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DE29517864U1 - Wechselbare Dekorflächen - Google Patents

Wechselbare Dekorflächen

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DE29517864U1
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Germany
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seating furniture
frame
wall
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Application number
DE29517864U
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English (en)
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THEO ALBERT GmbH
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THEO ALBERT GmbH
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Publication of DE29517864U1 publication Critical patent/DE29517864U1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Landscapes

  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description

Bauelements3^stem für die Wand- und/oder Sitzmöbelgestaltung
Die Erfindung betrifft ein Bauelementsystem für die Wand- und/oder Sitzmöbelgestaltung.
Es ist bekannt, insbesondere auf Bahnhöfen, zwei Sitzbänke miteinander gegenüberliegenden Rückseiten von Rückenlehnen als eine Baueinheit auszubilden. Für die beiden Sitzteile und die beiden Rückenlehnen der Sitzbänke ist ein Tragrahmen vorgesehen, der zur Aufnahme eines oberhalb der Rückenlehnen angeordneten und über die Rückenlehnen hinaus nach oben verlängerten Displays ausgebildet ist. Die Rückenlehnen, die Sitzteile, das Display und der Tragrahmen sind fest miteinander verbunden. Auf dem Display sind in der Regel Werbe- und Informationshinweise aufgebracht.
Desweiteren sind Sitzbänke bekannt, unter deren Sitzteile Behältnisse angeordnet sind. Die Sitzteile begrenzen die Behältnisse nach oben und sind zum öffnen dieser Behältnisse klappbar ausgebildet.
Weiterhin sind Dekorelemente bekannt, die, insbesondere in Gasträumen, die Gasträume begrenzenden Wände und Decken bedecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelementsystem für die Decken-, Wand- und/oder Sitzmöbelgestaltung derart auszubilden, daß eine wechselnde und individuelle Gestaltung der Sitzmöbel und/oder der Wände und/oder der Decken auf einfache Weise ermöglicht wird.
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i- 2.-
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 grelöst.
Das Bauelementsystem nach der Erfindung ist nunmehr mit Bauelementen versehen, die als zwei- oder dreidimensionale Dekorelemente für die Wand- und/oder Sitzmöbelgestaltung ausgebildet sind. Die Bauelemente sind als Teile von Wandbildern und/oder als Teile der Sitzmöbel mit diesen austauschbar verbindbar und/oder in diesen wechselbar gelagert. Dadurch wird auf einfache Weise ein Wechseln der Bauelemente und somit des Dekors ermöglicht.
Beispielsweise werden dafür die Bauelemente ausgetauscht oder die Rück- und Vorderseiten der Bauelemente so gewechselt, daß die bisherige Rückseite dann die Vorderseite und die bisherige Vorderseite dann die Rückseite bildet. Für das Wechseln des Dekors durch Wechseln der Vorder- und Rückseiten weisen die Rück- und Vorderseiten der Bauelemente jeweils ein zwei- oder dreidimensionales Dekor auf. Insbesondere ist jeweils das Dekor der Bauelemente als Teil von Wandbildern und als Teil von Sitzmöbeln in Motiv und Gestaltung aufeinander abgestimmt.
25
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Bauelement als Rückenlehne in dem Sitzmöbel angeordnet.
Für ein einfaches Wechseln des Motivs in dem Sitzmöbel ist das Bauelement in dem Sitzmöbel um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar gelagert.
Zweckmäßig ist es vor allem, daß das drehbare als Rückenlehne dienende Bauelement dabei durch das Sitzteil des Sitzmöbels gegen ein Drehen gesichert wird. Dafür ist das Sitzteil des Sitzmöbels aus einer Sitzlage in eine weitere Lage klappbar, wobei das
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Sitzteil in der Sitzlage das Bauelement gegen das Drehen um die horizontale Achse in eine Drehrichtung sichert und in der weiteren Lage ein Drehen in diese Drehrichtung ermöglicht.
5
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Bauelement in einem Rahmen eingebracht und von diesem umgeben. Dadurch ergeben sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, wie sich aus dem folgenden ergibt.
Insbesondere wenn das Bauelement gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung ein Geflecht aus Draht oder ähnliches aufweist, das von dem Rahmen getragen und umfaßt wird, kann das Dekor des Bauelementes individuell gestaltet, schnell geändert und ergänzt werden. Das Geflecht, bietet nämlich eine einfache Befestigungsmöglichkeit für Dekorteile und auch für aktive und/oder passive Leuchtmittel.
Beispielsweise kann auch eine mit Dekor versehene Platte mit dem Geflecht verbunden sein.
Um den Rahmen mit dem Bauelement einfach mit der Wand und/oder einem Sitzmöbel verbinden zu können, weist dieser gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auf der Innenseite eine Ausnehmung zur Aufnahme von Befestigungsmitteln auf. Günstig ist es diese Ausnehmung als eine auf der Innenseite des Rahmens umlaufende Nut auszubilden.
Ergänzend oder alternativ dazu kann der Rahmen auch mit Befestigungsmitteln wie Ringen, Haken oder ähnlichem versehen sein. Über diese Befestigungsmittel wird dann eine einfache Montage mit einer Wand, einer Decke und/oder einem Sitzmöbel ermöglicht.
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Die Flexibilität in der Gestaltung des Dekors der Bauteile wird auch dadurch erhöht, daß zumindest zwei nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Rahmen mit Bauelement miteinander verbunden sind, wobei die aneinander stoßenden Holme der Rahmen eine geringere Tiefe aufweisen.
Durch die Holme mit geringerer Tiefe kann eine die beiden Bauelemente bedeckende Dekorplatte an diesen Bauelementen befestigt und damit Teil dieser beiden Bauelemente werden. Die Dicke der Dekorplatte entspricht im wesentlichen der Differenz zwischen der Tiefe der Rahmen und der Tiefe der Holme mit geringerer Tiefe.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Bauelementsystem mit mehreren Bauelementen in verschiedenen Sitzmöbeln und/oder Wandbereichen versehen, wobei mehrere Bauelemente für die Sitzmöbel und/oder mehrere Bauelemente für die Wandbereiche einheitliche Abmessungen aufweisen. Damit wird erreicht, daß beispielsweise die Bauelemente von Sitzgruppen sowie deren Wandbereiche mit aufeinander abgestimmten Motiven und Gestaltung mit Bauelementen von anderen Sitzgruppen sowie deren Wandbereichen anderen aufeinander abgestimmten Motiven und anderer Gestaltung ausgetauscht werden können. Es ist dabei auch möglich, Bauelemente von Gasträumen mit einheitlicher Gestaltung mit anderen Bauelementen von Gasträumen anderer einheitlicher Gestaltung zu tauschen. Dadurch können die Gestaltung und die Motive des einen Gastraumes in den anderen Gastraum und umgekehrt eingebracht werden.
Mit aktiven und passiven Leuchtmitteln ergeben sich weitere zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Bauelementsystem. Insofern sind die Bauelemente gemäß
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einer Ausführungsform mit aktiven und/oder passiven Leuchtmitteln versehen, insbesondere die an Decken und Wänden angeordnenten Bauelemente.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sitzbank mit einer als dreidimensionales Dekorelement
ausgebildeten Rückenlehne gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Sitzbank von Fig. 1 mit einem aufgeklappten Sitzteil und
einer Rückenlehne in einer Dekorwechselstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Sitzbank von Fig. 1 mit einem gewechselten anderen Dekor;
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht mit Teilschnitt von Figur 1;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht mit Teilschnitt von Fig. 4;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht von Figur 4;
Fig. 7 eine perpektivische Ansicht einer Sitzbank mit Wandungsteil gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine perpektivische Ansicht der Sitzbank mit Wandungsteil von Fig. 7 mit einem gewechselten
Wandungsteil, und einer gewechselten Rückenlehne;
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Fig. 9 eine Vorderansicht einer Hälfte eines Wandungsteils von Fig. 7;
Fig. 10 eine Vorderansicht eines Wandungsteils gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie XI-XI
von Fig. 9;
10
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Wandungsteils gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Schnittansicht gemäß der Linie XII-XII von Fig. 12;
Fig. 14 eine Vordersansicht zweier miteinander
verbundener Wandungsteile gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; 20
Fig. 15 eine Schnittansicht gemäß der Linie XV-XV von Figur 14;
Fig. 16 eine Vorderansicht eines Wandungsteiles gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 eine Schnittansicht gemäß der Linie XVII-XVII von Figur 16 mit einem Befestigungsmittel;
Figuren 18-20 Vorderansichten von verschiedenen
Wandungsteilen gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 21 eine Schnittansicht einer Sitzanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 eine Draufsicht von Fig. 21;
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Fig. 23 eine perspektivische Ansicht einer Sitzbank mit Wandungsteil gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und 5
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht einer Sitzbank mit Wandungsteil von Fig. 23 mit einem gewechselten Wandungsteil und einer gewechselten Rückenlehne.
10
In den Figuren 1 bis 6 ist eine erste Ausführungsform einer Sitzbank 10 mit wechselbarer Rückenlehne 12 dargestellt.
Die Rückenlehne 12 ist auf ihrer einen Seite 14 mit einem eine Krone aufweisenden Dekor und auf ihrer anderen Seite 16 mit einem ein Schachbrettmuster, Würfel und Karten aufweisenden Dekor versehen. Die Rückenlehne 12 ist seitlich um eine horizontale Achse drehbar in Seitenwangen 18 und 20 gelagert. Das Dekor kann zwei- oder dreidimensional ausgebildet und Teil von Wandbildern und/oder weiteren Sitzmöbeln sein.
Ebenfalls um eine horizontale Achse ist in den Seitenwangen 18 und 20 ein Sitzteil 22 der Sitzbank 10 drehbar gelagert. Das Sitzteil 22 blockiert in seiner Sitzlage - Fig. 1 und 3 - die Drehbewegung der Rückenlehne 12 in eine Richtung, siehe Fig. 6.
Aus dieser Sitzlage ist das Sitzteil 22 in eine aufgeklappte weitere Lage um eine horizontale Achse drehbar, siehe Fig. 2. In dieser aufgeklappten weiteren Lage des Sitzteils 22 kann die Rückenlehne 12 um ihre horizontale Achse nunmehr frei gedreht werden und auf diese Weise die eine Seite 14 mit der Krone, die zunächst die Vorderseite bildete, soweit gedreht werden, daß diese nunmehr die Rückseite der Sitzbank
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bildet. Die andere Seite 16 mit dem Schachbrett wird als bisherige Rückseite dann zur Vorderseite.
Nachdem die Rückenlehne 12 in der eben dargelegten Weise gedreht wurde, wird das Sitzteil 22 wieder in seine Sitzlage geklappt, in der das Sitzteil 22 ein Drehen der Rückenlehne 12 in eine Richtung blockiert.
Das Sitzteil 22 liegt dabei auf seitlichen Leisten 24 auf.
Zur Stabilisierung der Sitzbank 10 sind die beiden Seitenwangen 18 und 20 im Bereich der Rückenlehne 12 unterhalb des Sitzteiles 22 über eine Querstrebe 26 miteinander verbunden. Um die nach oben und unten hervorstehenden Motive der Rückenlehne 12 - Krone und Schachbrett - beim Drehen nicht zu blockieren, ist die Querstrebe 26 im Bereich dieser Motive mit einer Aussparung 28 versehen.
Das Sitzteil 22 ist bei dieser Ausführungsform als massive Platte ausgeführt. Alternativ dazu können aber auch Latten oder Sitzpolster das Sitzteil 22 bilden.
Zusätzlich kann seitlich jeweils ein Stift in eine Bohrung der Seitenwangen 18 und 20 sowie in eine Bohrung der Rückenlehne 12 als zusätzliche Sicherung gegen ein Verdrehen der Rückenlehne 12 eingebracht werden - hier nicht dargestellt -.
Die Rückenlehne 12 ist seitlich mit hier nicht dargestellten Drehzapfen versehen, die konzentrisch zur horizontalen Drehachse der Rückenlehne 12 in Lagern in den Seitenwangen 18 und 20 angeordnet sind.
An die Lager für diese Drehzapfen in den Seitenwangen 18 und 20 schließt sich jeweils eine Art
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Bajonettverschluß an, so daß die Rückenlehne einerseits auf einfache Weise mit ihrem Drehzapfen aus der Sitzbank 10 entfernt und wieder eingebracht, also ausgewechselt werden kann, andererseits sicher in den Seitenwangen 18 und 20 gelagert ist.
In den Figuren 7 und 8 ist eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung mit einer Sitzbank 10 dargestellt. Mit der Sitzbank 10 ist ein Wandungsteil, ein Dekordisplay 30a verbunden, das aus zwei Rahmen 32 und 34 mit Drahtgeflecht 36 besteht.
Die Sitzbänke 10 sind im wesentlichen entsprechend der anhand der Figuren 1 bis 6 beschriebenen Sitzbank 10 ausgebildet und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Lediglich die Seitenwangen 18 und 20 weisen Aussparungen 38 auf und das Sitzteil 22 ist mit mehreren Latten versehen.
Die Sitzbank 10 kann bei abgenommenen Dekordisplay 30a in entsprechender Weise durch Klappen des Sitzteiles aus der Sitzlage in eine weitere Lage und Drehen der Rückenlehne 12 um ihre Drehzapfen von dem Motiv der Sitzbank 10 gemäß Figur 7 in das Motiv gemäß Figur 8 gewechselt werden.
Das Dekordisplay 30a ist mit der Sitzbank 10 verschraubt. Mit Lösen der nicht dargestellten Schrauben wird das Dekordisplay 30a von der Sitzbank genommen und kann durch ein anderes Dekordisplay ersetzt werden.
Möglich ist aber auch die Ausführungsform, daß auf der einen Seite 40 des Dekordisplays 30a das anhand von Figur 7 dargestellte Schmetterlingsmotiv und auf der anderen Seite 42 des Dekordisplays 30a das
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-.&igr;&agr;.-
Brauhausmotiv vorhanden ist. Zum Wechseln muß das Dekordisplay 30 lediglich um 180° gedreht werden.
Der detaillierte Aufbau des Dekordisplays 30 wird anhand der Figuren 9 bis 15 verdeutlicht, die unterschiedliche Ausführungsformen von Dekordisplays 30a bis 30h zeigen.
In Figur 9 ist eine Hälfte des Dekordisplays 30a dargestellt. In dem Rahmen 32 ist das Drahtgeflecht 36 eingebracht. Das Drahtgeflecht 36 wird in dem Rahmen klemmend fixiert. Dafür ist ein Klemmteil 44 in einen Absatz 46 des Rahmen 32 eingebracht und wird über hier nicht dargestellte Schrauben darin festgehalten, siehe Figur 11.
Der Absatz 46 ist in den Rahmen 32 zwischen seiner Vorderseite und seiner Innenseite umlaufend eingearbeitet.
Das Klemmteil 44 ist in dem Rahmen 32 umlaufend angeordnet, so daß das Drahtgeflecht 36 entsprechend umlaufend im Rahmen 32 in dem ebenfalls umlaufend vorgesehenen Absatz 46 gehalten ist.
In dem dem Absatz 46 entfernt gelegenen Bereich der Innenseite des Rahmens 32 ist eine in den Rahmen 32 umlaufende Nut 48 eingebracht. In diese Nut 48 können ohne weiteres Befestigungsmittel für den Rahmen 32, beispielsweise Haken 50 eingreifen.
Gemäß Figur 11 ist das Dekordisplay 30a an der Wand 52 über den in die Wand 52 eingeschraubten Haken 50 befestigt. Der Haken 50 wiederum greift in die in dem Rahmen 32 umlaufende Nut 48 ein.
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1 : : 1
Das Dekordisplay 30a kann also sowohl mit einer Sitzbank 10 als auch mit der Wand 52 verbunden werden.
In Figur 10 ist eine quadratische Ausführungsform eines Dekordisplays 30b dargestellt. Dieses Dekordisplay 30b ist entsprechend dem eben beschriebenen Dekordisplay 30a aufgebaut und ist daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Eine weitere Ausführungsform eines quadratischen Dekordisplays 30c ist in der Figur 12 dargestellt. Das Dekordisplay 30c ist mit einer Platte 54 versehen, die auf das Drahtgeflecht 36 aufgebracht ist. Mittels in die Platte 54 eingreifenden Schrauben 56, Scheiben 58 und Gegenmuttern 60 ist die Platte 54 in dem Drahtgeflecht 36 befestigt.
Möglich ist aber auch eine Montage der Platte 54 hinter dem Drahtgeflecht 36, beispielsweise als Hintergrund für mit dem Drahtgeflecht 36 verbundene Dekorteile. Diese Montageart ist durch strichlierte Linien angedeutet.
In den Figuren 14 und 15 ist ein weiteres Dekordisplay 3Od dargestellt, das aus zwei quadratischen Rahmen 32 und 34 mit Drahtgeflecht 36 besteht. Die beiden miteinander fest verbundenen und aneinander stoßenden Holme 62 und 64 der beiden Rahmen 32 und 34 sind im Querschnitt schmäler ausgebildet, so daß sie zu einer Umhüllenden der Vorderseite des Dekordisplays 3Od beabstandet sind, siehe Figur 15.
Mit dem Drahtgeflecht 36 der beiden Rahmen 32 und 34 ist eine Platte 66 über Schrauben 68, Scheiben 70 und 72 sowohl mit dem Drahtgeflecht 36 des Rahmens 32 als auch mit dem Drahtgeflecht 36 des Rahmens 34 verbunden.
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Die Platte 66 weist eine Dicke auf, die im wesentlichen dem Abstand der beiden Holme 62 und 64 zur Umhüllenden der Vorderseite des Dekordisplays 3Od entspricht.
Beide Rahmen 32 und 34 sind jeweils mit einer umlaufenden Nut 48 versehen und ansonsten entsprechend den bereits beschriebenen Ausführungsformen der Dekordisplays 30a bis 30c ausgebildet.
In den Figuren 16 bis 20 sind weitere Ausführungsformen für ein Dekordisplay 3Oe bis 30h dargestellt. Diese sind für Decken von Gasträumen vorgesehen und weisen dafür entsprechend ausgebildete Befestigungsmittel auf. Das Dekordisplay 3Oe ist entsprechend den vorhergehenden Ausführungsformen aufgebaut und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Rahmen 32 ist ein Schraubring 74 eingeschraubt, und zwar von der Rückseite des Rahmens 32 her, siehe Figur 17.
Figur 18 zeigt einen dreieckigen Rahmen 76 mit Drahtgeflecht 36 und Platte 78.
Das Dekordisplay 30g - Fig. 19 - ist ebenfalls dreieckig ausgeführt, besteht jedoch im Gegensatz zu den anderen bereits beschriebenen Ausführungsformen von Dekordisplays 30a bis 3Of vollständig aus einer Dekorplatte.
Das in Figur 20 dargestellte Dekordisplay 30h ist entsprechend dem Dekordisplay 3Oe aufgebaut, jedoch quadratisch ausgeführt.
Die Dekordisplays 30a bis 30h können, wie erwähnt, mit einer Sitzbank 10 unmittelbar verbunden werden oder an
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die Wand eines Gastraumes in der dargelegten Weise befestigt werden. Zudem können die Dekordisplays 30a bis 30h auch für die Deckengestaltung verwendet werden. Die Ringe 74 werden dabei in entsprechende Haken in Decken, beispielsweise von Gasträumen, eingehängt.
Selbstverständlich können die Wände und Decken auch unabhängig von den Sitzbänken 10 mit den Dekordisplays 30a bis 30h bedeckt und dadurch gestaltet werden. Die Gestaltung des Dekors der Dekordisplays 30a bis 30h und der Rückenlehnen 12 der Sitzbänke 10 in einem Gastraum sind aber jeweils dabei im Motiv und in der Gestaltung aufeinander abgestimmt.
Durch Wechseln der Platten 54, 66 und 78 kann das Motiv und die Gestaltung der Dekordisplays 30a bis 30h und durch Drehen der Rückenlehnen 12 der Sitzbänke 10 das Dekor und die Motive der Sitzbänke 10 einfach geändert werden.
In die Dekordisplays 30 können gemäß einer hier nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung auch aktive Leuchtmittel, wie Halogenstrahler oder sonstige Lampen, aber auch passive Leuchtmittel, wie Reflektoren, eingebracht werden. Diese sind an dem Drahtgeflecht besonders einfach zu befestigen und in entsprechende Aussparungen von Dekorplatten integrierbar.
In den Figuren 21 und 22 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt.
Es sind bei dieser Ausführungsform zwei Sitzbänke 10 über mit den Seitenwangen 18 und 20 jeweils verbundenen weiteren Sitzteilen 80 mit Fußstützen 82 verbunden. Zudem sind zwischen den beiden Seitenwangen 18 und
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Verbindungsteile 84 vorgesehen, die für die weiteren Sitzteile 80 als Rückenlehnen dienen. Die Sitzbänke 10 weisen klappbare Sitzteile 22 und drehbare Rückenlehnen 12 auf. Die Rückenlehnen 12 können somit in der anhand der Figuren 1 bis 6 dargelegten Weise schnell und einfach gewechselt werden.
Es ist auch möglich zwischen den Sitzbänken 10 dieser Anordnung ein Dekordisplay 30a bis 30h als Raumteiler anzuordnen. Zudem können die Wände und Decken mit Dekordisplays 30a bis 30h bedeckt werden, wobei die Dekors der Dekordisplays 30a bis 30h und die Rückenlehnen 12 der Sitzbänke 10 in Motiv und Gestaltung aufeinander abgestimmt sind.
In den Figuren 23 und 24 ist eine weitere Ausführungsform einer Sitzbank 10 mit Dekordisplay 3Oi bzw. 30j dargestellt.
Die Rückenlehne 12 und das Sitzteil 22 sind in der beschriebenen Weise dreh- und klappbar.
Das Sitzteil 22 ist bei dieser Ausführungsform gepolstert und die Seitenwangen 18 und 20 massiv ausgeführt.
Das Dekordisplay 3Oi ist mit einer Dekorplatte versehen, die in der beschriebenen Weise mit dem Drahtgeflecht 36 verbunden ist.
30
Das Dekordisplay 3Oj ist entsprechend dem Dekordisplay 30a aufgebaut. Der Maibaum ist mit den beiden Holmen 62 und 64 und die Figuren mit dem Drahtgeflecht verbunden.
Die Erfindung zeichnet sich durch die Möglichkeit aus, die Dekors aufweisenden Bauelemente, wie die Rückenlehnen 12 für die Sitzbänke 10 und das in den
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Rahmen 32 und 34 rait oder ohne Platten angeordnete Drahtgeflecht 36 mit Dekorteilen, Dekor und/oder aktiven und/oder passiven Leuchtmitteln, einfach zu gestalten und schnell auszuwechseln.
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Bezugszeichenliste
10 Sitzbank
12 Rückenlehne
14 eine Seite - Krone
16 andere Seite - Schachbrett 18 Seitenwange 20 Seitenwange
22 Sitzteil
24 Leiste
26 Querstrebe 28 Aussparung 30 Dekordisplay
32 Rahmen - links
34 Rahmen - rechts
36 Dekorgeflecht 38 Aussparung in der Seitenwange 40 eine Seite des Dekordisplays
42 andere Seite des Dekordisplays
44 Klemmteil
46 Absatz 48 umlaufende Nut 50 Haken
52 Wand
54 Platte
56 Schraube 58 Scheibe 60 Mutter
62 Holm
64 Holm
66 Platte 68 Schraube 70 Scheibe
72 Mutter
7 4 S ehraubri ng
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76 Rahmen 78 Platte 80 weiteres Sitzteil 82 Fußstütze 84 Verbindungsteil
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Claims (1)

  1. S chutzansprüche
    1. Bauelementsystem mit als zwei- oder dreidimensionale Dekorelemente für die Wand- und/oder Sitzmöbelgestaltung ausgebildete Bauelemente (12, 30a bis 3Oj), die als Teile von Wandbildern und/oder als Teile der
    Sitzmöbel (10) mit diesen austauschbar verbindbar und/oder in diesen wechselbar gelagert sind.
    2. Bauelementsystem nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (12, 30a bis 3Oj) als Teile von Wandbildern und als Teile von Sitzmöbeln (10) in Motiv und Gestaltung aufeinander abgestimmt sind.
    3. Bauelementsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Rückseite (14) als auch die Vorderseite (16) der Bauelemente (12, 30a bis 3Oj) ein zwei- oder dreidimensionales Dekor ausweisen.
    4. Bauelementsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (12, 30a bis 3Oj) die Rückenlehne
    (12) in dem Sitzmöbel (10) bildet.
    5. Bauelementsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (12, 30a bis 3Oj) in dem Sitzmöbel (10) um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar
    gelagert ist.
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    6. Bauelementsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (22) des Sitzmöbels (10) aus einer Sitzlage in eine weitere Lage klappbar ist, wobei das Sitzteil
    (22) in der Sitzlage das Bauelement (12, 30a bis 3Oj) gegen ein Drehen um die horizontale Achse in eine Drehrichtung sichert und in der weiteren Lage ein Drehen des Bauelements (12, 30a bis 3Oj) in diese Drehrichtung ermöglicht.
    7. Bauelementsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (12, 30a bis 3Oj) in einen Rahmen (32, 34) eingebracht und von diesem umgeben
    ist.
    8. Bauelementsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennezeich.net, daß das Bauelement (12, 30a bis 3Oj) ein Geflecht (36) aus Draht
    oder ähnliches aufweist, das von dem Rahmen (32, 34) getragen und umfaßt wird.
    9. Bauelementsystem nach Anspruch 7 oder 8, ge- kennzeichnet durch eine mit Dekor versehene
    Platte (54, 66, 78), die mit dem Geflecht (36) verbunden ist.
    10. Bauelementsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
    (32, 34) auf der Innenseite eine Ausnehmung (48) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (50) aufweist.
    11. Bauelementsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch eine auf
    50.665 DE .:.. ..-.R®/£r: :..: !..!"" 10.11.1995
    der Innenseite des Rahmens (32) umlaufende Nut (48) gebildet ist.
    12. Bauelementsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Rahmen (32, 34) mit Befestigungsmitteln (74) wie Ringen, Haken oder ähnlichem versehen ist.
    13. Bauelementsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Rahmen (32, 34) mit Bauelement (12, 30a bis 3Oj) miteinander verbunden sind, wobei die aneinander stoßenden Holme (62, 64) der Rahmen (76) eine geringere Tiefe aufweisen.
    14. Bauelementsystem mit mehreren Bauelementen (12, 30a bis 3Oj) in verschiedenen Sitzmöbeln (10) und/oder Wandbereichen (52), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bauelemente
    (12, 30a bis 3Oj) für die Sitzmöbel (10) und/oder mehrere Bauelemente (12, 30a bis 3Oj) für die Wandbereiche (52) einheitliche Abmessungen aufweisen.
    15. Bauelementsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (12, 30a bis 3Oj) mit aktiven und/oder passiven Leuchtmitteln versehen ist.
    50.665 de .:.. :.: .WHr · ·'..: :..· T io. 11.1995
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2902623A1 (fr) * 2006-06-23 2007-12-28 Quinette Gallay Sa Fauteuil, notamment pour salles de spectacles et de conferences

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FR2902623A1 (fr) * 2006-06-23 2007-12-28 Quinette Gallay Sa Fauteuil, notamment pour salles de spectacles et de conferences

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