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DE29716037U1 - Variable Abdeckplane für das Heckabteil eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Variable Abdeckplane für das Heckabteil eines Kraftfahrzeuges

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DE29716037U1
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tarpaulin
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motor vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • B60R5/047Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Grünenbach, 07.09.1997
Dipl.-lng. Andreas Bonne
Im Brühl 1
D-88167 Grünenbach Mein Zeichen: GM 002/97 Variable Abdeckplane für das Heckabteil eines Kraftfahrzeuges
Die Anmeldung bezieht sich auf eine Abdeckung von Laderäumen und Kofferräumen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen.
Solche Laderaumabdeckungen sind in vielfältiger Form am Markt erhältlich. Üblicherweise wird ein Aufrollmechanismus dieser Laderaumabdeckung bei Kombifahrzeugen hinter der Lehne der Rücksitzbank am Aufbau befestigt und die Abdeckplane wird nach hinten gezogen um dort oberhalb des Radlaufes fixiert werden zu können. Durch diese Ausgestaltung ist es jedoch erforderlich, je nach Fahrzeugtyp unterschiedliche Laderaumabdeckungen zu entwickeln und zu produzieren. Solche Systeme sind aus den Anmeldungen EP 0 524 397 A1, EP 0 258 823 A1, EP 0 234 497 B1, u.a. hinreichend bekannt.
Bei Fahrzeugen, bei denen die Rücksitzbank insgesamt oder teilweise demontiert werden kann, besteht das Problem, daß der vor dem Aufrollmechanismus liegende Bereich des Laderaums nicht abgedeckt werden kann. Neuerdings sind Fahrzeuge am Markt erhältlich, bei denen nicht nur die Rücksitzbank demontierbar, sondern selbst der Beifahrersitz demontierbar ist.
Um bei allen Zuständen (Rücksitzbank eingebaut, Rücksitzbank umgeklappt, Rücksitzbank teilweise demontiert, Rücksitzbank komplett demontiert und Rücksitzbank + Beifahrersitz demontiert), den entstehenden Laderaum sicher abzudecken, sind keine praktikablen Lösungen am Markt erhältlich.
Die Erfindung betrifft eine variable Laderaumabdeckung, die für all diese sehr unterschiedlichen Einsatzfälle geeignet ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Bonne, GM«003/ä7 ! &idigr; &idigr;! : : : .· • · ··· · · · ..« . «...
Es zeigen:
Figur 1: Ein prinzipieller Längsschnitt durch einen Pkw mit der Anordnung der neuartigen
Laderaumabdeckung.
Figur 2: Ein prinzipieller Längsschnitt durch ein Fahrzeug bei geöffneter Heckklappe und
Einsatz der neuen Laderaumabdeckung.
Figur 3: Eine Ansicht der unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten der neuen
Laderaumabdeckung.
Figur 4: Eine perspektivische Darstellung des Aufrollmechanismuses.
Figur 1 zeigt in sehr vereinfachter Form den Längsschnitt durch einen Personenkraftwagen mit der vorgeschlagenen Laderaumabdeckung.
Die variable Laderaumabdeckung 10, besteht aus den einzelnen Komponenten Aufrollmechanismus 11, Abdeckplane 12 und Einhängvorrichtung 13.
Der Aufrollmechanismus 11 ist mit der Heckklappe 14 des Fahrzeuges fest verbunden. Hierdurch ist sichergestellt, daß beim Be- und Entladen des Fahrzeuges die Laderaumabdeckung nicht demontiert werden muß.
Figur 2 zeigt einen prinzipiellen Längsschnitt durch das Fahrzeug bei geöffneter Heckklappe 14. Durch die vorgeschlagene Anordnung des Aufrollmechanismuses 11 und der Einhängvorrichtung 13 ist sichergestellt, daß beim Öffnen der Heckklappe die Zugänglichkeit zum Laderaum, trotz montierter Laderaumabdeckung gewährleistet ist. Mit Hilfe des Aufrollmechanismus 11 werden die unterschiedlichen Längen bei geschlossener und geöffneter Heckklappe automatisch ausgeglichen.
Figur 3 zeigt den Einsatz der Laderaumabdeckung bei ganz unterschiedlichen Laderaumgrößen. Durch die Aufteilung der Abdeckplane in zwei einzelne Bahnen, ist es möglich auf der linken, wie auch auf der rechten Fahrzeugseite unterschiedliche Abdecklängen zu realisieren. Durch Anbringung von verschiedenen Einhängvorrichtungen 13 an der Rücksitzbank, den Vordersitzen und auch dem Armaturenbrett auf der Beifahrerseite, ist es möglich, die Abdeckplane in der entsprechenden Nutzlänge am Fahrzeug zu befestigen. Folgende Zustände sind dargestellt:
a) Sitzanlage vollständig im Einsatz
b) rechte Rücksitzbank umgeklappt
c) Rücksitzbank vollständig umgeklappt
d) Rücksitzbank vollständig demontiert
e) rechte Rücksitzbank demontiert
f) Rücksitzbank und Beifahrersitz demontiert
Bonne, GM«00»97 &iacgr; J I I I '.
• «
Figur 4 zeigt in sehr vereinfachter Form eine perspektivische Darstellung vom Aufrollmechanismus Da der Aufrollmechanismus 11 an der Heckklappe des Fahrzeuges befestigt ist und die Heckklappe eines Fahrzeuges immer etwas schmaler als der Fahrgastinnenraum ausgeführt ist, würde bei einer Abdeckplane 12 mit konstanter Breite jeweils rechts und links von der Abdeckplane ein nicht geschützter Streifen entstehen. Um dies sicher zu verhindern, wird vorgeschlagen, eine der Breite des Fahrgastinnenraums angepaßte Abdeckplane 12 zu verwenden. Da nun diese Bahnbreite größer als die Breite des Aufrolimechanismuses ist, wird vorgeschlagen den überstehenden Abdeckplanen-streifen mittels eines dreidimensional verformten Leitblech 15 unterhalb der restlichen Abdeckplane zu falten. Das Leitblech ist so ausgeführt, daß beim Abrollen der Abdeckplane 12 aus dem Aufrollmechanismus 11 die zuvor beim Aufwickeln entstandene Abdeckplanendoppelung sicher in die gewünschte Lage entfaltet wird.

Claims (4)

Bonne, GMJOO#97 S &idigr; &iacgr;&iacgr; &idigr; I *. '.* ' · . · · · · · · Schutzansprüche:
1. Variable Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge mit einem rollo-artigen Aufrollmechanismus dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufrollmechanismus der Laderaumabdeckung ortsfest mit der Heckklappe des Fahrzeuges verbunden ist.
2. Variable Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane mindestens aus zwei Bahnen besteht und daß die unterschiedlichen Bahnen der Abdeckplane einzeln und unabhängig voneinander aus der Ausziehvorrichtung herausgezogen werden können.
3. Variable Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge nach Schutzanspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß durch Anbringung verschiedener Einhängevorrichtungen an der Rücksitzbank, den Vordersitzen und dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges auch unterschiedliche Abdecklängen realisiert werden können.
4. Variable Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Breitendifferenz zwischen maximaler Fahrgastinnenraumbreite und Breite des Aufrollmechanismuses die Abdeckplane während des Aufrollen gefaltet wird.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen mit Fig. 1 bis 4!
DE29716037U 1997-09-07 1997-09-07 Variable Abdeckplane für das Heckabteil eines Kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE29716037U1 (de)

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