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DE29700805U1 - Vorrichtung zur Herstellung und Prüfung von elektronischen Schaltkreisen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und Prüfung von elektronischen Schaltkreisen

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DE29700805U1
DE29700805U1 DE29700805U DE29700805U DE29700805U1 DE 29700805 U1 DE29700805 U1 DE 29700805U1 DE 29700805 U DE29700805 U DE 29700805U DE 29700805 U DE29700805 U DE 29700805U DE 29700805 U1 DE29700805 U1 DE 29700805U1
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card
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connectors
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2801Testing of printed circuits, backplanes, motherboards, hybrid circuits or carriers for multichip packages [MCP]
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Description

Gabrio Tancredi 1G-77 529
Vorrichtung zur Herstellung und Prüfung von elektronischen Schaltkreisen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Herstellung und Prüfung von elektronischen Schaltkreisen, die es ermöglicht, experimentelle elektronische Schaltungen herzustellen und deren Funktionsfähigkeit mühelos zu prüfen.
Auf dem Gebiet der experimentellen Schaltungen sowohl für Lehrzwecke wie auch im Rahmen von industriellen Projekten liegt ein immer wieder festgestelltes Problem darin, daß die von der bekannten Technik für das Montieren und Prüfen komplexer elektronischer Schaltkreise gelieferten Mittel wenig flexibel sind.
Bei der bekannten Technik gliedern sich die Phasen der Herstellung von Prototypen elektronischer Vorrichtungen üblicherweise in eine erste Phase der theoretischen Projektierung und eine daran anschließende Phase der praktischen Montage zwecks Erprobung bzw. Prüfung. Im Falle von experimentellen Schaltungen ist es natürlich notwendig, Änderungen und Ergänzungen am montierten Schaltkreis durchführen zu können, um so einen endgültigen Schaltkreis zu erhalten, der tatsächlich den Erwartungen entspricht. Für experimentelle Schaltungen werden üblicherweise Lochrasterplatinen verwendet, die eine Mehrzahl von in Zeilen und Spalten angeordneten Bohrungen aufweisen, wobei jede Bohrung mit einem kleinen Lötauge umgeben ist. Nach Montage der elektronischen Komponenten auf der Platine in der Weise, daß ihre Pins durch die Bohrungen durchgesteckt werden, werden anschließend die Pins der Komponenten mit den Ringen verlötet. Zwischen den Lötaugen werden fliegende Verdrahtungen verlötet, die die elektrischen Verbindungen zwischen den Komponenten projektgemäß herstellen.
Abgesehen von der Langwierigkeit des Montageverfahrens und der großen Wahrscheinlichkeit von Fehlern bei einer großen Zahl von SU verbindenden Lötaugen, erfordert jede spätere Veränderung
des Schaltkreises ein Entlöten von Drähten und Komponenten mit weiterem Zeitverlust und der Wahrscheinlichkeit der Beschädigung von Komponenten und Platine.
Um zu versuchen, die Unbequemlichkeiten zu mindern, wurden schon vor längerer Zeit Platinen vorgeschlagen, die aus einer Mehrzahl von Federkontakten bestehen, welche die Lötringe ersetzen, so daß die Montage ohne Lötstellen durchgeführt werden kann, indem die abisolierten Drähte und Pins der Komponenten durch Druckeinwirkung in die Federkontakte eingeschoben werden. Diese Vorrichtungen sind jedoch praktisch nur für Schaltungen kleinerer Abmessungen verwendbar, die eine beschränkte Zahl von Komponenten aufweisen.
Sowohl bei zu verlötenden Platinen als auch bei Platinen mit Federkontakten bleibt jedenfalls das Problem ungelöst, mühelos Überprüfungen und Erprobungen an den montierten Schaltkreisen durchführen zu können. In der Tat sind die montierten Schaltkreise wegen der fliegenden Verdrahtungen zwischen den Komponenten, Stromversorgungen und anderen über den Arbeitstisch verteilten experimentellen Karten stets mechanisch ziemlich empfindlich. Abgesehen von der Schwierigkeit, bequem an dem Schaltkreis arbeiten zu können, ist es beispielsweise unmöglich, zwischen getrennten Prüfungs- und Erprobungssitzungen den gesamten Schaltkreis wegzuräumen, ohne die fliegenden Verdrahtungen zwischen Karten und Stromversorgung zu demontieren. Außerdem ist es unmöglich, den Schaltkreis im Feld zu erproben, beispielsweise indem er einem Betreiber als vollständiges Gerät geliefert wird, damit dieser eine Nutzung unter praktischen Einsatzbedingungen durchführt, wie sie für die tatsächliche Produktion vorgesehen sind.
Im Falle von experimentellen, für didaktische Zwecke montierten Schaltkreisen tritt das Problem des nicht mühelos möglichen Wegräumens des Schaltkreises noch stärker in Erscheinung, wobei beispielsweise ein und dieselbe Arbeitsbank nicht für mehrere Studenten oder Studentengruppen, die sich jeweils mit ihrem eigenen Schaltkreis abwechseln, verwendet werden kann.
• *
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben erwähnten Nachteile und die Schaffung einer Vorrichtung für die Herstellung von experimentellen elektronischen Schaltungen, die schnell und praktisch zu verwenden sind, welches mühelos ermöglicht, die Schaltkreise zu überprüfen und zu modifizieren, das Ausführungsformen mit hoher mechanischer Robustheit ebenso ermöglicht wie die Verwendung der experimentellen Schaltung auch in der Praxis. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zur Realisierung und Überprüfung von elektronischen Schaltkreisen geschaffen, mit einem Gehäuse mit einer vorderen Öffnung, die einer Mehrzahl von in der Nähe der gegenüberliegenden Innenwand des Gehäuses angeordneten Verbindern gegenüberliegt, wobei das Gehäuse Aufnahmen für die parallele Aufnahme einer Mehrzahl von Karten aufweist, die durch die vordere Öffnung eingeschoben werden, wobei jede an einer Kopfkante einen Kopfverbinder aufweist, der dazu bestimmt ist, sich mit einem Verbinder der genannten Mehrzahl von Karten zu verbinden, wobei die Verbinder dieser Mehrzahl von Karten untereinander verbunden sind, um elektronische Verbindungen zwischen den in das Gehäuse eingeschobenen Karten herzustellen, und wobei die jeweils mehreren Karten Mittel aufweisen, um elektronische Komponenten und Leitungsdrähte aufzunehmen und sie ohne Lötstellen elektrisch untereinander und mit dem Kopf verbinder (14) der Karte zu verbinden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Explosionsansicht einer experimentellen erfindungsgemäßen Montagevorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines kartenförmigen Teils der Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine schematische perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Elements der experimentellen Montagevorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird in Fig. 1 eine mögliche, allgemein mit 10 angegebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 11, welches eine Vorderseite mit einer Öffnung 39 für die Einfügung einer Mehrzahl von Karten 16 aufweist.
An der hinteren Innenwand des Gehäuses sind Verbinder 12 angeordnet, die untereinander mittels einer Platine für gedruckte Schaltungen 13 verbunden sind. Kontakte gleicher Position in unterschiedlichen Verbindern 12 werden miteinander so verbunden, daß sie einen Verbindungsbus bilden. Die Verbinder 12 sind so angeordnet, daß sie fluchtig zur Aufnahme der Karten im Gehäuse angeordnet sind und sich mit den entsprechenden Kopfverbindungen 14 verbinden, welche an einer Kopfkante jeder einzelnen Karte (in der Richtung der Einschiebung in das Gehäuse) angeordnet sind. Jede Aufnahme der Karte wird durch ein Paar untere und obere Führungen 15 gekennzeichnet, die jeweils auf der unteren und oberen Wand des Gehäuses angeordnet sind, um die gegenüberliegenden seitlichen Kanten der Karte aufzunehmen und zu führen. In Fig. 1 wird beispielsweise eine Karte 16· gezeigt, die in dem Gehäuse eingeschoben ist, um den eigenen Verbinder 14 mit einem Verbinder 12 zu verbinden.
Das Gehäuse weist in seinem Innenbereich einen Block 17 mit elektrischen und elektronischen Funktionen auf, die bereits vorherbestimmt sind und die für vorherbestimmte Pins der Verbinder 12 über den gedruckten Schaltkreis 13 zugänglich sind. Beispielsweise kann der Block 17 eine Stromversorgung 19 aufweisen, die vorherbestimmten Kontakten der Verbinder 12 über die Platine 13 festgestellte Versorgungsspannungen zuführt. Zusätzlich dazu kann der Block 17 auch eine Mehrzahl von elektrischen Versorgungsspannungsabgriffen 18 enthalten, die an dem Frontpaneel angeordnet sind, um die Abnahme der von der Stromversorgung produzierten Spannungen von außen zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise kann die von dem elektrischen Netz gespeiste Versorgung ein Schaltnetzteil sein und beispielsweise Spannungen von +5V, +12V, -12V liefern. Da die Stromversorgung im wesentlichen dem Stand der Technik entspricht, wird diese hier nicht weiter beschrieben oder gezeigt. Der Block 6 kann auch weitere elektronische Vorrichtungen enthalten, wie z.B. einen an sich bekannten Zählschaltkreis 20 mit Zähler- und Steuereingängen, die über den gedruckten Schaltkreis 13 mit weiteren vorherbestimmten Kontakten der Verbinder 12 sowie mit einem digitalen Anzeigeninstrument 21 an dem Frontpaneel verbunden sind. Auch die Zählvorrichtung ist von an sich bekannter Art und wird demzufolge nicht weitergehend beschrieben oder gezeigt.
Die Karten 16 können im wesentlichen von zweierlei Typ sein: experimentelle Montagekarten 16' und Verbindungskarten 16''.
Wie im folgenden detailliert zu beschreiben sein wird, weisen die Montagekarten 16' auf ihnen eine Mehrzahl von Elementen oder Aufnahme- bzw. Verbindungsmitteln ohne Lötstellen für elektronische Komponenten auf, um erfindungsgemäß die praktische Ausführung der experimentellen Schaltkreise zu ermöglichen. Die Verbindungskarten 16'· werden dagegen durch eine Erweiterungsplatine für gedruckte Schaltkreise gebildet, die dazu bestimmt ist, in die Führungen 15 eingeschoben zu werden, und die an einem Ende einen Verbinder 14 für die Einführung in einen zusätzlichen Verbinder 12 und am anderen Ende eine Verkabelung von Leitern 22 aufweist, um mit einer Hilfsplatine für gedruckte Schaltkreise 24, die analog zu den inneren Verbindern 12 einen fliegenden Verbinder 12' trägt, über auf der Verbindungskarte 16'' gedruckte Leiterbahnen die Verbindung der Kontakte des Verbinders 14 zu ermöglichen. Jeder Kontakt des Verbinders 14 auf der Verbindungskarte 16'· ist über die auf der Verbindungskarte 16'· gedruckten Leiterbahnen mit dem entsprechenden Kontakt des Verbinders 12', den Leitern 22 (die vorteilhafterweise in Form eines Flachbandkabels ausgeführt werden) und auf der Hilfsplatine 24 aufgedruckten Leiterbahnen verbunden. Auf diese Weise wird durch Einfügen der Verbindungs-
karte 16" in das Gehäuse 11 in der Form, daß ihr Verbinder 14 mit einem Verbinder 12 des Gehäuses 11 verbunden wird und durch Verbinden einer Karte 16' mit dem Verbinder 12' auf der HiIfsplatine, erreicht, daß die genannte Montagekarte 16· elektrisch mit dem Verbinder 12 verbunden wird, als wäre sie an Stelle der Verbindungskarte direkt in das Gehäuse eingesetzt worden. Dies ermöglicht ein beguemes Arbeiten auf der Montagekarte 16', indem beispielsweise während des Betriebes an derselben Messungen durchgeführt werden, wobei sie außerhalb des Gehäuses gehalten wird, aber elektrisch verbunden bleibt, als wäre sie an Ort und Stelle in das Gehäuse eingesetzt worden. Um die Messungen zu erleichtern oder um provisorische Verbindungen herzustellen, kann die Hilfsplatine einen weiteren Verbinder 25 aufweisen, dessen Kontakte mit sämtlichen Kontakten des Verbinders 14 verbunden sind.
Wenn eine Montagekarte 16' aus dem Gehäuse 11 herausgezogen wird, kann sie auch über ein Hilfskabel 26, das zwischen einem der Spannungsversorgungsabgriffe 18 und einem entsprechenden Spannungsversorgungsanschluß 27 auf der Montagekarte 16' angeordnet ist, mit der Stromversorgung verbunden werden. Natürlich kann für den Fall, daß eine bestimmte Montagekarte 16' lediglich eine Verbindung mit den Versorgungsspannungen benötigt, nur das Kabel 26 allein verwendet werden, und die Verbindungskarte 16'' kann abgetrennt werden.
In Fig. 2 wird in weiterer Detaillierung eine mögliche Ausführungsform einer Montagekarte 16' für experimentelle Schaltungen gezeigt. Die Karte weist an einer Kopfkante in Richtung der Einfügung in das Gehäuse den Verbinder 14 und an der gegenüberliegenden Kante ein Paneel 28 zum teilweisen Verschließen des Gehäuses nach Einfügung der Karte an der vorgesehenen Stelle im Gehäuse auf. Das Paneel 28, das zusammen mit den Paneelen der anderen Karten ein Segment eines Paneels zur vollständigen Verschließung des Gehäuses bildet, kann vorteilhafterweise mit einem Griff 29 für das Herausziehen der Karte aus dem Gehäuse versehen werden. Des weiteren kann das Paneel 28 jeweils in Entsprechung zu Fensteröffnungen im Paneel Schaltkreiselemente
• * &igr; *
tragen, wie z.B. numerische oder alphanumerische Anzeigeninstrumente 37. Diese Anzeigeninstrumente können zusammen mit oder alternativ zu dem im Gehäuse vorhandenen Anzeigeninstrument 21 verwendet werden.
Die Karte wird durch eine Rahmenplatine 3 0 gebildet, die sich zwischen dem Verbinder 40 und dem Paneel 28 erstreckt und eine Mehrzahl von Elementen zur erfindungsgemäßen Ausführung von lötstellenfreien experimentellen elektronischen Schaltkreisen trägt.
Obwohl die eingesetzten Elemente verschiedener Natur sein und unterschiedlich angeordnet werden können, wurde die als Beispiel in Fig. 2 gezeigte Anordnung für vorteilhaft befunden. Die Rahmenplatine 30 trägt in der Nähe des Verbinders 14 ein Element 31 für die elastische Verbindung von elektrischen Drähten, das durch eine Mehrzahl von Kontakten gebildet wird, die in fluchtigen Reihen angeordnet sind, welche sich parallel zur Erstreckung des Verbinders 14 erstrecken. Jeder Kontakt des Verbinders 14 wird elektrisch mit mindestens einem Kontakt des Elements 31 verbunden. Es kann auch eine Mehrzahl von Federkontaktgruppen 3 8 vorgesehen werden, die jeweils eine Mehrzahl von Kontakten aufweisen, welche mit einem der Versorgungspotentiale verbunden sind, die vom Verbinder 14 geliefert werden.
Die Rahmenplatine 30 trägt außerdem ein zweites Element bzw. eine Kontaktplatine 32 für elastische Verbindungen, welche eine Mehrzahl von Federkontakten aufweist, die nach Zeilen und Spalten angeordnet sind und Durchtrittsbohrungen für Pins elektronischer Komponenten 3 5 und Verbindungsdrähte 3 6 aufweisen, die montiert werden sollen. Die Bohrungen haben untereinander eine Distanz, die dem Standardraster der elektronischen Komponenten, wie z.B. integrierte Schaltkreise oder ähnliches, entspricht. Die Kontakte der Platine werden untereinander gruppenweise fest elektrisch verbunden. In dieser Weise ist es möglich, auf der Verbindungsplatine elektrische und elektronische Komponenten anzuordnen, die untereinander verbunden werden müssen, um einen experimentellen Schaltkreis zu realisieren, wobei darauf geach-
tet wird, daß die Pins der Komponenten, die untereinander zu verbinden sind, in Kontaktbohrungen ein und derselben Gruppe eingefügt werden. Es können auch elektrische Drähte in Bohrungen der Kontakte eingeschoben werden, um eine Gruppe von Kontakten mit einer weiteren Gruppe von Kontakten oder mit außerhalb der Kontaktplatine 32 liegenden Elementen zu verbinden. Experimentelle Verbindungsplatinen vom Typ der Kontaktplatine 32 sind an sich bekannt, und demzufolge werden die Kontaktplatine 32, ihre Kontakte und die stabilen Verbindungen zwischen den Kontakten hier nicht in weiterer Detaillierung beschrieben. Vorteilhafterweise erstreckt sich die Kontaktplatine 32 zwischen dem Verbindungselement 31 und dem vorderen Paneel 28 und belegt nur eine Hälfte der Breite der Karte.
Die andere Hälfte der Karte weist Aufnahmen zur Aufnahme einer Mehrzahl von vormontierten, abnehmbaren Modulen 33 auf. Wie in Fig. 1 gut zu sehen ist, kann jedes Modul 33 durch Lösen der gegebenenfalls auch ohne Werkzeug von Hand zu betätigenden und deshalb mit einem langen gerändelten Kopf ausgeführten Befestigungsschrauben 34 von der Karte abgenommen werden.
Die auf der Karte montierten Module können aus einer Mehrzahl von Modulen gewählt werden, die jeweils einen bestimmten Funktionsblock realisieren. Mit anderen Worten bildet jedes Modul einen vorverkabelten elektrischen Schaltkreis zur Lieferung einer spezifischen Funktion. Beispielsweise können Module vorgesehen werden, die Oszillatoren, Multivibratoren, Zähler, Operationsverstärker usw. realisieren. Die Module weisen an der oberen Oberfläche elektrische Federkontakte zur Verbindung mit dem Rest der Schaltkreise auf der Platine mit Hilfe von Drähten auf. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, können die Module auf der oberen Oberfläche zur erleichterten Nutzung das funktioneile Design des in ihrem Innenbereich vorhandenen Schaltkreises aufweisen. Vorteilhafterweise werden die elektrischen Versorgungen der Module über Kontakte geleitet, die unterhalb derselben angeordnet sind, so daß die Verbindungen automatisch dadurch hergestellt werden, daß die Module auf der Karte montiert werden. Es kann auch daran gedacht werden, für die Verbindung der
Stromversorgung die Metallbefestigungsschrauben 34 selbst heranzuziehen, wobei auf der Karte der Verschraubungssitz 41 der Schrauben so hergestellt wird, daß er elektrisch mit den Versorgungskontakten der Verbinder 14 bzw. dem Spannungsversorgungsanschluß 27 verbunden wird und der Durchgangssitz 42 der Schraube im Modul in elektrischem Kontakt mit den entsprechenden Versorgungspunkten des Schaltkreises im Modul steht.
Bei dem Einsatz der Montage- und Prüfungsvorrichtung kann auf jeder Montagekarte 16' ein elektronischer Schaltkreis montiert werden, in dem sowohl die Module für vorherbestimmte Funktionen als auch die Kontaktplatine 32 für die Montage verschiedener Komponenten genutzt wird. Die Komponenten und die Module können untereinander und (über die Kontakte 31 und 38) mittels fliegender Verdrahtungen 36 mit den Kontakten des Verbinders 14 verbunden werden. Falls notwendig kann das Paneel 28 auch mit einem Anzeigemodul 37 ausgerüstet werden, das über Verdrahtungen 36 mit dem Rest des Schaltkreises verbunden ist. Die vorherbestimmten Module erleichtern die Montage und vermeiden, daß der Techniker auch die Schaltkreise verkabeln muß, die "Standard" sind, was die Arbeit verlangsamen würde und lediglich zu möglichen Montagefehler&eegr; führen könnten. Die Module sind auch dafür sinnvoll, die Schaltkreise bereit zu haben, die zwar Standard, aber kritisch in der Ausführung sind, insbesondere bei experimentellen Schaltungen, beispielsweise Hochfrequenzoszillator-Schaltkreise.
Nach Abschluß der Montage der Montagekarten 16 · nach dem Projekt können diese mit den Verbindern 12 entweder direkt verbunden werden, indem sie in das Gehäuse 11 eingefügt werden, oder aber über Verbindungskarten 16·', um Prüfungen bzw. Erprobungen durchzuführen.
In Fig. 3 wird ein weiteres Zubehör für die externe Verbindung der Karten 16' gezeigt. Das Zubehör weist eine Grundkarte 45, vorteilhafterweise in L-Form auf, um einen unteren Stützteil der Karten und einen hinteren Teil zu erhalten, der einen Verbindungsbus 47 zwischen den Verbindern 48 und 49 trägt. Die
Verbinder 49 nehmen die Verbinder 14 der Karten auf, und die Verbinder 48 verbinden das Flachbandkabel 22, welches am anderen Ende mit einer Montagekarte 16!l endet, die in einen Verbinder 12 im Gehäuse 11 einzuführen ist. Zusätzliche Verbinder 52 für externe Stromversorgungen können ebenfalls vorgesehen werden.
In der Phase der Erprobung ist es somit möglich, eine Mehrzahl von Montagekarten 16' (beispielsweise drei) mit dem Bus 13 zu verbinden, wobei die Karten außerhalb des Gehäuses 11 bzw. in einer danebengelegenen Lage, wo sie leicht zugänglich sind, gehalten werden.
Die Grundkarte 45 kann mit abnehmbaren Wänden 50 versehen sein (in Fig. 3 wird nur eine gezeigt) , um, falls notwendig, teilweise oder ganz geschlossen zu werden. Zumindest eine dieser Wände kann Durchlässe 51 für die Verbindungskabel aufweisen. Die Wände können beispielsweise mittels Nuten 46, 53 längs der entsprechenden Kanten eingerastet werden. Die Grundkarte kann auch mit Thermostaten versehen werden, so daß Temperaturprüfungen an den darin enthaltenen Karten möglich sind.
Es ist offensichtlich, daß jede Art von Veränderung an den Schaltkreisen auf den Karten durchgeführt werden kann, da es nicht notwendig ist, Entlötungen und Lötungen durchzuführen. Nachdem die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisierte Vorrichtung erprobt und gegebenenfalls verbessert wurde, können die Karten, die sie bilden, sämtlich in das Gehäuse eingeschoben werden, das dann vorne durch die Paneele 28 der Karten geschlossen wird. In dieser Weise nimmt die realisierte Vorrichtung eine genügend robuste Konfiguration an, um transportiert und zwecks praktischer Erprobung während der gesamten erforderlichen Zeit genutzt zu werden.
Auch während der Montage der Schaltkreise können die Karten in das Gehäuse eingeschoben werden, um die Arbeit vorübergehend einzustellen, ohne daß die Sorge bestünde, daß sie versehentlich entfernt werden bzw. daß Komponenten oder Verbindungen be-
schädigt werden. Im didaktischen Bereich ist dies beispielsweise sehr sinnvoll, um die Arbeit am Ende einer Unterrichtsstunde zu unterbrechen, das Gehäuse mit den eingeschobenen Karten aufzuräumen, um die Arbeitsplatte freizumachen bzw. um die Arbeit bei der nächsten Unterrichtsstunde unverzüglich wieder aufnehmen zu können.
Es ist jetzt klar, daß die vorgegebenen Ziele erreicht wurden.
Die Zahl der aufzunehmenden Karten und die Abmessungen des Gehäuses können entsprechend den praktischen Erfordernissen geändert werden. Es kann auch an elektrische Verbindungselemente gedacht werden, wie z.B. zwei Montagekarten 16' ', die mittels eines Flachbandkabels untereinander verbunden sind, um elektrisch untereinander zwei Gehäuse 11 zu verbinden, so daß besonders komplizierte Schaltkreise realisiert werden können, die eine große Zahl von Montagekarten 16· erfordern.
Wenn dies für erforderlich gehalten wird, können auch Montagekarten 16f genutzt werden, bei denen die gesamte Fläche mit einer Kontaktplatine 32 belegt wird und keine Module 3 3 oder im Gegensatz dazu nur Module 3 3 und keine Kontaktplatine 32 vorhanden sind.
Obwohl schließlich Paneele 28 lediglich mit Anzeigeninstrumenten gezeigt wurden, ist es leicht vorstellbar, austauschbare Paneele 28 beispielsweise mit Buchsen, Verbindern oder sonstigen Elementen für die Verbindung zwischen den Schaltkreisen auf der Karte und dem Außenbereich zu realisieren.

Claims (21)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Vorrichtung (10) zur Herstellung und Überprüfung von elektronischen Schaltkreisen, mit einem Gehäuse (11)
mit einer vorderen Öffnung (39) gegenüber einer Mehrzahl von an oder nahe der gegenüberliegenden Innenwand des Gehäuses angeordneten Verbindern (12), mit Aufnahmen (15) für die parallele Aufnahme einer Mehrzahl von durch die vordere Öffnung (39) einzuschiebender Karten (16, 16', 16·'), die jeweils an einer Kopfkante einen Kopfverbinder (14) zur Verbindung mit einem Verbinder (12) des Gehäuses (11) aufweisen, wobei die Verbinder (12) untereinander verbunden sind, um zwischen den in das Gehäuse eingeschobenen Karten (16, 16', 16'') elektrische Verbindungen herzustellen und wobei die Karten (16, 16', 16'') Mittel (31, 32, 33, 38) für die Aufnahme von elektronischen Komponenten und Leitern und ihre lötfreie elektrische Verbindung untereinander sowie mit dem Kopfverbinder (14) der Karte aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme und lötfreien Verbindung mindestens eine Kontaktplatine (32) aufweisen, die eine Mehrzahl von elastischen elektrischen Kontakten aufweist, welche fluchtend nach Zeilen und Spalten angeordnet sind, um die Pins von elektronischen Komponenten und abisolierte Enden von Drähten aufzunehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Karten (16') der Mehrzahl von Karten Aufnahmen aufweisen, in die vormontierte Einschubmodule (33) eingeschoben werden können, die elektrische Kontakte (42) zur Verbindung mit entsprechenden elektrischen Kontakten (41) auf der Karte aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (33) mittels Schrauben (34) auf der Karte fixiert sind, die verlängerte Kopfteile aufweisen, um von Hand betätigt werden zu können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (34) elektrische Verbindungen zwischen den elektrischen Kontakten (41, 42) des befestigten Moduls und der Karte herstellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagekarten (16') an einer zu der den Kopfverbinder (14) tragenden Kante gegenüberliegenden Kante ein Paneel (28) aufweisen, das rechtwinkelig zur Erstreckung der Karte angeordnet ist, um ein frontales Paneelsegment des Gehäuses zu bilden, wobei das Paneel (28) bei Einschieben der Karte in das Gehäuse vor der öffnung (39) des Gehäuses (11) zu liegen kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paneel (28) Öffnungen aufweist, so daß im Außenbereich Schaltkreiselemente (37) sichtbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreiselemente Anzeigeninstrumente (37) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (11) eine Stromversorgung (19) mit Versorgungsausgängen enthalten ist, welche mit vorherbestimmten Kontakten der Verbinder (12) der Mehrzahl von Karten verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung (19) Spannungsversorgungsabgriffe (18) aufweist, die auf einem vorderen Paneel des Gehäuses (11) angeordnet sind, um über fliegende lose elektrische Kabel (26) die Verbindung mit entsprechenden auf den Karten angeordneten Spannungsversorgungsanschlüsse (27) herzustellen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (16, 16·) der Mehrzahl von Karten jeweils auf ihnen Gruppen von Federkontakten (38) tragen, die elek-
trisch mit Pins des Kopfverbinders (14) verbunden sind, welche jeweils vorher definiert und dazu bestimmt sind, Versorgungsspannungen aufzunehmen, die den Karten über die Verbinder der Mehrzahl von Karten (12) geliefert werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungskarten (16'') vorgesehen sind, die einen Kopfverbinder (14) aufweisen, welcher über die Leiter (22) mit einem zu einem Verbinder (12) der Mehrzahl von Karten analogen fliegenden Verbinder (121) in der Weise verbunden ist, daß die elektrische Verbindung einer Karte (16, 16') mit einem Verbinder (12) der Mehrzahl von Karten über die Verbindungskarte (16'') möglich ist, ohne daß es notwendig wäre, die zu der Mehrzahl von Karten gehörende Karte in das Gehäuse einzuschieben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter in einem Flachbandkabel (22) zusammengefaßt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der fliegende Verbinder (12') auf einer Hilfsplatine (24) montiert ist, welche einen weiteren Verbinder (25) trägt, der parallel elektrisch mit dem fliegenden Verbinder (12') verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (16, 16·) jeweils auf ihnen einen weiteren Verbinder (31) aufweisen, der elektrisch mit dem Kopfverbinder (14) verbunden ist, um eine Verbindung zwischen dem Kopfverbinder (14) und elektrischen Drähten und Komponenten auf der Karte zu liefern.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) ein Modul (17) enthalten ist, das vorherbestimmte Funktionen liefert und Ein- und Ausgänge aufweist, die mit vorherbestimmten Pins der Verbinder der Mehrzahl von Karten (12) verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (17) eine dem vorderen Paneel des Gehäuses gegenüberliegende Zählereinheit mit Anzeigeninstrument (21) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen der Karten im Gehäuse (11) jeweils durch Paare von gegenüberliegenden Führungen (15) gebildet werden, welche dazu bestimmt sind, gegenüberliegende seitliche Kanten der Karte aufzunehmen, die gleitend durch die vordere Öffnung (39) eingeschoben wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (45) zur nebeneinander angeordneten Aufnahme von Karten (16') vorgesehen ist, wobei die Grundplatte ihrerseits Verbinder (4) zur gegenseitigen Verbindung der Karten (16·) und Verbinder (48) zur Verbindung mit Leitern (22) aufweist, die mit einer Verbindungskarte (16··) verbunden sind, welche ihrerseits einen Kopfverbinder (14) aufweist, der mit Verbindern der genannten Mehrzahl von Verbindern (12) im Gehäuse verbunden werden kann.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (45) L-förmig ausgebildet ist, wobei der Basisteil die Karten (16') trägt, welche nebeneinander angeordnet sind, und der vertikale Bodenteil die genannten Verbinder (48, 49) trägt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (45) mittels abnehmbarer Wände (50) abgeschlossen werden kann, um auf derselben ein Gehäuse der Karten herzustellen.
DE29700805U 1996-01-19 1997-01-17 Vorrichtung zur Herstellung und Prüfung von elektronischen Schaltkreisen Expired - Lifetime DE29700805U1 (de)

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