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DE29713537U1 - Zarge - Google Patents

Zarge

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DE29713537U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Horst Diener
Irisweg 3
D 89079 Ulm
89073 Ulm,'16.07.97 Akte G/10249 h/sz
Zarge
Die Erfindung betrifft eine Zarge mit einem Schlitz zur Aufnahme von einem Scharnierblatt.
Bei bekannten Zargen erfolgt die Befestigung des Scharniers, mit dem z. B. das Türblatt oder ein Fensterflügel an der Zarge angeschlossen werden soll, beispielweise indem das Scharnierblatt in einer Aufnahme der Zarge festgeschraubt wird. Dabei sind pro Scharnierblatt mehrere Schrauben notwendig, um einen sicheren Sitz des Scharnierblattes mit gleichmäßigem Anpreßdruck gegenüber der Zarge zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zarge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf eine Verschraubung des Scharnierblattes gegenüber der Zarge verzichtet werden kann.
5
Diese Aufgabe wird bei einer Zarge der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf der Zargeninnenseite beidseits des Schlitzes zur Anlage mit dem in den Schlitz eingeführten Scharnierblatt kommende Stege angeordnet sind, die durch Spannmittel zur Erzeugung eines Preßsitzes des Scharnierblattes zwischen den Stegen gegeneinander verstellbar sind.
Diese Zarge bietet den Vorteil, daß zur Befestigung des Scharniers dessen Scharnierblatt mit einem Preßsitz in der Zarge gehalten wird, bei dem über eine Flächenpressung das Scharnierblatt zwischen den Stegen eingespannt ist, so daß sich insgesamt ein sicherer Halt ergibt, punktuell am Scharnierblatt aber nur kleine Kräfte auftreten. Der Preßsitz läßt sich in einfacher Weise herstellen, weil lediglich durch Spannmittel, die aus dem Stand der Technik vielfältig bekannt sind, an einer Stelle der Stege die zur Erzeugung des Preßsitzes notwendige Kraft eingeleitet werden muß. Durch den Preßsitz ist eine stufenlose Jusitierung des Türblatts möglich.
Obwohl diese Art der Befestigung des Scharniers mittels eines Preßsitzes grundsätzlich bei einer Zarge 0 beliebigen Werkstoffes möglich ist, ist es bevorzugt, wenn die Zarge durch eine aus zwei Pfostenprofilen und einem Sprossenprofil zusammengesetzte Aluminium-Profilkonstruktion gebildet ist. Diese Zarge
kann in kostengünstiger Weise durch Strangpressen auch mit komplizierten Profilquerschnitten gefertigt werden, so daß die zusätzliche Ausbildung der Stege problemlos möglich ist.
5
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Stege über die gesamte Höhe der Pfostenprofile ausgebildet sind. Damit ist es möglich, den Schlitz an beliebiger Stelle des Pfostenprofils zu fräsen, so daß eine größere Variabilität bei der Produktion gegeben ist.
Zweckmäßigerweise weist einer der Stege an der Verbindung zur Zargeninnenseite nach Art einer Sollbiegestelle eine Verjüngung auf. Diese Verjüngung fördert die Verstellung des Steges, der diese Verjüngung aufweist, weil zum Verbiegen dieses Steges nur geringe Kräfte notwendig sind und damit eine starke Klemmung des Scharnierblattes bereits bei kleineren Kräften erreichbar ist.
Als günstig hat sich weiterhin erwiesen, wenn die dem Scharnierblatt zugewandten Seiten der Stege eine rauhe Oberfläche aufweisen, da so ein Verzahnungseffekt mit dem Scharnierblatt erreicht wird, wenn die rauhe Oberfläche der Stege gegen die Oberfläche des Scharnierblattes gepreßt wird. Dieser Verzahnungseffekt wirkt gleichfalls einem Heraustreten des Scharnierblattes aus dem Schlitz der Zarge entgegen.
Ein deutlicher ausgeprägter Verzahnungseffekt zwischen Steg und Scharnierblatt läßt sich erreichen, indem auf den dem Scharnierblatt zugewandten Seiten der Stege Spannschneiden angeordnet sind.
Um den unbefugten Zugriff auf das Spannmittel zur Verspannung des Scharnierblattes zu erschweren, sind die beiden Stege innerhalb einer geschlossenen Profilkammer angeordnet, die für die Zugänglichkeit des Spannmittels eine Öffnung aufweist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Stegen miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme einer als Spannmittel fungierenden, in ein Gewinde eingreifenden Schraube angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform dient die Schraube nicht dazu, das Scharnierblatt an der Zarge festzuschrauben, sondern die Stege gegeneinander zu verstellen, wozu in der Regel eine gegenüber den Stegen zentral angeordnete Schraube ausreichend ist. Diese Schraube unterliegt wegen der verspannten Stege einer permanenten Zugbelastung, die einem Lösen der Schraube entgegenwirkt, weil deren Gewindegänge gegen das Gewinde gepreßt sind.
Zweckmaßigerweise ist in der Bohrung eines der Stege das Gewinde geschnitten, durch das als Gegenlager für den Schraubenkopf eine Mutter überflüssig ist.
Bei relativ langen Zargen, wie Sie bei Zimmertüren notwendig sind, sind zur sicheren Befestigung des Türblattes an der Zarge mit gegenseitigem Abstand zwei vertikale, von den Stegen flankierte Schlitze vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines über ein Scharnier an einer Zarge angeschlossenen Türblattes, mit dem in der Zarge in einem Preßsitz gehaltenen Scharnierblatt, und
Fig. 2 den Schnitt II - II aus Fig. 1
In Fig. 1 ist das das Scharnier tragende Pfostenprofil einer durch eine Aluminium-Profilkonstruktion mit zwei Pfostenprofilen und einem Sprossenprofil gebildeten Zarge 1 dargestellt. Das Pfostenprofil der Zarge weist einen Schlitz 2 auf, durch den das Scharnierblatt 3 eines an einem Türblatt 4 oder einem Fensterrahmen angeschlossenen Scharnieres 5 in die Zarge 1 eingeführt ist. Auf der Zargenxnnensexte befinden sich beidseits des Schlitzes 2 Stege 6,7, die an dem in den Schlitz 2 eingeführten Scharnierblatt 3 anliegen und die durch ein Spannmittel, bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schraube 8, gegeneinander verstellt werden können, und so einen Preßsitz erzeugen. Die beiden Stege 6,7 sind über die gesamte Höhe des Pfostenprofils ausgebildet und innerhalb einer Profilkammer 9 angeordnet, die eine Öffnung 10 aufweist, die mit Bohrungen 11,12 in den Stegen 6,7 und dem in den Schlitz 2 eingesetzten Scharnierblatt 3 fluchtet. In dem Steg 7, der auf der von der Öffnung 10 abgewandten Seite des Scharnierblattes 3 angeordnet ist, ist in der Bohrung 11 ein Gewinde geschnitten, so daß durch eine durch die Öffnung 10 und die Bohrungen 11,12 der Stege 6,7 und des Scharnierblattes 3 durchgeführte Schraube 8 in das
Gewinde eingeschraubt werden kann, bis der Schraubenkopf an dem anderen Steg 5 anliegt und so bei fortschreitender Verschraubung den Preßsitz erzeugt. Eine Verstärkung des Preßsitzes wird durch die Ausbildung einer rauhen Oberfläche auf den den Scharnierblatt 3 zugewandten Seite der Stege 6,7 erreicht, die weiterhin nach einer weiteren, nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform Spannschneiden auf diesen Seiten der Stege 6,7 besitzen. Einer der Stege 7, in der Zeichnung der das Gewinde aufweisende Steg, besitzt an der Verbindung zur Zargeninnenseite eine Verjüngung 13, die als Sollbiegestelle fungiert und die Erzeugung des Preßsitzes mit ausreichender Spannkraft erleichtert.
Bei langen Zargen 1 sind mit gegenseitigem Abstand zwei vertikale von den Stegen 6,7 flankierte Schlitze vorgesehen, so daß zwei Scharniere 5 zum Anschluß des Türblattes 4 an die Zarge 1 verwendet werden können.

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Zarge mit einem Schlitz (2) zur Aufnahme von einem Scharnierblatt (3), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zargeninnenseite beidseits des Schlitzes (2) zur Anlage mit dem in den Schlitz (2) eingeführten Scharnierblatt (3) kommende Stege (6,7) angeordnet sind, die durch Spannmittel zur Erzeugung eines Preßsitzes des Scharnierblattes (3) zwischen den Stegen (6,7) gegeneinander verstellbar sind.
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese durch eine aus zwei Pfostenprofilen und einem Sprossenprofil zusammengesetzte Aluminium-Profilkonstruktion gebildet ist.
3. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6,7) über die gesamte Höhe der Pfostenprofile ausgebildet sind.
4. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stege (7) an der Verbindung zur Zargeninnenseite nach Art einer Sollbiegestelle eine Verjüngung (13) aufweist.
5. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Scharnierblatt (3) zugewandten Seiten der Stege (6,7) eine rauhe 0 Oberfläche aufweisen.
6. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den dem Scharnierblatt (3) zugewandten Seiten der Stege (6,7) Spannschneiden angeordnet sind.
7. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (6,7) innerhalb einer geschlossenen Profilkammer (9) angeordnet sind, die für die Zugänglichkeit des Spannmittels eine Öffnung (10) aufweist.
8. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen (6,7) miteinander fluchtende Bohrungen (11,12) zur Aufnahme einer als Spannmittel fungierenden, in ein Gewinde eingreifenden Schraube (8) angeordnet sind.
9. Zarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (11) eines der Stege (7) das Gewinde 0 geschnitten ist.
10. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit gegenseitigem Abstand zwei vertikale, von den Stegen (6,7) flankierte Schlitze (2) vorgesehen sind.
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AU8431398A (en) 1999-02-22
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