DE2908294C3 - Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Gut, z.B. von Papier - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Gut, z.B. von PapierInfo
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- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/08—Web-winding mechanisms
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- B65H2404/421—Bed arrangement, i.e. involving parallel and spaced drums, e.g. arranged horizontally for supporting a roll to be wound or unwound
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- Winding Of Webs (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwikkeln
von bahnförmigem Gut, z.B. Papier, zu einer Wickelrolle, mit zwei Stützwalzen und einer Anpreßwalze,
welche die Wickelrolle gegen die Stützwalzen drückt und gegenüber diesen im Abstand veränderbar
ist, sowie mit einem von einer hiweglich gelagerten Spannrolle gespannten endösen elastischen Band zur
Entlastung der Anpreßkrafl de. Wickelrolle im Wickelspalt.
Bekanntlich hängt die in einem Wickelspalt erzeugte Wickelspannung neben anderen Einflußgrößen entscheidend
von der Anpreßkraft im Wickelspalt ab. Deshalb steigt bei einer herkömmlichen Doppeltragwalzenwickelmaschine
mit zunehmendem Wickeldurchmesser die erzeugte Wickelhärte an und überschreitet bei empfindlichen Papieren, z. B. leichteren gestrichenen
Papieren, häufig die obere zulässige Grenze, so daß in unerwünschter Weise Wickelrollenplatzer auftreten.
Es sind Wickelmaschinen mit separaten Aufwickelstationen bekannt, bei denen die Belastung des Wickelspaltes,
z. B. hydraulisch, so eingestellt werden kann, daß die jeweils gewünschte Wickelhärte erzeugt wird. Derartige
Maschinen sind jedoch sehr teuer, erfordern viel Platz und Bedienungspersonal und sind in ihrer
Produktionsleistung meist unzureichend, so daß die Produktion einer schnellaufenden Papiermaschine nicht
von einer einzigen Wickelmaschine bewältigt werden kann. Es ist ferner bekannt, die Anpreßkraft im
Wickelspalt dadurch zu regulieren, daß um beide Tragwalzen einer Doppeltragwalzenwickelmaschine
ein gemeinsames Entlastungsband geführt wird, über dessen Spannkraft die Entlastungswirkung eingestellt
wird. Das Entlastungsband wird durch eine Spannrolle gespannt (DE-PS 6 44 119). Durch die Spannkraft findet
eine Entlastung des Wickelgewichtes statt. Es wird dadurch eine zu starke Dehnung der aufzuwickelnden
Bahn vermieden. Die Bahnspannung und damit die Wickelhärte der Wickelrolle wird geringer, so daß
gefahrlos auch bei empfindlichen Papiersorten große Wickeldurchmesser möglich sind. Diese Ausbildung hat
jedoch den Nachteil, daß zur Erzielung einer gewünschten Entlastung mit größer werdendem Wickeldurchmesser
zunehmend höhere Bandspannungerf erforderlich werden, die technisch nur aufwendig zu realisieren
sind. Angestrebt wird aber gerade möglichst ein harter Kern und weichere Wicklung weiter außen. Außerdem
treten Schwierigkeiten an den äußersten Rändern auf, weil sich die Formatbreite von Fall zu FaU ändern kann
und das unverändert breite Entlastungsband im allgemeinen nicht immer mit der Formatbreite Cbereinstimmt
Eine Veränderung der Wickelhärte durch unterschiedliche Antriebsmomente, wie an sich bei
Tragwalzenwickelmaschinen bekannt, kann bei Tragwalzen mit gemeinsam umschlungenen Band nicht
angewendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wickelmaschine mit hoher Produktionsleistung und
geringerem Bedienungsaufwand und Platzbedarf gegenüber Tragwalzenwickelmaschinen die Wickelhärte
in jeder gewünschten Weise beeinflussen zu können,
M z.B. mit einem harten Kern und außen weich. Die
Erfindung löst das Problem durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, in der das elastische Band
jeweils eine der beiden Stützwalzen und die Anpreßwalze umschlingt und in der die umschlungenen Walzen
derart räumlich angeordnet sind, daß während des gesamten Wickclvorganges durch das elastische Band
eine Entlastungsko/oponente auf das Gewicht der
Wickelrolle entsteht Wird bei zunehmendem Wickeldurchmesser der Abstand der beiden von dem Band
umschlungenen Walzen vergrößert, dann beeinflußt die Spannkraft des elastischen Bandes die Entlastung der
erfindungsgemäßen Ausbildung auch dann, wenn die Wickelrolle schon relativ groß geworden ist Im
Gegensatz zu den bekannten Tragwalzenwickelmaschinen mit Entlastungsband, bei welchen es nicht möglich
ist mit unterschiedlichen Antriebsmomenten die Wikkelhärte iw beeinflussen, können bei einer solchen
Ausbildung der Vorrichtung die beiden Stützwalzen mit unterschiedlichem Antriebsmonient beaufschlagt werden.
Es ist zwar eine Doppeltragwakenwickeimaschine
mit von einem Fördergurt umschlungenen Tragwalzen bekannt, bei weichen der Abstand der Tragwalzen mit
zunehmendem Wickeldurchmesser vergrößert wird (DE-PS 6 75 979). Der Fördergurt ist jedoch spannungslos
geführt, so daß durch ihn keine Entlastungskomponente erzielt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Wickelhärte somit durch folgende Parameter gesteuert
so werden:
1. durch die Anpreßkraft der Anpreßwalze,
2. durch die Spannkraft des elastischen Bandes und
3. durch die Lastverteilung zwischen den beiden Antrieben der beiden Stützwalzen, d. h. durch
unterschiedliche Antriebsmomente, wobei auch ein negatives Moment (Bremsung) angewendet werden
kann.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die beiden Stützwalzen im wesentlichen lotrecht
übereinander angeordnet
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert
Darin zeigen
Darin zeigen
F i g. 1 schematisch die Wickelvorrichtung nach der Erfindung bei gerade frisch eingelegtem Wickelkern
und
Fig.2 die gleiche Vorrichtung etwa am Ende des
Wickelvorganges mit einer fertigen Wickelrolle.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind zwei Stützwalzen 3 und 4 lotrecht übereinander angeordnet Die
Wickelrolle 5 wird von einer Anpreßwalze 6 gegen diese beiden Stützwalzen 3 und 4 gedrückt Die
Anpreßwalze 6 ist mittels Hebein 7 schwenkbar um eine Achse 8 angeordnet wobei der Anpreßdruck in an sich
bekannter Weise durch hier nicht dargestellte Mittel, z. B. pneumatisch, gesteuert werden kann. Ein elastisches
Band 9 umschlingt die Stützwalze 4 und die Anpreßwalze 6 und wird von einer geführten Spannwalze
10, die von innen angreift gespannt Die Spannwalze 10 wird von Hebeln 11 getragen, die um eine Achse 12
schwenkbar angeordnet sind. Eine Papierbahn 13 wird über die Stützwalze 4 der Wickelrolle 5 zugeführt Sie
kann in gleicher Weise, wie durch eine strichpunktierte linie 14 angedeutet auch über die Stützwalze 3
zugeführt werden. Während des Wickelvorganges wird die Anpreßwalze 6 immer weiter von der Stützwalze 4
entfernt bis sie die Stellung gemäß Fi g. 2 erreicht Aus
dieser Figur ist zu erkennen, daß selbst bei relativ kleinem Bandzug auch bei sehr großem Durchmesser
ίο der Wickelrolle eine relativ große Entlastungskomponente
durch das Band 9 erhalten bleibt
Zum Auswerfen der fertigen Wickelrolle wird die Anpreßwalze 6 in die strichpunktiert dargestellte
Stellung 6' gebracht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Gut, z. B. Papier, zu einer Wickelrolle, mit zwei
Stützwalzen und einer Anpreßwalze, welche die Wickelrolle gegen die Stützwalzen drückt und
gegenüber diesen im Abstand veränderbar ist, sowie mit einem von einer beweglich gelagerten Spannrolle
gespannten endlosen elastischen Band zur Entlastung der Anpreßkraft der Wickelrolle im
Wickelspalt, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (9) jeweils eine der beiden
Sützwalzen (4 bzw. 3) und die Anpreßwalze (6) umschlingt und daß die umschlungenen (4,6) Walzen
derart räumlich angeordnet sind, daß während des gesamten Wickelvorganges durch das elastische
Band eine Entlastungskomponente auf das Gewicht der Wickelrolle (5) entsteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
äs3 die beiden Stützwalzen (3, 4) im wesentlichen lotrecht übereinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908294 DE2908294C3 (de) | 1979-03-03 | 1979-03-03 | Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Gut, z.B. von Papier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908294 DE2908294C3 (de) | 1979-03-03 | 1979-03-03 | Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Gut, z.B. von Papier |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2908294A1 DE2908294A1 (de) | 1980-09-04 |
DE2908294B2 DE2908294B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2908294C3 true DE2908294C3 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6064359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792908294 Expired DE2908294C3 (de) | 1979-03-03 | 1979-03-03 | Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Gut, z.B. von Papier |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2908294C3 (de) |
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- 1979-03-03 DE DE19792908294 patent/DE2908294C3/de not_active Expired
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