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DE29916820U1 - Anordnung zum Beschicken eines mehretagigen Backofens - Google Patents

Anordnung zum Beschicken eines mehretagigen Backofens

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DE29916820U1
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oven
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DE29916820U
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DAUB HAMBURG GmbH
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DAUB HAMBURG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

Anordnung zum Beschicken eines mehretagigen Backofens
Für das Gären von Teiglingen und für deren Transport zum Gärschrank und Backofen verwendet man Gärwagen, die mehrere Etagen zur Aufnahme der Teiglinge enthalten. Von den Etagen des Gärwagens müssen die Teiglinge umgesetzt werden auf den Herd des Backofens. Es ist eine Anordnung bekannt, bei welcher dieser Vorgang dadurch vereinfacht werden kann, daß die Gärwagenetagen als Abziehapparate ausgebildet sind und die Herde des Backofens herausziehbar sind und mit einem Backband versehen sind. Die Gärwagenetagen werden manuell nacheinander aus dem Gärwagen entnommen und an den zu beladenden, herausgezogenen Herd angesetzt, um auf diesem abgezogen zu werden. Danach fährt das Backband des Herdes ein Stück weiter, und der Vorgang wiederholt sich mit der nächsten Gärwagenetage,
: &igr;;.. · · j ti;
Dresdner Bank AG Hapibijrg 04 030 AfiQ 0tf(8LZ*20O 80(3 0(J) Pcfetbenfcfjamjjui-g 14-7.6. &THgr;7-2&Rgr;&Rgr; (BLZ 200 100 20)
bis der Herd voll ist. Dieser Vorgang ist zeitaufwendig und mühsam.
Man hat versucht, diesen Vorgang mittels eines Apparates zu automatisieren (AT-C 321845), der die Etagen aus dem Gärwagen in einem besonderen Förderer aufnimmt, der sie nacheinander der zu beladenden Ofenetage zuführt und auf das Backband umlädt. Um die noch vollen bzw. schon entleerten Gärwagenetagen sortieren zu können, benötigt der Apparat zwei nebeneinander paternosterartig angeordneter Förderer, zwischen denen die Gärwagenetagen hin und her wechseln. Dies ist aufwendig, platzraubend und störanfällig. Es kommt hinzu, daß diejenige Gärwagenetage, die sich gerade im Umladeprozeß am Backherd befindet, dem Bedienungspersonal nicht oder nur sehr schwer zugänglich ist, weil die beiden Förderer davor liegen.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (DE-U 94 19 075) ist dem Ofen ein Beladetisch vorgeschaltet, der dieselbe Größe wie der Ofenherd hat und mit einem Abziehapparat ausgestattet ist. Er kann automatisch vom Gärwagen her beladen werden, indem er nacheinander an die einzelnen Gärwagenetagen angekoppelt wird und mit Einrichtungen zum Entladen derselben ausgerüstet ist. Dabei steht für das Umladen der Teiglinge vom Gärwagen auf den Beladetisch hinreichende Zeit zur Verfügung, während das Umladen vom Beladetisch auf den Ofenherd rasch abläuft. Jedoch ist eine solche Anordnung für manche Betriebe zu aufwendig oder zu platzraubend.
Der Erfindung liegt - ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik - die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Vereinfachung und Beschleunigung des Ladevorgangs zu schaf-
fen, die unkompliziert, wenig aufwendig ist und keinen wesentlichen Platzbedarf hat. Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den Merkmalen der Ansprüche.
Demnach ist dem Ofen ein Lader zugeordnet, der jeweils einen gesamten Gärwagen erfaßt und ihn so positioniert, daß eine gefüllte Gärwagenetage einer zu füllenden Ofenetage zugeordnet ist. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die diese Gärwagenetage an die Ofenetage heranfährt und das Überladen besorgt. Da der Lader jeweils den gesamten Gärwagen erfaßt, ist die Anordnung apparativ einfach. Die einzelnen Gärwagenetagen bleiben jeweils im zugehörigen Gärwagen und brauchen nicht in andere Führungen umgesetzt zu werden. Sie werden nur soweit herausgezogen, wie es der Umladevorgang verlangt, und gelangen gleich im Anschluß daran wieder in den Gärwagen zurück. Ein Umsortieren zwischen vollen und leeren Gärwagenetagen ist nicht erforderlich. Die gesamte Anordnung ist übersichtlich und leicht zugänglich.
Die Anordnung vereinfacht sich weiter, wenn die Einrichtung zum Überladen von einer Einrichtung zum synchronen Antrieb des Abzugsapparats der Gärwagenetage und des Backbandes gebildet ist. Dabei braucht lediglich die Gärwagenetage fluchtend an den Beginn des Backbandes herangefahren zu werden. Dafür ist nur eine geringe Bewegungsstrecke erforderlich, bei der die Gärwagenetage zumindest teilweise in der Führung des Gärwagens verbleibt.
Eine und dieselbe Anordnung kann sowohl zum Beladen des Ofens als auch zum Entladen (Ausbacken) des Backofens verwendet werden. Dies gilt für Backöfen, die von einer Seite her be-
• * . I
und entladen werden. Die Erfindung kann aber auch bei sogenannten Durchlaufofen Verwendung finden, die an einer Seite be- und an der anderen Seite entladen werden, wobei die erfindungsgemäße Anordnung entweder nur an der Beladeseite vorgesehen ist oder gewünschtenfalls auch an der Entladeseite. Wenn sie zum Entladen vorgesehen wird, können die ausgebackenen Stücke in ihrer Ordnung wieder von Wagenetagen übernommen werden. Der Wagen kann aber auch mit einem Korb oder Körben zur ungeordneten Aufnahme versehen sein.
Die Einrichtung zum Heranziehen einer Gärwagenetage an eine Ofenetage kann verhältnismäßig einfach ausgeführt sein, weil lediglich ein Mitnehmer erforderlich ist, der nacheinander auf Anschläge zum Herausziehen bzw. zum Zurückschieben der Gärwagenetage und die Mitnehmerleiste von deren Abzugstuch einwirkt. Zunächst wird der Anschlag zum Herausziehen der Etage erfaßt. Sobald eine vorbestimmte Ausziehstrecke erreicht ist, die konstruktiv vorgesehen sein kann oder durch einen Fühler festgestellt wird, schaltet der Mitnehmer um auf die Mitnehmerleiste des Abzugstuch und wird gleichzeitig der Vorschub des Backbands eingeschaltet. Dieser Vorschub endet nach einer der Belegungstiefe der Gärwagenetage entsprechenden Strecke. Die Gärwagenetage wird zurückgeschoben und ggf. auch das Tuch in die Ausgangslage zurückgebracht.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Teiglinge nach dem Gärprozeß bis hin zum Backofen nicht mehr angefaßt zu werden brauchen. Das schließt aber die Behandlung von umzusetzenden Teiglingen nicht aus. Zu diesem Zweck kann zusätzlich zu dem Gärwagen ein handbelegbarer Etagenwagen vorgesehen sein. Dieser hat zwar diejenigen Eigenschaften,
die ihn analog den zuvor erläuterten Gärwagen für die erfindungsgemäße Anordnung geeignet machen. Seine Etagen sind aber so ausgebildet, daß die Handbelegung ermöglicht wird. Beispielsweise können die zu belegenden Etagen mit einem hinreichenden Freiraum darüber ausgestattet sein. Ferner können wie bereits angedeutet - besondere Wagen zur Aufnahme des ausgebackenen Guts vorgesehen sein.
Die beim Öffnen einer Ofenetage austretenden Schwaden können die Oberfläche von Teiglingen beeinträchtigen, die sich auf Gärwagenetagen befinden, die vom aktuellen Umsetzvorgang nicht betroffen sind. Um dies zu vermeiden, kann erfindungsgemäß eine Abschirmung zwischen dem Backofen und dem Gärwagen vorgesehen sein, die das Einbringen der Schwaden in die anderen Etagen hemmt. Zweckmäßigerweise wird sie am Backofen oder am Lader angeordnet. Jedoch soll dadurch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen sein, sie am Gärwagen vorzusehen. Sie ist zweckmäßigerweise als Rollschirm in der Art eines Rollos ausgebildet. Wenn man lediglich den Einfluß der nach oben strebenden Schwaden ausschalten will, genügt ein von oben bis zur geöffneten Ofenetage heruntergezogener Schirm. Wenn man auch den Strahlungseinfluß und geringeren Schwadeneinfluß auch tiefer befindliche Wagenetagen ausschalten will, verwendet man entweder zusätzlich einen von unten nach oben zu ziehenden Schirm oder einen durchgehenden Schirm, der einen Schlitz aufweist, durch den jeweils eine Ofenetage zugänglich wird.
Der Gedanke, bei einem mehretagigen Lader eine Abschirmung vorzusehen, die die jeweils nicht aktiven Etagen des Laders vor dem Ofeneinfluß schützt, ist - unabhängig von den sonsti-
gen Eigenschaften der erfindungsgemaßen Anordnung - Gegenstand des Anspruchs 10.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei schematische Seitenansichten der Ofenfront mit dem Lader in unterschiedlichen Funktionsstadien und
Fig. 3 und 4 in größerem Maßstab die Seitenansicht einer
Gärwagenetage in unterschiedlichen Funktionsstadien.
Der bei 1 angedeutete Backofen weist eine Mehrzahl von Etagen 2 auf, deren Herde jeweils mit einem Backband 3 ausgerüstet sind, das motorisch antreibbar ist. Die Etagen weisen nicht dargestellte Öffnungsklappen auf.
Vor der Ofenfront ist der Lader 4 angeordnet, der portalartig aus zwei beiderseits der Ofenfront befindlichen Seitenwangen besteht, die in Fig. 1 und 2 durch ihren Rahmen 5 angedeutet sind. Sie sind zweckmäßigerweise stationär angeordnet; jedoch soll nicht ausgeschlossen sein, daß sie fahrbar und in der dem Ofen zugeordneten Funktionsstellung arretierbar sind. Je-0 de der beiden Seitenwangen enthält einen bei 6 angedeuteten Senkrechtförderer, beispielsweise in der Form von Gewindespindeln oder Förderketten, die einen Greifer 7 tragen, der zum Greifen eines Gärwagens 8 ausgebildet ist. Es wird jeweils der Rahmen des Wagens gegriffen, nicht etwa die einzelnen Etagen. Der Rahmen und die Greifer sind so ausgebildet,
daß sie eine genau definierte Position im Verhältnis zueinander einnehmen. Dadurch ist auch die Position der einzelnen Etagen 9 des Wagens im Verhältnis zu den Greifern 7 und dem Lader sowie dem Ofen vorbestimmt.
5
Fig. 1 zeigt den Wagen 8 in seiner in den Lader 4 eingefahrenen Ausgangsstellung. Wenn ein Herd des Backofens 1 zu beladen ist, so wird der Wagen 8 derart angehoben, daß eine gefüllte Etage sich in derselben Höhe befindet wie der Herd der zu beladenden Backofenetage. In Fig. 2 ist angenommen, daß die unterste Etage 10 des Backofens zu beladen ist und dazu als erstes die Wagenetage 11 herangezogen wird. Folglich wird der Wagen 8 so angehoben, daß die Wagenetage 11 mit dem Herd der Ofenetage 10 fluchtet. Nun wird die Wagenetage 11 soweit aus dem Wagengestell herausgezogen, daß sie an das Backband der Ofenetage 10 anschließt, das Backband wird synchron mit dem Abziehapparat der Etage 11 angetrieben und die Gebäckstücke wandern von der Wagenetage 11 auf das Backband der Ofenetage 10.
Wie man sich diese Bewegungen an der Wagenetage vorzustellen hat, wird anhand der Fig. 3 und 4 deutlich. Die Wagenetagen sind als Abziehapparate ausgebildet. Das heißt, daß ein brettförmiger Etagenkörper 12 von einem schlauchförmigen Tuch 13 umgeben ist, das im Sinne der beiden in Fig. 3 angegebenen Pfeile um den Körper 11 verschiebbar ist, indem eine entsprechend gerichtete Kraft auf die Enden einer Zugleiste 14 ausgeübt wird, die mit dem Tuch verbunden ist. Am Etagenkörper 12 ist zweckmäßigerweise an beiden Enden ein Anschlag 15 vorgesehen, der gegriffen werden kann, um die Etage aus dem Wagen herauszuziehen bzw. in diesen zurückzuschieben. Die Wage-
netage ruht auf beiderseitigen Führungsleisten im Wagen 8, von denen eine bei 16 in Fig. 4 angedeutet ist.
Ursprünglich befindet sich jede Etage innerhalb der bei 17 angedeuteten Grenzen des Gärwagens. Sobald eine Etage, wie in Fig. 2 gezeigt, aus dem Wagen herausgezogen werden soll, erfaßt ein im Lader angeordneter Greifer den Anschlag 15 des Etagenkörpers und verschiebt die Etage gemäß Fig. 4, bis sie fluchtend mit dem zugehörigen Backband 3 an dieses etwa anschließt. Dabei kann je nach Art des umzusetzenden Guts die Oberseite der Wagenetage genau mit der Oberseite des Backbands 3 fluchten oder ein wenig höher angeordnet sein.
Sobald diese Stellung erreicht ist, wird der Mitnehmer vom Anschlag 15 ausgeklinkt und wirkt er (nur noch) auf die Enden der Zugleiste 14. Gleichzeitig wird der Antrieb des Ofenbandes 3 eingeschaltet, das nun synchron mit dem Tuch 13 der Wagenetage läuft. Dadurch wandern die Teiglinge von dem einen Band auf das andere. Beim Entladen (Ausbacken) des Ofens 0 vollzieht sich dieser Vorgang in umgekehrter Richtung. Es versteht sich, daß statt der Verwendung eines einzigen Mitnehmers sowohl für den Anschlag 15 als auch für die Zugleiste 14 zwei unterschiedliche Mitnehmer vorgesehen werden können.
Die Wagenetagen habe eine geringere Tiefe als die Ofenetagen. Zweckmäßigerweise beträgt ihre Tiefe einen einfachen Bruchteil des Ofenbandes, so daß beispielsweise die Beladetiefe von vier Wagenetagen einer Ofenetage entspricht. Die Zahl der im Wagen vorgesehenen Etagen ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß eine ganze Zahl von Ofenetagen damit gefüllt wer-
den kann. Im dargestellten Beispiel sind acht Wagenetagen entsprechend zwei Ofenetagen vorgesehen.
Die Steuerung der Anordnung ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die jeweils anzusteuernden Höheneinstellungen des Wagens selbsttätig aufgefunden werden. Jedoch ist auch eine manuelle Auswahl der jeweiligen Ofen- und Wagenetagen möglich, wobei aber die Positionierung automatisch geschieht.
Zwischen dem Ofen 1 und dem Gärwagen 8 ist ein Schirm 19 vorgesehen, der eine Öffnung 20 aufweist. Dieser Schirm ist vertikal derart verschiebbar, daß seine Öffnung 20 sich jeweils vor derjenigen Etage 10 des Backofens befindet, die geöffnet wird. Der Schirm 19 und seine Öffnung 20 sind so angeordnet, daß die Etagen des Gärwagens 8, die von dem aktuellen Ladevorgang nicht betroffen sind, von der geöffneten Ofenetage im wesentlichen abgeschirmt sind.

Claims (10)

1. Anordnung zum Beschicken und/oder Entladen eines mit Backbändern (3) ausgerüsteten, mehretagigen Backofens (1), die wenigstens einen mehretagigen Gärwagen (8), dessen Etagen (9) als herausziehbare Querabzugsapparate (12, 13) ausgebildet sind, und einen Lader (4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lader (4) eine Aufnahme- und Hubeinrichtung (6, 7) für den Gärwagen (8) und eine Einrichtung zum Positionieren des Gärwagens in Zuordnung je einer Gärwagenetage (9) zu einer Ofenetage (2) aufweist und daß eine Einrichtung zum Heranfahren der Gärwagenetage (9) an die Ofenetage (2) und zum Überladen von der einen Etage auf die andere vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Überladen von einer Einrichtung zum synchronen Antrieb des Abzugsapparats (12, 13) der Gärwagenetage (9) und der Backbänder (3) gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Backofen zum einseitigen Be- und Entladen ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Backofen als Durchläufer ausgebildet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschirmung (19) zwischen dem Backofen (1) und dem Gärwagen (8) zum Schutz des Guts auf vom aktuellen Ladevorgang nicht betroffenen Etagen vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (19) am Backofen oder am Lader angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (19) als Rollschirm ausgebildet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Heranfahren der Gärwagenetage an die Etage des Backofens und die Einrichtung zum Überladen von einer Etage auf die andere einen Mitnehmer umfaßt, der nacheinander auf die Gärwagenetage (Anschlag 15) und eine Mitnehmerleiste (14) von deren Abzugsapparat einwirkt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Gärwagen (8) ein handbelegbarer Etagenwagen vorgesehen ist, der die in den vorgenannten Ansprüchen angegebenen Eigenschaften des Gärwagens aufweist.
10. Anordnung zum Beschicken eines mehretagigen Backofens (1) mit einem mehretagigen Lader, dessen Etagen (9) nacheinander an eine Backofenetage (10) anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschirmung (19) zwischen dem Backofen (1) und dem Lader zum Schutz des Guts auf vom aktuellen Ladevorgang nicht betroffenen Etagen des Laders vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007014664A1 (de) 2007-03-27 2008-10-02 Markus Schindler Beschickungswagen für Backöfen
CN104798843A (zh) * 2015-04-27 2015-07-29 张正新 自动化果饼机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610187A1 (de) * 1995-03-25 1996-09-26 Ahlborn Karl Maschf Einrichtung zur Aufnahme eines Wagens mit mehreren übereinander angeordneten, verschieblich gelagerten Backblechen (Backwagen) und eines Wagens mit mehreren übereinander angeordneten Kipptrögelapparaten (Gärwagen)

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