Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE29924822U1 - Gekühltes Backwarenteigprodukt - Google Patents

Gekühltes Backwarenteigprodukt Download PDF

Info

Publication number
DE29924822U1
DE29924822U1 DE29924822U DE29924822U DE29924822U1 DE 29924822 U1 DE29924822 U1 DE 29924822U1 DE 29924822 U DE29924822 U DE 29924822U DE 29924822 U DE29924822 U DE 29924822U DE 29924822 U1 DE29924822 U1 DE 29924822U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough product
product according
dough
pieces
block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29924822U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe des Produits Nestle SA
Nestle SA
Original Assignee
Societe des Produits Nestle SA
Nestle SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe des Produits Nestle SA, Nestle SA filed Critical Societe des Produits Nestle SA
Publication of DE29924822U1 publication Critical patent/DE29924822U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D10/00Batters, dough or mixtures before baking
    • A21D10/02Ready-for-oven doughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/12Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C14/00Machines or equipment for making or processing dough, not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/10Multi-layered products
    • A21D13/11Multi-layered products made of two or more doughs, e.g. differing in composition, colour or structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D6/00Other treatment of flour or dough before baking, e.g. cooling, irradiating, heating
    • A21D6/001Cooling

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Abstract

Gebrauchsfertiges Backwarenteigprodukt, das im Kühlschrank aufbewahrt werden kann und das aus Mehl, Zucker, Backpulver und Fett hergestellt ist, wobei das Backpulver in einer Menge von zwischen etwa 0,1 bis 3,0 % vorhanden ist und das Teigprodukt in einer Form vorliegt, die vorgeschnitten ist oder Rillen oder Einkerbungslinien darauf aufweist, die die Stücke des zu backenden Teigprodukts in fertige Backwarengegenstände definieren, aufweisend zwischen 11% und 20% Wasser.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein gebrauchsfertiges Backwarenteigprodukt, das im Kühlschrank aufbewahrt werden kann und das aus Mehl, Zucker, Backpulver und Fett hergestellt ist.
  • Backwarenprodukte, wie Schokoladenkuchenprodukte, werden im Allgemeinen als Trockenmischungen zur Verfügung gestellt, in die Eier, Öl und Wasser und andere Bestandteile, wie Nüsse oder Schokoladenstücke, hinzugefügt werden. Das Produkt wird dann in geeigneter Weise gemischt und anschließend in eine Form zum Backen eingegeben. Des weiteren muss der Verbraucher mit diesen Trockenmischungen den Backwarenteig herstellen, was Zeit in Anspruch nimmt und die Verwendung verschiedener Arten von Küchenutensilien notwendig macht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, für den Verbraucher einen gebrauchsfertigen Backwarenteig zur Verfügung zu stellen, wobei der Verbraucher nicht mehr den Rohteig selbst herstellen muss und er deswegen auch keine Küchenutensilien benötigt. Dieses ist daher zeitsparend, die Notwendigkeit, alle Zutaten zu Hause vorhanden zu haben, entfällt und garantiert eine beständige Qualität des Teigprodukts.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt nun dem Verbraucher ein backfertiges Backwarenteigprodukt zur Verfügung, das nur ein Minimum an Zutun des Verbrauchers erfordert.
  • Die Erfindung betrifft ein gebrauchsfertiges Backwarenteigprodukt, das im Kühlschrank aufbewahrt werden kann und das aus Mehl, Zucker, Backpulver und Fett hergestellt ist, worin der Gehalt an Backpulver zwischen etwa 0,1 und 3 % beträgt, und das in einer Form mit Rillen oder eingekerbten Linien vorliegt, die die einzelnen Endstücke des gebackenen Produkts definieren. Diese Stücke werden auseinander gebrochen und in eine Backform gelegt und gebacken. Während des Backens kommen die Stücke unter Bildung eines Kuchens, eines Schokoladenkuchens oder eines Schnellbrotes, etc., zusammen, der dann in Stücke geschnitten wird unter Berücksichtigung der Linien, die sich während des Backens durch das Zusammenkommen der Stücke gebildet haben.
  • In einer Alternative ist es ebenfalls möglich, jedes Stück in kleinere Backbleche oder -formen zu geben, um eine Vielzahl einzelner Gegenstände nach dem Backen zu erhalten. Das wird in einfacher Weise dadurch erreicht, indem das Backwarenteigprodukt in Form eines Blocks, bevorzugt ein rechteckiger Block, der Rillen aufweist, die die Länge und Breite des Blocks kreuzen, um quadratische oder rechteckige Stücke oder Portionen zu definieren, vorliegt. Für das Backen im Ofen wird der Block in Stücke gebrochen, und wenn diese Stücke in eine rechteckige oder quadratische Form gegeben werden und in einem Ofen gebacken werden, gehen die Stücke auf und fließen, bis sie miteinander in Kontakt geraten und somit ein Endprodukt bilden, das Markierungslinien aufweist, die die einzelnen Portionen definieren.
  • Zusätzlich können nach Bedarf die Stücke des Teigprodukts verschiedene Farben, unterschiedliche Texturen, spezifische Figuren oder Dekorationen darauf aufweisen oder darin Füllungen aufweisen, was den Verbraucher in die Lage versetzt, diese Variationen der Endprodukte aus dem einzelnen Backwarenteigprodukt oder -block herzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, insbesondere in Form eines Blocks eines Backwarenteigs, können anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und den anliegenden Figuren erkannt werden, worin bedeuten:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Backwarenteigblocks nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Backwarenteigblocks gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Backwarenteigblocks von 2, betrachtet in senkrechter Richtung zur Längsachse des Blocks und
  • 4 und 5 sind Querschnittsansichten weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Backwarenteigblöcke.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Form von vorgemischten oder vorgefertigten Backwarenteigprodukten, die backfertig ist. Der Ausdruck "Backwarenteig" bedeutet vorgemischte Teige von Typen, die zur Herstellung von Backwaren verwendet werden, wo der Teig in Form eines ausreichend festen oder halbfesten Blocks vorliegt, der typischerweise unter gekühlten und weniger bei gefrorenen Bedingungen vorliegt und dann in eine Backform zum Backen gegeben wird.
  • Der Backwarenteig ist ein Schokoladenkuchenteig oder ein Kuchenteig oder ein Muffinteig oder Obstkuchenteig oder jedes andere Teigprodukt, das in einem Ofen, in einer Backform oder individuellen Formen oder Tassen gebacken werden kann. Beispielsweise können die individuellen Formen aus Backpapier oder Aluminiumfolien hergestellt sein oder sie können ebenfalls als Formen in einem Blech vorliegen.
  • Der Block wird in kleinere Stücke entlang den auf dem Körper vorgesehenen eingekerbten Linien und bevorzugt auf seiner oberen Oberfläche gebrochen, so dass nach dem Backen individuelle gebackene Gegenstände hergestellt werden können. Das erfindungsgemäße Backwarenteigprodukt kann in jeder Form vorliegen, allerdings ist die Blockform besonders vorteilhaft. Dieser Block kann entweder in quaderförmiger Form oder zylindrischer Form oder prismatischer Form vorliegen.
  • Zur Erleichterung der Abtrennung der Stücke ist es notwendig, einen Teigblock vorliegen zu haben, in den entweder ein Aufdruck oder eine Rille oder ein Vorschnitt gemacht worden ist, damit das Brechen erleichtert wird, um so kleine Stücke herzustellen, die in eine Backform für das Ofenbacken gegeben werden. Es ist daher ausreichend, die Stücke einfach entlang der Linien abzubrechen oder auseinander zu ziehen oder ein Messer zur Hand zu haben, das vollständig in die Rillen schneidet. Es gibt somit keinen Abfall aufgrund des Formens und keine Manipulation seitens des Verbrauchers als das Brechen oder Schneiden entlang der Rillen und das Einlegen in die Backform oder in individuelle Backformen.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Inhalte auf das Gewicht bezogen. Backpulver sollte eine Mischung aus mindestens einem Bicarbonat oder Carbonatsalz, mindestens einem Säuerungsmittel und mindestens einem Trennmittel bedeuten. Keiner dieser Bestandteile dieser Mischung ist kritisch. Es wird bevorzugt Natriumbicarbonat mit Natriumdiphosphat oder Dinatriumdihydrogenpyrophosphat mit einer Stärke als Trennmittel verwendet. Diese Mischungen sind direkt kommerziell erhältlich in feststehenden Zusammensetzungen. Beispielsweise ist das Bicarbonat in einer Menge von 30 %, die Säure in einer Menge von 40 % und das Trennmittel in einer Menge von 30 % vorhanden. In einer spezifischen Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, nur Natriumbicarbonat in einer Menge von etwa 0,03 bis 1,0 %, bevorzugt 0,5 %, zu verwenden.
  • Das verwendete Mehl ist ein Getreidemehl mit einem hohen Gehalt oder mit einem niedrigeren Gehalt and Proteinen. Jeder Mehltyp kann hier berücksichtigt werden. Der Mehlgehalt liegt normalerweise zwischen 10 und 40 %, bevorzugt zwischen 27 und 34 %.
  • Der verwendete Zucker ist nicht kritisch, sein Gehalt liegt zwischen etwa 10 und 40 %. Die Zucker, die verwendet werden können, sind Fructose, Saccharose, Dextrose und Maissirup. Saccharose ist bevorzugt, beispielsweise in Form von granuliertem Zucker. Der erhaltene Teig sollte gut haltbar sein während des Aufbewahrens im Kühlschrank, das heißt also er sollte ziemlich fest sein, sich aber trotzdem gut während des Backens ausbreiten. Mit Saccharose kann man dieses Ergebnis am besten erreichen. Es ist ebenfalls notwendig, einen Teig mit einem Wassergehalt im Bereich von etwa 6 bis 20 % vorliegen zu haben. Zur Erhöhung des Zuckergehalts ist es ebenfalls möglich, einen Zuckerersatzstoff, wie Sorbit oder irgendeinen anderen Zuckerersatzstoff hinzuzufügen.
  • Das in der erfindungsgemäßen Teigzusammensetzung verwendete Fett ist fest oder ein Flüssigfett bei Raumtemperatur. Es kann tierischen oder pflanzlichen Ursprungs sein, beispielsweise Schweinefett, Talg, Margarine, Maisöl, Kokosöl, Palmöl, Sonnenblumenöl, Sojablumenöl. Es ist ebenfalls möglich, Fettmischungen zu verwenden. Diese Fette sind mit Mono- oder Diglyceriden oder anderen Emulgatoren, die im Stand der Technik bekannt sind, emulgiert oder stabilisiert. Beispielsweise wird erfindungsgemäß Margarine, die bereits den Emulgator enthält, verwendet. Der Fettgehalt liegt zwischen 10 und 25 %. Die An des verwendeten Fetts hat ebenfalls einen Einfluss auf das Fließvermögen des Teigs während des Backens.
  • Als Texturmittel wird ganzes Ei oder Eiweiß bei einem Gehalt von zwischen etwa 0 bis 10 %, bevorzugt bei einem Gehalt von etwa 2 bis 5 %, verwendet.
  • Der erfindungsgemäße Teig enthält im Allgemeinen Aromastoffe, wie Vanillearoma oder Kakaopulver. Das Innere des Teigs und/oder seine Oberfläche können feste Stücke oder Einschlüsse verschiedener essbarer Materialien umfassen. Beispielsweise Schokolade, Haferflocken, Rosinen, Erdnussstücke, Haselnüsse, Konfekt- oder Zuckerstücke, etc. Bis zu einem gewissen Ausmaß können die Stücke oder Einschlüsse während des Backens fließbar sein. Die Größe dieser Stücke ist nicht kritisch und kann zwischen etwa 1 und 10 mm variieren. Dunkle Schokolade, Milchschokolade oder weiße Schokolade können verwendet werden. Der Gehalt der Schokolade liegt bevorzugt zwischen 0,1 und 30 %. Die verwendete Schokolade ist eine kommerzielle Schokolade oder eine Schokolade, die bei der Gebäckherstellung oder in der Gastronomie verwendet werden kann.
  • Es ist erfindungsgemäß sehr günstig, einen Teigblock vorliegen zu haben, der bereits die richtige Dicke aufweist, um somit zu vermeiden, dass man den Teig weiter ausrollen muss. Um dieses zu erreichen, nimmt man einen Block, der eine Dicke von zwischen etwa 1 und 3 cm aufweist.
  • Bezüglich des gerillten Backwarenteigblock sollte dieser in quaderförmigen Stücken von einer Größe zwischen etwa 3 und 4 cm und einer Dicke von etwa 0,5 bis 3 cm vorliegen.
  • Die Größe der Rillen im Block ist nicht kritisch, jedoch haben sie normalerweise eine Breite und Tiefe in der Größenordnung von etwa 1 bis 5 mm. In diesem Fall sollte der Verbraucher entweder die Blöcke wie einen Schokoladenriegel brechen oder ein Messer verwenden, um entlang der Rillen zu schneiden.
  • Die Erfindung wird nun in Zusammenhang mit einem Schokoladenteig beschrieben. In einer praktischen Ausführungsform kann die Teigblockdicke 2 bis 3 cm sein und Rillen aufweisen, die Stücke von 3,5×3,5 cm markieren. Für einen Block von 300 g wären es 3×3 Stücke, während für einen Block von 400 g 3×4 Stücke und für einen Block von 500 g 3×5 Stücke vorliegen können. Der gesamte Block von 400 g hat beispielsweise die Größe eines Rechtecks von etwa 11×14 cm mit einer Dicke von etwa 2,5 cm.
  • Der ganze gerillte Block kann in einer Form gebacken werden, die im Wesentlichen doppelt so groß ist: Beispielsweise bei einem Rechteck von etwa 11×14 cm ist es möglich, eine rechteckige Backform mit 20×20 cm zu verwenden. Der Block wird in die definierten Stücke gebrochen oder geschnitten, die dann auf dem Blech in einer Anordnung verteilt werden, dass sie jeweils einzeln voneinander beabstandet sind, so dass am Ende des Backens die Stücke aufgrund des Aufgehens und der Fließeffekte zusammen kommen, wobei allerdings die Trennlinien, die für das Schneiden in Portionen praktische Bedeutung haben, sichtbar bleiben. Im Allgemeinen sind die Teigblöcke derart dimensioniert, dass sie in herkömmliche Schokoladenkuchen- oder Kuchenbackformen passen. Verschiedene Backformengrößen können verwendet werden, solange wie sich die Anzahl der Stücke an die Formdimensionen anpasst. Nachdem der Block in Stücke gebrochen und in die Form eingebracht wurde, ist dieser bei herkömmlichen Bedingungen backfertig, wie bei einer Temperatur von etwa 175°C für etwa 20 bis 40 Minuten. Nach dem Backen ist das Endprodukt vollständig gebacken. Ebenso weist das gebackene Produkt Linien auf, wo die Stücke, die zuvor geteilt wurden, zusammengekommen sind. Der Verbraucher kann das gebackene Produkt entlang dieser Linien schneiden, um individuelle Portionen zu bilden.
  • In einer Alternative der Erfindung wird der gerillte Block in eine Vielzahl von einzelnen vorbestimmten Stücken getrennt, die dann einzeln in einzelnen Formen, Vertiefungen oder Behälter positioniert werden. Diese Formen, Vertiefungen oder Behälter sind so dimensioniert, dass noch ausreichend Raum dafür vorhanden ist, dass jedes einzelne Stück in geeigneter Weise aufgehen und gebacken werden kann. Diese Methode richtet sich eher auf die Herstellung kleiner Kuchen, z. B. Muffins.
  • Der Teigblock ist in herkömmlicher Weise eingepackt, beispielsweise in einer Verpackung auf der Basis eines synthetischen Materials oder auf der Basis eines ummantelten Kartons, um diesen vor Luft und Feuchtigkeit vor der Verwendung zu schützen. Die Lagerdauer des erfindungsgemäßen Teigs in einem Kühlschrank liegt normalerweise in einer Größenordnung von einigen Monaten.
  • Ein typischer erfindungsgemäßer Block eines Backwarenteigs ist in 1 gezeigt. Der Block (1) aus dem Backwarenteig wird mit der in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung hergestellt. Die Herstellung wird konventionell durchgeführt, und wenn der Block gebildet ist, werden die Rillen (2) mit jeder Vorrichtung, die im Stand der Technik bekannt ist, z. B. mit Markierungswalzen, gebildet. Man hat daher die Wahl, ob nur ein Rillenaufdruck hergestellt werden soll oder ob eine Kerbe oder ein Teilschnitt gemacht werden soll. Wie oben beschrieben wurde, werden zum Zeitpunkt der Anwendung die Stücke weggebrochen, eins nach dem anderen, und die verschiedenen Stücke werden dann einzeln in eine Backform oder in individuelle Formen gegeben und dann in den Ofen zum Backen gestellt.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein gebrauchsfertiges Backwarenteigprodukt in Form eines Blocks, der ein oder mehrere der folgenden Merkmale aufweist:
    • a) mindestens zwei verschiedene Schichten,
    • b) mindestens zwei verschiedene Streifen für jedes Stück, das vom Block genommen wird,
    • c) die gleiche oder eine unterschiedliche Prägung auf der Oberseite eines jeden Stückes,
    • d) die gleiche oder unterschiedliche Dekoration auf der Oberseite eines jeden Stückes,
    • e) eine Füllung, die sich vom Basisteig unterscheidet und die gleich oder unterschiedlich in jedem Stück ist oder
    • f) vorgeschnittene Formen verschiedener spezifischer Ausgestaltungen oder Größen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist der Block mindestens zwei verschiedene Schichten auf. Die Anzahl der Schichten ist nicht kritisch, allerdings vom praktischen Standpunkt aus liegt diese Anzahl der Schichten typischerweise zwischen zwei und sechs. Bevorzugt beträgt die Anzahl der Schichten zwei. Diese Schichten weisen insbesondere verschiedene Zusammensetzungen auf. Dieses kann beispielsweise durch Hinzufügen verschiedener Arten von Aromastoffen oder Farben, die auf dem Nahrungsmittelgebiet zugelassen sind, zum Basisteig erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, einen Basisteig als erste Schicht und einen Teig, der Kakao als zweite Schicht aufweist, vorliegen zu haben, wobei dann der erhaltene Kuchen sowohl eine klare oder helle Oberfläche und eine dunkle Oberfläche aufweist. Der Herstellungsweg dieses Schichtenteigs kann entweder durch Extrusion, Lagenbildung oder andere Wege, die im Stand der Technik bekannt sind, erfolgen. Die Schichten können ebenfalls eine unterschiedliche Textur aufweisen. Beispielsweise kann eine cremige Schicht zwischen zwei nicht cremigen Schichten angeordnet sein, oder eine cremige Schicht kann am Boden oder der Oberseite des Blocks vorgesehen sein. Tatsächlich umfasst die Erfindung einen breiten Bereich von Schichtanordnungen mit verschiedenen Eigenschaften, Zusammensetzung, Textur, Geschmack, Ausgestaltungen und/oder Farben.
  • In einer möglichen Ausführungsform können zwei oder mehrere Teige miteinander verquirlt sein, um einen Marmoreffekt im Block oder in einer der Schichten oder Streifen des Blocks zu erzeugen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Backwarenteigblock mindestens zwei verschiedene Streifen für jedes Teil, das vom Block entnommen wird, auf. Die Anzahl der Streifen ist nicht kritisch, allerdings sollte sie zwischen zwei und sechs liegen. Bevorzugt ist die Anzahl der Streifen vier. Nach Bedarf können diese Teigstreifen verschiedene Zusammensetzungen aufweisen. Dieses kann beispielsweise erreicht werden durch Zugabe verschiedener Arten zugelassener Aromastoffe oder Farben vom Nahrungsmittelgrad zum Basisteig. Beispielsweise ist es möglich, einen Basisteig als ersten Streifen und einen Teig, der Kakao als zweiten Streifen enthält, vorliegen zu haben. Die erhaltene Backware hätte dann einen klaren oder hellen Bereich und einen dunklen Bereich. Die An der Herstellung mehrerer Teigstreifen kann die gleiche sein wie bei den Schichten, d. h., Extrusion, Lagenbildung oder andere Wege, die im Stand der Technik bekannt sind. Ebenfalls können die Streifen entweder in Nachbarschaft horizontal oder vertikal im Teigblock angeordnet sein. Ebenso können zwei oder mehrere Teige miteinander verquirlt werden, um einen Marmoreffekt in mindestens einem der Streifen zu erzeugen.
  • Auch hier umfasst die Erfindung einen weiten Bereich für eine Streifenanordnung mit verschiedenen Eigenschaften, Zusammensetzung, Textur, Geschmack, Formgebungen und/oder Farben.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jedes Stück des Teigblocks auf der Oberseite mit einem erkennbaren Muster oder Bild gestempelt, beispielsweise ein Tier oder eine geometrische Form. In diesem Fall wird eine bekannte Stempelvorrichtung zur Erzeugung einer Identifizierung auf der Oberseite der Stücke verwendet. Der Teig kann im Hinblick auf seine Zusammensetzung ein klassischer Teig sein, weil das Ornament auf der oberen Oberfläche des gebackenen Gegenstandes sichtbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erhält jedes Stück des Blocks eine Dekoration auf der Oberfläche der Oberseite. Diese Dekoration kann entweder präzise angeordnet sein oder willkürlich auf den Oberseiten der Blockstücke angeordnet sein. Die möglichen Dekorationen sind Samen, beispielsweise Sesamsamen oder Schokolade oder Nüsse oder Zucker oder Gewürze oder Pulver oder ein Zuckerguss oder Zuckerbällchen oder andere Dekorationen. Die Dekoration kann auf der Oberseite der Stücke entweder durch eine Berieselungsvorrichtung oder manuell, über Roboter oder mechanische Mittel, die insgesamt im Allgemeinen im Stand der Technik bekannt sind, aufgebracht werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Teigblock eine Füllung für jedes Stück auf, welche Füllung sich vom Basisteig unterscheidet. Diese Füllung kann entweder eine cremige oder eine flüssige Füllung sein. Die Füllung kann ebenfalls eine feste Füllung, wie ein Schokoladenteig oder ein anderer aromatisierter Teig, sein. Im Fall einer flüssigen Füllung ist diese so berechnet, dass die Füllung innerhalb des Basisteigs nach dem Backen verbleibt. Die Menge der Füllung ist nicht kritisch: Diese Füllung kann etwa 5 bis 50 % des Teigstücks ausmachen. Die Art der Herstellung des Blocks kann beispielsweise durch Extrusion, durch Injektion oder durch Plazieren der Füllung in eine erste Schicht und dann Aufbringen einer zweiten Teigschicht auf die Füllung und die erste Schicht erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Block vorgeschnittene Formen verschiedener spezifischer Gestalt oder Größen auf. Das Ziel besteht darin, auf dem gleichen Block verschiedene Formgebungen oder Größen vorliegen zu haben, ohne dass irgendein Teil des Teigs recycelt oder wieder verwendet werden muss. Beispielsweise ist es möglich, geometrische Formen, wie Dreiecke, Quadrate, Rechtecke, Tierformen oder andere Formen vorliegen zu haben.
  • Nach den 2 und 3 ist der Block (10) des Backwarenteigs mit der im Beispiel 2 beschriebenen Zusammensetzung hergestellt worden. Die Herstellung erfolgt durch Lagen- bzw. Bahnbildung, und wenn der Block gebildet ist, lässt man Markierungswalzen, mit denen es möglich ist, die Rillen (12) auszubilden, darüber gehen. Zum Zeitpunkt der Verwendung ist es ausreichend, die verschiedenen gebildeten Stücke oder Würfel (13) eines nach dem anderen abzubrechen und sie in eine Backform oder individuelle Formen einzugeben und in den Ofen zu stellen. Nach Bedarf sind die Würfel (13) mit zwei Schichten ausgebildet: Die obere Schicht (14), die aus einem klassischen Teig hergestellt ist, und die untere Schicht (15), die mit dem gleichen Teig hergestellt ist, allerdings unter Zugabe von Kakao, da dieser im Allgemeinen verwendet wird, um herkömmliche Backwarengegenstände herzustellen.
  • 4 zeigt einen Bereich mit zwei Streifen (16) und (17). Jeder Würfel, der abgebrochen worden ist, weist diese beiden Streifen (16) und (17) auf. Beispielsweise ist der Streifen (16) der klassische Teig wie zuvor und der Streifen (17) ist der gleiche Teig, allerdings mit Kakao.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in 5 gezeigt, die einen Bereich durch die Mitte des Würfels erläutert. In diesem Fall ist eine Füllung (18) im Teig (19) eingebettet. Diese Füllung ist nicht kritisch, die einzige Bedingung besteht darin, dass die Füllung in der Lage sein muss, den Backvorgang zu überstehen. Die Füllung kann beispielsweise eine Fruchtmarmelade oder Schokolade oder Haselnuss oder eine Mischung aus Schokolade oder Haselnuss oder Frischkäse oder Kokosnuss oder Erdnussbutter sein. Das Verhältnis von Teig/Füllung ist nicht kritisch: Dieses Verhältnis liegt normalerweise zwischen etwa 30/70 und 85/15.
  • Beispiele
  • Der Rest der Beschreibung bezieht sich auch auf die Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutern.
  • Beispiel 1
  • Die verschiedenen Bestandteile, die in der Tabelle unten angegeben sind, werden vermischt, wobei die Mengen in Gew.-% angegeben sind, um eine Schokoladenkuchenmischung herzustellen.
  • Figure 00100001
  • Der auf diese Weise hergestellte Teig wird für sechs Monate im Kühlschrank aufbewahrt. Stücke von einer Größe von etwa 3,5 × 3,5 cm werden vom Block gebrochen und dann in eine gefettete Backform von 20 × 20 cm zum Backen gelegt. Das Abbrechen vom Teigblock in Stücke macht es möglich, dass die Schokoladenkuchenmischung die Form entsprechend ausfüllt, was das Backen erleichtert. Die Stücke werden für etwa 25 Minuten bei 175°C gebacken.
  • Beispiel 2
  • Die in der Tabelle unten angegebenen verschiedenen Bestandteile werden zur Herstellung eines gebrauchsfertigen Schokoladenkuchens mit zwei Schichten vermischt. Die Mengen sind in Gew.-% angegeben.
  • Figure 00110001
  • Dieser Zweischichtenteig wird durch Lagenbildung oder Extrusion hergestellt, und der Teig wird bis zu sechs Monaten im Kühlschrank aufbewahrt. Der Block wird gebrochen, und die Stücke werden dann in einer Backform oder -kasten entsprechender Größe für 30 Minuten bei 175°C gebacken, um gebackene Schokoladenkuchenstücke zu bilden, die verschiedenfarbige Schichten aufweisen.
  • Die Konzentration von Zucker und Mehl kann zu eingestellt werden, dass die gewünschte Verarbeitbarkeit erreicht wird: Die Konzentration von Zucker wird erhöht und diejenige von Mehl erniedrigt.
  • Beispiel 3
  • Dieses ist ein Beispiel für einen kleinen Kuchen, der eine Füllung aufweist. Der Basisteig ist der Teig des vorangegangenen Beispiels 2 (der helle Teig). Die Füllung ist eine Aprikosenmarmelade mit einem Teig/Marmelade-Verhältnis von 70/30. Dieser kleine Kuchen wird durch Coextrusion oder einer anderen geeigneten Technik hergestellt. Wie zuvor wird der Teig im Kühlschrank aufbewahrt und dann wie in Beispiel 2 gebacken. Die Stücke des Blocks werden entlang der Rillenlinien vor dem Backen abgetrennt. Während des Backens geht der Teig auf und die Marmelade fließt auf die Oberseite des Kuchens.
  • In jedem Beispiel wurde festgestellt, dass der erhaltene gebackene Kuchen ganz gleichmäßig gebacken worden ist.

Claims (26)

  1. Gebrauchsfertiges Backwarenteigprodukt, das im Kühlschrank aufbewahrt werden kann und das aus Mehl, Zucker, Backpulver und Fett hergestellt ist, wobei das Backpulver in einer Menge von zwischen etwa 0,1 bis 3,0 % vorhanden ist und das Teigprodukt in einer Form vorliegt, die vorgeschnitten ist oder Rillen oder Einkerbungslinien darauf aufweist, die die Stücke des zu backenden Teigprodukts in fertige Backwarengegenstände definieren, aufweisend zwischen 11% und 20% Wasser.
  2. Teigprodukt nach Anspruch 1, aufweisend zwischen 13,5% und 20% Wasser.
  3. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 2, aufweisend 13,5 % Wasser.
  4. Teigprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend 15% bis 25% Fett.
  5. Teigprodukt nach Anspruch 4, aufweisend 17% bis 25% Fett.
  6. Teigprodukt nach Anspruch 4, aufweisend 17% Fett.
  7. Gebrauchsfertiges Backwarenteigprodukt, das im Kühlschrank aufbewahrt werden kann und das aus Mehl, Zucker, Backpulver und Fett hergestellt ist, wobei das Backpulver in einer Menge von zwischen etwa 0,1 bis 3,0 % vorhanden ist und das Teigprodukt in einer Form vorliegt, die vorgeschnitten ist oder Rillen oder Einkerbungslinien darauf aufweist, die die Stücke des zu backenden Teigprodukts in fertige Backwarengegenstände definieren, aufweisend 15% bis 25% Fett.
  8. Teigprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form eines quaderförmigen Blocks mit einer Oberfläche, die darin die Rillen oder Einkerbungslinien aufweist.
  9. Teigprodukt nach Anspruch 8, worin die Rillen oder Einkerbungslinien Bereiche des Blocks definieren, die im wesentlichen die gleiche Größe aufweisen.
  10. Teigprodukt nach Anspruch 8, worin der Block ein quaderförmiger Block ist und die Stücke eine Größe zwischen etwa 3 und 4 cm und eine Dicke zwischen etwa 0,5 und 3 cm aufweisen.
  11. Teigprodukt nach Anspruch 8, worin die Rillen oder Einkerbungslinien eine, Breite von zwischen etwa 1 und 5 mm und eine Tiefe von etwa 1 und 5 mm aufweisen.
  12. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7 in Form einer Lage mit einer Dicke von zwischen etwa 0,5 und 3 cm.
  13. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7, das weiterhin feste Stücke oder Einschlüsse aus einem essbaren Material umfasst.
  14. Teigprodukt nach Anspruch 13, worin die Stücke oder Einschlüsse aus Schokolade in einer Menge von zwischen etwa 0,1 und 30 Gew.-% des Teigprodukts hergestellt sind.
  15. Teigprodukt nach Anspruch 13, worin die Schokoladenstücke oder Einschlüsse eine Größe von zwischen 1 und 10 mm aufweisen.
  16. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7, worin das Mehl in einer Menge von zwischen etwa 10 und 40 Gew.-% vorhanden ist, der Zucker in einer Menge von etwa 10 und 40 Gew.-% vorhanden ist und das Fett in einer Menge von zwischen etwa 10 und 25 Gew.-% vorhanden ist und das weiterhin ein Texturmittel in einer Menge von bis zu 10 % enthält.
  17. Teigprodukt nach Anspruch 16, worin das Texturmittel Gesamtei oder Eiweiß ist und in einer Menge von zwischen etwa 2 und 5 Gew.-% vorhanden ist.
  18. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7 in Form eines Blocks mit mindestens zwei verschiedenen Teigschichten.
  19. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7 in Form eines Blocks, worin jedes Stück mindestens zwei verschiedene Teigstreifen aufweist.
  20. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7, worin mindestens einige der Stücke verschiedene Farben aufweisen.
  21. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7, worin mindestens einige der Stücke darin eine Füllung aufweisen.
  22. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7, worin mindestens einige Stücke darin eine unterschiedliche Füllung aufweisen.
  23. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7, worin mindestens einige der Stücke verschiedene Oberflächendekorationen aufweisen.
  24. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7 in Form eines Blocks, der Stücke verschiedener Größen oder Formen definiert.
  25. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7, worin das Backwarenteigprodukt in Stücke gebrochen wird, die alle in eine Backform eingelegt werden oder diese Stücke in einzelne kleine Bleche, Formen, geformte Backkästen, -bleche oder -formen eingelegt werden.
  26. Teigprodukt nach Anspruch 1 oder 7, worin es jeweils mindestens 2 verschiedene Teige, die miteinander verquirlt sind, aufweist.
DE29924822U 1999-07-23 1999-08-09 Gekühltes Backwarenteigprodukt Expired - Lifetime DE29924822U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP9905357 1999-07-23
EP9905357 1999-07-23
PCT/EP1999/005821 WO2001006858A1 (en) 1999-07-23 1999-08-09 Refrigerated bakery dough product

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29924822U1 true DE29924822U1 (de) 2005-10-20

Family

ID=8167382

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29924822U Expired - Lifetime DE29924822U1 (de) 1999-07-23 1999-08-09 Gekühltes Backwarenteigprodukt
DE69940982T Expired - Lifetime DE69940982D1 (de) 1999-07-23 1999-08-09 Gekuehltes backwaren- fertigteig produkt

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69940982T Expired - Lifetime DE69940982D1 (de) 1999-07-23 1999-08-09 Gekuehltes backwaren- fertigteig produkt

Country Status (10)

Country Link
EP (1) EP1202632B1 (de)
JP (1) JP2003524408A (de)
AT (1) ATE433282T1 (de)
AU (1) AU782777B2 (de)
BR (1) BR9911117A (de)
DE (2) DE29924822U1 (de)
ES (1) ES2326147T3 (de)
HK (1) HK1048049A1 (de)
IL (2) IL147614A0 (de)
WO (1) WO2001006858A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6627239B1 (en) 2000-09-11 2003-09-30 Nestec S.A. Sweet dough tray
WO2002087345A1 (en) * 2001-04-30 2002-11-07 Societe Des Produits Nestle S.A. Ready to bake refrigerated dough
US20030035862A1 (en) 2001-08-16 2003-02-20 Kathleen Kostival Ready to bake dough with shaped, coextruded filling and method of making same
US20030044487A1 (en) * 2001-08-30 2003-03-06 Antonio-Helio Waszyk Chilled dough extrusions for producing baked products having multiple textures
US6942885B2 (en) 2002-11-01 2005-09-13 Nestec S.A. Scored savory dough with toppings or fillings
DE10353048A1 (de) * 2003-11-13 2005-06-16 Bäcker Bachmeier GmbH & Co. KG Gefrorener Rührkuchenteig
GB2503232B8 (en) * 2012-06-18 2017-06-28 Kraft Foods Uk R&D Ltd Edible product and method of manufacture
DE102016209593A1 (de) * 2016-06-01 2017-12-21 Kuchenmeister Gmbh Backform und Verfahren zur Herstellung von Backwaren

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4445835A (en) * 1982-08-25 1984-05-01 Nabisco Brands, Inc. Method and apparatus for marbleizing an extruded dough
GB9026991D0 (en) * 1990-12-12 1991-01-30 United Biscuits Ltd Improvements in and relating to biscuits
NL1002456C2 (nl) * 1996-02-27 1997-06-12 Nasier Ahmad Yusufi Werkwijze voor het vervaardigen van brood uit brooddeeg; alsmede snij-orgaan voor gebruik daarbij.
WO1998026666A1 (en) * 1996-12-19 1998-06-25 Societe Des Produits Nestle S.A. Cookie dough
ITVI970151A1 (it) * 1997-09-05 1999-03-05 Antonio Adriani Panino farcito
AU749941B2 (en) * 1998-06-24 2002-07-04 Societe Des Produits Nestle S.A. Ready-for-use cookie dough

Also Published As

Publication number Publication date
HK1048049A1 (zh) 2003-03-21
AU782777B2 (en) 2005-08-25
IL147614A0 (en) 2002-08-14
AU5513299A (en) 2001-02-13
IL147614A (en) 2006-10-31
WO2001006858A1 (en) 2001-02-01
EP1202632B1 (de) 2009-06-10
DE69940982D1 (de) 2009-07-23
EP1202632A1 (de) 2002-05-08
ATE433282T1 (de) 2009-06-15
JP2003524408A (ja) 2003-08-19
ES2326147T3 (es) 2009-10-01
BR9911117A (pt) 2002-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60211715T2 (de) Fertigteig mit geformter, coextrudierter füllmasse und verfahren zur herstellung
DE69200736T2 (de) Blätterteiglaminate.
DE3814594A1 (de) Lebensmittel- bzw. nahrungsmittelgrundlage
DE2736838A1 (de) Backware und verfahren zu deren herstellung
DE2800309A1 (de) Gefuelltes nahrungsmittel und ein verfahren zu dessen herstellung
DE2415678A1 (de) Gekuehlter biskuitteig
US6312743B1 (en) Cookie dough
DE60024970T2 (de) Betain und backprodukte
DE68907605T2 (de) Verfahren zur bereitung von essbaren schälchen zur präsentation von lebensmitteln und auf diese weise erhaltene schälchen.
DE2556254C3 (de) Zwischenmahlzeit mit haltbarer Brotumhüllung
DE69619976T2 (de) Füllung für Backwaren- oder Keks- oder Süsswarenprodukte, Herstellungsverfahren und zusammengesetzte Füllung
DE29924822U1 (de) Gekühltes Backwarenteigprodukt
DE2948359A1 (de) Dauerbackware mit hohem proteingehalt sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE19648506C1 (de) Biskuit-Waffel-Backware sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE69810153T2 (de) Gebrauchsfertiger keksteig
DE3873635T2 (de) Reiskuchen und verfahren zur herstellung davon.
DE69100961T2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einem grünen Blatt bedeckter Süssware.
DE2514163C3 (de) Nahrungsmittel mit Vollkornbrotumhüllung
DE3622588C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Backware
DE4432413A1 (de) Verfahren zur Herstellung von biskuitartigem Gebäck
DE1284912B (de) Verfahren zur Schnellherstellung von Kuchen oder Desserts ohne Backprozess
DE20308916U1 (de) Dauerbackware
DE10206577C1 (de) Halbfertiges Bäckereierzeugnis mit einer Füllung mit Speck und Zwiebeln als Hauptbestandteile und Verfahren zu seiner Herstellung als Imbissartikel
DE2428699C3 (de) Nahrungsmittel
DE4209083C2 (de) Torte und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20051124

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20051221

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20070822

R071 Expiry of right