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DE2918841A1 - Flachstrickmaschine mit umstellbaren nadelstoessern - Google Patents

Flachstrickmaschine mit umstellbaren nadelstoessern

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Publication number
DE2918841A1
DE2918841A1 DE19792918841 DE2918841A DE2918841A1 DE 2918841 A1 DE2918841 A1 DE 2918841A1 DE 19792918841 DE19792918841 DE 19792918841 DE 2918841 A DE2918841 A DE 2918841A DE 2918841 A1 DE2918841 A1 DE 2918841A1
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DE
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needle
web
flat knitting
knitting machine
pusher
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DE19792918841
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Ernst Ing Grad Goller
Heinz Ruland
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H Stoll GmbH and Co KG
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H Stoll GmbH and Co KG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

P 3537 - 3
Anmelder; Firma
ILStoll (MbE & Co. Stollweg 1 7410 Reutlingen
Flachstrickmaschine mit umstellbaren Nadelstößera
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit in Schlitzen mindestens eines Nadelbettes angeordneten, jeweils auf eine Nadel einwirkenden, llngsver-» schiebbaren Nadelstißera, die zwecks Änderung der Höhenlage des Stößerfußes gegenüber der SchloBebene jeweils auf einer mit eines Stellfwß versehenen Stellplatine gelagert sind, die ihrerseits im mit EastvorSprüngen.versehenen Nadelbett in Längsrichtung gegen Federkraft verstellbar gelagert ist, Rastausnehmungen für diese Rastvorsprünge aufweist und bei ihrer Längsverschiebung entweder in die Rastvorsprünge einrastet oder unter Parallelverschiebung auf sie aufgleitet*
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Flachstrickmaschinen mit einer Einrichtung der vorstehend genannten Art zur Umstellung der Nadelstößer zwecks Änderung der Höhenlage ihrer Stößerfüße sind bereits durch die DEr-OS 21 38 743 vorgeschlagen worden und teilweise auch durch die DE-PS 567 777 vorbekannt. Bei den bekannten Flachstrickmaechinen dieser Art hat sich die Vielzahl der hierbei im gleichen Schlitz des Nadelbettes unterzubringenden Teile und deren Lagesicherung als problematisch erwiesen. So werden bei der Konstruktion nach der DE-OS 21 38 743 die längsverschiebbaren Nadelstößer mittels eines gesonderten Federbügels in Anlage gegen die Stellplatine gehalten. Gleichzeitig muß dieser Federbügel die Anlage der Stellplatine gegen den Grund des Nadelbettschlitzes bewirken. Die Vielzahl der Teile erschwert die Montage der Umstelleinrichtung, außerdem sind die bis auf die Oberseite der Nadelstößer ragenden Federbügel hinderlich und erfordern eine Verlängerung der Stellplatinen bis über den Rand des Nadelbettes hinaus» um Verstellorgane an den Stellplatinen angreifen lassen zu können. Auch muß bei der Längsverschiebung der Nadelstößer der Anpreßdruck des Federbügels überwunden werden.
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Wollte man, wie bei einer Vorrichtung nach der DE-PS 567 777, auf eine Federhaltermng der Stellplatinen in dem Schlitzen eines Nadelbettes verzichten, müßten die in die Nadelbettsehlitse eingesetzten Stößer und Platinen durch zusätzliche Nadelbett-Längsstege im Nadelbett zurückgehalten werden, wobei aber trotzdem mindestens in einer der möglichen Nadeistößerstellimgen auf eine Sicherung der Nadelstößer in ihrer eingenommenen Höhenstellung verzichtet werden müßte, wae bei " schnell laufenden Maschinen nicht mehr ohne die Gefahr der Entstehang von itesterwngsfehlern hingenommen werden kannte«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ianter Vermeidung der vorstehend genannten lachteile eine Flachstrickmas diine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß rait venig Teilen eine sichere, leichtgängige Lagerung der Nadelstößer in den höhenverstellbaren Stellplatinen und eine leichte Umstellung der Maschine gewährleistet sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Flachstrickmaschine der eingangs gemanntem Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stellplatine einen Auflage-
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steg für den Nadelstößer und einen mit Abstand parallel dazu verlaufenden kürzeren, den Stellfuß tragenden Decksteg aufweist, wobei Auflagesteg und Decksteg an ihrem einen Ende miteinander verbunden sind und miteinander einen Aufnahmespalt für einen Teil des Nadelstößers begrenzen, und daß an die dem Decksteg abgewandte, die Rastausnehmungen tragende Unterseite des AuflageSteges ein in einer Rastnase endender Federsteg angeformt ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Flachstrickmaschine entfallen also gesonderte, bis auf die Oberseite der Nadelbetten und auf die Nadelstößer einwirkende Federbügel. Stattdessen ist der Nadelstößer in der Stellplatine selbst leichtgängig und gegen ein Abheben aus dem Schlitz des Nadelbettes heraus gesichert gelagert. Eine Verlängerung der Stellplatinen über den Rand des Nadelbettes hinaus ist nicht erforderlich. Die Stellfüße der Stellplatinen sind am Decksteg ausgebildet, so daß sie aus dem Nadelbett herausragen und zur Verstellung von oben leicht zugänglich sind. Dadurch läßt sich die Umstellung der Maschine mittels auf die gewünschte Misterungsänderung abgestimmter Schablonen mit mustergemäß ausbrechbaren
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Zähnen bewirken, wobei mit dieser Schablonen, die sich an einer ScMittenführangsschiene am Nadelbettrand abstützen, lassen, mehrere Stellplatinen gleichzeitig verstellt werden können.
Das freie Ende des Decksteges der Stellplatine kann als Sicherungsspitze ausgebildet sein, die in einer Höhenlage des Nadelstößers einen Nadel« bett-Quersteg hintergreift und dadurch eine zusätzliche Lagesicherung der Stellplatine und des in ihr gelagerten NadelstöBers bewirkt»
Der auf der Unterseite der Stellplatine angeformte Federsteg, der zur J&Lage gegen die Unterseite des Nadelbettes gelangt trad dessen Rastnasenende dort in Rastausnehmungen eingreifen kann, hält die vorzugsweise als ein« sttickiger Blechstanzling ausgebildete Stellplatine und durch die Bsckstegabdecktmg auch den zugeordneten Nad.elsto.6er in jeder eingenommenen Höhenstellung in einem vorgegebenen Abstand vom Grund der Schlitze des Nadelbettes und damit die StSßerfüße auch in einer vorgegebenen Höhenlage in bezug auf die Schloßteile des Schlittens der Maschine·
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Nadelbett einer erfindungsgemäß ausgebildeten Flachstrickmaschine in der Ebene eines Nadelbettechlitzes mit der Stellplatine und dem Nadelstößer in angehobener Stellung j
Fig. 2 eine der Fig.1 entsprechende Schnittdarstellung mit der Stellplatine und dem Nadelstößer in abgesenkter Stellung.
Aus den Schnittdarstellungen der beiden Fig.1 und 2 ist das Nadelbett 10 einer Flachstrickmaschine im Bereich eines der Nadelbettschlitze 11 ersichtlich. Im vorderen, flacheren Teil des Schlitzes 11 ist eine Zungennadel 12 mit Nadelfuß 13 in bekannter Weise längsverschiebbar gelagert und durch einen sich in Längsrichtung des Nadelbettes erstreckenden Decksteg 14 gegen ein Herausspringen aus dem Schlitz
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gesichert. Am fußseitigen Ende der Nadel 12 liegt das vordere Ende eines Nadelstößers 15 an, der in bekannter Weise im gleichen Schlitz 11 mit der Nadel fluchtend angeordnet ist und einen Stößerfuß 16 aufweist. Der Nadelstößer 15 liegt auf einem Auflagesteg 18 einer Stellplatine 17 auf, die noch einen parallel zum Auflagesteg 18 verlaufenden Decksteg 19 und einen unteren Federsteg 20 aufweist. Die Stellplatine mit Auflagesteg 18S Decksteg 19 und Federsteg 20 ist einstückig als Blechstanzling ausgebildet.
Der Auflagesteg 18 und Decksteg 19 der Stellplatine 17 sind an einem ihrer Enden durch einen Brücken-"bereich 21 miteinander verbunden und begrenzen gemeinsam einen Aufmahmespalt 22, in welchen der hintere Abschnitt 15a des NadelistSßers 15 ragt. Am Decksteg 19 ist der Stellfuß 23 der Stellplatine 17 ausgebildet, und das freie Ende des Decksteges ist zu einer Sicherungsspitze 24 verjüngt. Der Federsteg 20 der Stellplatine 17 umgreift den hinteren Rand 10a des Nadelbettes 10 und endet in einer Rastnase 25, die gegen die Unterseite des Nadelbettes 10 anliegt, wo ei ne Rastnut 26 für diese Rastnase 25 ausgebildet ist.
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In dem vertieften Bereich des Nadelbettschlitzes 11, in welchem der Auflagesteg 18 der Stellplatine 17 angeordnet ist, sind in das Nadelbett 10 zwei über den Schlitzgrund vorstehende Rundstege 27 und 28 mit Abstand voneinander eingesetzt. Mit dem gleichen Abstand ist der Auflagesteg 18 der Stellplatine 17 auf seiner Unterseite mit Rastausnehmungen 29 und 30 mit einseitig flach ansteigenden Rändern versehen.
Fig.1 zeigt die Stellplatine 17 in einer Stellung, in welcher die beiden Rundstege 27 und 28 nicht in die Rastausnehmungen 29 und 30 auf der Unterseite des AuflageSteges 18 der Stellplatine 17 eintauchen. Der Auflagesteg 18 liegt also mit seiner Unterseite auf den beiden Rundstegen 27 und 28 auf, wobei die Stellplatine 17 im Nadelbettschlitζ 11 gegen die Kraft des Federsteges 20 angehoben ist, so daß der Stößerfuß 16 des auf dem Auflagesteg gelagerten Nadelstößer 15 relativ weit über den oberen Rand 10b des Nadelschlitzes 11 vorsteht. In dieser Stellung ist die Stellplatine 17 dadurch gesichert, daß die Rastnase 25 des Federsteges in die Rastnut 26 auf der Unterseite des Nadelbettes 10 eingreift.
...
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Fig.2 zeigt die Stellplatine 17 gegenüber der Stellung nach Fig.1 nach rechts bis zum Eingriff der Rundstege 27 und 28 in die Rastausnehmungen 29 und 30 des Auflagesteges 18 der Stellplatine 17 verschoben« In dieser Stellung liegt der untere Rand des Auflagesteges 18 am Grund des Nadelbettschlitzes 11 auf« Entsprechend ist auch der Nadelstößer 15 abgesenkt, so daß der Stößerfuß 16 nur noch geringfügig über den oberen Rand 10b des Nadelbettschlitzes 11 übersteht. Der Nadelstößer befindet sich somit in einer Niederfußstellung, in der er nicht mehr von allen Schloßteilen des nicht dargestellten Stößerschlosses beeinflußt werden kann, wie dies in seiner Hochfußstellung nach Fig.1 der Fall ist.
In der Stellung nach Fig.2 ist die Rastnase 25 des Federsteges 20 aus der Rastnut 26 herausbewegt und liegt gegen die glatte Unterseite des Nadelbettes 10 an. Dadurch ist die gleiche Spannung des Federsteges 20 wie in der Stellplatinenstellung nach Fig.1 gegeben. Die Sicherungsspitze 24 des Decksteges 19 der Stellplatine 17 ragt unter einen Quersteg 31 des Nadelbettes, gegen welchen in der Stellung nach Fig.1 der Nadelstößer 15 unmittelbar in Anlage stand. An den aus dem Nadelbett 10 nach oben herausragenden Stellfüßen 23 lassen sich die Stellglieder 17 leicht verstellen.
Leerseite

Claims (2)

P 3537 Patentansprüche
1. Flachstrickmaschine mit in Schlitzen mindestens eines Nadelbettes angeordneten, jeweils auf eine Nadel einwirkenden, längsverschiebbaren Nadelstößern, die zwecks Änderung der Höhenlage des Stößerfußes gegenüber einer Schloßebene jeweils auf einer mit einem Stellfuß versehenen Stellplatine gelagert sind, die ihrerseits im mit Rastvorsprüngen versehenen Nadelbett in Längsrichtung gegen Federkraft verstellbar gelagert ist, Hastausnehmmngen für diese Rastvorsprünge aufweist und bei ihrer Ltogsverschiebung entweder in die Rastvorsprünge einrastet oder unter Parallelverschiebung auf sie aufgleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatine (17) einen Auflagesteg (18) für den Nadelstößer (15) und eine mit Abstand parallel dazu verlaufenden kürzeren, den Stellfuß (23) tragenden Decksteg (19) aufweist,
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wobei Auflagesteg (18) und Decksteg (19) an Ihrem einen Ende miteinander verbunden sind (Brückenteil 21) und miteinander einen Aufnahmespalt (22) für einen Teil (15a) des Nadelstößers (15) begrenzen, und daß an die den Decksteg (19) abgewandte, die Rastausnehmungen (29,30) aufweisende Unterseite des Auflagesteges (18) ein in einer Rastnase (25) endender Federsteg (20) angeformt ist.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Decksteges (19) der Stellplatine (17) als eine in einer Höhenlage des Nadelstößers (15) einen Nadelbett-Quersteg (31) hintergreifbare, verjüngte Sicherungsspitze (24) ausgebildet ist.
3· Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatine (17) als einstückiger Blechstanzling ausgebildet ist.
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GB (1) GB2048318B (de)
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