partie de decoupes convexes ou concaves |
JPS5866660A (ja) * | 1981-10-09 | 1983-04-20 | Toyoda Mach Works Ltd | 研削加工装置 |
US4478008A (en) * | 1981-11-19 | 1984-10-23 | Litton Industrial Products, Inc. | Thermally stabilized double disc grinding machine |
US4685845A (en) * | 1985-09-30 | 1987-08-11 | James Emter | Guide pad resurfacing apparatus |
CN110524341B (zh) * | 2019-08-05 | 2021-03-02 | 台州正铭智能家居科技有限公司 | 一种壁挂式木板侧边打磨设备 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1649823A (en) * | 1921-06-03 | 1927-11-22 | Frederic E Gardner | Grinding machine |
US1862894A (en) * | 1931-01-02 | 1932-06-14 | Gardner Machine Co | Work feeding device |
US2246869A (en) * | 1939-02-23 | 1941-06-24 | Gardner Machine Co | Grinding machine |
US3151420A (en) * | 1963-01-17 | 1964-10-06 | Liberty Nat Bank And Trust Com | Machine for grinding knives |
-
1967
- 1967-09-15 US US668039A patent/US3503155A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-09-13 FR FR1579938D patent/FR1579938A/fr not_active Expired
- 1968-09-16 GB GB43911/68A patent/GB1243683A/en not_active Expired
- 1968-09-16 DE DE1777175A patent/DE1777175C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1243683A (en) | 1971-08-25 |
DE1777175A1 (de) | 1971-09-16 |
FR1579938A (de) | 1969-08-29 |
DE1777175C3 (de) | 1975-12-18 |
US3503155A (en) | 1970-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0229668B1 (de) | Schneidmaschine für plattenförmige Werkstücke | |
DE29902366U1 (de) | Schaumschwamm-Schneidemaschine mit senkrechtem Schneiddraht | |
DE2315389B2 (de) | Maschine zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken aus Holz o.dgl | |
DE2608764C2 (de) | Vorrichtung zum Zentrieren von Glasscheiben auf dem Arbeitstisch einer Maschine | |
DE3014003C2 (de) | Maschine zum Entgraten der Stirnflächen von metallischen Werkstücken | |
DE1777175C3 (de) | Werkstück-Transportvorrichtung an einer Doppelscheibenschleifmaschine | |
DE1777187B2 (de) | Spitzenlose schleifmaschine zum schleifen von langgestreckten stangen unterschiedlicher durchmesser im durchlaufverfahren | |
DE1431435B2 (de) | Vorrichtung zum ueberfuehren von werkstuecken zur abwechseln den bedienung von mehreren beiderseits eines fliessbandes aufgestellten werkzeugmaschinen | |
DE2122990C3 (de) | Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben o.dgl. | |
DE3320283A1 (de) | Verfahren zum schneiden und vorrichtung zum steuern des saegebandvorschubes bei bandsaegemaschinen | |
EP0074041B1 (de) | Schneidpresse zur Bearbeitung von tafelförmigen Werkstücken | |
DE2616401A1 (de) | Vorrichtung zum schleifen der schneidmesser einer tabakschneidmaschine | |
DE2139371A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Werk Stuckvorschub bei Schneidvorrichtungen oddgl | |
DE3442011A1 (de) | Maschine fuer die schleifbearbeitung von werkstuecken, insbesondere fuer die nachbearbeitung von werkzeuge | |
DE1552422A1 (de) | Stangenlademagazin | |
DE2827917C2 (de) | Schleifmaschine zum Abrunden der Ecken von rechteckigen, plattenförmigen Werkstücken | |
DE4017093C2 (de) | ||
DE19723238A1 (de) | Schneidevorrichtung | |
DE3138476C2 (de) | ||
DE564727C (de) | Schere zum Schneiden insbesondere von Knueppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl. | |
DE3637204C2 (de) | ||
DE1293536B (de) | Vorrichtung zum Festspannen und Drehen eines blockartigen Werkstuecks auf einem Werkzeugmaschinentisch | |
CH665159A5 (de) | Schleifmaschine. | |
DE903521C (de) | Maschine zum Bearbeiten beliebig gewoelbter Flaechen | |
DE2741918A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einrichtungen zum wahlweisen anbringen eines keilnuten- ziehmessers und eines raeumwerkzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |