DE2911457A1 - Stapelvorrichtung - Google Patents
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Description
Stapelvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Handhabung von Gegenständen. Speziell betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zum Stapeln von Platten oder dergleichen.
Platten, z.B. flachgedrückte Behälter, die zu Kartons geformt
werden sollen, werden zur Lagerung in Fabriken oder zur Versendung in der Weise hergestellt, daß die Platten zu Stapeln geeigneter
Form zusammengesetzt werden. Automatische Stapelvorrichtungen, die dazu dienen, Kartonblätter oder dergleichen
aufeinanderzuxstapeln, verwenden oft eine Schwenkplatte, die
quer über die Fläche des Ladetischs streift, um die Platten vom Tisch auf einen Transportwagen hinüberzuschieben.
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Derartige Schwenkplatten arbeiten nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend,
da der Zwischenraum zwischen der Platte und dem Ladetisch sowie dem Transportwagen größer sein kann als die
Dicke der hinüberzuschiebenden Platten mit dem Ergebnis, daß die unterste Platte (Platten) sich zwischen der Schwenkplatte
und dem Ladetisch oder dem Wagen festkeilt. Wenn dies eintritt, muß der StapelVorgang unterbrochen werden, um die untersten
Platten zu entfernen und neu zu stapeln. Dies erfordert einen beträchtlichen Aufwand an Handarbeit und einen entsprechenden
Maschinenausfall·
Gemäß vorliegender Erfindung ist nun ein Tisch zum Aufschichten vorgesehen, dessen Oberfläche aus einer Mehrzahl in seitlichem
Abstand voneinander angeordneten, langen Stützgliedern besteht, sowie ein Förderwagen, dessen Oberfläche aus einer Mehrzahl von
in seitlichem Abstand voneinander angeordneten, länglichen Latten gebildet ist. Die länglichen Stützglieder bilden zwischen
sich Kanäle, die in der gleichen Längsrichtung liegen wie die Kanäle, die durch die Latten des Förderwagens gebildet sind.
Eine Schwenkvorrichtung zum Hinübersc^-hieben von Gegenständen
von dem zum Aufschichten dienenden Tisch zum Transportwagen besteht aus einem Rechen, der eine Mehrzahl in seitlichem Abstand
voneinander befindlichen Zinken aufweist, deren nach unten gerichtete Enden derart angeordnet sind, daß sie in die Kanäle
des zum Aufschichten dienenden Tischs und des Transportwagens
hineingreifen. Diese Tatsache stellt es sicher, daß die Zinken
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an den Kanten aller Gegenstände ohne Rücksicht auf deren Dicke angreifen, da der Rechen die Gegenstände von dem zum Aufschichten
dienenden Tisch auf den Transportwagen hinüberschiebt.
Weiterhin ist eine Stapelplattform vorgesehen, auf der der Stapel der Gegenstände gebildet wird. Beim Transportieren von Gegenständen
auf diese Plattform wird der Rechen in eine Position senkrecht neben die Stapelplattform gebracht, und der Transportwagen
wird waagrecht in eine Lage verschoben, daß er sich über dem zum Aufschichten dienenden Tisch befindet. Da die freien
Enden der Rechenzinken sich in die Kanäle des Transportwagens hineinerstrecken, greifen die Zinken an den Kanten aller Gegenstände
an, wenn diese vom Transportwagen auf die Stapelplattform hinübergeschoben werden.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Stapelvorrichtung zum Aufeinanderstapeln von Platten oder dergleichen,
bei der alle Platten tatsächlich ergriffen werden, wenn diese in waagrechter Richtung auf einen Transportwagen
oder von diesem hinuntergeschoben werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Stapelvorrichtung, die einen zum Aufschichten dienenden,
mit Kanälen versehenen Tisch aufweist sowie einen ebenfalls mit Kanälen versehenen Transportwagen und außerdem einen in horizontaler
Richtung verschiebbaren Rechen, der eine Mehrzahl von
Zinken aufweist, die in die Kanäle des Tischs und des Wagens hineingreifen. 909841/0603
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Stapelvorrichtung
zum Aufstapeln von Platten, die im wesentlichen störungsfrei arbeitet.
Diese und andere 2ele der vorliegenden Erfindung sollen nun unter Bezugnahme auf die folgende, ins einzelne gehende Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Stapelvorrichtung^
die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 ist eine fragmentarische, perspektivische Ansicht der Stapelvorrichtung, die den Beginn des Transports der
Platten von dem zum Aufschichten dienenden Tisch auf den Transportwagen erläutert,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht und zeigt schematisch den Transport der Platten von dem erhöhten, zum Aufschichten
dienenden Tisch auf den Transportwagen,
Fig. 4 zeigt in gleicher Weise das Stadium, in dem die Gegenstände
von dem Transportwagen auf die Stapelplattform hinübergeschoben werden?
Fig. 5 zeigt in gleicher Weise das Stadium, nachdem die Platten auf dem nach unten verschobenen, zum Aufschichten dienenden
Tisch aufgestapelt sind,
Fig. 6 ist eine vergrößerte, fragmentarische Frontansicht längs der Linie 6 in Fig. 2, die zeigt, wie die freien Enden
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der Rechenzinken in die Kanäle zwischen den Stützgliedern des zum Aufschichten dienenden Tischs hineingreifen,
und
Fig. 7 ist eine vergrößerte, fragmentarische Frontansicht längs
der Linie 7-7 in Fig. 2, die den Rechen in einer solchen Stellung zeigt, bei der die freien Enden der Rechenzinken
in die Kanäle eingreifen, die durch die Latten des Transportwagens gebildet werden.
In Fig. 1 ist mit der Ziffer 10 generell eine Stapelvorrichtung bezeichnet, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Die Vorrichtung ist dazu bestimmt, um Gegenstände 14, wie etwa Schichten von Kartonblättern
oder dergleichen, in die Form eines Stapels ämit übereinstimmenden Kanten zu bringen, wie dies bei 15 dargestellt
ist, so daß dieser zum Verladen zusammengebunden oder in anderer Weise weiterbehandelt werden kann.
Die Stapelvorrichtung besteht aus einem Hauptrahmen 16. Dieser trägt den vertikal verschiebbaren, zum Aufschichten dienenden
Tisch 18, einen horizontal verschiebbaren Transportwagen 20, einen ebenfalls horizontal verschiebbaren, darüber angeordneten
Rechen 22 und eine vertikal verschiebbare Stapelplattform 24.
Der waagrecht angeordnete, zum Aufschichten dienende Tisch besitzt
an seiner Oberseite eine Mehrzahl von Kugellagern 28.
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Diese Kugellager ermöglichen es, daß die zu stapelnden Gegenstände
quer über die Oberfläche des Tischs nahezu reibungsfrei hinübergleiten, was die Anordnläng der Gegenstände auf dem Tisch
erleichtert. Die Kugellager sind derart angeordnet, daß sie eine Mehrzahl in seitlichem Abstand voneinander befindliche
Stützglieder 30 bilden, zwischen denen in seitlichem Abstand voneinander befindliche Längskanäle 31 gebildet werden (vergl.
Figo 6). Die gegenüberliegenden Enden dieser Stützglieder
stellen die oberen und unteren Tischenden 32 und 34 dar.
Der Tisch 18 ist für gewöhnlich neben dem unteren Teil an einem Paar vertikaler Schienen 38 angeordnet, um den Tisch
zwischen einer unteren Stellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, und einer erhöhten Stellung zu verschieben, bei der der
Tisch horizontal neben dem Transportwegen liegt, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist- Dieser zum Aufschichten dienende
Tisch wird durch einen Verschiebemechanismus gehoben und gesenkt, der aus einem Paar durch Motoren angetriebener Förderketten
40 besteht.
Der Transportwagen 20 besteht aus einem horizontal angeordneten Tisch, auf dem eine Mehrzahl in seitlichem Abstand voneinander
angeordnete längliche Latten 42 montiert ist, die zwischen sich längliche, im Abstand voneinander befindliche Kanäle
43 bilden (vergl. Fig. 7). Die Vorder- und Hinterenden der Latten 42 stellen das vordere und das hintere Ende 44
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bzw. 46 des Transportwagens dar· Die Latten 42 stehen in gleicher
Längsrichtung wie die Stützglieder 30, und die Fläche, die durch die Oberseite der Latten 42 gebildet ist, liegt in einer
Ebene mit der Oberfläche der Tischkugellager 28, wenn der Tisch 18 sich in seiner oberen Lage befindet. Die Kanäle 31
liegen dann horizontal und längs in gleicher Richtung mit den Kanälen 43 des Tischs 18 in seiner oberen Stellung, wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist.
Der Transportwagen ist an seinen Seitenkanten gleitend an einem Paar horizontaler Schienen 48 befestigt. Verschiebeeinrichtungen,
die im allgemeinen aus einem länglichen, nicht dargestellten, mit Flüssigkeit betriebenen Druckkolben bestehen, sind einerseits
an dem Wagen 20 und andererseits am Rahmen 16 befestigt. Diese dienen dazu, den Transportwagen aus seiner oberen Stellung,
in der er über dem Tisch zum Aufschichten der Platten sich befindet, in eine zweite untere Stellung zu verschieben, in der er
unmittelbar über der Stapelplattform sich befindet, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Der darüber befindliche Rechen 22 sitzt an einem Paar obenliegender,
horizontaler Schienen 54, um ihn in waagrechter Richtung aus einer vorderen Stellung, bei der er über dem Tisch zum Aufschichten
der Platten liegt, in eine zweite hintere Stellung zu verschieben, in der er sich über der Stapelplattform befindet.
Die Einrichtungen zum Verschieben des Rechens zwischen diesen Stellungen bestehen im allgemeinen aus einem Paar endloser Ket-
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ten 160. Der Rechen 22 besitzt eine Mehrzahl von in seitlichem Abstand voneinander angeordneter Zinken 58, deren nach unten
ragende Enden so angeordnet sind, daß sie sich in die Kanäle 31 und 43 erstrecken, wenn der Rechen quer über den zum Aufschichten
der Platten dienenden Tisch und den Transportwagen hinübergeschoben wird, wobei sich der Tisch 18 in seiner oberen Stellung
befindet, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist· Das Eingreifen der Zinken 58 in die Kanäle 31 und 43 ist aus den
Figuren 6 und 7 ersichtlich. Wenn also der oben befindliche Rechen über die Flächen des zum Aufschichten der Platten dienenden
Tischs und des Transportwagens sich hinüberbewegt, erfassen die Zinken 58 mit Sicherheit die Kanten aller zu transportierenden
Gegenstände..
Die Stapelplattform 24 ist verschiebbar an einem Paar senkrechter Schienen 72 befestigt, ähnlich wie die normale Anordnung des
zum Aufschichten der Platten dienenden Tisches 18 an seinen vertikalen Schienen 38. Verschiebeeinrichtungen, die allgemein aus
einem länglichen, durch Flüssigkeiten betätigten Druckkolben bestehen, welcher mit einem Paar Ketten 74 verbunden ist, werdzur
Bewegung der Stapelplattform aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung, in der die Stapelplattform in einem gewissen Abstand
unter der Ebene des Transportwagens sich befindet, in eine Stellung benutzt, in der die Stapelplattform unmittelbar neben der
Unterseite des Transportwagens liegt, wenn der letztere sich in seiner tiefsten Stellung befindet.
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Die Vorrichtung besitzt ferner Führungseinrichtungen, um Gegenstände
auf dem zum Aufschichten dienenden Tisch abzulegen, und
Anschläge, um die hinteren Kanten der Gegenstände 14, die mit Hilfe des Rechens auf den Transportwagen hinübergeschoben werden
sollen, in eine gerade Linie zu bringen.
Die Führungseinrichtungen für den Tisch zum Aufschichten der Platten, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, bestehen aus rechtwinklig
angeordneten Vertikalplatten 76, 77, an denen die Seiten- und hinteren Kanten der Gegenstände 14, die auf dem Tisch
aufgeschichtet werden, sich anlegen können. Die Platte 77 ist am Rahmen 16 neben dem hinteren Ende des zum Aufschichten der
Platten dienenden Tischs befestigt, wenn dieser sich in seiner unteren Stellung befindet, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die
Platte 76 ist verschiebbar an dem zum Aufschichten der Platten dienenden Tisch befestigt, um sie horizontal zwischen verschiedenen
Stellungen hin-und herschieben zu können, wobei die Platte 76 sich vertikal in einer Linie mit einem der Stützglieder
für die Gegenstände befindet. Die Höhe der Platte 76 ist geringer als die Länge der Zinken 58, so daß der Rechen 22 über die Oberkante
der Platte 76 hinübergleitet, wenn der zum Aufschichten der Platten dienende Tisch in seiner oberen Stellung sich befindet,
wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Gemäß Fig. 1 besteht der Anschlag für die Gegenstände aus einer vertikalen Platte 78, die zwischen zwei Querbalken 80, 81 ein-
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stellbar angeordnet ist. Ein Paar mit Schraubengewinden versehene Stäbe 82, 83, die zwischen den Balken 80, 81 liegen, sind in
Muttern 84, 85 eingeschraubt, die an der Platte 78 befestigt sind. Eine Drehung der Stäbe 82, 83 führt zu einer Verschiebung
der Platte 78 zwischen den Balken 80, 81 in beliebiger Stellung,,
Im folgenden soll die Funktion der Stapelvorrichtung beschrieben werden· Zu Beginn des StapelVorgangs befinden sich der zum Aufschichten
der Platten dienende Tisch, der darüber befindliche Rechen und der Transportwagen in den in Fig. 1 dargestellten
Stellungen. Eine Lage von Gegenständen wie beispielsweise Kartonblättern oder dergleichen wird auf dem Tisch aufgeschichtet, entweder
unmittelbar oder mit Hilfe einer Förderrutsche 88O Die Ansammlung der Gegenstände wird auf dem Ladetisch an die Platten
76 und 77 angelegt. Um die erste Lage der Gegenstände auf die Stapelplattform 24 zu bringen, wird diese in eine Stellung
gebracht, die dicht unter dem Transportwagen sich befindet.
Der Tisch zum Aufschichten der Platten wird dann in eine Stellung gehoben, die waagrecht neben dem Transportwagen liegt. Der darüber
befindliche Rechen liegt nun vertikal neben dem Vorderteil des zum Aufschichten der Platten dienenden Tischs (vergl.Fig.2),
wobei sich die Zinken des Rechens in den Kanälen zwischen den Stützgliedern der Förderplatte befinden, wie dies aus Fig. 6
ersichtlich ist. Der darüber befindliche Rechen wird nun nach hinten gegen den Förderwagen geschoben, bis der Rechen vertikal
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neben dem Vorderende des Transportwagens liegt, wobei er die Gegenstände 14 auf den Transportwagen schiebt, wie aus Fig. 3
ersichtlich ist. In dieser Stellung reichen die Zinken 58 des Rechens in die Kanäle 43 des Transportwagens, wie aus Fig. 7
ersichtlich ist, so daß sichergestellt ist, daß die Zinken des Rechens auch die untersten, zu fördernden Gegenstände erfassen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kommen die Gegenstände 14 zwischen die Platte 78 und den Rechen 28 zu liegen, wobei die vorderen
und hinteren Kanten der Gegenstände in eine gemeinsame Richtung gebracht werden. Um nun die Gegenstände auf die Stapelplattform
oder auf die vorher dort bereits gestapelten Gegenstände, wie sie bei 15 angegeben sind, hinüberzuschieben, wird der zum Aufschichten
der Platten dienende Tisch zunächst in seine untere Stellung verschoben. Dann wird, während der Rechen stationär in
seiner hinteren Stellung bleibt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, der Transportwagen nach oben geschoben.(s. rechte Hälfte in
Fig. 4), und zwar aus einer Stellung unmittelbar über der Stapelplattform ^Fig. 3) in eine Stellung unmittelbar über dem
Tisch zum Aufschichten der Platteno Wie aus Fig. 4 ersichtlich
ist, dient diese Maßnahme dazu, Gegenstände 14 vom Transportwagen auf den Stapel 15 hinüberzuschieben. Während der Transportwagen
sich in Längsrichtung relativ zu dem darüber angeordneten Rechen verschiebt, sorgen die in die Knäle 43 hinabreichenden
Zinken 58 dafür, daß alle Gegenstände auf den Stapel hinübergeschoben werden.
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Gleichzeitig mit dem Transport der Gegenstände vom Transportwagen auf die Stapelplattform wird ein neuer Haufen von Gegenständen
auf den zum Aufstapeln von Platten dienenden Tisch gebracht (vergl. Fig. 5). Im Anschluß an diesen Transport kehrt
der Transportwagen in eine oberhalb der Stapelplattform befindliche Stellung zurück, der darüber befindliche Rechen wird in
eine Stellung zurückverschoben, die sich vertikal neben dem Vorderende
des zum Aufschichten der Platten dienenden Tischs befindet, .u<nd der Tisch wird in eine Stellung hochgehoben, die
horizontal neben dem Förderwagen sich befindet. Die Aufeinanderfolge dieser Maßnahmen wird nach Belieben wiederholt, bis ein
voller Stapel von Gegenständen auf der Stapelplattform gebildet ist.
In der vorliegenden Beschreibung ist eine Stapelvorrichtung dargestellt, die dazu dient, Gegenstände wie Platten oder dergleichen
auf einer Palette zu stapeln. Obwohl eine besondere Ausführungsform hier beschrieben und erläutert ist, dürfte es
für Fachleute offensichtlich sein, daß verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne das Wesen der Erfindung zu berühren.
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Claims (5)
1. Stapelvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Tisch (18) zum Aufschichten von Platten, dessen Oberseite aus einer
Anzahl in seitlichem Abstand voneinander befindlichen Stützgliedern (30) gebildet ist, die zwischenCKanäle (31)
bilden, einen Transportwagen (20), der horizontal neben dem Tisch zum Aufschichten (18) sich befindet, wobei die
Oberfläche dieses Transportwagens aus einer Mehrzahl von seitlich nebeneinanderliegenden, länglichen Latten (42)
besteht, die zwischen sich Kanäle (43) bilden, ferner einen darüberliegenden Rechen (22), der horizontal zwischen
einer Stellung, bei der er sich über dem Tisch (18) zum Aufschichten befindet, und einer Stellung verschiebbar
ist, bei der er sich über dem Transportwagen befindet, wobei dieser Rechen (22) eine Mehrzahl von seitlich nebeneinander
angeordneten Zinken (58) besitzt, die nach unten vorragende Enden besitzen, die in die Kanäle (31) des
Tischs (18) und die Kanäle (43) des Transportwagens {20) eingreifen, wenn der Rechen (22) horizontal zwischen den
beiden Stellungen verschoben wird·
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen vertikal verschiebbaren Tisch zum Aufschichten der
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Platten, dessen Oberfläche aus einer Mehrzahl von in seitlichem Abstand voneinander befindlichen Stützgliedern (30)
besteht, die zwischen sich längliche Kanäle (31) bilden, wobei die gegenüberliegenden Enden der Stützglieder das
obere (32) und untere Tischende bilden, ferner eine vertikal verschiebbare Stapelplattform (24), die unterhalb des
Tischs (18) angeordnet ist, ferner einen horizontal verschiebbaren Transportwagen (20), der zwischen einer Stellung,
in der er sich über dem Tisch (18) zum Aufschichten der Platten befindet, und einer Stellung verschiebbar ist,
in der er sich über der Stapelplattform (24) befindet, wobei die Oberfläche des Transportwagens (20) aus einer Mehrzahl
von seitlich nebeneinander angeordneten, länglichen Latten (42) besteht, die zwischen sich längliche Kanäle
(43) bilden, ferner einen darüber befindlichen Rechen (E2), der horizontal zwischen einer Stellung, in der er sich über
dem Tisch (18) befindet, und einer Stellung, in der er über der Stapelplattform (24) liegt, verschiebbar ist, wobei
dieser Rechen (22) eine Mehrzahl seitlich nebeneinander liegender Zinken (58) besitzt, die nach unten herausragen
und derart angeordnet sind, daß sie in die Kanäle (33) des Tisches (18) und die Kanäle (43) des Transportwagens
(20) eingreifen, ferner Verschiebevorrichtungen (38, 40), um den Tisch (18), der zum Aufschichten der Platten dient,
aus einer unteren Stellung in eine obere Stellung verschie-
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ben zu können, in der die Kanäle des Tischs (18) horizontal
und in der Längsrichtung mit den Kanälen (43) des Transportwagens (20) sich in einer Linie befinden, und schließlich
Verschiebeeinrichtungen (72, 74) zum Verschieben der Stapelplattform (24), um diese aus einer Stellung, in der sie
vertikal neben der vom Transportwagen (20) eingenommenen Ebene liegt, in beliebige Stellungen unterhalb dieser
Ebene verschieben zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der vom Transportwagen (20) eingenommenen Ebene horizontal
verschiebbare Anschläge (76, 77) vorgesehen sind, die über der Stapelplattform (24) im wesentlichen parallel
zu den Latten (42) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützglieder (30) eine Mehrzahl von Kugellagern (28) aufweisen, die in Längsrichtung angeordnet sind·
5. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet, durch einen vertikal verschiebbaren Tisch (18) zum Aufschichten der Platten, der Vorder- und Hinterenden (32, 34) aufweist, eine vertikal verschiebbare Stapelplattform
(24), die unterhalb des Tischs (18) angeordnet ist, einen Transportwagen (20), der zwischen einer
Stellung, bei der er über dem Tisch (18) zum Aufschichten
der Platten sich befindet, und einer Stellung, bei der er
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über der Stapelplattform (24) liegt, horizontal verschiebbar ist, einen darüber befindlichen Rechen (22), der zwischen
einer Stellung, in der er über dem Tisch (18) zum Aufschichten der Platten sich befindet, und einer zweiten
Stellung, in der er über der Stapelplattform (24) liegt, horizontal verschiebbar ist, ferner Verschiebeeinrichtungen
(38, 40) für den Tisch (18), um diesen Tisch zwischen einer unteren und einer oberen Stellung verschieben
zu können, in der der zum Aufschichten der Platten dienende Tisch (18) und der Transportwagen (20) horizontal
nebeneinanderliegen, ferner Verschiebeeinrichtungen (72,74) für die Stapelplattform (24), um diese aus einer Stellung,
in der sie vertikal neben dem Transportwagen (20) liegt, in beliebige Stellungen unterhalb des Wagens zu verschieben,
ferner eine Mehr^il von in seitlichem Abstand voneinander
angeordneten Stützgliedern (30) die die Oberfläche des Tischs (18) zum Aufschichten der Platten bilden,
wobei diese Stützglieder zwischen sich Kanäle (31) bilden, weiterhin eine Mehrzahl von in seitlichem Abstand
voneinander liegende, längliche Latten (42), die die Oberfläche des Transportwagens (20) bilden, wobei diese Latten
zwischen sich Kanäle (43) bilden, weiterhin eine Mehrzahl von in seitlichem Abstand voneinander befindliche Zinken
(58), die einen Rechen (22) bilden, wobei diese nach unten vorragenden Enden der Zinken in die Kanäle (31) des
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Tischs (18) eingreifen, wenn dieser sich in seiner oberen Stellung befindet, während die Zinken in die Kanäle (43)
des Transportwagens (20) eingreifen, wenn der Rechen (22)
von seiner ersten in die zweite Stellung verschoben ist.
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