DE2925432A1 - Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tabletten - Google Patents
Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tablettenInfo
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Description
- Behältnis zur einzel-portionierten Ausgabe
- von Tabletten Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis zur einzel-portionierten Ausgabe von Tabletten, bei welchem unterhalb einer Vorratskammer in der Behälterwand eine Tabletten-Ausfallöffnung vorgesehen ist, vor deren Bereich ein abgefederter Schieber läuft, welcher jeweils eine der Tabletten zum Ausfall freigibt und welchem ein Abteilfinger zugeordnet ist, der in Eindrückstellung des sich nach außen hin in eine Betätigungstaste fortsetzenden Schiebers den Weg zwischen Bodenöffnung der Vorratskammer und Tabletten-Ausfallöffnung versperrt.
- Ein Behältnis dieser Art ist durch die US-PS 2 892 569 bekannt.
- Der Abteilfinger unter fährt schottartig die Bodenöffnung der Vorratskammer, so daß der Restinhalt gegenüber dem ausfallbereiten Stück abgetrennt wird. Einhergehend mit dieser Schieberverlagerung erfolgt das öffnen der Tabletten-Ausfallöffnung. Die entsprechend gegenläufige öffnung bzw. Schließfunktion wird dadurch erreicht, daß am freien Ende des Abteilfingers ein flexibler Lappen befestigt ist, der über eine Umlenkwalze gezogen wird. Die Flexibilität dieses Lappens ist so groß, daß die Rückstellkraft zur Sicherung der Schließlage des Schiebers genutzt werden kann. Abteilfinger und Schließlappen sind in einem Abstand zueinander liegend angeordnet, der dem Durchmesser einer Pille entspricht. Die Pillen weisen Kugelform auf. Der diesbezügliche Spender besteht aus vielen Einzelbauteilen. Er ist daher relativ fertigungs- und montageaufwendig. Unter Berücksichtigung der nicht unerheblichen Reibungskräfte muß der Schließlappen von hoher Federkraft sein. Dies bringt eine erschwerte Bedienungsweise und kann zu Hemmungen führen, so daß die kritische Zwischenöffnungsstellung nicht genügend schnell überwunden wird.
- Es können daher mehr als eine Kugel in die Ausgabe-Bereitschaftsstellung treten, wodurch der Füllinhalt möglicherweise zerstört wird. Eine solche Mechanik ist auch nicht ohne weiteres auf Tablettenformen übertragbar, die scheibchenförmig bzw., wie es der entsprechende Markt auch bereithält, eine stark linsenförmige Grundform aufweisen. Vor allem solche stark bauchigen bzw. linsenförmigen Tabletten können durch die Möglichkeit einer Schrägstellung im eingeregelten Zustand selbst in einem angepaßt engen Ausgabeschacht in eine dachschindelartige Uberlappungsstellung kippen, was zu einer die Ausgabesicherheit beeinträchtigenden selbstsperrenden Lage führt.
- Die entsprechende Klemmwirkung wird noch erhöht, wenn der Restinhalt darauf ruht.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d. h.
- zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein gattungsgemäßes Behältnis zur einzel-portionierten Ausgabe seines aus Tabletten bestehenden Inhaltes in herstellungstechnisch einfacher, funktionssicher sowie handhabungsgünstiger Bauform so auszubilden, daß zufolge der Schieberverlagerung eine so weitgehende Auflockerung des bodennahen Füllinhaltes erfolgt, daß sogar stark linsenförmige Tabletten die Vereinzelung nicht behindern können.
- Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
- Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Behältnisses gemäß Erfindung dar.
- Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein in Form eines sogenannten Tablettenspenders ausgebildetes Behältnis von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Dazu ist der die Tablettenschleuse mitbildende Schieber mit einer die Kehle überragenden Seitenwand versehen, welche den Restinhalt des Behältnisses im Bereich der einen dachförmig verlaufenden Behälterbodenwand zurückhält, so daß von dort her eine das Kippen der Tabletten bewirkende Belastung entfällt. Das auf der anderen dachförmigen Behälterbodenfläche auf liegende Gut rutscht auf die die Rollrampe bildende Seitenrippe des Schiebers und von dort in Richtung der Durchtrittsöffnung. Die tiefstliegende Tablette stützt sich schließlich an der Innenseite der Behälterwand ab.
- Bei der zwecks Freigabe des Füllinhaltes erfolgenden Schieberverlagerung gleiten die Tabletten an der Schachtwand des Schiebers vorbei. Die entsprechende Berührung bewirkt dabei schon ein gewisses Auflockern. Mit zunehmenden Absenken der die Tabletten tragenden Seitenrippe tritt diese in den Bereich des Abteilfingers, was ein weiteres Auflockern des unmittelbaren, praktisch vorsortierten Restinhaltes bewirkt. Die Seitenrippe weist eine entsprechende Durchtrittsöffnung für diesen Abteilfinger auf, welchem eine etwa bis zur Tabletten-Durchfallöffnung reichende Umlenkschulter des Schiebers gegenüber liegt. Für das Nachführen des Füllinhalts ist es von Vorteil, daß die Oberkante der Seitenwand in Eindrückstellung des Schiebers auf Höhe der Kehle liegt. Hierdurch kann der Behälterinhalt auch über die abgesenkte Seitenwand hinaus nachrutschen, so daß trotz einer gewissen Scheidewirkung der Füllinhalt bis auf die letzte Tablette entnehmbar ist. Eine baulich vorteilhafte Lösung besteht weiter darin, daß die Betätigungstaste des Schiebers aus einer öffnung des Behälterdeckels ragt und die Tabletten-Ausfallöffnung sich an der Behälterseitenwand befindet. Dies eröffnet die Möglichkeit, den Behälterdeckel zugleich als Führungs- und Fesselungselement für den Schieber zu nutzen. Der unschwer als Betätigungstaste erkennbare, den Deckel überragende Überstand reizt stets zu einer folgerichtigen Bedienung an. Die an der Behälterseitenwand liegende Tabletten-Ausfallöffnung hat den Gebrauchsvorteil, daß man nicht das Behältnis bspw. über die Kaffeetasse halten muss, wobei die herausfallende Tablette dann ein Bespritzen des Behältersockels verursacht. Dadurch, daß weiter der Schieber auf ganzer Länge in einer Schienenführung der einen Behälterinnenwand läuft, ist insbesondere eine gegenseitige Stabilisierung dieser Teile realisiert. Auch in spritztechnischer Hinsicht liegt eine günstige Bauform vor. Es sind nur wenige Bauteile erforderlich, nämlich Behälter, Deckel und Schieber, zumal die Schieberfeder unter Nutzung der Rückstellkraft des Schiebermateriales in Form eines oder mehrerer Finger gleich angeformt sein kann. In dieser Hinsicht ist in vorteilhafter Weise weiter so vorgegangen, daß der Abteilfinger von einem in die Schieberbewegungsrichtung abgewinkelten Abschnitt der einen Behälterbodenwand ausgeht. Vorteilhaft ist es überdies, daß die Schieberfeder im-Bereich unterhalb der Behälterbodenwände angeordnet ist. Die Feder kommt dadurch nicht mit dem Füllinhalt in Berührung. Für die exakt definierte Schieberhubbegrenzung ist es von Vorteil, daß die Schieber-Betätigungstaste in eine randseitig offene Nische der Behälterwand eintaucht und dort anschlägt.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigt: Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Behältnis ill Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu, Fig. 3 den Schieber in perspektivischer Einzeldarstellung, und zwar in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, und zwar in Schließstellung, Ilig. 5 einen entsprechenden Schnitt in Spenderstellung, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 4 und Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6.
- Das mit seinem überwiegenden Volumenanteil die Vorratskammer bildende Behältnis 1 ist ovalen Querschnitts und durch einen Deckel 2 entsprechender Ausgestaltung verschließbar; es ist höher als breit. Sein Füllinhalt besteht aus scheibchenförmigem Füllgut, wie bspw. Tabletten 3. Diese können stark bauchig bzw. linsenförmig gestaltet sein (vergl. Fig. 6).
- Die Einzelabgabe dieses Inhalts erfolgt über einen Schieber 4.
- Letzterer setzt sich nach oben hin in eine Betätigungstaste 5 fort. Die Betätigungstaste 5 ist ebenfalls ovalen Querschnitts und durchsetzt eine entsprechend gestaltete Öffnung 6 in der Decke 2' des Deckels 2.
- Die Betätigungstaste 5 ist dem Schieber 4 angeformt. Sie ist aus GGründen der Materialersparnis gehöhlt; ihre behälterinnenseitig weisende Randkante formt einen gegen die Decke 2' tretenden Anschlagrand 7. Die Anschlagbegrenzung in Gegenrichtung wird von einer randseitig offenen Nische 8 der einen Behälterseitenwand S 1 gebildet, in welche Nische 8 die Schieber-Betätigungstaste 5 partiell eintaucht. Die anschlagbegrenzte Eindrückstellung des Schiebers 4 ergibt sich aus Fig. 5. Die Verlagerung im Sinne der Ausgabe geschieht entgegen Federbelastung. Eine entsprechende Schieberfeder 9 ist dem Schieber 4 angeformt. EEs handelt sich um zwei divergierende Lappen, welche sich auf der im Quer-Mittelbereich des Behältnisses 1 tiefgezogenen Bodenfläche 10 abstützen.
- Uber die deckelseitige Führung hinaus ist der Schieber 4 auf ganzer Länge in einer senkrecht zur Bodenfläche 10 des Behältnisses liegenden Schienenführung 11 gelagert, so daß auch bei zwecks Nachfüllens entferntem Deckel 2 der relativ lange Schieber gegen Abknicken gesichert einliegt. Es wurde gefunden, daß für die entsprechende Führung eine einseitige Hinterschneidung (vergl. Fig. 7) ausreicht.
- Der die Tablettenschleuse bildende untere Abschnitt des Schiebers 4 ist schlüsselbartartig gestaltet, indem vom relativ flachen, schienengeführten Abschnitt 4' eine SSeitenwand 12 ausgeht. Diese reicht mit ihrer Stirnkante 12' bis unmittelbar vor die Innenseite der anderen Behälterseitenwand S 2. Der Schieber 4 nimmt in der Schiebergrundstellung (Fig. 4 und 6) eine Lage ein, in der seine Seitenwand 12 die Innenkehle K zweier dachförmig zueinander geneigt verlaufender Behälterbodenwände 13 überragt. Der entsprechende Überstand entspricht dem Schieberhub. Die parallel zur Decke 2' verlaufende Oberkante ist mit 1211 bezeichnet.
- Der die Kehle K überragende Abschnitt hält das auf der linken Behälterbodenwand 13 liegende Füllgut zurück; lediglich das auf der rechtsseitigen Behälterbodenwand 13, also auf der anderen Seite der praktisch eine Scheidenwand bildenden Seitenwand 12 liegende Gut, ist in den Abgabeweg unmittelbar einbezogen. Auf dieser Seite der Seitenwand 12 endet die Behälterbodenwand 13 in einem Abstand vor der Seitenwand 12, welcher der Dicke der Tablette 3 entspricht. Auf der dortigen Seite bildet die Seitenwand 13 eine Seitenrippe 14 aus. Deren Oberseite formt die Rollrampe 14' für die sich darauf hochkant stehend sammelnden Tabletten 3. Diese Rollrampe 14' nimmt einen zur fensterförmigen Tabletten-Durchfallöffnung 15 des Schiebers 4 hin abfallend gerichteteVerlauf. In Schließstellung (Fig. 4) des Behältnisses wird die Tabletten-Durchfallöffnung 15 durch die sich davor erstreckende Behälterseitenwand S 1 verschlossen. Erst unter Drucktastenbedienung wird die Durchfallöffnung 15 in den Bereich der behälterseitigen Tabletten-Ausfallöffnung 16 verlagert, so daß die vorderste Tablette 3' herausfällt.
- Das schlüsselbartartige Ende des Schiebers 4 taucht dabei in einen bis zur Standfläche des Behältnisses 1 eingezogenen schmalen Schacht 17 ein. Die diesen schmalen Führungsschacht begrenzenden, die tiefgezogene geschlossene Bodenfläche 10 bildenden, sich unmittelbar an die Behälterbodenwände 13 anschließenden vertikalen Abschnitte sind mit 13' bezeichnet.
- Vom rechtsseitigen Abschnitt 13' der Behälterbodenwand 13 geht der Abteilfinger 18 aus. Er liegt in Schieberbewegungsrichtung und kreuzt die Seitenrippe 14, welche eine dem Rippen-Querschnitt entsprechende Durchtrittsöffnung 19 besitzt.
- Diese ist wie aus Fig. 3 ersichtlich nach unten hin etwas erbreitert. Die obere Stirnkante weist eine Querrundung auf.
- Mit Absenken der Rollrampe 14' werden die in Ausgaberichtung aufgereihten Tabletten zufolge der Relativbewegung zwischen Seitenwand 12 einerseits und dem rechtsseitigen schachtbildenden Abschnitt 13' andererseits leicht verlagert und so aufgelockert, daß keine dachschindelartige verklemmende Randübergrifflage der Tabletten möglich ist. Der zwischen die vorletzte und ausgabeseitig liegende Tablette 3' tretende Abteilfinger 18 bringt eine weitere Auflockerung und hebt die vorletzte Tablette und den Restinhalt von der ausgabebereiten Tablette 3' ab. Oberhalb des ortsfesten Abteilfingers 18 formt der Schieber eine Umlenkschulter 20, die parallel oberhalb der bzw. zur Rollrampe 14' verläuft und etwa auf Höhe des Abteilfingers 18 über eine Rundung in einen zurückgeschnittenen Schulterabschnitt übergeht, er auf der Innenseite des Schiebers in diesen ausläuft. Die arallelkante fluchtet mit der Oberkante der Schieber-Durchfallöffnung 15. Die Umlenkschulter 20 ist dem Schieber angeformt, ebenso die Seitenrippe 14. Die Umlenkschulter 20 bildet zusammen mit dem rechtsseitig der Durchtrittsöffnung 19 liegenden Seitenrippen-Abschnitt eine Art richtunggebenden Trichter. Nach Loslassen der Drucktaste 5 fährt der Schieber wieder in die aus Fig. 4 ersichtliche Sperr-Grundstellung.
- Das Behältnis 1 kann im Querschnitt auch rund ausgebildet sein. Ferner besteht die Möglichkeit, den Schieber statt in der Quermittelebene des Ovals auch in der längeren Ovalachse vorzusehen, in welchem Falle dann die Tabletten-Ausfallöffnung im Rundungsabschnitt der Behälterwandung liegen wurde.
- Die Unterkante 16' der Tabletten-Ausfallöffnung ist entsprechend der abfallend verlaufenden Erstreckungsrichtung der Rollrampe 14' gestaltet.
- L e e r s e i t e
Claims (7)
- Ansprüche 0 Behältnis zur einzel-portionierten Ausgabe von Tabletten, bei welchem unterhalb einer Vorratskammer in der Behälterwand eine Tabletten-Ausfallöffnung vorgesehen ist, vor deren Bereich ein abgefederter Schieber läuft, welcher jeweils eine der Tabletten zum Ausfall freigibt und welchem ein Abteilfinger zugeordnet ist, der in Eindrückstellung des sich nach außen hin in eine Betätigungstaste fortsetzenden Schiebers den Weg zwischen Bodenöffnung der Vorratskammer und Tabletten-Ausfallöffnung versperrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) im Bereich der Innenkehle (K) zweier dachförmig zueinander geneigter Behälterbodenwände (13) eine in Schiebergrundstellung über die Kehle (K) vorstehende Seitenwand (12) ausbildet, die eine quer zur Neigung der Behälterbodenwände C13> abfallend auf eine Tabletten-Durchfallöffnung (15) des Schiebers (4) gerichtete Seitenrippe (14) trägt, welche eine Durchtrittsöffnung (19) für den Abteilfinger (18) aufweist, dem eine etwa bis zur Tabletten-Durchfallöffnung (15) reichende Umlenkschulter (20) des Schiebers (4) gegenüberliegt.
- 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (12") der Seitenwand (12) in Eindrückstellung (Fig. 5) des Schiebers (4) auf Höhe der Kehle (K) liegt.
- 3, Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (5) des Schiebers (4) aus einer Öffnung (6) des Behälterdeckels (2) ragt und die Tabletten-Ausfallöffnung (16) sich an der einen Behälterseitenwand (S 1) befindet.
- 4. Behältnis nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) auf ganzer Länge in einer Schienenführung (11) der einen Behälterseitenwand (S 1) läuft.
- 5. Behältnis nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abteilfinger t18) von einen in die Schieberbewegungsrichtung abgewinkelten Abschnitt t13') der einen Behälterbodenwand (13) ausgeht.
- 6. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberfeder (9) im Bereich unterhalb der Behälterbodenwände (13) angeordnet ist.
- 7. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber-Betätigungstaste (5) in eine randseitig offene Nische (8) der einen Behälterseitenwand (S 1) anschlagbegrenzt eintaucht.
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