DE29600361U1 - Holzscheitspaltvorrichtung - Google Patents
HolzscheitspaltvorrichtungInfo
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Description
PRINZ & PARTNEHf:. &Pgr; 1 .Kll·
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEAN patent attorneys D-81241 München
10. Januar 1996
Thierion
F- 55600 Chauvency Saint-Hubert
5
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Unser Zeichen: T 7405 DE
Hb/Hb
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Holzscheitspaltvorrichtung
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Die Erfindung betrifft eine Holzscheitspaltvorrichtung mit einem
Sockel, einem gegenüber diesem Sockel beweglichen Keil, Mitteln, um
ein Holzscheit auf diesem Sockel zu halten und Mitteln, um die Bewegung des Keils in Richtung auf den Sockel durch das Holzscheit
hindurch zu steuern.
Eine bereits vorgeschlagene Vorrichtung dieser Art ist in Fig. 2 der beigefügten Zeichnung gezeigt.
Der Spaltkeil 1 hängt mit einem Mast 2 zusammen, welcher in einem Gestell 3 vertikal verschiebbar ist, das den Sockel 4 und einen
hinteren Querträger 5 trägt, an dem zwei Arme 8 und 9 um die Achsen 6 und 7 gelenkig angebracht sind, wobei die Arme Greifer 10 und 11
besitzen, die oberhalb des Sockels 4 sitzen, um ein Holzscheit festzuklemmen, das man senkrecht auf den Sockel setzen würde, und um
dieses Holzscheit zur Justierung seiner Position hinsichtlich der Fallstrecke des Spaltkeils 1 zu verschieben.
Die Arme 8 und 9 sind an ihrem freien Ende mit Griffen 12 und 13 ausgestattet, die in Wirklichkeit am Ende von Hebeln 14 und 15 liegen,
die in den Armen 8 und 9 sitzen und im Innern dieser Arme gelenkig angebracht sind, damit ihr in dem Arm sitzendes Ende in einer
senkrechten Ebene verschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung wird verwendet, um einen Antriebsmechanismus für ein Elektroventil zur Versorgung
des Antriebszylinders des Teleskopmastes 2 in Gang zu setzen. Dieser Mechanismus enhält eine Sicherung, die die gleichzeitige
Verwendung der beiden Griffe voraussetzt, damit die Holzscheitspaltvorrichtung in Gang gesetzt werden kann.
Folglich verlangt das gleichzeitige Ergreifen der Griffe mit den Händen das Loslassen des Holzscheites, das meistens in labilem Zustand
auf dem Sockel ruht.
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Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Holzscheitspaltvorrichtung
dahingehend, daß das Holzscheit selbst dann festgehalten werden kann, wenn der Anwender nur einen Griff in der
Hand hält, was es ihm erlaubt, in aller Ruhe den anderen Griff zu ergreifen, so daß ihm die Möglichkeit gegeben ist, das Holzscheit
seitlich zu verschieben, um seine Lage gegenüber dem Spaltwerkzeug zu justieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Holzscheitspaltvorrichtung mit einem Gestell, einem mit diesem Gestell zusammenhändenden Sockel,
der eine Abstützfläche für ein zu spaltendes Holzscheit aufweist, einem Werkzeug, das gegenüber dem Sockel zwischen einer von dieser
Abstützfläche entfernten Position und einer dieser Abstützfläche nahen Position beweglich ist, und zwei im wesentlichen parallelen Armen, von
denen jeder ein freies Ende, das mit einem Griff versehen ist, und ein weiteres hinteres Ende umfaßt, das am Gestell gelenkig um eine Achse
angebracht ist, die ungefähr senkrecht auf der Abstützfläche des Sockels steht, so daß ein Ende parallel zu dieser Fläche und oberhalb
davon manuell von dem anderen Ende entfernt werden oder an das andere Ende angenähert werden kann, wobei diese Vorrichtung erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Kopplungseinrichtung zur Kopplung der zwei Arme vorgesehen ist, durch die eine Schwenkbewegung, die
einem der Arme um seine Schwenkachse verliehen wurde, eine
Schwenkbewegung gleichen Ausschlags und entgegengesetzter Schwenkrichtung
des anderen Arms um dessen Schwenkachse nach sich zieht.
Somit ist es bei gleichzeitigem Halten des Holzscheites auf der Abstützfläche durch Betätigen nur eines Armes möglich, die zwei Arme
dem Holzscheit zu nähern, wodurch es losgelassen werden kann, um den Griff des anderen Armes zu erfassen. Die Kopplungseinrichtung erlaubt
es nämlich, das Holzscheit nur mit Hilfe einer Hand durch einen für seinen stabilen Halt auf dem Sockel ausreichenden Druck einzuklemmen.
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Es ist manchmal erforderlich, das Holzscheit auf dem Sockel verschieben zu können, um es zum Beispiel in den Bereich der Achse des
Werkzeugs zu setzen. Zu diesem Zweck weist die Kopplungseinrichtung ein Element auf, das unter der Einwirkung eines über einer bestimmten
Schwelle liegenden, an einen Arm angelegten Drehmoments elastisch verformbar ist, um eine gleichzeitige Verschiebung der Arme durchführen
zu können, ohne daß diese Verschiebung die Klemmwirkung der Kopplungseinrichtung
wieder aufhebt, welche dank des elastisch verformbaren Elements keinen inneren Freiheitsgrad besitzt.
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Es sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung möglich.
Die Kopplungseinrichtung umfaßt bei einer ersten Ausfuhrungsform
einen Hebel, der sich zwischen den zwei Armen erstreckt. Der Hebel ist auf einem der Arme gelenkig um eine Achse angebracht, die jenseits
seiner Schwenkachse auf dem Gestell liegt. Auf dem anderen Arm ist er um eine Achse gelenkig angebracht, die zwischen dem Griff und der
Schwenkachse des Arms auf dem Gestell liegt. Bei dieser Ausführungsform besteht das elastisch verformbare Element z.B. aus einem
Halter der Schwenkachse des Hebels auf einem der Arme, der zwischen dem Hebel und dem entsprechenden Arm eingefügt ist, wobei dieser
Halter aus einem elastischen Material in der Art eines Federblattes oder eines Elastomerpuffers hergestellt ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform enthält die Kopplungseinrichtung
einen gezahnten Kreissektor, der mit dem Arm zusammenhängt und auf der Schwenkachse dieses Arms zentriert ist, wobei er mit einem
anderen gezahnten Kreissektor in Zahneingriff steht, der mit dem
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anderen Arm zusammenhängt und ebenfalls auf dessen Schwenkachse zentriert ist. In diesem Fall ist das elastisch verformbare Element
zwischen wenigstens einem der gezahnten Kreissektoren und dessen Verbindungsstück
an dem entsprechenden Arm eingesetzt.
Die Kopplungseinrichtung enthält schließlich bei einer dritten Ausführungsform zwei Hebel, von denen jeder an einem Ende an einem Arm
gelenkig angebracht ist, und einen Steuerhebel, der zwischen den Armen sitzt, auf dem Gestell verschwenkbar ist und auf beiden Seiten seines
Schwenkpunktes an dem anderen Ende der Hebel gelenkig angebracht ist. In diesem Fall besteht das elastisch verformbare Element aus dem
Halter des Schwenklagers des Steuerhebels auf dem Gestell.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der Beschreibung der
nachfolgend als Beispiele gegebenen Ausführungsformen hervor.
Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, von denen:
- die Fig. 1 eine Ausführungsform der Kopplungseinrichtung zur
Kopplung der Haltearme des Holzscheits darstellt,
- die Fig. 2 die bereits vorgeschlagene Holzscheitspaltvorrichtung
zeigt, die in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung dargestellt wurde, und
- die Fig. 3 bis 5 jeweils weitere Ausführungsformen der Kopplungseinrichtung zur Kopplung der Haltearme des Holzscheits gemäß
den Anordnungen der Erfindung zeigen.
Die Fig. 1 ist eine teilweise Draufsicht der in Fig. 2 dargestellten
Holzscheitspaltvorrichtung, die mit einer Kopplungseinrichtung
gemäß der Erfindung in einer ihrer Ausführungsformen ausgestattet ist. In dieser Zeichnung sind die meisten Elemente mit den gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 2 versehen. Das Holzscheit ist strichpunktiert dargestellt und trägt in dieser Zeichnung das Bezugszeichen 16.
Die Kopplungseinrichtung enthält hier einen Hebel 17, der bei 18 auf dem Arm 9 zwischen seiner Schwenkachse 7 auf dem Gestell 5 und seinem
Griff 13 gelenkig angebracht ist. Dieser Hebel ist an seinem entgegengesetzten
Ende bei 19 auf einem Bauteil 20 gelenkig angebracht, das den Arm 8 verlängert, auf dem es an einem seiner Enden befestigt ist,
so daß die Achse 19 bezogen auf den Griff 12 des Arms jenseits der Schwenkachse 6 des Arms 8 auf dem Gestell liegt. Das Bauteil 20 ist
vorzugsweise aus einem Blatt gebildet, das in der Lage ist, sich in der Ebene der Zeichnung elastisch zu biegen, wenn eine darauf ausgeübte
Kraft eine bestimmte Grenze überschreitet. Der Hebel 17 erstreckt
sich oberhalb der Ebene, die durch das Gestell 5 und die Arme 8 und 9 gebildet wird, so daß er sich frei bewegen kann. Beim Betrachten dieser
Zeichnung versteht man, wie der Anwender, der das Holzscheit 16 mit seiner linken Hand hält, durch Betätigen z.B. des Armes 9 zur Annäherung
an das Holzscheit 16 mit seiner rechten Hand dank dieses Hebels 17 den Arm 8 ebenfalls in Richtung auf das Holzscheit 16 bewegt.
Die Achse 18 wird nämlich im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 7 bewegt,
wodurch die Achse 19 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 6 geschwenkt wird und so den Arm 8 in der gleichen Richtung auf
das Holzscheit 16 mit sich zieht. Wenn beide Greifer 10 und 11 das Holzscheit 16 halten, reicht die durch eine einzige Hand ausgeübte
Klemmkraft aus, um es dem Anwender zu ermöglichen, das Holzscheit loszulassen und den Griff 12 zu ergreifen. Es ist ihm dann unter gleichzeitigem
Festhalten des zwischen den Greifern 10 und 11 eingeklemmten Holzscheites 16 möglich, die Arme 8 und 9 zugleich zu verschieben, um
das Holzscheit an den gewünschten Ort unter dem Spaltwerkzeug 1 zu setzen. Diese Verschiebung der Arme 8 und 9, die eine seitliche Verschiebung
des Holzscheites 16 auf dem Sockel 2 ermöglicht, wird durch die elastische Verschiebung des Blattes 20 ermöglicht.
Die Fig. 3 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser weisen die Arme 8 und 9 Verlängerungen 21 und 22
auf, die sich oberhalb des Gestells 5 erstrecken und durch die Schwenkachsen 6 und 7 laufen. Außerdem ist ein Steuerhebel 23 um eine
Achse 24 schwenkbar angebracht. Diese Achse 24 ist in ein Lager eingebaut, das mit dem Gestell 5 über Federpuffer 25 und 26 verbunden
ist, die gegenüber diesem Gestell eine Bewegung mit relativ kleinem Ausschlag erlauben. Ein Hebel 27 ist zwischen dem Ende der
Verlängerung 21 des Anns 8 und dem Steuerhebel 23 auf einer Seite der
Schwenklager 24 gelenkig angebracht, während ein Hebel 28 zwischen dem
Ende der Verlängerung 22 des Arms 9 und dem anderen Ende des Steuerhebels 23 gelenkig angebracht ist, das auf der anderen Seite des
Schwenklagers 24 liegt. Eine Schwenkbewegung des Arms 9 im Uhrzeigersinn ergibt durch das Zusammenspiel der Hebel 28, 27 und des
Steuerhebels 23 eine Schwenkbewegung des Arms 8 in entgegengesetzter Richtung und daher die Möglichkeit, ein Holzscheit zwischen die Arme 8
und 9 zu klemmen. Wenn das Holzscheit eingeklemmt ist, ist es möglich, es zu verschieben, wobei es durch die Arme 8 und 9 gehalten wird, da
das Schwenklager 24 sich gegenüber dem Gestell 5 dank der elastisch verformbaren Elemente seines Halters auf dem Gestell verschieben kann,
die aus den Kautschukpuffern 25 und 26 bestehen. Es versteht sich, daß diese Ausführungsform nur schematisch dargestellt ist und jedes
äquivalente Mittel, das diese Verschiebung des Schwenklagers 24 relativ zum Gestell 5 durch eine elastische Deformation seines Halters
erlaubt, immer noch in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt.
In der Fig. 4 findet man wiederum Verlängerungen 21 und 22 der
Arme 8 und 9, die ebenfalls durch die Schwenkachsen 6 und 7 dieses Armes auf dem Gestell 5 laufen, wobei jede dieser Verlängerungen
jeweils einen Querarm 29, 30 trägt, an dessen Ende ein gezahnter Kreissektor 31, 32 angeordnet ist. Die Kreissektoren 31, 32 stehen
miteinander in Zahneingriff, wobei der Radius des Kreissektors der Strecke entspricht, die die Verbindungslinie der Schwenkachsen 6 und 7
teilt. Diese Anordnung erlaubt es ebenfalls, auf den Arm 8 eine Schwenkbewegung zu übertragen, die derjenigen entgegengesetzt ist, in
die der Arm 9 versetzt wurde. Um eine seitliche Verschiebung des zwischen den zwei Armen 8 und 9 eingeklemmten Holzscheits zu erlauben,
wird man, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, für die Kopplungseinrichtung zur Kopplung der Arme 8 und 9 ein elastisch verformbares
Mittel vorsehen, was hier aus dem Querträger 29 besteht, der selbst in der Fig. 4 aus einem elastisch biegsamen Federblatt gebildet
ist.
Schließlich enthält in der Fig. 5 die Einrichtung zur Kopplung der zwei Arme 8 und 9 zwei Scheiben 35, 36, die auf den Achsen 6 und 7
zentriert sind und sich mit den Armen 8 und 9 drehen, mit denen sie jeweils verbunden sind, und zwei Seile 37, 38, die am Rand dieser
Scheiben befestigt sind, wobei sie teilweise darum gewickelt und
zwischen diesen gekreuzt gespannt sind. Die Seile können sich daher um
die Scheiben 35 und 36 herum auf- und abwickeln, so daß eine Schwenkbewegung des Arms 8 um die Achse 6 eine Schwenkbewegung des Arms 9 um
die Achse 7 in entgegengesetzem Sinn nach sich zieht. Entweder sind die Seile dehnbar oder sie enthalten, wie dargestellt, dehnbare Teile
39, 40, die die elastisch verformbare Einrichtung der Erfindung bilden. Sie können aus den zwei Schnüren eines Riemens ohne Ende
bestehen, und gekreuzt zwischen zwei Scheiben oder Trommeln oder ähnlichem eingespannt sein, die auf den Achsen 6 und 7 zentriert sind
und mit den Armen 8 und 9 in eine Drehbewegung versetzt werden.
Claims (1)
- .*! PRINZ & PARTNER":PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7EUROPEAN patent attorneys D-81241 München10. Januar 1996ThierionF-55600 Chauvency Saint-HubertUnser Zeichen: T 7405 DE
Hb/Hb10Schutzansprüche1. Holzscheitspaltvorrichtung mit einem Gestell (3, 5), einem mit diesem Gestell zusammenhängenden Sockel (4), der eine Abstützfläche für ein zu spaltendes Holzscheit aufweist, einem Werkzeug (1), das gegenüber dem Sockel (4) zwischen einer von dieser Abstützfiäche entfernten Position und einer dieser Abstützfiäche nahen Position beweglich ist, und zwei im wesentlichen parallelen Armen (8 und 9), von denen jeder ein freies Ende, das mit einem Griff (12) versehen ist, und ein weiteres hinteres Ende umfaßt, das am Gestell (5) gelenkig um eine Achse (6, 7) angebracht ist, die ungefähr senkrecht auf der Abstützfläche des Sockels (4) steht, so daß ein Ende parallel zu dieser Fläche und oberhalb davon manuell von dem anderen Ende entfernt werden oder an das andere Ende angenähert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplungseinrichtung (17, 23, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 35, 36, 37, 38) zur Kopplung der- zwei Arme (8, 9) vorgesehen ist, durch die eine Schwenkbewegung, die einem der Arme (9) um seine Schwenkachse (7) verliehen wurde, eine Schwenkbewegung gleichen Ausschlags und entgegengesetzter Schwenkrichtung des anderen Arms (8) um dessen Schwenkachse (6) nach sich zieht.2. Holzscheitspaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung ein Element (20, 25, 26, 29, 39, 40) umfaßt, das unter der Einwirkung eines über einerbestimmten Schwelle liegenden, an einen Arm angelegten Drehmoments elastisch verformbar ist.3. Holzscheitspaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung einen Hebel (17) umfaßt, der sich zwischen den zwei Armen (8 und 9) erstreckt und auf einem (8) der Arme um eine Achse (19) gelenkig angebracht ist, die bezogen auf den Griff (12) jenseits der Schwenkachse (6) des Arms (8) auf dem Gestell (5) liegt, und auf dem anderen Arm (9) um eine Achse(18) gelenkig angebracht ist, die zwischen dem Griff (13) und der Schwenkachse (7) des Arms (9) auf dem Gestell (5) liegt.4. Holzscheitspaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Element aus einem biegsamen Halter (20) für die Schwenkachse (19) des Hebels (17) auf einem der Arme (8) besteht.5. Holzscheitspaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung einen gezahnten Kreissektor (31) umfaßt, der mit einem Arm (8) zusammenhängt, auf dessen Schwenkachse (6) zentriert ist und mit einem weiteren Kreissektor (32) in Zahneingriff steht, der mit dem anderen Arm (9) zusammenhängt und auf dessen Schwenkachse (7) zentriert ist.6. Holzscheitspaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Element aus einem Halter (29) wenigstens eines der gezahnten Kreissektoren (31, 32) besteht, der zwischen diesen Kreissektor und den entsprechenden Arm (8) eingefügt ist.7. Holzscheitspaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung zwei Hebel (27, 28), von denen jeder an einem Ende an einem Arm (8, 9) gelenkig angebracht ist, und einen zwischen den Armen sitzenden Steuerhebel(23) umfaßt, der an dem Gestell (5) verschwenkbar ist und auf beiden Seiten seines Schwenkpunktes (24) an dem anderen Ende der Hebel (27, 28) gelenkig angebracht ist.8. Holzscheitspaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Element aus einem Halter (25, 26) für das Schwenklager des Steuerhebels (23) auf dem Gestell (5) besteht.9. Holzscheitspaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung zwei Scheiben (35, 36), die jeweils auf den Armen (8 und 9) festsitzen und auf deren Schwenkachsen (6, 7) zentriert sind, und zwei Bänder (37, 38) umfaßt, die gekreuzt zwischen den Scheiben gespannt sind, wobei ihre Enden wenigstens teilweise um die jeweilige Scheibe gewickelt sind.10. Holzscheitspaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band (37, 38) wenigstens einen elastisch dehnbaren Teil (39, 40) umfaßt.
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