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DE29506476U1 - Vorrichtung zur Verwendung beim Einführen der einzelnen Zugelemente eines frei gespannten Zugglieds - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung beim Einführen der einzelnen Zugelemente eines frei gespannten Zugglieds

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DE29506476U1
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Dywidag Systems International GmbH
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Dyckerhoff and Widmann AG
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Description

Beschrei bung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung beim Einführen der einzelnen Zugelemente eines frei gespannten Zugglieds in eine rohrförmige Umhüllung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zugglieder, wie sie im Bauwesen oft zur Verankerung von Bauteilen, als Schrägseile für Schrägseilbrücken oder dergleichen verwendet werden, bestehen vielfach aus einem Bündel von Einzelelementen, wie Stahldrähten oder -litzen, die im freien Bereich des Zugglieds gemeinsam in einer rohrförmigen Umhüllung angeordnet, an beiden Enden durch die betreffenden Bauteile hindurchgeführt und jeweils an deren der Eintrittsstelle gegenüberliegenden Seite verankert sind. Die Verankerungen bestehen jeweils aus einer Ankerscheibe mit konischen Bohrungen, durch welche die Einzelelemente hindurchgesteckt und in denen sie mittels mehrteiliger Ringkeile verankert sind. Die rohrförmige Umhüllung kann im freien Bereich des Zugglieds aus einem Kunststoffrohr, z.B. aus Polyäthylen, oder aus einem Stahlrohr bestehen. Im Verankerungsbereich besteht sie meist aus einem Ankerrohr aus Stahl. Der Hohlraum zwischen den Einzelelementen und der rohrförmigen Umhüllung wird nach dem Spannen der Einzelelemente entweder mit einer Korrosionsschutzmasse oder mit einem erhärtenden Material, z.B. Zementmörtel, ausgepreßt.
Vor allem bei Schrägseilen von Schrägseilbrücken besteht eine gewisse Schwierigkeit darin, die schweren Seile in der notwendigen Schräglage zwischen ihren Verankerungsvorrichtungen im Fahrbahnträger und in oft großer Höhe im Pylon einzubauen. Werden die Schrägseile auf der Arbeitsebene, also beispielsweise auf der Fahrbahntafel des bereits fertiggestellten Brückenteils zusammengebaut, dann müssen sie mittels entsprechender Hebezeuge in die
erforderliche Schräglage gehoben und zugleich in die unteren und oberen Verankerungsvorrichtungen eingefädelt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf Gerüsten eine schräge Lehre für den Einbau der Schrägseile zu schaffen und die auf dieser Lehre liegenden Einzelelemente in das Hüllrohr einzufädeln. Nach dem Einbau der Verankerungsvorrichtungen werden die Einzelelemente gespannt.
Bei der Montage eines Schrägseils auf diese Weise besteht eine besondere Schwierigkeit darin, die Einzelelemente sicher durch die schon an ihrem Ort befindliche Ankerscheibe und durch die rohrförmige Umhüllung hindurchzuschieben, ohne daß sie sich an einer unzugänglichen Stelle festklemmen, vor allem aber darin, aus der zunächst ungeordneten Lage der Einzelelemente innerhalb der rohrförmigen Umhüllung zu der Ordnung im Verankerungsbereich überzugehen, d.h. von rückwärts her unter Aufspreizung der Einzelelemente in die konischen Bohrungen in der Ankerscheibe hineinzutreffen.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt geworden, die eigentliche Ankerscheibe zunächst mittels einer Hilfskonstruktion im Abstand von dem einbetonierten Wider lagerkörper zu halten, die Einzelelemente sodann durch die Ankerplatte hindurchzufäde In und sie in dem Zwischenraum zwischen der Ankerscheibe und dem Wi der lager körper mit einer sogenannten Einfädelspitze zu versehen (DE 34 37 108 C2). Dies ist ein etwa olivenartig geformter Körper, dessen Durchmesser größer ist als derjenige der Einzelelemente und der die Aufgabe hat, einerseits die einzelnen Drähte der Litze während des Einfädelns zusammenzuhalten, vor allem aber der Litze einen Weg in der rohrförmigen Umhüllung zu bahnen, durch die sie dann bis zur gegenüberliegenden Verankerung hindurchgeschoben wird. Durch entsprechende Wahl des Durchmessers dieser Einfädelspitze soll erreicht werden, daß die betreffende Litze auf den bereits eingeführten
Einzelelementen "schwimmt",, so daß Verzopfungen vermieden werden.
Diese Lösung hat den Nachteil., daß die Ankerscheibe, um die EinfädeLspitze, deren Durchmesser größer ist aLs die Bohrungen in der Ankerscheibe, anbringen zu können, während der Hontage im Abstand von der "Mündung" der rohrförmigen UmhüLLung gehalten werden muß. Wenn durch die besondere Form der Einfädelspitze auch erreicht wird, daß sich die Litze ihren Weg durch die rohrförmige UmhüLLung bahnt, so kann dennoch das "Schwimmen" der Einfädelspitze auf den bereits eingeführten Einzelelementen nicht immer zuverlässig gewährleistet werden.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Einschieben oder Einziehen von EinzeLelementen auch bei bereits an Ort und SteLle befindlicher Ankerscheibe zu ermöglichen und Überkreuzungen oder Verzopfungen der Einzelelemente im aufgespreizten Verankerungsbereich mit größerer Sicherheit zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen MerkmaIe gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erLäutert. Es zeigen die
Fig. 1a und b die erfindungsgemaße Vorrichtung mit ihren wesentlichen Teilen im nicht gespreizten und die
Fig. 2a und b im gespreizten Zustand, die
Fig. 3a bis d schematisch die wesentlichen Arbeitsphasen
I. Saite*.4
beim Einziehen von EinzeLeLementen, die
Fig. 4a bis d schematisch die wesentlichen Arbeitsphasen beim Einschieben der EinzeLeLemente und die
Fig. 5a und b eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Fig. 1a und b dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, einer sogenannten Fädellanze, umfaßt vor aLLem zwei Teile, die beweglich miteinander verbunden sind, nämlich einen die gesamte Vorrichtung durchsetzenden Führungsstab 2, der sowohl an seinem vorderen Ende 3, als auch an seinem rückwärtigen Ende 4 mit jeweils einem Koppelelement 5 bzw. 6 versehen ist, und ein Spreizteil 8, das nur an einem Ende, im Beispiel am vorderen Ende 3 zum Beispiel über das Koppelelement 5 mit dem Führungsstab 2 fest verbunden, sonst aber diesem gegenüber beweglich ist. Zwischen dem Spreizteil 8 und dem rückwärtigen Koppelelement 6 befindet sich ein VersteLLelement 9.
Bei dem in Fig. 1a gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Spreizteil 8 aus zwei Paaren von Spreizarmen 8' und 8'1. Die Spreizarme 8r sind am vorderen Ende mit Gelenken 23 an einem Lagerteil 10 befestigt, das über eine Schraubmuffe 11 mit dem vorderen Koppelelement 5 verbunden ist und so ein festes Widerlager bildet. An ihren rückwärtigen Enden sind die Spreizarme 8' und 8'' durch Gelenke 24 miteinander und an ihren rückwärtigen Enden durch Gelenke 23 mit einem Rohr verbunden, das über den Führungsstab 2 geschoben ist. Das Rohr 12 besteht zweckmäßig aus einem zwar ausreichend drucksteifen, aber biegsamen Material, z.B. Kunststoff, um beim Durchgang durch die Ankerscheibe in gewissem Umfang Verbiegungen zuzulassen. Die Gelenke 24, durch welche die Spreizarme 8' und 8'' miteinander verbunden sind, sind
bezüglich der Längsachsen der Spreizarme 8' und 8'1 exzentrisch angeordnet, so daß eine in Richtung des Pfeils 13 auf das Rohr 12 aufgebrachte Axialkraft zu einem Spreizen der Spreizarme 8' und 8'1 führt. Die gespreizte Stellung des Spreizteils 8 ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Spreizteil 8 besteht im einfachsten Fall aus zwei Spreizarmpaaren; es kann aber auch aus drei oder vier Spreizarmpaaren räumlich ausgebi Idet, auch von einem überzug aus elastischem Material, wie z.B. Gummi, überzogen sein, ja sogar allein aus einem solchen bestehen.
Eine Möglichkeit zum Aufbringen einer Axialkraft auf das Spreizteil 8 besteht in einem Verstellelement 9 mit Rechts-Links-Gewinde. Das Verstellelement 9 besteht aus zwei Verbindungsgliedern 14, 15 und einer diese verbindenden Schraubmuffe 16. Die Verbindungsglieder 14 und 15 bestehen jeweils aus einem Aufschraubende 14', 15' mit größerem Durchmesser und Innengewinde, mittels dessen das Verbindungsglied 14 mit dem Rohr 12 und das Verbindungsglied 15 mit dem rückwärtigen Koppelelement 6 verbunden sind, sowie aus jeweils einem Einschraubende 14'' bzw. 15'' mit geringerem Durchmesser, die außen jeweils Links- und Rechtsgewinde aufweisen. Auf diese Einschraubenden 14'', 15'' ist die Schraubmuffe 16 aufgeschraubt, die in entsprechender Weise auf der einen Seite mit einem Linksgewinde und auf der anderen Seite mit einem Rechtsgewinde ausgestattet ist. Durch Drehen der Schraubmuffe 16 in einer Richtung werden die beiden Verbindungsglieder 14 und 15 in axialer Richtung voneinander entfernt; da das rückwärtige Verbindungsglied 15 durch Abstützung gegenüber dem rückwärtigen Koppelelement 6 gegenüber dem Führungsstab 2 festgelegt ist, wird nur das vordere Verbindungsglied 14 verschoben, das die Verschiebekraft als Axialkraft auf das Spreizteil überträgt. Ein Verdrehen der Schraubmuffe 16 in entgegengesetzter
.:.&eite*.6# :
Drehrichtung führt zu einer Verschiebung des Rohres 2 in der Gegenrichtung, wodurch sich die Spreizarme 8' und 8'' wieder an den Führungsstab 2 anLegen.
Die KoppeleLemente 5 und 6 sind im wesentlichen gleich ausgebildet. Sie bestehen aus zwei gegeneinander gerichteten Keilhülsen 17 und 18, die durch ein zentrales Verbindungsteil 19 miteinander verbunden sind. In den Keilhülsen 17 und 18 befinden sich Ringkeile 20, die durch Druckfedern 21 in eine konische Innenbohrung gedruckt werden. Auf diese Weise wird ein von außen in den Innenraum der Keilhülsen 17, 18 eingeführter Stab, z.B. der Führungsstab 2 oder der Zentralstab 22 einer Litze 7 zugfest verankert.
Wie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl beim Einziehen, als auch beim Einschieben von Einzelelementen, insbesondere Litzen, gearbeitet wird, kann anhand der Fig. 3a bis d bzw. 4a bis d erläutert werden.
Die Fig. 3a bis d zeigen das Einziehen von Litzen von unten nach oben zunächst ohne Verrohrung. In Fig. 3a sind eine untere Verankerung 25 und eine obere Verankerung 26 schematisch durch ihre Ankerscheiben angedeutet, die mit konischen Bohrungen zum Hindurchführen der Litzen und Verankern mittels Ringkeilen versehen sind. Die dargestellte Situation entspricht der Herstellung eines Schrägseils für eine Schrägseilbrücke an Ort und Stelle, wobei sich die untere Verankerung 25 am Fahrbahnträger und die obere Verankerung 26 am Kopf des Pylons befinden.
In der Darstellung der Fig. 3a wird zunächst die erfindungsgemäß ausgebildete Fädellanze 1 mit angelegtem Spreizteil 8 in Richtung des Pfeils 28 durch eine Bohrung der oberen Verankerung 26 hindurchgeführt. Da in diesem Fall die Ankopplung einer Litze nur am vorderen Ende 3 der
I. Seite··/
Fädellanze 1 erforderlich ist, kann der Führungsstab 2 durch das rückwärtige Koppelelement 6 durchlaufen und sich über die zum Einziehen der Litze erforderliche Länge erstrecken. Nach Passieren der Bohrung wird das Spreizteil 8 gespreizt (Fig. 3b). Durch die Spreizung des Spreizteils 8 , die der besseren Übersicht halber um 90 Grad verschwenkt gezeichnet ist, wird erreicht, daß die Fädellanze 1 immer oben auf den bereits eingezogenen Litzen "schwimmt", so daß Verzopfungen oder Verschlingungen nicht auftreten können. Sobald die Fädellanze 1 am Fenster der Verrohrung 27 sichtbar ist, wird dort die einzuziehende Litze 7 angekoppelt; dies erfolgt mittels des freigelegten Zentraldrahtes 22 der Litze 7 (Fig. 1). Sodann wird die Fädellanze 1 in Richtung des Pfeils 29 zurückgezogen (Fig. 3c). Dabei kann das Spreizteil 8 schon wieder eingeschwenkt sein.
Damit die Fädellanze 1 der Litze 7 wieder die Bohrungen in der oberen Verankerung 26 passieren kann, wird durch Aufbringen eines Längszuges mittels des Verstellelements 9 das Spreizteil 8 wieder eingefahren, so daß sich die Spreizarme 8' und 8'1 wieder an den Führungsstab 2 anlegen (Fig. 3d). Nachdem die Litze 7 an der oberen Verankerung verankert wurde, kann die Fädellanze 1 abgekoppelt und für den nächsten Einziehvorgang verwendet werden. Nach Einziehen aller Litzen wird die rohrförmige Umhüllung in Form von Halbschalen angebracht.
Der gleiche Mechanismus kann, wie in den Fig. 4a bis d dargestellt ist, auch zum Einschieben von Litzen verwendet werden. Dazu ist es aufgrund der beim Einschieben am Spreizteil 8 auftretenden Querkräfte erforderlich, daß die Spreizung arretiert wird; dies ist durch das anhand Fig. 1b beschriebene Verstellelement 9 ohne weiteres möglich.
Auch hier wird zunächst die Fädellanze 1 in Richtung des Pfeils 28 durch die Bohrung in der oberen Verankerung
hindurchgeschoben (Fig. 4a) und das SpreizteiL 8 nach Passieren der oberen Verankerung 26 gespreizt (Fig. 4b). Die Litze 7, die in diesem FaLL am KoppeLeLement 6 (Fig. 1b) befestigt wird, kann dann von oben her in Richtung des PfeiLs 29 durch die Verrohrung 27 hindurchgeschoben werden, wobei das gespreizte SpreizteiL 8 sichersteLLt, daß die Litze 7 oben auf den bereits eingeführten Litzen "schwimmt". Da die Litzen beim Einschieben vom CoiL abLaufen, muß ein drehbares VerbindungseLement zwischengeschaLtet werden, um eine übertragung einer Drehbewegung auf das SpreizteiL 8 zu verhindern. Zum Durchschieben durch die untere Verankerung 25 wird eine zweite FädeLLanze 1' der gLeichen AusbiLdung verwendet, die in entsprechender Weise durch die Bohrungen in der unteren Verankerung 25 hindurchgeschoben und an einem Fenster in der Verrohrung 27 an die erste FädeLLanze 1 bzw. nach Abnahme derseLben unmitteLbar an die Litze 7 angekoppeLt wird (Fig. 4c). Nach Einfahren des SpreizteiLs Läßt sich die Litze 7 auch an der unteren Verankerung 25 durch die Bohrungen in AbstandhaLter und Ankerscheibe hindurchschieben (Fig. 4d).
In den Fig. 5a und b ist noch ein anderes, einfacheres AusführungsbeispieL eines SpreizteiLs dargesteLLt. Das auf den Führungsstab 2 aufgeschobene Rohr 30 ist hier ein Kunststoffrohr, z.B. ein PE-Rohr, das durch in Längsrichtung geführte SchLitze zu einem SpreizteiL 31 wird. Durch Querbohrungen 32, 33 und 34 entstehen Schwächungen mit ge Lenkartigen Wirkungen, so daß bei Ausübung eines AxiaLdruckes in Richtung des PfeiLs 35 auf das Rohr 30 eine Spreizung der Spreizarmpaare 31' und 31'' in der in Fig. 5b dargesteLLten Weise erfoLgt. Durch Ausüben eines Gegenzuges mitteLs des VersteLLeLements Legen sich die Spreizarmpaare 31 ', 31'' wieder an.
Diese Ausführung ist natürLich ganz besonders wirtschaftLich, wenn das der Aktivierung des SpreizteiLs
dienende Rohr unmittelbar geschlitzt wird, so daß für die Spreizung und deren Aktivierung keine weiteren TeiLe erfordert ich sind.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Verwendung beim Einführen der einzelnen Zugelemente eines frei gespannten Zugglieds,, insbesondere eines Schrägseils für eine Schrägseilbrücke, in eine rohrförmige Umhüllung, mit einem am vorderen Ende eines Einzelelements anbringbaren Führungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement ein Spreizteil aufweist, dessen Durchmesser im nicht gespreizten Zustand etwa demjenigen des Einzelelements entspricht, im gespreizten Zustand jedoch größer ist als dieser.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil aus mindestens zwei durch Einwirkung einer Axialkraft rautenförmig spreizbaren Armpaaren besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement einen das Spreizteil axial durchsetzenden, zentralen Führungsstab umfaßt, der an mindestens einem Ende mit Mitteln zur zugfesten Verbindung mit einem Einzelelement versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil an einem Ende des Führungsstabes einem vorderen festen Widerlager benachbart angeo rdnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung der die Spreizung der Armpaare bewirkenden Axialkraft ein den Führungsstab umgebendes und gegenüber diesem in Längsrichtung verschiebbares, gegen die dem Widerlager gegenüberliegenden freien Enden der Armpaare wirkendes Rohr vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung der Axialkraft zwischen dem
111»
Rohr und einem rückwärtigen festen Widerlager eine mit Gegengewinden versehene Enden zweier rohrförmiger, von dem Führungsstab durchsetzter VerbindungsgLieder verbindende Schraubmuffe mit entsprechenden Innengewinden angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet,, daß das vordere und/oder das rückwärtige Widerlager als Koppe LeLement zur Verbindung mit einem einzuführenden EinzeLeLement ausgebildet sind,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die KoppeLelemente zur Verbindung mit den Einzelelementen Keilverankerungen aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme aus jeweils zwei an den Enden gelenkig miteinander und an den gegenüberliegenden Enden gelenkig gelagerten Stäben bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme an einem Rohr aus Kunststoff durch Anbringen von LängsschLitzen gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement mit einem überzug aus elastisch dehnbarem Material, wie z.B. Gummi, versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungselement und einer Litze ein eine Drehbewegung zulassendes Verbindungselement angeordnet ist.
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