DE29901474U1 - Montagebaustein für die Heizungs- und Sanitärinstallation - Google Patents
Montagebaustein für die Heizungs- und SanitärinstallationInfo
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Description
Montageeinheit für die Heizungs- und Sanitärinstallation
Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit für die Heizungs- und Sanitärinstallation, bestehend aus einem aus Isolationsmaterial gebildeten
Gehäuse, welches in zwei seiner gegenüberliegenden Seitenwände wenigstens eine Durchtrittsöffnung aufweist, durch die die
beiderseitigen Anschlußstücke mindestens einer in das Gehäuse eingebauten, hintereinanderllegenden und durch einen Leitungsabschnitt
verbundenen Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination ragen, wobei weiterhin das Gehäuse eine Teilungsebene aufweist, welche das Gehäuse
in einen Grundkörper und einen Deckkörper untergliedert, und dabei zu einer weitgehend formschlüssigen Aufnahme der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination
auf der dem Deckkörper zugewandten Seite des Grundkörpers, die rückseitigen Konturen der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination
als Negativformen in den Grundkörper und zumindest teilweise, deren vorderseitigen Konturen als Negativformen
auf der dem Grundkörper zugewandten Seite des Deckkörpers eingeformt sind sowie der Deckkörper Durchführöffnungen für die Absperreinrichtung
und das Meßgerät aufweist.
Eine derartig vorgefertigte Montageeinheit dient auf der Baustelle
einer einfachen und schnellen Montage durch Einbindung in das jeweilige Rohrleitungsnetz, wobei die Absperreinrichtung beispielsweise
als Absperrventil und das Meßgerät als Wasserzähler, Wärmemengenzähler o.a. ausgebildet sind. Ihre Verwendung ist sowohl
zur Befestigung in oder vor einem Mauerwerk als auch im Rahmen einer Vorwandinstallation möglich.
Bekannt ist eine solche Montageeinheit aus der DE 297 18 410 Ul, welche zwei parallel zueinander verlaufende Absperreinrichtung-Meßgeräte
-Kombinationen beinhaltet. Für das aus Grundkörper und
Deckkörper gebildete Gehäuse (= Füllkörper) wird als Isolationsmaterial
Polyurethanschaum verwendet, wobei das Gehäuse zur dauernden Lagesicherung der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen von einer quaderförmigen Umhüllung aus Stahlblech umgeben wird.
Deckkörper gebildete Gehäuse (= Füllkörper) wird als Isolationsmaterial
Polyurethanschaum verwendet, wobei das Gehäuse zur dauernden Lagesicherung der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen von einer quaderförmigen Umhüllung aus Stahlblech umgeben wird.
Die Nachteile dieser Lösung bestehen darin, daß zur stetigen Lagesicherung
der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen innerhalb des Gehäuses eine stabilisierende und damit zusätzliche Umhüllung
erforderlich ist, die den Kostenaufwand wesentlich erhöht. Weiterhin ist eine Verwendung von Meßgeräten verschiedenartiger Hersteller
und damit insbesondere unterschiedlicher Gehäuseabmessungen nicht möglich so daß eine große Gehäuse- und damit Formenvielfalt
für die Montageeinheiten erforderlich wird. Außerdem ist in Abhängigkeit des Anwendungsfalles nicht die Möglichkeit
gegeben, eine zwei parallel verlaufende Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen
beinhaltende Montageeinheit (DUO-Variante), z.B. vor Ort, derartig mechanisch zu trennen, daß daraus
zwei separate, jeweils nur eine Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination enthaltende Montageeinheiten (MONO-Variante) entstehen,
die nach wie vor alle geforderten Funktionen sichern und somit zur Einbindung in nur einen auf der Baustelle vorhandenen Rohrleitungsstrang
zur Verfügung stehen. Damit werden zur Bereitstellung der Duo- und Mono-Varianten der Montageeinheiten nach der bekannten Lösung
unterschiedliche Formen für die Gehäuse und verschiedenartige Werkzeuge und Vorrichtungen für die Umhüllungen benötigt sowie außerdem
eine aufwendige Bestandshaltung durch die in Mono- und Duo-Varianten zu unterteilenden Montageeinheiten erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lösung vorzuschlagen,
die es gestattet, den Deckkörper am Grundkörper zur Bildung des Gehäuses derartig haltbar zu befestigen, daß auf eine zusätzliche Umhüllung
des Gehäuses zur Realisierung der Lagestabilität der eingelegten Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination beim Transport und
bei Einbindung der vorgefertigten Montageeinheit in ein Rohrleitungsnetz verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine schnelle und
wirkungsvolle Verbindung zwischen Grundkörper und Deckkörper zur Bildung des Gehäuses erfolgen und dabei gleichzeitig eine funktionssichernde Lagefixierüng der eingelegten Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination abgesichert wird, so daß auf eine zusätzliche Umhüllung des Gehäuses zur Realisierung der Lagestabilität der eingelegten Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination beim Transport und bei Einbindung der vorgefertigten Montageeinheit in ein Rohrleitungsnetz verzichtet werden kann.
wirkungsvolle Verbindung zwischen Grundkörper und Deckkörper zur Bildung des Gehäuses erfolgen und dabei gleichzeitig eine funktionssichernde Lagefixierüng der eingelegten Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination abgesichert wird, so daß auf eine zusätzliche Umhüllung des Gehäuses zur Realisierung der Lagestabilität der eingelegten Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination beim Transport und bei Einbindung der vorgefertigten Montageeinheit in ein Rohrleitungsnetz verzichtet werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargelegt.
Dabei ermöglicht es die Ausbildung der Erfindung nach Schutzanspruch
2, daß der Einbau von Meßgeräten unterschiedlicher Gehäuseabmessungen in ein und dasselbe Gehäuse (Grundkörper, Deckkörper)
einer Montageeinheit erfolgen kann.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 gewährleistet, daß durch einfaches Heraustrennen des Verbindungssteges aus einer aus zwei
parallel verlaufenden Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen beinhaltenden Montageeinheit (DUO-Variante), zwei separate, jeweils
nur eine Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination enthaltende Montageeinheiten
(MONO-Variante) entstehen können, die nach wie vor alle geforderten Funktionen sichern und somit zur Einbindung in nur einen auf der Baustelle vorhandenen Rohrleitungsstrang zur Verfügung stehen.
(MONO-Variante) entstehen können, die nach wie vor alle geforderten Funktionen sichern und somit zur Einbindung in nur einen auf der Baustelle vorhandenen Rohrleitungsstrang zur Verfügung stehen.
Letztlich ermöglicht es die Ausbildung der Erfindung nach Schutzanspruch
4, daß eine einfache und sichere Befestigung der Haltewinkel am Grundkörper erfolgen kann.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und
zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Montageeinheit
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Montageeinheit entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht des Grundkörpers als ein Bestandteil des Gehäuses (dargestellt ohne
eingelegte Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen)
Fig. 4 eine Rückansicht des Deckkörpers als Bestandteil des Gehäuses
Fig. 5 eine Seitenansicht des Deckkörpers
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des aus Grundkörper und Deckkörper bestehenden Gehäuses mit Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen
entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des aus Grundkörper und Deckkörper bestehenden Gehäuses gemäß Einzelheit C der
Fig. 6
Die in Fig. 1 dargestellte Montageeinheit 1 besteht aus einem quaderförmigen
Gehäuse 2, welches aus einem Isolationsmaterial aus expandierbarem Polystyrol (EPS) einer Dichte von mindestens 50 g/l
gebildet wird. In das Gehäuse 2 sind beispielhaft zwei parallel zueinander verlaufende Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen 3
eingebettet, wobei jede dieser aus einer Absperreinrichtung 4 in Form eines Absperrventils und einem Meßgerät 5 in der Gestalt eines
Wasserzählers o.a. besteht. Die Absperreinrichtung 4 und das Meßge-
rät 5 sind durch einen Leitungsabschnitt 6 miteinander verbunden.
Sowohl an die Absperreinrichtung 4 als auch das Meßgerät 5 schließt sich ein sechskantiges Anschlußstück 7 bzw. 8 für die Einbindung in
das jeweilige Rohrleitungsnetz 11 an. Jedes dieser sechskantigen Anschlußstücke 7, 8 erstreckt sich durch eine Durchtrittsöffnung 9
bzw. 10, die in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 2 vorgesehen ist.
Weiterhin weist das Gehäuse 2 eine Teilungsebene 12 auf, welche es
in einen Grundkörper 13 und einen Deckkörper 14 untergliedert. Vorteilhafterweise
ist die Teilungsebene 12 des Gehäuses 2, die zu der von den Leitungsabschnitten 6 der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen
3 gebildeten Mittelebene 15 parallel verläuft, um den Betrag (x) in Richtung der Vorderseite 16 des Gehäuses 2 versetzt
angeordnet (Fig. 2 und 6) . Sie kann jedoch auch deckungsgleich mit der von den Leitungsabschnitten 6 der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen
3 gebildeten Mittelebene 15 verlaufen (nicht dargestellt) , wobei sich jedoch ungünstigere Abstützungsverhältnisse ergeben.
In der dem Deckkörper 14 zugewandten Seite des Grundkörpers 13 sind
nach Fig. 3 zu einer weitgehend formschlüssigen Aufnahme jeder der
Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen 3, deren rückseitige Konturen, wie die Außenform des sechskantigen Anschlußstückes 7 und die Gehäuseform der Absperreinrichtung 4, die Außenform des sechskantigen Anschlußstückes 8 des Meßgerätes 5, die Außenform der Absperreinrichtung 4 und des die Absperreinrichtung 4 und das Meßgerät 5 verbindenden Leitungsabschnitts 6 und auch die Gehäuseform des Meßgerätes 5, als Negativformen 17 in den Grundkörper 13 eingeformt. Außerdem ist der Deckkörper 14 auf seiner dem Grundkörper 13 zugewandten Seite mit Vorsprüngen 18 ausgestattet, die ihrerseits Teile der vorderseitigen Konturen der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 3, wie die Außenform des sechskantigen Anschlußstückes 7 und die Gehäuseform der Absperreinrichtung 4, die
Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen 3, deren rückseitige Konturen, wie die Außenform des sechskantigen Anschlußstückes 7 und die Gehäuseform der Absperreinrichtung 4, die Außenform des sechskantigen Anschlußstückes 8 des Meßgerätes 5, die Außenform der Absperreinrichtung 4 und des die Absperreinrichtung 4 und das Meßgerät 5 verbindenden Leitungsabschnitts 6 und auch die Gehäuseform des Meßgerätes 5, als Negativformen 17 in den Grundkörper 13 eingeformt. Außerdem ist der Deckkörper 14 auf seiner dem Grundkörper 13 zugewandten Seite mit Vorsprüngen 18 ausgestattet, die ihrerseits Teile der vorderseitigen Konturen der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 3, wie die Außenform des sechskantigen Anschlußstückes 7 und die Gehäuseform der Absperreinrichtung 4, die
• * I
Außenform des Leitungsabschnitts 6 und die Außenform des sechskantigen
Anschlußstückes 8 des Meßgerätes 5 als Negativformen 19 beinhalten (Fig. 4 und 5), und dabei in die über der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination
3 befindlichen Hohlräume des Grundkörpers 13 ausfüllend eingreifen (Fig. 2 und 6) . Durch eine derartige
Ausbildung entsteht ein ausreichender Flächenkontakt zwischen Grundkörper 13 und Deckkörper 14 mit den Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen
3, so daß diese nach Verschluß des Gehäuses 2 (siehe unten), eine nahezu vollständige Isolierung und eine sichere
und lagegenaue Ausrichtung bei der Vorfertigung erfahren haben, die auch den Anforderungen beim Transport und bei der
Einbindung des Montagebausteins in das Leitungsnetz (Einleitung von Drehmomenten bei der Montage) standhalten.
Zur Befestigung des Deckkörpers 14 am Grundkörper 13 weist letzterer,
insbesondere nach Fig. 3 und Fig. 7, eine stegartige Randerhöhung 20 mit senkrecht verlaufender Innenfläche 21 auf. Zumindest in
einigen der Eckbereiche ist der Grundkörper 13 außerdem mit einer Bohrung 22 ausgestattet. Nach Fig. 4 und Fig. 7 ist der zugehörige
Deckkörper 14 mit einem umlaufenden Absatz 23 mit senkrecht verlaufender Außenfläche 24 und in weiteren Bereichen mit zylindrischen
Zapfen 25 ausgestattet, wobei der Abstand der sich jeweils gegenüberliegenden Innenflächen 21 des Grundkörpers 13 geringfügig kleiner
als der Abstand der sich jeweils gegenüberliegenden Außenflächen 24 des Deckkörpers 14 und der Durchmesser der Bohrungen
22 des Grundkörpers 13 geringfügig kleiner als der Durchmesser der Zapfen 25 des Deckkörpers 14 ausgebildet ist, so daß durch eine
derartige Ausgestaltung der Deckkörper 14 am Grundkörper 13 durch Preßpassungen sicher fixiert werden kann.
Zur Realisierung einer Zugriffsmöglichkeit auf das Bedienelement
der Absperreinrichtung 4 und einer Ablesemöglichkeit des Meßgerätes 5 ist der Deckkörper 14 mit kreisförmigen Durchführöffnungen 2 6 bzw. 27 ausgestattet.
der Absperreinrichtung 4 und einer Ablesemöglichkeit des Meßgerätes 5 ist der Deckkörper 14 mit kreisförmigen Durchführöffnungen 2 6 bzw. 27 ausgestattet.
•&Ggr; &idigr; J J · · ·.!*..·
Um sich die Bestückung des Gehäuses 2 mit Meßgeräten 5 unterschiedlicher
Baugröße offenzuhalten, orientiert sich die Einbringung der Negativform 17 des Meßgerätes 5 im Grundkörper 13 an dem Meßgerät 5
mit der größten Gehäuseabmessung, so daß bei einer alternativen Nutzung eines kleineren Meßgerätes 5, dieses sich allein gestützt
vom angrenzenden sechskantigen Anschlußstück 5 bzw. Leitungsabschnitt 6 freitragend im Grundkörper 13 erstrecken kann.
Zur Befestigung der Montageeinheit 1 am Einsatzort ist diese beidseitig der Durchtrittsöffnungen 9, 10 im Grundkörper 13 mit tiefeneinstellbaren Haltewinkeln ausgestattet, die mittels einer Schraubverbindung am Grundkörper 13 des Gehäuses 2 befestigt werden, wobei deren Mutter (z.B. Vierkantmutter) in eine Vertiefung des Grundkörpers 13 eingelassen und von einem gabelartigen Vorsprung am Deckkörper 14 lagesichernd übergriffen wird (nicht dargestellt).
Ist auf der Baustelle nur ein Rohrleitungsstrang vorhanden und somit auch nur die Einbindung einer Montageeinheit erforderlich, die
eine einzige Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 3 beinhaltet (MONO-Variante), so ist es durch einfache Teilung einer vorhandenen Montageeinheit 1, in der zwei parallel verlaufende Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen 3 (Duo-Variante) integriert sind, möglich, durch Heraustrennen des Verbindungssteges 28 zwei Montageeinheiten in der Mono-Variante zu erhalten und ohne Einschränkungen einzeln funktionssichernd einzusetzen. Dabei ist der Abstand zwischen den Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen 3 der Duo-Variante unter Einbeziehung des ggf. auch zu entfernenden Verbindungsstegs 28 derartig bestimmt, daß das erforderliche Rastermaß, z.B. im Hinblick auf die später zu verfliesende Fläche, sowohl bei der Duo-Variante als auch der durch Trennung dieser entstehenden Mono-Ausführung der Montageeinheit eingehalten werden kann.
Zur Befestigung der Montageeinheit 1 am Einsatzort ist diese beidseitig der Durchtrittsöffnungen 9, 10 im Grundkörper 13 mit tiefeneinstellbaren Haltewinkeln ausgestattet, die mittels einer Schraubverbindung am Grundkörper 13 des Gehäuses 2 befestigt werden, wobei deren Mutter (z.B. Vierkantmutter) in eine Vertiefung des Grundkörpers 13 eingelassen und von einem gabelartigen Vorsprung am Deckkörper 14 lagesichernd übergriffen wird (nicht dargestellt).
Ist auf der Baustelle nur ein Rohrleitungsstrang vorhanden und somit auch nur die Einbindung einer Montageeinheit erforderlich, die
eine einzige Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 3 beinhaltet (MONO-Variante), so ist es durch einfache Teilung einer vorhandenen Montageeinheit 1, in der zwei parallel verlaufende Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen 3 (Duo-Variante) integriert sind, möglich, durch Heraustrennen des Verbindungssteges 28 zwei Montageeinheiten in der Mono-Variante zu erhalten und ohne Einschränkungen einzeln funktionssichernd einzusetzen. Dabei ist der Abstand zwischen den Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen 3 der Duo-Variante unter Einbeziehung des ggf. auch zu entfernenden Verbindungsstegs 28 derartig bestimmt, daß das erforderliche Rastermaß, z.B. im Hinblick auf die später zu verfliesende Fläche, sowohl bei der Duo-Variante als auch der durch Trennung dieser entstehenden Mono-Ausführung der Montageeinheit eingehalten werden kann.
Der Zusammenbau einer vorzufertigenden Montageeinheit (Duo-Variante)
wird in folgender Weise vorgenommen:
In den Grundkörper 14 werden die beiden Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen
3 so eingelegt, daß die sechskantigen Anschlußstücke 7, 8 der Absperreinrichtung 4 und des Meßgerätes 5,
die Absperreinrichtung 4 selbst und die Leitungsabschnitte 6 in den zugehörigen Negativformen 17 aufgenommen werden. Bei der alternativen
Bestückung der Montageeinheit mit Meßgeräten 5 unterschiedlicher Baugröße des Gehäuses trifft vorstehendes auch auf ein
einzubauendes Meßgerät 5 mit den größten Gehäuseabmessungen zu. Wird jedoch die Verwendung eines Meßgeräts 5 mit einer kleineren
Gehäuseabmessung erforderlich, wird dessen Kontakt mit den zugehörigen Negativformen 17 des Gehäuses nicht realisiert, sondern dieses
freitragend von dem sechskantigen Anschlußstück 8 bzw. Leitungsabschnitt 6 gehalten.
freitragend von dem sechskantigen Anschlußstück 8 bzw. Leitungsabschnitt 6 gehalten.
Nachfolgend wird auf den Grundkörper 13 der Deckkörper 14 aufgesetzt
und dieser über die senkrecht verlaufenden Außenflächen 24 des Absatzes 23 mit den senkrecht verlaufenden Innenflächen 21
der stegartigen Randerhöhung 2 0 am Grundkörper 13 bzw. durch die mit den Bohrungen 22 im Grundkörper 13 korrespondierenden Zapfen 25 am Deckkörper 14 durch Preßverbindungen fixiert. Durch die grundkörperseitig an den Vorsprüngen 18 des Deckkörpers 14 vorgesehenen Negativformen 19 der vorderseitigen Konturen der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 3, wie die Außenform des sechskantigen Anschlußstückes 7 und die Gehäuseform der Absperreinrichtung 4, die Außenform des Leitungsabschnitts 6 und die Außenform des sechskantigen Anschlußstückes 8 des Meßgerätes 5, erfolgt auch deckkörperseitig ein weitgehender Formschluß der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen 3, so daß diese insgesamt lagegesichert innerhalb des Gehäuses 2 gehalten und die Vorfertigung der Montageeinheit 1 abgeschlossen ist.
der stegartigen Randerhöhung 2 0 am Grundkörper 13 bzw. durch die mit den Bohrungen 22 im Grundkörper 13 korrespondierenden Zapfen 25 am Deckkörper 14 durch Preßverbindungen fixiert. Durch die grundkörperseitig an den Vorsprüngen 18 des Deckkörpers 14 vorgesehenen Negativformen 19 der vorderseitigen Konturen der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 3, wie die Außenform des sechskantigen Anschlußstückes 7 und die Gehäuseform der Absperreinrichtung 4, die Außenform des Leitungsabschnitts 6 und die Außenform des sechskantigen Anschlußstückes 8 des Meßgerätes 5, erfolgt auch deckkörperseitig ein weitgehender Formschluß der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen 3, so daß diese insgesamt lagegesichert innerhalb des Gehäuses 2 gehalten und die Vorfertigung der Montageeinheit 1 abgeschlossen ist.
- 9 Bezugszeichenliste
1 Montageeinheit
2 Gehäuse
3 Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination
4 Absperreinrichtung
5 Meßgerät
6 Leitungsabschnitt
7 Anschlußstück
8 Anschlußstück
9 Durchtrittsöffnung
10 Durchtrittsöffnung
11 Rohrleitungsnetz
12 Teilungsebene
13 Grundkörper
14 Deckkörper
15 Mittelebene
16 Vorderseite
17 Negativformen
18 Vorsprung
19 Negativformen
20 Randerhöhung
21 Innenfläche 2 2 Bohrung
23 Absatz
24 Außenfläche
25 Zapfen
26 Durchführöffnung
27 Durchführöffnung
28 Verbindungssteg
&khgr; Betrag des Versatzes
Claims (4)
1. Montageeinheit für die Heizungs- und Sanitärinstallation, bestehend
aus einem aus Isolationsmaterial gebildeten Gehäuse (2), welches in zwei seiner gegenüberliegenden Seitenwände wenigstens
eine Durchtrittsöffnung (9, 10) aufweist, durch die die beiderseitigen
Anschlußstücke (7, 8) mindestens einer in das Gehäuse
eingebauten, hintereinanderliegenden und durch einen Leitungsabschnitt (6) verbundenen Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination
(3) ragen, wobei weiterhin das Gehäuse (2) eine Teilungsebene (12) aufweist, welche das Gehäuse (2) in einen Grundkörper (13)
und einen Deckkörper (14) untergliedert, und dabei zu einer weitgehend formschlüssigen Aufnahme der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination
(3) auf der dem Deckkörper (14) zugewandten Seite des Grundkörpers (13), die rückseitigen Konturen der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination
(3) als Negativformen (17) in den Grundkörper (13) und zumindest teilweise, deren vorderseitigen
Konturen als Negativformen (19) auf der dem Grundkörper (13) zugewandten Seite des Deckkörpers (14) eingeformt
sind sowie der Deckkörper (14) Durchführöffnungen (26, 27) für die Absperreinrichtung (4) und das Meßgerät (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (13) eine stegartige Randerhöhung (20) mit senkrecht verlaufender Innenfläche (21) aufweist und zumindest
in einigen der Eckbereiche mit einer Bohrung (22) ausgestattet ist, der Deckkörper (14) einen umlaufenden Absatz (23) mit senkrecht
verlaufender Außenfläche (24) beinhaltet und in den Eckbereichen mit zylindrischen Zapfen (25) ausgestattet ist, wobei
der Abstand der sich jeweils gegenüberliegenden Innenflächen (21) des Grundkörpers (13) geringfügig kleiner als der Abstand
der sich jeweils gegenüberliegenden Außenflächen (24) des Deckkörpers (14) und der Durchmesser der Bohrungen (22) des Grundkörpers
(13) geringfügig kleiner als der Durchmesser der Zapfen (25) des Deckkörpers (14) ausgebildet ist, und das Isolationsma-
terial des Gehäuses (2) aus expandierbarem Polystyrol (EPS) einer Dichte von mindestens 50 g/l besteht.
2. Montageeinheit für die Heizungs- und Sanitärinstallation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Negativform (17) im Grundkörper (13) der zugehörigen Außenkontur des Gehäuses des einzubauenden Meßgerätes (5) mit
der größten Abmessung entspricht.
3. Montageeinheit für die Heizungs- und Sanitärinstallation nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (13) und der Deckkörper (14) einen abtrennbaren
Verbindungssteg (28) aufweisen.
4. Montageeinheit für die Heizungs- und Sanitärinstallation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (13) seitlich der Durchtrittsöffnungen (9,
10) mit tiefeneinstellbaren Haltewinkeln ausgestattet ist, die mittels einer Schraubverbindung am Grundkörper (13) des Gehäuses
(2) befestigt sind, wobei deren Mutter in eine Vertiefung des Grundkörpers (13) eingelassen und von einem gabelartigen Vorsprung
am Deckkörper (14) lagesichernd übergriffen wird.
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DE29901474U DE29901474U1 (de) | 1999-01-29 | 1999-01-29 | Montagebaustein für die Heizungs- und Sanitärinstallation |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29901474U DE29901474U1 (de) | 1999-01-29 | 1999-01-29 | Montagebaustein für die Heizungs- und Sanitärinstallation |
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Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19906075A1 (de) * | 1999-02-12 | 2000-08-17 | Kromschroeder Ag G | Gehäuse eines Gaszählers |
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