DE29722771U1 - Steckverbinder für Hohlprofile - Google Patents
Steckverbinder für HohlprofileInfo
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Description
Anmelder:
Herr
Max Kronenberg
Bünkenberg 2
42657 Solingen
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Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Dipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b D-8 6153 Augsburg
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Dipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b D-8 6153 Augsburg
Datum:
Akte:
22.12.1997
831-59 er/sw
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AAl DE-G 297 22 771.8
BESCHREIBUNG
Steckverbinder für Hohlprofile 5
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Hohlprofile, insbesondere für Abstandshalterrahmen von
Isolierglasscheiben, mit den Merkmalen im Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
10
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Ein solcher Steckverbinder ist aus der EP-O 283 689 Al
bekannt. Er besitzt an seinem Boden oder Mittelsteg und an den Seitenwänden ein oder mehrere Rückhalteelemente, die
sich in der Wandung der aufgeschobenen Hohlprofile verkrallen und den Steckverbinder gegen unbeabsichtigtes
Abziehen sichern. Der Steckverbinder wird mit seinem Mittelsteg zur Rahmeninnenseite liegend in die Hohlprofile
gesteckt. Letztere haben an ihrer rahmeninnenseitigen Wand in der Regel ein oder mehrere Perforationsreihen, die den
Zutritt der im Scheibeninnenraum befindlichen Luft zu dem im Abstandshalterrahmen enthaltenen Trocknungsmittel
gestatten. Auf diesen Perforationen liegt der vorbekannte Steckverbinder mit seinem Mittelsteg auf oder greift mit
den Rückhalteelementen zwischen die Perforationen. Die Rückhalteelemente stützen sich dabei an den glatten
Profilinnenwänden ab.
Die EP-O 023 412 Al zeigt einen Steckverbinder für einen
Abstandshalterrahmen, welcher Federnasen oder Krallen zur Verbindung mit einer gerillten Längsraupe am Hohlprofil
hat. Die Raupe liegt an der Außenseite des Hohlprofils und hat nichts mit einer Perforation für den Durchlaß der
Scheibenluft zum Trockungsmittel zu tun.
Die DE-80 17 644 Ul zeigt einen Eckwinkel mit schräg
ausgestellten Stirnseiten, die in der Mitte eine Ausnehmung aufweisen. Die Stirnseiten oder sogenannten
Einsteckzungen enden bewußt ein Stück oberhalb der Innenwand der Hohlprofile, um beim Einstecken in die
Hohlprofile nicht gegen etwaige Grate an den Profilrändern anzustoßen. Durch diese erhöhte Anordnung und die mittige
Ausnehmung ist kein Eingriff mit einer etwaigen Perforation an der Hohlprofilinnenwand möglich.
Die DE-44 44 888 Al befaßt sich mit einem Steckverbinder,
der über Verstemmungen und Wandverformungen an der &iacgr;&ogr; Außenwand der Hohlprofile formschlüssig fixiert werden
kann. Zu der an der Profilinnenwand gelegenen Perforation hat dieser Steckverbinder keine Verbindung.
Die DE-24 56 285 offenbart in allgemeiner Form Hohlprofile mit einem Eckverbinder, wobei an einer einzigen
außenliegenden Stelle des Hohlprofils ein freigeschnittener und nach innen gebogener Stanzlappen
vorhanden ist, der gegen den Eckverbinder drückt. Eine Perforation der Hohlprofile und eine Verbindung des
Eckwinkels mit der Perforation sind hier nicht vorhanden.
Eckverbindungen für andere Einsatzbereiche sind aus der DE-81 25 505 Ul, der DE-73 386 99 Ul und der
US-A-5,127,762 bekannt. Hier geht es um
Kugeleckverbindungen, um Fenster- und Türrahmen und um Klipps- oder Schnappverbindungen für die Schubstange eines
Handwagens.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder mit einem verbesserten Rückhalt in den
Hohlprofilen aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Beim erfindungsgemäßen Steckverbinder sind im Bereich der
linienförmigen Perforationen ein oder mehrere Federnasen angeordnet, die an den Perforationen oder Lochreihen
angreifen. Die Perforationen werden meist von außen in die Hohlprofilwand gestanzt oder gepreßt und bilden auf der
Wandinnenseite erhabene Preßwülste oder dergleichen andere Überstände. An diesen können sich die Federnasen
formschlüssig verhaken und bieten dadurch einen größeren Rückhalt und Auszugswiderstand als beim Angriff an einer
glatten Profilinnenwand. Federnasen bieten dabei einen besonders guten Rückhalt, wie er mit starren
Rückhalteelementen nicht in gleicher Weise erreicht werden kann.
Die Federnasen sind vorzugsweise aus der Wandung des Steckverbinders freigeschnitten oder freigestanzt und
ausgebogen. Dadurch befinden sich in ihrem Bereich Wandöffnungen, die auch im Steckverbinderbereich einen
Zutritt der Scheibeninnenluft zum Trocknungsmittel gestatten. Hierfür ist es im weiteren vorteilhaft, wenn
der Steckverbinder offene Stirnseiten hat und in seinem Innen-raum- Trocknungsmittel aufnimmt.
Die Federnasen sind vorzugsweise in einer Vertiefung angeordnet. Dies vergrößert die Federlänge und gibt den
Federnasen mehr Elastizität. Dabei genügt es, wenn die Federnasen mit ihren Rändern etwa bis auf Höhe der
Vertiefungsränder reichen.
Die Federnasen sind bei Anordnung mehrerer paralleler Perforationsreihen dementsprechend nebeneinander
angeordnet. Sie befinden sich dabei etwa auf gleicher Höhe und sind dabei aber bewußt ein kleines Stück axial
zueinander versetzt. Dies hat Vorteile mit Hinblick auf den häufig vorkommenden Axialversatz benachbarter
Perforationsreihen. Durch den Federnasenversatz ist sichergestellt, daß zumindest eine oder einige
Federnase(n) die Perforationsbuckel treffen und hintergreifen. Die Federnasen sollen möglichst in*-~die
Täler zwischen die Perforationsbuckel greifen.
Im Mittelbereich besitzt der Steckverbinder vorzugsweise eine gegenüber den Vertiefungen erhabene Deckplatte, die
an der Innenwandung der Hohlprofile anliegt und die 5 Verbindungs- oder Stoßstelle der Hohlprofile dichtend
übergreift und abdeckt.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Figur | 2: | |
10 | ||
Figur | 3: | |
Figur | 4: | |
15 |
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1: einen Steckverbinder mit Federnasen für
die Profilperforation in Draufsicht,
einen Schnitt durch den Steckverbinder gemäß Schnittlinie II-II von Figur 1,
eine Variante des Steckverbinders von Figur 1 in Draufsicht und
einen Querschnitt durch den Steckverbinder gemäß Schnittlinie IV-IV von Figur 3 in
der Einbausituation in einem Hohlprofil.
Figur 1 bis 4 zeigen einen Steckverbinder (1) für Hohlprofile (2). Hierbei handelt es sich vorzugsweise um
einen Geradverbinder. Der Steckverbinder (1) kann aber auch ein Eckwinkel sein. Die Hohlprofile (2) werden
beidseitig auf den Steckverbinder (1) aufgeschoben.
Die Hohlprofile (2) bilden vorzugsweise einen Abstandshalterrahmen für eine Isolierglasscheibe. Sie
können aus einem beliebig geeigneten Werkstoff, z.B. einer Leichtmetall-Legierung bestehen. Im bevorzugten
Ausführungsbeispiel handelt es sich um sehr dünnwandige Profile aus Edelstahl. Solche Profile haben eine gewisse
Labilität und verformen sich beim Ablängen an den Schnittkanten. Außerdem neigen die dünnen Profilwände
dazu, sich beim Einkrallen von Rückhalteelementen des Steckverbinders (1) zu verformen und auszuweichen. Beisolchen
Profilen können die Haltekräfte daher nur in einem begrenzten Maß übertragen und aufgenommen werden.
Die Hohlprofile (2) haben an ihrer zur Rahmeninnenseite (15) weisenden Wand ein oder mehrere axiale reihenförmige
Perforationen (3,4). Diese bestehen aus einer Vielzahl von außen eingestanzter oder eingedrückter kleiner Löcher, die
an der Innenseite der Profilwand hochstehende Wülste, Buckel, Krater oder dergleichen aufwerfen. Figur 4
verdeutlicht diese Ausbildung in der Querschnittsdarstellung.
&iacgr;&ogr; Der Steckverbinder (1) besitzt im Bereich der
Perforation(en) (3,4) ein oder mehrere elastische Federnasen (9,10). Die Federnasen (9,10) sind schmal
ausgebildet und haben vorzugsweise eine Breite, die im wesentlichen derjenigen der Perforation (3,4) entspricht.
Die Federnasen (9,10) sind an dem zur Rahmeninnenseite (15) weisenden Boden (5) des Steckverbinders (1)
angeordnet. Sie sind beidseits der Mittellinie (17) des Steckverbinders (1) angeordnet und jeweils entgegengesetzt
zu dieser Mittellinie (17) gerichtet.
Die Federnasen (9,10) verkrallen sich beim Aufstecken der Hohlprofile (2) an den Perforationen (3,4) und legen sich
federnd möglichst hinter die Buckel oder Krater bzw. greifen in deren Zwischenräume. Dadurch spreizen sich die
Federnasen (9,10) elastisch gegen die Hohlprofile (2) und bieten einen guten Rückhalt, der ein unbeabsichtigtes
Abziehen der Hohlprofile (2) vom Steckverbinder (1) verhindert.
Die Federnasen (9,10) haben besondere Vorteile für die bevorzugten dünnwandigen und relativ labilen Hohlprofile
(2). Im Bereich der Perforationen (3,4) bieten die durch die Buckel oder Krater gebildeten Wandverformungen eine
erhöhte Stabilität der Hohlprofilwand und einen verbesserten Verformungswiderstand. Die von den Federnasen
(9,10) eingeleiteten Haltekräfte werden dadurch ohne Wandverformung aufgenommen und abgetragen.
Figur 1 und 3 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele für die Zahl und Anordnung der Federnasen (9,10). In den
gezeigten Ausführungsformen sind jeweils zwei parallele
Perforationen (3,4) vorhanden. Dementsprechend sind auch zwei Reihen von Federnasen (9,10) vorgesehen, von denen
die Federnasen (9) in die Perforationen (3) und die Federnasen (10) in die Perforationen (4) greifen. Die
Federnasen (9,10) sind dabei paarweise nebeneinander angeordnet. Sie befinden sich in etwa auf gleicher Höhe
und sind dabei ein kleines Stück axial gegeneinander versetzt. Wenn mehrere Federnasen (9,10) hintereinander
auf jeweils einer Verbinderhälfte angeordnet sind, haben diese untereinander in Axialr.ichtung den gleichen Abstand,
so daß bei allen Federnasenpaarungen in etwa der gleiche Axialversatz besteht. In Längsrichtung können aber auch
die Abstände der Federnasen (9) bzw. (10) untereinander variieren.
Der Axialversatz der nebeneinander liegenden Federnasen (9,10) ist vorzugsweise einige Zehntelmillimeter groß.
Durch den Axialversatz der Federnasen (9,10) wird den in., der Praxis häufig vorkommenden Axialverschiebungen der
Lochungen in den Perforationsreihen (3,4) Rechnung getragen. Der Federnasenversatz kann z.B. in etwa ein
Viertel oder die Hälfte des Lochabstandes der Perforationen (3,4) ausmachen.
Die Federnasen (9,10) sind beidseits der Mittellinie (17) mit Abstand zu dieser angeordnet. Sie befinden sich in
wannenartigen Vertiefungen (11) des Bodens (5). Figur 2 verdeutlicht z.B. diese Anordnung. Mit der Ausführungsform
von Figur 1 sind in jeder Vertiefung (11) jeweils ein Paar Federnasen (9,10) angeordnet. In der Variante von Figur
hat jede Vertiefung (11) zwei Paare von Federnasen (9,10).
Zwischen den Vertiefungen (11) bzw. Federnasen (9,10) hat der Boden (5) im Mittelbereich (17) eine erhabene
Deckplatte (12), die in Einbaustellung dicht an der zur Rahmeninnenseite (15) weisenden Hohlprofilwand anliegt und
die dort befindliche Verbindungsstelle der Hohlprofile (2) überdeckt und abdichtet. An den äußeren Rändern des
Steckverbinders (1) können weitere erhabene Bereiche an die Vertiefungen (11) anschließen.
&iacgr;&ogr; wie Figur 2 verdeutlicht, haben die Federnasen (9,10) eine
in etwa an die Höhe der Vertiefungen (11) angepaßte Länge. Sie reichen in etwa bis auf Höhe der oberen
Vertiefungsränder bzw. auf Höhe der Deckplatte (12).
Die Federnasen (9,10) sind aus dem Boden (5) freigeschnitten und ausgebogen. Dadurch entstehen im Boden
Öffnungen. In der Ausführungsform von Figur 1 sind die
Freischnitte knapp bemessen und die Öffnungen relativ klein. In der Variante von Figur 3 sind die Freischnitte
(14) größer. Hierdurch sind auch die entstehenden Nasenöffnungen im Boden (5) größer. Dadurch können sich
einerseits die Federnasen (9,10) unter Einwirkung der Perforationsbuckel leichter verformen. Andererseits geben
die größeren Öffnungen der Scheibeninnenluft mehr Zutritt zu dem vorzugsweise im Steckverbinder (1) angesammelten
granulierten Trocknungsmittel.
Der Boden (5) kann in den erhabenen Bereichen (12) entlang der Perforationen (3,4) ein oder mehrere Rinnen (13)
aufweisen. Wie Figur 4 verdeutlicht, nehmen diese Rinnen (13) die Perforationsbuckel auf und decken diese ab. Die
Rinnen (13) können zumindest in den äußeren Bereichen ebenfalls kleine Öffnungen für den Luftzutritt aufweisen.
In Figur 4 ist die Einbaulage zur besseren Übersichtlichkeit mit einem größeren Bodenabstand als real
dargestellt. In der Praxis liegt der Boden (5) mit der Deckplatte (12) dicht an der innenliegenden Hohlprofilwand
an.
Der Steckverbinder (1) besitzt im Mittenbereich (17) ein oder mehrere Mittenanschläge (7). In der gezeigten
Ausführungsform sind die Mittenanschläge (7) an den Seitenwänden (6) des im Querschnitt U- oder kastenförmigen
Steckverbinders (1) angeordnet .und als entgegengesetzt gerichtete und seitlich ausgestellte Federnasen
ausgebildet. Außerdem besitzt der Steckverbinder (1) mehrere beliebig ausgebildete Rückhalteelemente (8), z.B.
ausgestellte Rückhaltenasen an den Seitenwänden (6). Der Steckverbinder (1) kann abgesehen von den Federnasen
(9,10) ansonsten die gleiche Ausbildung wie der Steckverbinder aus der EP 0 283 689 Al haben.
Der Steckverbinder (1) ist an den Stirnseiten vorzugsweise offen, so daß das im Abstandshalterrahmen bzw. in den
Hohlprofilen (2) befindliche granulierte Trocknungsmittel über die Stoßstelle der Hohlprofile (2) und den
Steckverbinder (1) hinwegfließen kann.
Der Steckverbinder (1) kann aus einem beliebig geeigneten Material oder aus Verbundwerkstoffen bestehen. Im
bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Stanz- und Biegeteil aus einem metallischen Blech, z.B.
Stahlblech. Die Formgebung wird durch Stanzen und Biegen erzielt. In der gezeigten Ausführungsform ist der
Steckverbinder (1) im Querschnitt U-förmig, wobei der Mittelsteg den Boden (5) bildet und zur Rahmeninnenseite
(15) weist. Zur Rahmenaußenseite (16) ist der Steckverbinder (1) offen.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in
verschiedener Weise möglich. So kann die Zahl und Anordnung der Federnasen (9,10) variieren. Außerdem kann
der Axialversatz größer sein oder alternativ auch wegfallen. In der bevorzugten "Ausführangsform hat der
Steckverbinder (1) die gleiche Zahl an Federnasenreihen wie Perforationen vorhanden sind. Diese Zuordnung kann
auch anders sein. Ansonsten sind beliebige Ausgestaltungen und Abwandlungen der anderen Teile des Steckverbinders
möglich.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Steckverbinder |
2 | Hohlprofil |
3 | Perforation |
4 | Perforation |
5 | Boden, Mittelsteg |
6 | Seitenwand |
7 | Mittenanschlag |
8 | Rückhalteelement |
9 | Federnase |
10 | Federnase |
11 | Vertiefung |
12 | Deckplatte |
13 | Rinne |
14 | Freischnitt |
15 | Rahmeninnenseite |
16 | Rahmenaußenseite |
17 | Mitte, Mittellinie |
Claims (13)
1.) Steckverbinder für Hohlprofile von
Abstandhalterrahmen von Isolierglasscheiben, wobei
der Steckverbinder ein oder mehrere Rückhalteelemente besitzt und die Hohlprofile
mindestens eine zur Scheibeninnenseite gerichtete linienförmige Perforation aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckverbinder
(1) im Bereich der Perforation(en) (3,4) ein oder
mehrere Federnasen (9,10) zum Eingriff an der oder den Perforation(en) (3,4) aufweist.
2.) Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federnasen
(9,10) in einer Vertiefung (11) angeordnet sind.
3.) Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federnasen
(9,10) bis etwa auf Höhe des Randes der Vertiefung (11) reichen.
4.) Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federnasen
(9,10) zur Mitte (17) des Steckverbinders (1) gerichtet sind.
5.) Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Federnasen (9,10) nebeneinander angeordnet und dabei in Längsrichtung des Steckverbinders (1) zueinander
versetzt sind.
6.) Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier oder
mehr Federnasen (9,10) in einer Vertiefung (11) angeordnet sind.
7.) Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federnasen (9,10) und die Perforation(en) (3,4) im wesentlichen die gleiche Breite aufweisen.
8.) Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federnasen (9,10) an dem zur Rahmeninnenseite (15) &iacgr;&ogr; weisenden Boden (5) des Steckverbinders (1)
angeordnet sind.
9.) Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federnasen (9,10) mit Abstand von der Mitte (17) angeordnet sind, wobei der Steckverbinder (1) im
Mittelbereich eine erhabene Deckplatte (12) aufweist.
10.) Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federnasen (9,10) einen breiten umlaufenden Freischnitt (14) aufweisen.
11.) Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(5) des Steckverbinders (1) an den erhabenen Bereichen eine oder mehrere Rinne(n) (13) für die
Perforation(en) (3,4) aufweist.
12.) Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11/
dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (6) Mittenanschläge (7) angeordnet
sind.
13.) Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckverbinder (1) offene Stirnseiten aufweist.
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