DE2910555C3 - Lenkrolle für Transportgeräte wie Einkaufswagen o.dgl. - Google Patents
Lenkrolle für Transportgeräte wie Einkaufswagen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für Transport- *o
geräte wie Einkaufswagen od. dgl., die auf einem eine
längsgerillte Oberfläche aufweisenden, geneigt verlaufenden Transportband beförderbar sind, wobei auf einer
das Schwenkgehäuse durchsetzenden Achse zwei gleich große Radscheiben unabhängig voneinander drehbar
gelagert sind, deren Laufflächen mit wenigstens jeweils einem Laufring in die Längsrillen des Transportbandes
eingreifen und das Schwenkgehäuse eine Bremsstütze aufweist, die mit ihrem Bremsfuß beim Eindringen der
Lauffläche der Radscheiben in die Längsrillen des so Transportbandes auf dessen Rippen aufsitzt.
In mehrgeschossigen Selbstbedienungsläden werden
zum Befördern von Transportgeräten insbesondere aber Einkaufswagen von Stockwerk zu Stockwerk
geneigt verlaufende Transportbehälter benutzt, deren Oberfläche in Längsrichtung des Transportbandes
verlaufende Rippen aufweist, die dazwischen verlaufende Längsrillen bilden. Um zu verhindern, daß die
Einkaufswagen während ihres Transportes auf dem Förderband abrollen, ist es bekannt, die bei den
Transportgeräten verwendeten Rollen und Lenkrollen am Umfang der Laufräder mit in die Rillen des
Transportbandes passenden Laufringen zu versehen. Diese Laufringe dringen in die Rillen des Transportbandes
ein, so daß sich die Radachse beim Auffahren auf das Transportband absenkt. Eine mit dem Radgehäuse
verbundene Bremsstütze kommt, bevor der Außenumfang der Laufringe mit dem Grund der Rillen in
Berührung kommt, auf der Oberseite der Rippen des
Transportbandes zur Anlage, so daß der Einkaufswagen über die Bremsstütze auf dem Transportband abgestellt
ist, ohne daß die Laufräder wirksam sind. Damit jedoch
die Laufringe in die Rillen des Transportbandes einzudringen vermögen, können die Laufringe selbst
nur verhältnismäßig schmal ausgebildet werden. Die Flächenpressung an der Berührungsstelle der Laufringe
mit dem Boden ist relativ hoch, so daß es bei Kurvenfahrt des Einkaufswagens an der Oberfläche der
in einem bezüglich der Rillen des Transportbandes angepaßten Abstand angeordneten Laufringe zu einem
erheblichen Abrieb kommt Der Verschleiß der Laufringe ist damit beträchtlich, so daß bereits nach
relativ kurzer Zeit zur Gewährleistung der einwandfreien Beförderung der Einkaufswagen auf dem Transportband
die Laufräder der Rollen auszutauschen sind. Der Verschleiß bei Kurvenfahrt des Einkaufswagens läßt
sich ganz erheblich reduzieren, wenn Rollen verwendet werden, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 26 56 322
bekanntgeworden sind. Bei der aus der vorgenannten Patentschrift bekannten Lenkrolle besteht das Laufrad
aus zwei unabhängig voneinander drehbar auf einer Achse gelagerten Radscheiben, die auf den Außenseiten
des zwischen die Lenkrollen geführten Schwenkgehäuses angeordnet sind. Dabei stellt die Bremsstütze im
wesentlichen eine Verlängerung des Srhwenkgehäuses dar, dessen unteres. Ende einen Bremsfuß trägt Die
Radscheiben selbst werden lediglich durch die sie gemeinsam durchdringende Achse auf axialen Abstand
gehalten, während die Randzonen der tellerartigen Radscheiben völlig frei sind. Durch Spiel und Verschleiß
an der Lagerstelle der Radscheiben kann es dazu kommen, daß sich der Abstand der Radscheiben
voneinander im Bereich der Aufstellfläche erweitert oder verengt, so daß die Randzonen der Radscheiben
nicht mehr in die Rillen des Transportbandes passen, wodurch eine sichere Beförderung der mit den
vorgenannten Lenkrollen versehenen Einkaufswagen auf dem Transportband nicht mec..r gewährleistet ist.
Außerdem handelt es sich bei dem Schwenkgehäuse der bekannten Lenkrolle um eine Sonderausführung der
Radgabel, so daß bei der Umrüstung von alten Einkaufswagen zur Benutzung in einem geneigte
Transportbänder aufweisenden Selbstbedienungsladen nicht nur das Laufrad, sondern die gesamte Lenkrolle
ausgetauscht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lenkrolle für Transportwagen, insbesondere für Einkaufswagen, die
auf einem eine längsgerillte Oberfläche aufweisenden, geneigt verlaufende Transportband befördert werden
können, zu schaffen, bei der einerseits eine durch Kurvenfahrt bedingte Differentialbewegung der Laufring-Laufflächen
möglich ist, und bei der andererseits der zum Eingreifen in die Rillen des Transportbandes
erforderliche Abstand der Laufringe gesichert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Radscheiben als schüsselartige Felgen
ausgebildet sind, die sich im Bereich der Achse mit Ansätzen und im Umfangsbereich mit ineinandergreifenden
Nuten und Vorsprüngen einen geschlossenen Laufradkörper bildend aneinander abstützen. Durch die
Bildung eines geschlossenen Laufradkörpers, dessen Radscheiben jedoch unabhängig voneinander drehbar
sind, ist einerseits der Vorteil erhalten geblieben, daß bei Kurvenfahrt des Einkaufswagens kein erhöhter Verschleiß
an den Laufflächen des Laufrades auftritt und andererseits wird mit der Verbindung der Radscheiben
der Abstand ihrer Laufringe fixiert. Ein weiterer Vorteil
ist die leichte Montage eines eine Baueinheit bildenden Laufrades. Ferner ist die Gefahr einer Verschmutzung
der Lagerstelle durch die Bildung eines geschlossenen Laufradkörpers wirksam begegnet, wobei auch das
Einziehen von Fäden in den Lagerbereich sicher verhindert ist Schließlich lassen sich mit der Bildung
kompakter, jedoch an ihren zugehörigen Radscheiben unterschiedliche Drehzahlen zulassende Laufräder
diese in normäie Standardgebein einsetzen, so daß bei der Umrüstung von Einkaufswagen für die Beförderung
auf geneigten Transportbändern lediglich die Laufrolle selbst und nicht die gesamte Lenkrolle ausgewechselt zu
werden braucht Gleichzeitig wird mit der Ausbildung der beiden Radscheiben als schüsselartige Felgen eine
Verminderung des Laufradgewichtes erzielt, wobei im Bereich der Achse angeordneten Ansätzen und die am
äußeren Umfang der Radscheiben angeordneten Nuten und Vorsprünge den Zusammenhalt der beiden
Radscheiben auch bei extremer Belastung aufrechterhalten.
Um ein Laufrad wirtschaftlich günstig herstellen zu können, stellt der am Außenumfang einer Radscheibe
angeordnete Laufring vorzugsweise ein separates, mit der Radscheibe verbundenes Bauteil dar. Damit kann
die eigentliche Radscheibe aus einem preisgünstigen, den statischen und dynamischen Anforderungen genügenden
Werkstoff bestehen, während der Laufring einer jeden Radscheibe aus einem abriebfesten, verschleißarmen
Kunststoff, wie beispielsweise Polyurethan hergestellt sein kann. Im Falle eines Laufringes aus Kunststoff
kann dieser an die Radscheibe, die ebenfalls aus einem preisgünstigen Kunststoff bestehen kann, angespritzt
sein.
Damit an den Radscheiben unterschiedlich große Stütz- und Verbindungskräfte vermieden werden,
befindet sich nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Verbindungsstelle der beiden
einander stützenden Radscheiben vorteilhaft im mittleren Umfangsbereich des Laufrades.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt, welches nachfolgend näher
erläutert wird. Es zeigen:
F i g. 1 eine in teilweise aufgebrochener Seitenansicht dargestellte, und auf einem Transportband über ihre
Bremsstütze abgestellte Lenkrolle,
Fig.2 die aus Fig. 1 ersichtliche Lenkrolle, deren
untere Hälfte in einem vollen Vertikalschnitt und deren obere Hälfte nur auf einer Seite im Vertikalschnitt
dargestellt ist
Das gabelförmige Schwenkgehäuse 10 greift mit einem an diesem verkröpft angeformten Lagerflansch
11 zwischen eine obere Lagerschale 12 und eine untere
Lagerschale 13. Zwischen dem Lagerflansch 11 und den
in der Bohrung des Lagerflansches miteinander verbundenen Lagerschalen 12 und 13 ist jeweils eine
Lager-Kugelreihe 14 und 15 angeordnet, durch die das Schwenkg=häuse 10 gegenüber den Lagerschalen 12
und 13 drehbeweglich gehaltert ist Die Gabelschenkel 16 und 17 sind von einem Achsbolzen 18 durchquert, der
einerseits das zwischen den Gabelschenkeln 16 und 17 angeordnete Laufrad 19 lagert, und andererseits
zusammen mit einem an der Bremsstütze 20 angeformten Zapfen 21 die Stützlasche 22 der Bremsstütze 20 bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Gabelschenkel 17 festlegt An seinem Unterende trägt der
Stützschenkel 22 einem Bremsfuß 23, der zusammen mit dem vorgenannten Stütuchenkel die Bremsstütze 20
bildet Der Achsbolzen 18 ist in seinem wischen den
Gabelschenkeln 16 und 17 liegenden Bereich von einer Achshülse 24 umfaßt, die an ihren beiden Endf>n
Lagerkonen 25 halten, von denen jeder eine Kugellaufbahn für eine Reihe von Lagerkugeln 26 aufweist Die an
den Enden der Achshülse 24 angeordneten Lagerkonen 25 bilden zusammen mit jeweils einer Reihe von
Lagerkugeln 26 und den Lagerschalen 27 zwei Kugellager, deren Lagerschalen in Ausnehmungen des
Laufrades 19 fassen und somit das Laufrad 19 gegenüber der Achse 18 wälzgelagert abstützen. Dabei besteht das
Laufrad 19 aus zwei Radscheiben 28 und 29, die in ihrem Narbenbereich sich mit jeweils einer Ausnehmung auf
der Lagerschale 27 eines Kugellagers abstützen. Die Radscheiben 28 und 29 weisen eine schüsselartige
Felgenform auf und sind zu dem im Querschnitt als Hohlprofilring ausgebildeten Laufrad 19 zusammengesetzt
Im der Achse 18 benachbarten Nabenbereich des Laufrades 19 umgreift bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Radscheibe 29 in der Mitte zwischen den beiden Kugellagern einen Ansa·.: 30 der Radscheibe
28, wodurch die Radscheiben im Nabenbereich sowohl in radialer als auch axialer Richtung gegeneinander
abgestützt sind. Auch im äußeren Umfangsbereich des Laufrades 19 übergreifen die Radscheiben 28 und 29
einander im mittleren Laufradbereich mit horizontalen Wandteilen, wobei sowohl die Radscheibe 28 als auch
die Radscheibe 29 jeweils eine Ringnut 31 bzw. 32 aufweist wobei in die Ringnut 31 der Radscheibe 28 ein
ringförmiger Vorsprung 34 der Radscheibe 29 eingreift, während in die Ringnut 32 der Radscheibe 29 ein
ringförmiger Vorsprung 33 der Radscheibe 28 eingreift Die Vorsprünge 33 und 34 sind dabei derart
eingeschrägt daß sie beim Zusammendrücken der Radscheiben 28 und 29 federnd ausweichen können und
schließlich nach Erreichen ihrer Endlage wechselweise in den entsprechenden Ringnuten 31, 32 der Gegenscheibe
verrasten. Dabei sind die Ringnuten 31 und 32 derart ausgebildet, daß sie gegenüber ihren Voisprüngen
33 und 34 vorstehende Schultern haben, an denen die Stirnflächen der jeweiligen Vorsprünge anliegen.
Jede der Radscheiben 28 bzw. 29 weist an ihrem Außenumfang einen Laufring 35 auf, der sich in radialer
Richtung erstreckt und eine solche radiale Höhe aufweist, daß er mit seiner Lauffläche 36 die Unterkante
37 des Bremsflusses 23 überragt und eine solche Breite aufweist, daß er mit Spiel in die von den Rippen 38 des
Transportbandes 39 gebildeten Rillen 40 eingreifen kann. Dabei versteht es sich, daß die auf den
Radscheiben 28 angeordneten Laufringe 35 im zusammengefügten, das Laufrad 19 bildenden Zustand einen
solchen Abstand voneinander haben, daß jeder Laufring 35 in eine Rille 40 des Transportbandes eingreift Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laufringe 35 derart auf den Radscheiben 28 und 29 angeordnet,
daß sie sich im zusammengefügten Zustand der Radscheiben 28 und 29 in unmittelbarer Nachbarschaft
der beiden äußeren Stirnflächen des Laufrades 19 befinden. Der äußere Eckbereich einer jeden Radscheibe
28 bzw. 29 weist umlaufende, mit Ringvorsprüngen bestückte Ausnehmungen auf, die der Halterung von
angespritzten, aus verschleißarmen Kunststoff bestehenden Laufringen 35 dienen. Die Lagerstellen des
Laufrades 19 sind nach außen hin durch Tellerscheiben 41 abgedeckt, die mit einem Kragen 42 in entsprechende
Ausnehmungen 43 in den Radscheiben 28 und 29 eine Labyrinthdichtung bildend eingreifen.
Wenn nun die Laufflächen 36 der mit den
Wenn nun die Laufflächen 36 der mit den
Radscheiben 28 und 29 drehfest verbundenen Laufringe 35 auf einem Boden aufstehen, und das Laufrad 19 in
gerader Richtung am Boden abrollt, laufen beide Radscheiben 28 und 29 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
und somit auch gleicher Drehzahl zusammen um. Bei Kurvenfahrt des mit der Lenkrolle versehenen
Einkaufswagens hat die äußere Radscheibe einen größeren Weg zurückzulegen, als die innere Radscheibe,
so daß sich die Umfangsgeschwindigkeit der äußeren Radscheibe gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit
der inneren Radscheibe vergrößert. Da die beiden Radscheiben 28 bzw. 29 lediglich durch Reischluß
miteinander verbunden sind, kann bei Überwindung der Reibung zwischen den beiden Radscheiben 28 und 29
jede Radscheibe eine von der anderen entsprechend ihrem Rollweg unterschiedliche Drehzahl ausführen.
Die Reibung zwischen den Radscheiben 28 und 29 läßt sich infolge des Gewichtes des Einkaufswagens leicht
überwinden. Dadurch tritt an den Laufflächen 36 der Laufringe 35 keine der bei Kurvenfahrt sonst üblichen
Zwangsreibung auf, so daß von daher der Verschleiß an der Lauffläche 36 der Laufringe 35 vermindert ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung,
die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und
Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, im Bereich der Stoßstelle am
Umfang des Laufrades 19 statt der vorbeschriebenen Vorsprünge in den einander übergreifenden Wandteilen
der Radscheiben 28 und 29 jeweils eine sich zu einem Kreisquerschnitt ergänzende Ringnuten anzubringen, in
die ein Ring mit kreisförmigem Querschnitt eingreift, der den Zusammenhalt der beiden Radscheiben 28 und
29 gewährleistet. Ferner ist die Form der mit einer Radscheibe 28, 29 verbundenen Laufringe 35 im
Verbindungsbereich mit der Radscheibe nicht an die dargestellten Verhältnisse gebunden. So ist es beispielsweise
denkbar, die Laufringe 35 als glattflächige Scheiben auszubilden, die an ihrem Verbindungsbereich
mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte Löcher gen und dann den Werkstoff der Radscheibe 28, 29 in
die Form einzubringen, wobei die Löcher in den Laufringen 35 vom Radscheibenwerkstoff durchdrungen
werden und somit ein guter Verbund zwischen der Radscheibe und dem zugehörigen Laufring erzielt
werden kann.
10 Schwenkgehäuse ίο Η Lagerflansch
12 Lagerschale, obere
13 Lagerschale, untere
14 Lager-Kugelreihe
15 Lager-Kugelreihe 16 Gabelschenkel
17 Gabelschenkel
18 Achsbolzen·
19 Laufrad
20 Bremsstütze 21 Zapfen
22 Stützschenkel
23 Bremsfuß
24 Achshülse
25 Lagerkonus 26 Lagerkugel
27 Lagerschale
28 Radscheibe
29 Radscheibe
30 Ansatz
31 Ringnut an
32 Ringnut an
33 Vorsprung an
34 Vorsprung an
35 Laufring 36 Lauffläche
37 Unterkante von
38 Rippe an 39
39 Transportband
40 Rille in 39
41 Tellerscheibe 42 Kragen A"i A iicnohmiinn
die Radscheibenbildung ermöglichende Form emzule-
Claims (4)
1. Lenkrolle für Transportgeräte, wie Einkaufswagen od. dgl., die auf einem eine längsgerillte s
Oberfläche aufweisenden, geneigt verlaufenden Transportband beförderbar sind, wobei auf einer das
Schwenkgehäuse durchsetzenden Achse zwei gleich große Radscheiben unabhängig voneinander drehbar
gelagert sind, deren Laufflächen mit wenigstens ι ο jeweils einem Laufring in die Längsrillen des
Transportbandes eingreifen, und das Schwenkgehäuse eine Bremsstütze aufweist, die mit ihrem
Bremsfuß beim Eindringen der Laufringe der Radscheiben in die Längsrillen des Transportbandes ι s
auf dessen Rippen aufsitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Radscheiben (28,29) als schüsselartige Felgen ausgebildet sind, die sich im
Bereich der Achse (18) mit Ansätzen (30) und im Umfangsbereich mit ineinandergreifenden Nuten
(31,32) und Vorsprüngen (33,34) einen geschlossenen Lauf radkörper bildend aneinander abstützen.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der am Außenumfang einer Radscheibe (28, 29) angeordnete Laufring (35) ein separates,
mit der Radscheibe verbundenes Bauteil darstellt.
3. Lenkrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (35) einer jeden
Radscheibe (28,29) aus verschleißarmem Kunststoff an die Radscheibe (28,29) angespritzt ist
4. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorgehende!1 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Verbindungsstelle der beiden aneinander stützenden Radscneiben (28, 29) im mittleren
Umfangsbereich des Laufrüdes i!9) befindet.
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