DE2904068C2 - Vorrichtung zur Erzeugung eines homogenen magnetischen Feldes für Magnetblasenspeicher - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines homogenen magnetischen Feldes für MagnetblasenspeicherInfo
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Description
ben 9 auf, die mittels eines Klebers befestigt sind. Die
Zwischenscheiben 9 weisen ein inneres Linksgewinde auf, so daß der obere Gewindeabschnitt 21 der Permanentmagnete
7 in dieses Linksgewinde einseifen kann.
In gleicher Weise ist die untere Platte 5 mit Zwischenscheiben
11 versehen, die konzentrisch um die öffnungen
17 an der Unterseite der unteren Platte 5 befestigt sind. Die Zwischenscheiben 11 sind mit einem inneren
Rechtsgewinde versehen, in das der untere Gewindeabschnitt 23 d?r Permanentmagnete 7 eingreifen kann. Die
Zwischenscheiben 9, 11 bestehen aus einem nichtmagnetischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff.
Zwischen der oberen Platte 3 und der unteren Platte 5 einerseits sowie zwischen den vier Permanentmagnete 7
andererseits ist ein Magnetblasenspeicher 13 angeordnet
Zur Inbetriebnahme wird die Vorrichtung 1 mittels einer nicht näher dargestellten Magnetisierungseinrichtung
magnetisiert Die Feineinstellung des in Fig.2
durch Pfeile angedeuteten Magnetfeldes H kann durch Drehen eines oder mehrerer zylindrischer Permanentmagnete
7 erfolgen. Zu diesem Zweck kann ein in den Schlitz 19 am oberen Ende der Permanentmagnete 7
einsetzbarer, nichtmagnetischer Schraubendreher verwendet werden. Eine Drehung im Uhrzeigersinn der
Permanentmagnete 7 führt dazu, daß die untere Platte 5 näher an die obere Platte 3 herangezogen wird. Entsprechend
erhöht eine Drehung der Permanentmagnete 7 entgegen dem Uhrzeigersinn den Abstand zwischen den
Platten 3 und 5.
Da der Abstand zwischen den Platten 3 und 5 die Größe des Magnetfeldes H bestimmt, kann das Feld
leicht eingestellt werden, ohne daß die Homogenität des Magnetfeldes beeinträchtigt wird, da die hartmagnetischen
Permanentmagnete stets in engem Kontakt mit den weichmagnetischen Platten 3,5 bleiben, so daß kein
Luftspalt zwischen den beiden Magnetarten auftritt, was die Homogenität des Magnetfeldes sicherstellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines homogenen Schrauben eingestellt werden Jana Die nichtmagnetimagnetischen
Feldes für Magnetblasenspeicher, mit 5 sehen Schrauben sind mittels eines an einem Ende ihrer
zwei im wesentlichen parallel zueinander angeord- Schraube vorgesehenen geschlitzten Kopfes einstellbar,
neten, beabstandeten, ebenen Platten aus weichma- Bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch die Verwengnetischem
Material und mit aus hartmagnetischem dung speziell laminierter Platten erforderlich und beMaterial
bestehenden zylindrischen Permanentma- wirkt aufgrund von Kanteneffekten ein nichthomogegneten,
die sich als Abstandshalter zwischen den 10 nes Magnetfeld in der Nähe der äußeren Kanten der
Platten erstrecken, dadurch gekennzeich- Vorrichtung, da ein Luftspalt zwischen den beiden aufn
e t, daß die Permanentmagnete (7) auf ihrer Zylin- einander zuweisenden Platten vorhanden ist und beim
deroberfläche mit zwei gegensinnig verlaufenden Drehen der Schrauben nicht nur der Abstand der Plat-Gewindeabschnitten
(21, 23) versehen sind und daß ten verändert wird, sondern auch deren Lage in bezug
sich jeder Gewindeabschnitt (21, 23) mit einer der 15 auf die zwischen den Platten angeordnete Magnetbla-Platten
(3,5) im Gewindeeingriff befindet seneinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgezeichnet,
daß jeder Permanentmagnet (7) an einem hend von dem Eingangs genannten Stand der Technik
Ende geschlitzt ist die Stärke des permanentmagnetischen Feldes zwischen
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 20 den ebenen Platten aus weichmagnetischem Material
gekennzeichnet, daß die Platten (3, 5) konzentrisch einjustierbar zu machen.
um öffnungen (15,17) in den Platten (3,5) befestigte Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
Zwischenscheiben (9, 11) tragen und daß die Zwi- daß die Permanentmagnete auf ihrer Zylinderfläche mit
schenscheiben (9,11) ein zu dem jeweiligen Gewin- zwei gegensinnig verlaufenden Gewindeabschnitten
deabschnitt(21,23) passendes Innengewinde aufwei- 25 versehen sind und daß sich jeder Gewindeabschnitt mit
sen. einer der Platten im Gewindeeingriff befindet
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine Einjuzeichnet,
daß die Zwischenscheiben (9,11) aus nicht- stierung der Stärke des permanentmagnetischen Feldes
magnetischem Material bestehen. zwischen den Platten aus weichmagnetischem Material
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 30 und somit eine mechanische Feinabstimmung des Mazeichnet,
daß die Zwischenscheiben (9, 11) aus gnetfeldes.
Kunststoff bestehen. Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
soll der der Erfindung zugrundeliegen-
de Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
35 Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
zur Erzeugung eines homogenen magnetischen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Feldes für Magnetblasenspeicher und
Erzeugung eines homogenen magnetischen Feldes für F i g. 2 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß
Magnetblasenspeicher, mit zwei im wesentlichen paral- F i g. 1 entlang der Linie A-A.
IeI zueinander angeordneten, beabstandeten, ebenen 40 Die in F i g. 1 in perspektivischer Ansicht gezeigte
Platten aus weichmagnetischem Material und mit aus einstellbare Vorrichtung 1 zur Erzeugung eines homo-
• hartmagnetischem Material bestehenden zylindrischen genen magnetischen Feldes für Magnetblasenspeicher
Permanentmagneten, die sich als Abstandshalter zwi- weist zwei aufeinander zuweisende, im wesentlichen
sehen den Platten erstrecken. parallele, ebene Platten 3 und 5 auf, die identisch aufge-
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus 45 baut sind und aus einem weichmagnetischen Material
der Literaturstelle »IBM Technical Disclosure Bulletin«, mit hoher Permeabilität wie etwa Mangan-Zink-Ferrit
Vol. 16, No. 7, Dezember 1973, Seiten 2129 bis 2130, oder Permalloy, bestehen. Der Abstand der Platten 3
bekannt. Dabei wird ein magnetisches Gleichfeld zwi- und 5 ist durch vier mit jeweils zwei gegensinnig verlauschen
zwei parallelen, weichmagnetischen Platten durch fenden Gewindeabschnitten 21, 23 versehene, zylindrivier
zwischen den Platten in der Nähe ihrer Ecken ange- 50 sehe Permanentmagnete 7 einstellbar. Die Permanentordnete,
zylindrische Dauermagnete erzeugt. Da bei magnete 7 bestehen aus einem magnetisch harten Matedieser
bekannten Vorrichtung die zylinderförmigen rial mit niedriger Permeabilität, wie etwa Strontium-Dauermagnete
mit den parallelen weichmagnetischen Ferrit oder Barium-Ferrit. Jeder zylindrische Perma-Platten
in der Nähe ihrer Kanten in Berührung stehen, nentmagnet 7 ist an einem Ende mit einem Schlitz 19
wird ein zusammenhängender, ununterbrochener Pfad 55 versehen. Der obere Gewindeabschnitt 21 der gegensinfür
das Magnetfeld zwischen den beiden weichmagneti- nig verlaufenden Gewindeabschnitte der Permanentschen
Platten in der Nähe ihrer Kanten geschaffen, so magnete 7 ist vorzugsweise ein Linksgewinde mit gedaß
die Kanteneinflüsse reduziert und die Gleichför- normter Steigung und Tiefe, während der untere Gemigkeit
des Feldes verbessert wird, jedoch ist der Ab- windeabschnitt 23 mit einem Rechtsgewinde gleicher
stand zwischen den beiden weichmagnetischen Platten 60 Steigung und Tiefe versehen ist.
nicht veränderlich, so daß keine Feinabstimmung des Die Permanentmagnete 7 sind durch Öffnungen 15 in Magnetfeldes möglich ist, die aufgrund von unterschied- der oberen Platte 3 sowie durch öffnungen 17 in der liehen Magnetfeldern bei unterschiedlichen Blasendo- unteren Platte 5 gesteckt, wie dies im einzelnen der mänenanordnungen erforderlich ist. F i g. 2 zu entnehmen ist. Die öffnungen 15 und 17 ha-
nicht veränderlich, so daß keine Feinabstimmung des Die Permanentmagnete 7 sind durch Öffnungen 15 in Magnetfeldes möglich ist, die aufgrund von unterschied- der oberen Platte 3 sowie durch öffnungen 17 in der liehen Magnetfeldern bei unterschiedlichen Blasendo- unteren Platte 5 gesteckt, wie dies im einzelnen der mänenanordnungen erforderlich ist. F i g. 2 zu entnehmen ist. Die öffnungen 15 und 17 ha-
Aus der US-PS 39 27 397 ist eine Vorrichtung be- 65 ben einen geringfügig größeren Durchmesser als die
kannt, bei der die magnetische Blasendomänenanord- Permanentmagnete 7.
nung aus zwei parallelen, rechteckförmigen Dauerma- Die obere Platte 3 weist konzentrisch um die Öffnungnetplatten
und daran angrenzenden weichmagneti- gen 15 in der oberen Platte 3 befestigte Zwischenschei-
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Publications (2)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
D2 | Grant after examination | ||
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