DE2912275A1 - Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
DR.-ING.WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF
DEPL.-FHYS. M. GRITSCHNEDER PatentanirSlt·
Γ" Ab»», Morf. Grit»chn«d»r. Pomtf. B6O1O0, BOOO München 80 ~~]
München,
28.
Postanschrift / Postal Address Postfach 86Ο1Ο9. 8OOO München
Τ·1βχι CO) 523092
Kanzaki-46
KANZAKI PAPER MANUFACTURING CO., LTD. Tokyo, Japan
Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
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Kanzaki-46 H
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
und insbesondere ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das eine verbesserte ¥asserbeständigkeit aufweist
und für eine Hochgeschwindigkeits- und unaufhörliche Aufzeichnung geeignet ist, so daß es als Aufzeichnungsmedium
für Informationsmaschinen und -instrumente, wie Faksimiles, elektronische Computer und Telexmaschinen geeignet ist.
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das ein Grundblatt und eine Farbentwicklungsschicht aufweist, die feinverteilte
Teilchen aus einem Elektronen liefernden, Farbe bildenden Material, das im folgenden als "Farbgeber" be-·
zeichnet wird, und feinverteilte Teilchen aus einem ■·.:·.-. ..: Elektronenakzeptor-Reaktionsmaterial, das im folgenden
als "Akzeptor" bezeichnet wird, enthält, ist bekannt. In
solchen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, wie den oben erwähnten, werden zwei Arten von Teilchen, wenn
mindestens eine Sorte von ihnen bei erhöhter Temperatur geschmolzen
oder sublimiert wird, in innigen Kontakt miteinander unter Farbentwicklung gebracht.
Die Farbe erzeugende Schicht des oben erwähnten, wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials enthält weiterhin als Bindemittel Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Hydroxylcellulose,
Stärke, Gummiarabikum, Gelatine, Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymere,
Acrylsäureharz usw. Da diese Verbindungen wasserlösliche Bindemittel sind, bringt ihre Verwendung
den Nachteil mit sich, daß die Farbe entwickelnde Schicht eine schlechte Wasserbeständigkeit aufweist. Wenn
die Farbe entwickelnde Schicht des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials von Wasser angegriffen wird, wird die
aufgetragene Schicht durch Auflösen zerstört oder verfleckt. Ein weiterer Nachteil, der auftritt, ist der, daß der thermische
Kopf für die Anwendung der Wärme auf das wärmeempfindli-
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Kanzaki-46 S
die Aufzeichnungsmaterial an der Oberfläche des wärmeempfindliehen
Aufzeichnungsmaterial haftet«, Diese "Haftung" verursacht,
daß die Aufzeichnung diskontinuierlich oder periodisch wird» und außerdem kann dadurch der thermische Kopf zerstört
werden.
Man, hat verschiedene Versuche unternommen, die olben erwähnten
Nachteile zu beseitigen» Bei den meisten Versuchen sind neue Nachteile aufgetreten, und daher sind sie nicht alle
geeignet, um diese Schwierigkeiten zu lösen» Beispielsweise wird in den publizierten» rdchtgeprüften -Japanischen Patentanmeldungen
49-32 646, 49-36 343. und 50-30 539. die .Verwesi- -.
dung von Verbindungen als wasserresistente Mittel für wasserlösliche
Bindemittel vorgeschlagen, die mindestens zwei Ithylenimingruppen oder einen 1 ,2-Epoxyring enthalten«, Die
"bei der Verwendung dieser Verbindungen erhaltene Wasserbeständiglceit
ist jedoch instabil und ungenügend, da die Vernetzimgsreaktion
zwischen dem wasserlöslichen Bindemittel und dem wasserresistenten Mittel bei den niedrigtemperatur·»
Trocknungsbedingungen nicht ablaufen kann» wie es für die Herstellung von wärmeempfindliohen Aufzeichnungsmaterialien,
wie beschrieben, erforderlich ist. In einigen Fällen bewirkt die Vernetzungsreaktion, daß der Bindemittelfilm in der Wärme
erweichbar wird, mit dem Ergebnis, daß die Farbe erzeugende Schicht sehr klebrig wird.
Man hat einen weiteren Versuch unternommen, Metallverbindungen als Vernetzungsmittel für wasserlösliche Bindemittel,
die Carboxylgruppen enthalten, zu verwenden, wie es in der offengelegten, nichtgeprüften japanischen Patentanmeldung
52-145 228 beschrieben wird. Obgleich dieses Verfahren niht mit sich bringt, daß der Bindemittelfilm durch die Vernetzungsreaktion
in der Wärme erweichbar wird, sind die erhaltenen Wasserbeständigkeitseigenschaften instabil und ungenügend,
da die Vernetzungsreaktion nicht bei den Niedrig-
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temperatur-Trocknungsbedingungen, wie sie für die Bildung des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials erforderlich
sind, abläuft. ·
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zu schaffen,
bei dem die oben erwähnten Nachteile beseitigt sind, das gute Wasserbeständigkeitseigenschaften aufweist und das
für eine Hochgeschwindigkeits- und fortlaufende Aufzeichnung geeignet ist.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
enthält ein Grundbiatt bzw. eine Grundfolie bzw. ein Grundbahnenmaterial (in der vorliegenden Anmeldung wird der Ausdruck
"Grundblatt" verwendet) und eine Farbe entwickelnde Schicht, die auf mindestens einer Oberfläche des Grundblatts
gebildet ist. Die Farbe entwickelnde Schicht enthält einen Farbgeber und einen Akzeptor, der gegenüber dem Farbgeber
reaktiv ist und Farbe bildet. Die Farbe entwickelnde bzw. Farbe ergebende Schicht enthält weiterhin als Bindemittel
ein wasserlösliches, harzförmiges Material mit Carboxylgruppen, wobei von den Carboxylgruppen mindestens 35% ihrer
Gesamtmenge durch alkalische Materialien unter Bildung von Magnesiumsalz und mindestens einem anderen Salz aus der
Gruppe Natriumsalz, Kaliumsalz, Ammoniumsalz und Aminsalz neutralisiert sind und wobei 30 bis 80% der gesamten Carboxylgruppen
in Form von Magnesiumsalz und 5 bis 70% der gesamten
Carboxylgruppen in Form des anderen Salzes vorliegen.
Vorzugsweise ist das wasserlösliche, harzförmige Material, das die oben erwähnten Carboxylgruppen enthält, ein Copolymer,
das durch Copolymerisation von mindestens einem äthylenischen Monomeren und konjugierten diolefinischen Monomeren
und mindestens einer ungesättigten Carbonsäure erhalten worden ist. 30 bis 70 Gew.% des Copolymeren bestehen bevorzugt
aus ungesättigter Carbonsäurekomponente.
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Wasserlösliche, harzförmige Materialien, die für die vorliegende
Erfindung geeignet sind, werden "bevorzugt durch Copolymerisation von mindestens einem äthylenischen Monomeren und
konjugierten diolefinischen Monomeren mit mindestens einer ungesättigten Carbonsäure erhalten. Unter den nützlichen
äthylenischen Monomeren sind Monomere, die 2 bis 25 Kohlenstoff atome enthalten, wie lineare oder verzweigte Olefine,
z.B. Äthylen, Propylen, Butylenusw.; aromatische Vinylverbindungen,
z.B. Styrol, Vinyltoluol, halogensubstituiertes Styrol usw.; Vinylcyanidverbindungen, z.B. Acrylnitril, Methacrylnitril
usw.; Alkylacrylate und -methacrylate, z.B. Methylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat usw.; Vinyläther,
z.B. Isopropylvinyläther, Methylvinyläther usw.; Vinylhalogenide, z.B. Vinylchlorid, Vinylidenchlorid usw.;
void. Vinylacetat. Es werden bevorzugt lineare oder verzweigte
Olefine, aromatische Vinylverbindungen, Alkylacrylate und -methacrylate verwendet. Insbesondere werden am meisten bevorzugt
Äthylen, Styrol, Methylacrylat, Butylacrylat und Methylmethacrylat verwendet. Unter den konjugierten diolefinischen
Monomeren sind Monomere mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Butadien, Isopren, Chloropren, Piperylen usw.;
Butadien wird besonders bevorzugt verwendet. Unter den nützlichen ungesättigten Carbonsäuren sind Acrylsäure, Methacrylsäure,
Crotonsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure usw.. Acrylsäure, Methacrylsäure und Maleinsäure werden
bevorzugt verwendet. Wenn die Menge an copolymerisierter, ungesättigter Carbonsäure unter 30 Gew.56, bezogen auf Basis
des Copolymeren, liegt, wird der aufgetragene Film aus Copolymer weich und klebrig. Wenn andererseits die Menge an
ungesättigter Carbonsäure über 70 Gew.# liegt, wird der aufgetragene
Film sehr hart, und es wird eine aufgerauhte, Farbe erzeugende Schicht gebildet, und die Qualität des entstehenden,
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials wird verschlechtert. Dementsprechend wird ein Copolymer, das 30.bis
70 Gew.% an ungesättigten Carbonsäureeinheiten enthält, bevorzugt verwendet.
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Kanzaki-46 f
Wie oben beschrieben, werden erfindungsgemäß wasserlösliche, harzförmige Materialien, die Carboxylgruppen enthalten, verwendet. Um die erfindungsgemäßen Vorteile zu erzielen,
ist es wesentlich, daß die Carboxylgruppen der wasserlöslichen, harzförmigen Materialien vollständig oder teilweise
mindestens zu 35% ihrer Gesamtmenge durch alkalische Materialien neutralisiert sind. Das durch Neutralisation gebildete
Salz muß ein Magnesiumsalz sein mit mindestens einem weiteren Salz, das eine Verbindung ist, ausgewählt aus der
Gruppe, die enthält: Natriumsalz, Kaliumsalz, Ammoniumsalz und Aminsalz. Das bevorzugte, andere Salz ist das Natriumsalz
oder Kaliumsalz. Die Carboxylgruppen, die in Form des. Magnesiumsalzes vorliegen, müssen im Bereich von 30 bis 80%,
vorzugsweise 40 bis 70%, der gesamten Carboxylgruppen liegen, und die Carboxylgruppen, die in Form eines anderen Salzes
vorliegen, müssen im Bereich von 5 bis 70%, bezogen auf die gesamten Carboxylgruppen, liegen.
Wenn die Carboxylgruppen des wasserlöslichen, harzförmigen
Materials zu mehr als 90%, bevorzugt zu mehr als 95%, bezogen auf ihre Gesamtmenge, neutralisiert sind, kann die
sog. "Verschleierung" oder unerwünschte, zufällige Farbentwicklung
verhindert werden, zusätzlich zu der oben erwähnten Verbesserung in der Wasserbeständigkeit und der kontinuierlichen
Aufzeichnungsmöglichkeit.
Es ist bekannt, als Bindemittel Natriumsalze oder Ammoniumsalze der Copolymeren mit Carboxylgruppen zu verwenden. Es
wurde jedoch niemals vorgeschlagen, zur Verbesserung der Wasserbeständigkeit und für die kontinuierliche Aufzeichnungsmöglichkeit
des entstehenden Aufzeichnungsmaterials ein Copolymer zu verwenden, bei dem die Carboxylgruppen auf
die oben angegebene Art neutralisiert sind.
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Das oben spezifizierte, wasserlösliche, harzförmige Material
kann in die Farbe entwickelnde Schicht in einer Menge von 10 bis 40 Gew.%, bevorzugt 15 bis 30 Gew.%, bezogen"auf
Trockenbasis der Gesamtmenge an festen Komponenten der Farbe
entwickelnden Schicht, gegeben werden. Andere, geeignete Bindemittel, wie Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose,
Styrol-Butadien-Latex und dergl., können ebenfalls gegebenenfalls in einer Menge zugegeben werden,
die in dem Bereich liegt, in dem die erfindungsgemäßen Vorteile nicht geopfert werden. Es gibt keine Begrenzung hinsichtlich
der Menge der verwendeten, anderen Bindemittel, aber normalerweise wird sie innerhalb des Bereiches von
2 Gew.Teilen oder weniger, bevorzugt 1 Gew.Teil oder weniger,
pro Gew.Teil des spezifizierten, wasserlöslichen, harzförmigen
Materials liegen.
Unter den Beispielen für Kombinationen von Farbgeber und Akzeptor, die in der Farbe entwickelnden Schicht erfindungsgemäß
vorhanden sind, sind Kombinationen aus basischen, farblosen, chromogenen Materialien mit anorganischen oder organischen,
sauren Materialien und Kombinationen aus Metallsalzen langkettiger Fettsäuren, z.B. Eisen(III)-stearat,
Eisen(IIZ)-myristat u.a., mit Phenol, z.B. Tanninsäure, Gallensäure u.a.; die erstere Kombination ist für die Erzeugung
stabiler Aufzeichnungsbilder bevorzugt.
Irgendwelche der verschiedenen, bekannten, farblosen, chromogenen Materialien können bei der vorliegenden Erfindung
verwendet werden. Unter diesen sind beispielsweise:
3 »3-Bis-(p-dimethylaminophenyl) -6-dimethylaminophthalid
(CVL), 3» 3-Bis-(p-dijnethylaminophenyl)-phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)
-3- (1»2-dimethylindol-3-yl) -phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methylindol-3-yl)-phthalid,
3,3-Bis- (1,2-dimethylindol-3-yl) -5-dimethylaminophthalid,
3,3-Bis- (1,2-dimethylindol-3-yl) -6-dimethylaminophthalid,
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3,3-Bis-( 9-äthylcarbazol-3-yl) -5-dimethylaminophthalid,
313-Bis- (2-phenylindol-3-yl) -5-dimethylaminophthalid,
S-p-Dimethylaminophenyl^- (1 -methylpyrrol-2-yl) -6-dimethylaminophthalid,
4,4* -Bis~dime thylaminobenzhydrinbenzyläther,
N-Halophenyl-leucoauramin, N-2,4,5-Trichlorphenyl-leucoauramin,
Rhodamin-B-anilinolactam, Rhodamin-(p-nitroanilino)·
lactam, Rhodamin- (p-chloranilino) -lactam, 7-Dimethylamino-2-methoxyfluoran,
y-Diäthylamino-^-methoxyfluoran, 7-Diäthylamino-3-methoxyfluoran,
y-Diäthylamino-S-chlorfluoran,
7-Diäthylamino-3-chlor-2-methylfluoran, 7-Diäthylamino-2,3-dimethylfluoran,
7-Diäthylamino- (3-acetylmethylamino) fluoran,
7-Diäthylamino- (3-methylamino ) -fluoran, 3 >
7-Diäthylaminofluoran, 7-Diäthylamino-3- (dibenzylamino ) -fluoran,
7-Diäthylamino~3-(methylbenzylamino)-fluoran, 7-Diäthylamino
-3- ( chloräthylmethylamino) -fluoran, 7-Diäthylamino-3-(diäthylamino)-fluoran,
2-Phenylamino-3-methyl-6-(N-äthyl-N-p-toluyl)-amino-f
luoran, Benzoyl-leucome thylenblau, p-Nitrobenzyl-leucomethylenblau, 3-Methyl-spiro-dinaphthopyran,
3-Äthyl-spiro-dinaphthopyran, 3,3'-DiChIOr-SPiIO-dinaphthopyran,
3-Benzyl-spiro-dinaphthopyran, 3-Methylnaphtho-(3-methoxy-benzo)-spiro-pyran
und 3-Propyl-spirodibenzopyran. Die obigen farblosen, chromogenen Materialien
können entweder allein oder in Kombination verwendet werden.
Das saure Material kann als Akzeptor entweder organisch oder anorganisch sein. Als Akzeptoren sind unter den organischen
sauren Materialien Phenolverbindungen, aromatische Carbonsäuren und ihre polyvalenten Metallsalze.
Typische :-phenolische Verbindungen, die als Akzeptor verwendet
werden können sind: 4-tert.-Butylphenol, 4-Hydroxydiphenoxid, oc-Naphthol, ß-Naphthol, 4-Hydroxyacetophenol, 4-tert.-Octylcatechol,
2,2* -Dihydroxydiphenol, 2,2f -Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.
-isobutylphenol), 4,4* -Isopropyliden-bis-(
2-tert. -butylphenol), 4,4 · -sek. -Butylidendiphenol, 4-Phenyl-
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phenol, 4,4'-Isopropylidendiphenol (Bisphenol A), 2,2*-
Methylen-bis-(4-chlorphenol), Hydrochinon, 4,4*-Cyclohexyliden-diphenol,
Novolak-Phenolharze und andere Phenolpolymere.
Typische aromatische Carbonsäuren, die als Akzeptor verwendet
werden können, sind: aromatische Carbonsäuren, z.B. Benzoesäure, o-Toluylsäure, m-Toluylsäure, p-Toluylsäure,
p-tert.-Butylbenzoesäure, o-Chlorbenzoesäure, p-Chlorbenzoesäure,
Dichlorbenzoesäure, Trichlorbenzoesäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, 2-Carboxybiphenyl, 3-Cärboxybiphenyl,
m-Hydroxybenzoesäure, p-Hydroxybenzoesäure, Anisinsäure, p-Äthoxybenzoesäure, p-Propoxybenzoesäüre, p-Benzyloxy-benzoesäure,
p-Phenoxybenzoesäure, Gallensäure, Anthranilsäure, m-Aminobenzoesäure, p-Aminobenzoesäure,
Phthalsäure-monoamid, Phthalsäure-monoanilid, 3-lsopropyl-4-hydroxybenzoesäure,
3-sek.-Butyl-4-hydroxybenzoesäure,
3-Cyclohexyl-4-hydroxybenzoesäure, 3-Phenyl-4-hydro3cybenzoesäure,
3-Benzyl-4-hydroxybenzoesäure, 3»5-Dimethyl-4-hydroxybenzoesäure,
S^-Dichlor^-hydroxybenzoesäure, Trimellitsäure,
Pyromellitsäure, a-Naphthoesäure, ß-Naphthoesäure,
Tetrachlorphthalsäure, 2,2'-Dicarbo^diphenyl, Salicylsäure,
o-Cresotinsätire, m-Cresotinsäure, p-Cresotinsäure,
3-Äthylsalicylsäure, 4-Äthylsalicylsäure, 3-Isopropylsalicylsäure,
3-sek.-Butylsalicylsäure, S-sek.-Butylsalicylsäure,
S-tert.-Butylsalicylsäure, 3-Cyclohexylsalicylsäure, 5-Cyclohexylsalicylsäure,
3-Phenylsalicylsäure, 5-Phenylsalicylsäure,
3-Benzylsalicylsäure, 5-Benzylsalicylsäure, 5-tert.-Octylsalicylsäure,
3- ( oc-Methylbenzyl) -salicylsäure, 5- ( a-Methylbenzyl)-salicylsäure,
3-Nonylsalicylsäure, 5-Nonylsalicylsäure,
5-(α,a-Dimethylbenzyl)-salicylsäure, 3-Chlorsalicylsäure,
S-Chlorsalicylsäure, 3-Hydroxysalicylsäure,
4-Hydroxysalicylsäure, 5-Hydroxysalicylsäure, 6-HydroxysaTLcylsäure,
3-Methoxysalicylsäure, 3-Äthoxysalicylsäure,
4-Methoxysalicylsäure, 5-Methoxysalicylsäure, 5-Benzyloxy-
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salicylsäure, S-Octoxysalicylsäure, 3t5-Dichlorsalicylsäure,
3-Chlor-5-methylsalicylsäure, 3-Chlor-5-äthylsalicylsäure,
3-Chlor-5-isopropylsalicylsäure, 3-Chlor-5-tert. -butylsalicylsäure,
3-Chlor-5-cyclohexylsalicylsäure, 3-Chlor-5-phenylsalicylsäure,
3-Chlor-5-(a-methyl-benzyl)-salicylsäure,
3-Chlor-5-(a,a-dimethylbenzyl)-salicylsäure, 3-Chlor-5-chlorsalicylsäure,
3»5-Dimethylsalicylsäure, 3-Methyl-5-tert.-butylsalicylsäure,
3-Isopropyl-5-tert.-butylsalicylsäure, 3-Isopropyl-5-cyclohexylsalicylsäure, 3-Isopropyl-5-(a-methylbenzyl)-salicylsäure,
3-Isopropyl-5-(oc, ct-dimethylbenzyl)-salicylsäure,
3-sek.-Butyl-5-tert.-butylsalicylsäure
, 3-tert. -Butyl-S-cyclohexylsälicylsäure, 3-tert. -Butyl-5-(4-tert.
-butylphenyl) -salicylsäure, 5-(4' -tert. -Octylphenyl)-5-tert.-octylsalicylsäure,
3-[4f-(a,a-Dimethylbenzyl)-phenyl
]-5- (α, α-dimethylbenzyl) -salicylsäure, 3,5-Di-ame"öiylbenzyl-salicylsäure,
S^-Di-a^a-dimethylbenzyl-salicylsäure,
3-Phenyl-5-cc,a-dimethylbenzyl-salicylsäure, 3-Hydroxysalicylsäure,
1 -Hydroxy-2-carboxynaphthalin, 1 -Hydroxy-2-carboxy-4-isopropylnaphthalin,
1 -Hydroxy-E-carboxyl-?-
cyclohexylnaphthalin, 5- (4' -Hydroxybenzyl) -salicylsäure,
5- (3' -Carboxyl-4 · -hydroxybenzyl) -salicylsäure und 3- ( α $ α-Dimethylbenzyl)
-5- [3f -carboxyl-4' -hydroxy-5- ( α, α-dimethylbenzyl)
-benzylj-salicylsäure.
Polymere der oben erwähnten aromatischen Carbonsäuren mit Aldehyden oder Acetylen sind ebenfalls nützlich.
Zusätzlich sind verschiedene polyvalente Metallsalze der oben erwähnten phenolischen Verbindungen und aromatischen
Carbonsäuren (einschließlich ihrer Polymere mit Aldehyden oder Acetylen) als Akzeptoren nützlich, unter den polyvalenten
Metallen» die solche Metallsalze wie diese bilden können» sind Magnesium, Aluminium, Calcium, Titan, Chrom,
Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Silber, Cadmium, Zinn und Barium. Bevorzugte Metalle sind Zink, Magnesium,
Aluminium und Calcium.
- 11 -
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Unter den nützlichen anorganischen, sauren Materialien, die .als Akzeptoren verwendet werden können, sind aktivierter
Ton, saurer Ton, Attapulgit, Bentonit, kolloidales Siliciumdioxid, Aluminiumsilikat, Magnesiumsilikat, Zinksilikat,
Zinnsilikat, calciniertes Kaolin und Talk.
Die oben aufgezählten Akzeptoren können entweder allein oder
in Kombination verwendet werden.
Für das Verhältnis der Zusammensetzung von Farbgeber und Akzeptor gibt es keine speziellen Begrenzungen. Wenn eine
Kombination aus basischem, farblosem, chromogenem Material mit einem sauren Material verwendet wird, liegt·die Menge
an Akzeptor normalerweise im Bereich von 1 bis 50 Gew.Teilen, bevorzugt 4 bis 10 Gew.Teilen, pro 1 Gew.Teil des farblosen,
chromogenen Materials.
Die Farbe entwickelnde Schicht des erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials kann nach irgendeinem bekannten Verfahren gebildet werden. Typischerweise kann sie
durch Herstellung eines Gemisches aus Farbgeber und Akzeptor, Pulverisieren des Gemisches zu feinverteilten Teilchen unter
Verwendung einer Abriebsmühle, Sandmühle, Kugelmühle oder einer anderen Pulverisierungsvorrichtung, Herstellung
einer beschichteten Zusammensetzung, in der die Farbgeberteilchen und Akzeptorteilchen dispergiert sind, Zugabe des
oben erwähnten, spezifizierten Bindemittels zu der Beschichtungszusammensetzung und Beschichten eines geeigneten Grundblatts
mit der so hergestellten Beschichtungszusammensetzung
hergestellt werden. Nach dem Beschichten kann das Blatt
einer Kalandrierstufe zur Glättung der beschichteten Oberfläche des Blattes unterworfen werden.
Zu der Beschichtungszusammensetzung können ebenfalls verschiedene
Zusatzstoffe zugegeben werden. Unter den Zusatzstoffen
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können beispielsweise sein:Pigmente mit einer guten ölabsorptionsfähigkeit,
um zu verhindern, daß das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial in Kontakt mit dem
Stylus des Aufzeichnungskopfes kleben bleibt; oberflächenaktive Mittel, wie Natriumdioctylsulfosuccinat und Natriumdodecylbenzolsulfonat;
Absorptionsmittel für ultraviolette Strahlen, wie Benzophenonderivate und Triazolderivate;
Empfindlichkeitsmoderatoren, wie Stearinsäureamid, PaTmItinsäureamid
und 2,6-Diisopropy!naphthalin; Abziehmittel, wie
Zinkstearat und Aluminiumstearat; fluoreszierende Farbstoffe
und färbende Farbstoffe.
Als Grundblatt kann man Papier, Kunststoffilm, synthetisches
Papier und Metallfilm verwenden, aber Papier wird bevorzugt wegen der Wirtschaftlichkeit und der Empfänglichkeit für
den überzug verwendet. Die Menge an Überzugs zusammensetzung, die zur Erzeugung der Farbentwicklungsschicht aufgebracht
wird, beträgt, obgleich sie normalerweise nicht beschränkt ist, gewöhnlich 2 bis 15 g/m , bevorzugt 3 bis 12 g/m , auf
Trockenbasis.
Die Erfindung betrifft somit ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial,
das ein Grundblatt und eine Farbentwicklungsschicht, die auf mindestens einer Oberfläche des Grundmaterials
gebildet wird, umfaßt. Die Farbentwicklungsschicht enthält ein Elektronen lieferndes, Farbe erzeugendes Material
und einen Akzeptor, der mit dem Farbe erzeugenden Material unter Farbentwicklung reagiert, wobei die Farbe entwickelnde
Schicht weiter als Bindemittel ein wasserlösliches, herzförmiges Material mit Carboxylgruppen enthält,
das teilweise in Form des Magnesiumsalzes und teilweise in. anderer Salzform vorliegt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung· Sofern
nicht anders angegeben, sind alle Teile und Prozente Gewichtsteile
bzw. Gewichtsprozent.
9θ98ίΐ7θ7Ο6
2312275
Kanzaki-46 4^
(1) Herstellung der Flüssigkeit A
Die folgende Zusammensetzung wird durch eine Sandmahlvorrichtung
geleitet.
Teile
2-Phenylamino-3-methyl«-6- ( N-äthyl-N-ptolyl)-aminofluoran
25
Stearinsäureamid 10
5#ige wäßrige Lösung von Methylcellulose 35
Wasser 105
Die Pulverisierung wird weitergeführt, bis eine durchschnittliche Teilchengröße von 3 Mikron erhalten wird.
(2) Herstellung der Flüssigkeit B
Die folgende Zusammensetzung wird durch eine Sandmahlvorrichtung
geleitet.
4-4l-Isopropyliden-diphenol (Bisphenol A)
Stearinsäureamid
5%ige wäßrige Lösung von Methylcellulose
Wasser
Die Pulverisierung wird weitergeführt, bis eine durchschnittliche
Teilchengröße von 3 Mikron erhalten wird.
(3) Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
Eine Dispersion wird erhalten, indem man die folgenden Komponenten
vermischt und verrührt« Teile
Flüssigkeit A 175
Flüssigkeit B 700
Silikonoxid (11SyIoId No.74",hergestellt von
Fuji-Davison Chemical) 100
Fuji-Davison Chemical) 100
- 14 -
909841/0706
Kanzaki-46 *,
*
Teile
Styrol-Butadien-Copolymerlatex
("Dow Latex 1571", hergestellt von Dow
Chemical Company;Feststoffgehalt: 50%) 70
Wasser 550
500 Teile einer 20#igen wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen
Harzes, hergestellt aus den in Tabelle I aufgeführten Monomeren und neutralisiert mit dem· in Tabelle I auf geführten
Neutralisationsverhältnis, werden zu der obigen Dispersion unter Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung gegeben.
Die Beschichtungszusammensetzung wird auf ein Grundblatt von 50 g/m in einer Gewichtsmenge von 8,0 g/m auf
Trockenbasis unter Herstellung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials aufgetragen.
(1) Herstellung der Flüssigkeit A
Die folgende Zusammensetzung wird durch eine Sandmahlvorrichtung
geleitet.
Kristallviolettlacton (CVL)
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkoho
Wasser
Die Pulverisierung wird weitergeführt, bis eine durchschnittliche Teilchengröße von 3 Mikron erhalten wird.
(2) Herstellung der Flüssigkeit B
Die folgende Zusammensetzung wird durch eine Sandmahlvorrichtung geleitet.
Teile
4,4l-Cyclohexyliden-diphenol 80
4,4« -Methyliden-diphenpl 20
10#ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol 100
Wasser 300
- 15 -909841/0706
Kanzaki-46 Ό
Die Pulverisierung wird weitergeführt, bis eine durchschnittliche
Teilchengröße von 3 Mikron erhalten wird.
(3) Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
Eine Dispersion wird erhalten, indem man die folgenden Komponenten
vermischt und verrührt.
Flüssigkeit A Flüssigkeit B
Polyäthylen ("Hi-Wax", hergestellt von
Mitsui Petrochemical Industries, Ltd.; Feststoffgehalt: 20%) 250
Kaolin ("Ultra White 90", hergestellt von Engelhard Minerals & Chemicals Corporation) 500
Zu der Dispersion gibt man 800 Teile einer 20%igen wäßrigen
Lösung aus einem wasserlöslichen Harz, erhalten durch Copolymerisation
der in Tabelle II aufgeführten Monomeren und Neutralisation der Carboxylgruppen des entstehenden Copolymeren
zu 70% an Magnesiumsalz und 30% an Natriumsalz, unter
Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung. Die Beschichtungszusammensetzung
wird auf ein Grundblatt von 50 g/m in einer Gewichtsmenge von 5 g/m auf Trockenbasis unter Herstellung
eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
aufgetragen.
Die Eigenschaften der vierzehn wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien,
die in den obigen Beispielen und Vergleichsbeispielen erhalten wurden, werden nach den folgenden Verfahren
geprüft.
Auf den wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien wird
unter Verwendung eines praktischen, wärmeempfindlichen Faksimiles KB-600 (hergestellt von Tokyo Shibaura Eletric
Co., Ltd.) während 1 min ein «All-mark Bild» bzw. ein "All-Zeichenbild"
aufgezeichnet. Die angewendete Spannung beträgt
- 16 909841/0706
Kanzaki-46 Ai
19 V, die Punktdichte des thermischen Kopfes beträgt 5 Punkte/mm und die Liniendichte beträgt 4 Linien/mm. Das
entstehende Kleben an der Oberfläche wird geprüft. Die
Farbdichte des erhaltenen Bildes wird mit einem Macbeth-Densitometer,
Modell Nr. RD-100R (hergestellt von Macbeth
Corporation), gemessen. Weiterhin wird die Wasserbeständigkeit geprüft, die Bilder werden mit dem Finger, der mit
Wasser angefeuchtet ist, fünfmal auf gleiche Weise gerieben und die Farbdichte der geriebenen Bilder wird bestimmt. Weiterhin
wird die Leuchtkraft bzw. Helligkeit der Farbentwicklungsschicht mit einem Hunter Mehrzweckdeflektmeter
(entsprechend JIS P 8123) zur Bestimmung der Verschleierung gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
Wie aus Tabelle III folgt, sind die gemäß den erfindungsgemäßen Beispielen erhaltenen, wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien sowohl hinsichtlich ihrer Wasserbeständigkeit
als auch ihrer kontinuierlichen Aufzeichnungsfähigkeit sehr gut und sind im wesentlichen nicht verschleiert.
- 17 -
909841/0706
ι | Vgl.B. | 1 | 1 | 3 | 4 | Styrol | Monomere (%) | Meth- | Malein | Neutralisationsverhältnis der Carb- | Natrium | * | Kalium Ammonium | 20 | |
-X | H | 2 | 2 | 5 | Methyl- | acrylat | säure | oxyl^ruuoen (%) | 100 | ||||||
ω t |
Beisp. | 3 | 30 | acrylat | 60 | Magnesium | 80 | ||||||||
η | 30 | 10 | 60 | 60 | |||||||||||
η | 30 | 10 | 60 | 10 | 30 | ||||||||||
Vgl.B. | 30 | 10 | 60 | 40 | 25 | ||||||||||
Beisp. | 50 | 10 | 40 | 70 | 25 | ||||||||||
It | 50 | 10 | 40 | 70 | 30 | 10 | |||||||||
co | 40 | 10 | 60 | 40 | |||||||||||
O (O |
50 | 50 | 50 | ||||||||||||
OO | 80 | ||||||||||||||
-* | |||||||||||||||
Ό706 | |||||||||||||||
O
CO
OO
S ·
Tabelle II Monomere (%)
Styrol Äthylen fuffij-~t WiAv Butadien Acrylsäure Methacrylsäure ρ
10 40 20 £.
10 10 40 0^
10 60
40 60
30 10 60
30 10 60
/MMA β Methylmethacrylat
I Äi
Vgl.B. | 4 | 30 |
Beisp. | 6 | 40 |
η | 7 | 30 |
. ti | 8 | |
Il | 9 | |
Il | 10 |
Kanzaki-46
Kleben Parbdichte
Wasserbeständig- Leuchtkraft bzw. keit Helligkeit(90
Vgl.B. 1
ti 2
ti 2
Beisp. 1
■ 2
" 3
" 3
Vgl.B. 3
Beisp. 4
Beisp. 4
■ 5
Vgl.B. 4
Beisp. 6
Vgl.B. 4
Beisp. 6
" 7
■ 8
« 9
« 10
« 9
« 10
XX
0,80 0,80 0,80 0,81 0,80 0,81 0,80 0,81 0,80 0,80 0,80
0,81 0,80 0,80
0,11 0,13 0,75 0,79 0,77 0,70 0,78 0,80
0,77 0,77 0,75 0,76 0,75 0,75
78 70
73 78 72 58 73 70 70 72 72 70 71 70
Bemerkungen:
1. Kleben: 0
1. Kleben: 0
- es tritt kein Kleben auf
X XX -
2. Farbdichte:
3· Wasserbeständigkeit:
4. Leuchtkraft:
das Geräusch des Klebens wurde erkannt, aber das Farbbild ist stabil
das laute Geräusch des Klebens wurde gehört und eine Änderung im Farbbild wurde beobachtet
starkes Kleben; die kontinuierliche Aufzeichnung hörte bald auf, und der Aufzeichnungskopf
ist beschädigt.
je größer die Zahl, ^e höher oder je besser
ist die Dichte
je größer die Zahl ist, umso geringer ist das
Abschälen der Farbentwicklungsschicht und je besser ist die Wasserbeständigkeit
je größer die Zahl ist, umso besser ist die
Leuchtkraft bzw«, Helligkeit und umso geringer ist die Verschleierung.
Ende der Beschreibung.
- 20 -
909841/0706
Claims (4)
- Patentansprüche\1_y Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet durch ein Grundblatt und eine Farbe entwickelnde Schicht, die auf mindestens einer Oberfläche des Grundblatts gebildet ist, wobei die Farbe entwickelnde Schicht ein Elektronen lieferndes, Farbe erzeugendes Material und einen Akzeptor enthält, der mit dem Farbe erzeugenden Material unter Farbentwicklung reagiert und wobei die Farbe entwickelnde Schicht weiter als Bindemittel ein wasserlösliches, harzförmiges Material mit Carboxylgruppen enthält, wobei die Carboxylgruppen des harzförmigen Materials mindestens zu 35% ihrer Gesamtmenge durch alkalische Materialien unter Bildung eines Magnesiumsalzes und mindestens einem anderen Salz aus der Gruppe Natriumsalz, Kaliumsalz, Ammoniumsalz und Aminsalz neutralisiert wurden und wobei 30 bis 80% der gesamten Carboxylgruppen in Form von Magnesiumsalz und 5 bis 70% der gesamten Carboxylgruppen in Form eines anderen Salzes vorliegen.
- 2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Carboxylgruppen- 1 909841/07062312275Kanzaki-46 *enthaltende, wasserlösliche, harzförmige Material ein Copolymeres ist, das durch Copolymerisation von mindestens einem äthylenischen Monomeren und konjugierten diolefinischen Monomeren und mindestens einer ungesättigten Carbonsäure erhalten worden ist.
- 3. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 30 bis 70 Gew.96 des Copolymeren aus der ungesättigten Carbonsäurekomponente bestehen.
- 4. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß das Elektronen liefernde, Farbe bildende Material ein farbloses, chromogenes Material ist und daß der Akzeptor ein anorganisches oder organisches saures Material ist.909841/0706
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JP (1) | JPS5833838B2 (de) |
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FR (1) | FR2421410A1 (de) |
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-
1979
- 1979-03-21 US US06/022,866 patent/US4228222A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-03-27 FR FR7907681A patent/FR2421410A1/fr active Granted
- 1979-03-28 DE DE19792912275 patent/DE2912275A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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