DE2656322C2 - Lenkrolle für von Hand bewegte, auf einem Transportband zu befördernde Transportwagen, insbesondere für Einkaufswagen - Google Patents
Lenkrolle für von Hand bewegte, auf einem Transportband zu befördernde Transportwagen, insbesondere für EinkaufswagenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für von Hand bewegte Transportwagen, insbesondere für Einkaufswagen,
die mit einem mit Rillen versehenen Transportband befördert werden können, wobei die ein
Schwenkgehäuse und einen Radtragkörper aufweisende Lenkrolle beidseitig an ihrem Radtragkörper auf einer
gemeinsamen Achse zwei unabhängig voneinander drehbar gelagerte, durch den Radtragkörper auf
Abstand gehaltene gleich große Laufräder aufweist, die in die Längsrillen des Transportbandes eingreifen und
bei der ein Bremsteil in einem Abstand zur Lauffläche der Laufräder und damit in einem Abstand zum
Transportband derart angeordnet ist, daß das Bremsteil beim Eindringen der Laufräder in die Längsrillen des
Transportbandes mit seiner Bremsfläche auf den Rippen des Transportbandes aufsitzt.
Transportwagen, vor allem aber Einkaufswagen, die in mehrstöckigen Selbstbedienungsgeschäften auf geneigten
Transportbändern von Stockwerk zu Stockwerk transportiert werden, müssen geeignete Bremseinrichtungen
aufweisen.
Zur Erfüllung dieser Forderung sind mittlerweile eine Vielzahl von Konstruktionen bekanntgeworden.
So wird in der DE-PS 12 81277 eine selbsttätige
Feststelleinrichtung für Einkaufswagen beschrieben. Merkmal dieser Erfindung ist, daß mindestens ein Rad
des Wagens auf seiner Lauffläche mit Nuten versehen ist, in die die Rippen des Transportbandes eintreten ^
können und daß neben diesem Rad am Fahrzeug ein Bremsarm mit einer Bremsfläche befestigt ist, die in
einer solchen Höhe angeordnet ist, daß sie beim Eindringen der Rippen des Transportbandes in die
Nuten des Rades auf den Rippen des Transportbandes aufsitzt Als nachteilig erweist sich bei dieser Ausführung,
daß der Bremsarm an der vertikalen Außenfläche des Rades angeordnet ist also vom Wagen wegragt und
so Anlaß -bietet daß man mit dem Fuß am kantigen Bremsarm hängenbleiben bzw. sich verletzen kann.
Ferner besteht die Gefahr, daß Ladenmöbel, bei zu dichtem Anfahren mit dem Einkaufswagen, durch den
Bremsarm beschädigt werden können. Schließlich tritt beim Bremsvorgang eine Kraft auf, welche seitlich zur
vertikalen Drehachse der Lenkrolle verläuft und somit versucht das Laufrad um seine vertikale Achse zu
drehen.
Die DE-PS 19 50 653 schildert eine Wagenbremsvorrichtung, bei der ebenfalls ein Abstellschuh seitlich an
der Lenkrolle angeordnet ist Im Gegensatz zur eingangs beschriebenen Lösung liegt hier der Abstellschuh
nicht auf den Rippen des Transportbandes auf, sondern er taucht zwischen zwei Rippen ein, wobei er,
bedingt durch seine keilförmige Ausbildung, zwischen den Rippen verklemmt. Es ergeben sich somit zwei
linienförmige Auflageflächen, die durch die ziemlich scharfkantig geitalteten, aus Aluminium gefertigten
Rippen des Transportbandes einer hohen Abnützung unterliegen.
Eine weitere Konstruktion wird in den DE-PS 17 56 597 und 22 24 734 offenbart. Hier übernimmt eine
Blockiereinrichtung lediglich die Bremsfunktion, während für das Fahren des Einkaufswagens selbst, vier, von
der Blockiereinrichtung unabhängig angeordnete Lenkrollen vorgesehen sind. Diese Lösung birgt den Nachteil
der Aufwendigkeit in sich, da neben den erwähnten vier Lenkrollen, zwei weitere, mit Stützen versehene
Führungsrollen notwendig sind.
Weiter sind in der DE-PS 5 54 984 und in dem DE-GM 72 01 449 zwei einander ähnliche Lösungen
beschrieben, bei denen das Laufrad keine Rillen aufweist, welche in Rippen des Transportbandes
eingreifen könnten. Diese beiden Ausführungen weisen vielmehr ein an der Lenkrolle seitlich angeordnetes
Tastorgan auf, welches im Laufrad der Lenkrolle einen Sperrmechanismus auslöst, sobald das Tastorgan in eine
Längsnut des Transportbandes eintaucht und somit das Drehen des Laufrades in beide Richtungen verhindert.
Als nachteilig erweist sich bei diesen Lenkrollen, daß zur Erzielung der Sperrfunktion eine recht erhebliche
Anzahl von verschiedenen Bauteilen erforderlich ist, so daß solche Lenkrollen nur mit einem beträchtlichen
Kostenaufwand gefertigt werden können.
In ähnlicher Weise offenbart die FR-PS 20 18 288 eine
Laufrolle, bei der ein Tastorgan ais vertikalbewegliche Scheibe beim Befahren eines Transportbandes in eine
Rille eintaucht und ebenfalls eine Bremsung der Laufrolle über andere, der Laufrolle angehörende Teile
auslöst. Über die, mit dem Transportband in Kontakt stehende Auflagefläche des Tastorgans werden auch
hier keine Bremskräfte übertragen. Als Nachteil erweist sich bei diesem Beispiel, daß das Tastorgan erst dann
eine Bremsung auslösen kann, wenn es erstmals mit seinem Rastnocken durch Drehen des Laufrades in eine
Vertikalstellung gelangt. Dies hat zur Folge, daß beim Befahren eines Transportbandes im ungünstigen Falle
das Laufrad fast eine volle Umdrehung machen muß, um eine Bremswirkung auszulösen. Da nun an einem
Einkaufswagen mindestens zwei derartige Laufrollen angebracht sein sollten, um das Drehen des Einkaufswagens
um die Laufrollenachse der gebremsten Rolle zu
verhindern, ist es leicht vorstellbar, daß in den seltensten
Fällen die Tastorgane zweier Laufrollen zufälligerweise eine '•olche Lage aufweisen, daB sie deckungsgleich sind,
d. h, daß sie beim Befahren eines Transportbandes zu
gleicher Zeit mit ihren Kastnocken einrasten und eine gemeinsame Bremswirkung auslösen. Dies hat zur
Folge, daß fast immer eine gebremste Laufrolle die andere Laufrolle am Bremsen so lange hindert, bis durch
Schwenken des Einkaufswagens um die vertikale Achse der gebremsten Laufrolle eine Stellung des Einkauiswa- w
gens erreicht wirji, in welcher die zweite Laufrolle zu
bremsen beginnt Der Einkaufswagen kann somit schief auf dem Transportband stehen und unter Umständen an
die seitliche vertikale Begrenzung des Transportbandes anstoßen.
Das DE-GM 67 50 647 zeigt schließlich eine Laufrolle, bei der das Laufrad aus einem oder mehreren
beiderseitig mit Laufscheiben versehenen Polygonalprismen besteht, die sich für eine zeitweilig ruhende
Abstützung auf den Rippen des Transportbandes eignen. Diese Rolle weist jedoch einen ganz entscheidenden
Nachteil deshalb auf, weil die Mantelflächen der Polygonalprismen in einem Abstand zur Achse des
Laufrades angeordnet sind und dadurch Hebelarme entstehen, welche ein Drehen des Laufrades in
abgestütztem Zustand unter bestimmten Bedingungen ohne weiteres ermöglichen. Eine dieser Bedingungen
entsteht dadurch, daß die Stege oder Rippen des Transportbandes in bekannter Weise wiederum Querrippen
aufweisen, in weiche die Spitzen der Polygonalprismen einhaken können, so daß, bedingt durch die
Neigung des Transportbandes und eines beispielsweise vollbeladenen Einkaufswagens, an diesem eine enorme,
nach abwärts gerichtete Schubkraft entsteht, weiche über die Achsen der Laufrollen wirkt und bestrebt ist,
über je einen, durch den Abstand zwischen Transportband und den Laufradachsen gebildeten Hebelarm, die
Laufräder in Drehbewegung zu versetzen. Dies hat zur Folge, daß die Übertragung der Bremskräfte hauptsächlich
in den nach abwärts gerichteten Spitzen der «o Polygonalprismen erfolgt, was wiederum bewirkt, daß
diese Spitzen geradezu angehalten werden, in die Querrippen einzuhaken. Somit genügt eigentlich bereits
ein unabsichtlicher Stoß gegen einen vollbeladenen Einkaufswagen, um die Laufräder trotz ihrer, durch die *s
Polygonalprismen gebildeten Auflageflächen zum Drehen zu bringen. Eine weitere Bedingung, die das
unbeabsichtigte Drehen der Laufräder ermöglicht, ist gegeben, wenn die Spitzen der Polygonalprismen,
aufgrund der hohen Flächenpressung sich nach einiger Zeit abnützen und abrunden. Man könnte nun
entgegenhalten, daß damit ein Einhaken der Spitzen an den Querrippen verhindert wird. Dies trifft auch zu,
jedoch fördern dann die gerundeten und abgenützten Ecken der Polygonalprismen in gefährlicher Weise eine
plötzlich einsetzende, unkontrollierbare Drehbewegung der Laufräder. Je größer die Abnützung der Ecken der
Polygonalprismen fortgeschritten ist, um so schlechter kann sich ein vollbeladener Einkaufswagen in gebremster
Lage halten. Entweder rutscht der Einkaufswagen, t>o oder es tritt die Drehbewegung der Laufräder auf, sollte
der Einkaufswagen unabsichtlich angestoßen werden.
Aufgabe der Erfindung war es daher, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile, eine Lenkrolle für
Transportwagen, insbesondere für Einkaufswagen, die hi
mit einem mit Rillen versehenen Transportband befördert werden können, so zu entwickeln, daß bei
einem Minimum an Bauteilen die Bremsvorrichtung an der Lenkrolle so angebracht ist, daß ein störendes
Wegragen der Bremsvorrichtung von der Lenkrolle unterbleibt und dabei ausgeschlossen ist. daß bei auf das
Transportband aufgesetzter Lage der Lenkrolle, Stützoder Schubkräfte über die Laufräder der Lenkrolle
übertragen werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen beiden Laufrädern unterhalb der Radachse
das Bremsteil formschlüssig und starr am Radtragkörper befestigt ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert:
Die Zeichnung zeigt eine Lenkrolle 1, bei der beispielsweise das Schwenkgehäuse 2 und der aus zwei
Schenkeln 4 bestehende Radtragkörper 3 als einteiliges Zieh- und .Prägeteil ausgebildet sind. Dies schließt nicht
aus, daß das Schwenkgehäuse 2 und der Radtragkörper 3 mehrteilig gestaltet und durch Bördel-, Niet- oder
Stauchverbindungen zu einem Bauteil geformt sein können. Ferner besteht die Möglichkeit, das Schwenkgehäuse
2 und den Radtragkörper 3 als einteiliges Gußoder Spritzgußteil zu gestalten. Im gezeigten Beispiel
schließt sich an das Schwenkgehäuse 2 der Radtragkörper 3 an, dessen beide Schenkel 4 nach unten strebend
und in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Dieser Abstand wird durch eine Distanzbuchse 13
fixiert. Der Abstand der beiden Schenkel 4 und damit die Breite des Radtragkörpers 3 ist schmal gehalten, so daß
an den Außenseiten des Radtragkörpers 3 zwei gleich gestaltete Laufräder 5 auf einer, durch Bohrungen in den
Schenkeln 4 hindurchführenden Radachse 12 so gelagert werden können, daß die Radbreite der
Lenkrolle 1 etwa jener Breite entspricht, wie sie gewöhnlich handelsübliche Rollen aufweisen. Mit dem
Radtragkörper 3 verspannt werden die Laufräder 5 in üblicher Weise über den Bund der Radachse 12 und
eines am Radachsenende angebrachten Sicherungselemenles 14, beispielsweise einer Mutter, einer Sicherungsscheibe
oder eines Sicherungsringes. Die Zeichnung zeigt nun die Lenkrolle 1 in einem auf das
Transportband 16 aufgesetzten Zustand. Man erkennt, daß die einscheibigen Laufräder S den Nutgrund 18
nicht erreichen, da bereits zuvor ein Bremsteil 9 die Abstützung der Lenkrolle 1 durch Auflage mit seiner
Bremsfläche 10 an den Rippen 17 des Transportbandes 16 übernimmt. Dadurch, daß die Laufräder 5 in einem
Abstand zueinander gehalten sind und dadurch, daß die Naben 6 der Lauf räder 5 einen verhältnismäßig kleinen
Durchmesser in bezug auf den Außendurchmesser der Laufräder 5 aufweisen, entsteht im Bereich zwischen
Transportband 16, den vertikalen Innenwandflächen 7 der Laufräder 5 und der Radachse 12 ein Raum,
der sich hervorragend zur Unterbringung des Bremsteiles 9 eignet. Zweckmäßigerweise ist das Bremsteil 9
unterhalb der Radachse 12 mittels eines Befestigungselementes 15, z. B. einer Spannhülse am Radtragkörper 3
lösbar befestigt. Um ein Drehen des Bremsteiles 9 um die Achse des Befestigungselementes 15 zu vermeiden,
weist das Bremsteil 9 Taschen 11 auf, in welche die Enden der Schenkel 4 eingeführt werden, wodurch eine
sichere Abstützung des Bremsteiles 9 bei Belastung erreicht wird. Ist der Radtragkörper 3 als vollwandiges
Teil ausgebildet, so ist beispielsweise nur eine Tasche 11
notwendig, die ein formschlüssiges Aufstecken des Bremsteiics 9 an das untere Ende des Radtragkörpers 3
ermöglicht. Nützt sich die Bremsfläche 10 des Bremsteiles 9 im Laufe der Zeit mehr und mehr ab. so
kann ohne Demontage der Lenkrolle 1 durch die beiden
Bohrungen 8 in den Laufrädern 9 das Befestigungselement 15 entfernt, das abgenützte Bremsteil 9 der
Lenkrolle 1 entnommen, ein neues Bremsteil 9 eingesetzt und nachfolgend mit dem Befestigungselement
15 am Radtragkörper 3 befestigt werden.
Es ist durchaus möglich, daß das Bremsteil 9 nicht am
Radtragkörper 3, sondern an der Radachse 12 befestigt ist. Dies setzt voraus, daß die Radachse 12 im Bereich
des Bremsteiles 9 einen Querschnitt aufweist, der ein Drehen des Bremsteiles 9 um die Radachse 12 nicht
gestattet.
Als vorteilhaft im Sinne der Erfindung erweist es sich, daß durch die in einem Abstand zueinander angeordneten
Laufräder ein Zwischenraum geschaffen ist, in welchem der Radtragkörper nach unten strebend
verläuft, so daß eine Befestigung des Bremsteiles arr
Radtragkörper in einfacher, nicht von der Lenkrolle wegragender und in platzsparender Weise erfolgt, unc
daß beim Bremsvorgang keine Schub- und Stülzkräfti oder seitlich am Laufrad angreifende Kräfte wirksan
werden; daß ferner durch die Ausnützung de: Abstandes der Innenwandflächen beider Laufräder di(
Ausgestaltung des Bremsieiles mit einer relativ großer
Bremsfläche ermöglicht und somit eine geringere Flächenpressung und dadurch eine geringere Abnüt
zung des Bremsteiles bewirkt wird und daß schließlicl zur Anbringung einer Bremsvorrichtung an die Lenkrol
Ie lediglich ein einstückiges Bremsteil und ein Befesti gungsteil erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
^ItiijjgSftiiilsagjjSWfe^SSiiii^iM^*'^^
Claims (3)
1. Lenkrolle für von Hand bewegte Transportwagen, insbesondere für Einkaufswagen, die mit einem
mit Rillen versehenen Transportband befördert werden können, wobei die ein Schwenkgehäuse und
einen Radtragkörper aufweisende Lenkrolle beidseitig an ihrem Radtragkörper auf einer gemeinsamen
Achse zwei unabhängig voneinander-drehbar M gelagerte, durch den Radtragkörper auf Abstand
gehaltene, gleich große Laufräder aufweist, die in die Längsrillen des Transportbandes eingreifen und bei
der ein Bremsteil in einem Abstand zur Lauffläche der Laufräder und damit in einem Abstand zum «
Transportband derart angeordne ist, daß das Bremsteil beim Eindringen der Laufräder in die
Längsrillen des Transportbandes mit seiner Bremsfläche auf den Rippen des Transportbandes aufsitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Laufrädern (5) unterhalb der Radachse (12)
das Bremsteil (9) formschlüssig und starr am Radtragkörper (3) befestigt ist
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (5) in einem Abstand zur
Radachse (12) mindestens eine, parallel zur Radachse (12) verlaufende Bohrung (8) aufweisen.
3. Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (9) am Radtragkörper
(3) derart lösbar befestigt ist, daß ein Befestigungselement (15) des Bremsteiles (9) am
Radtragkörper (3) durch die Bohrungen (8) in den Laufrädern (5) zugänglich ist
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ID=5995353
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Date | Code | Title | Description |
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RUDOLF WANZL GMBH & CO KG, 8874 LEIPHEIM, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 8874 LEIPHEIM, DE |