Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2948879C2 - Verfahren zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen

Info

Publication number
DE2948879C2
DE2948879C2 DE19792948879 DE2948879A DE2948879C2 DE 2948879 C2 DE2948879 C2 DE 2948879C2 DE 19792948879 DE19792948879 DE 19792948879 DE 2948879 A DE2948879 A DE 2948879A DE 2948879 C2 DE2948879 C2 DE 2948879C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
pile
concrete
ram
punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792948879
Other languages
English (en)
Other versions
DE2948879A1 (de
Inventor
Heinrich 2152 Horneburg Buja
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hochtief AG
Original Assignee
Hochtief AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hochtief AG filed Critical Hochtief AG
Priority to DE19792948879 priority Critical patent/DE2948879C2/de
Priority to NL8006605A priority patent/NL8006605A/nl
Priority to FR8025760A priority patent/FR2471451A1/fr
Priority to BE2/58889A priority patent/BE886484A/fr
Publication of DE2948879A1 publication Critical patent/DE2948879A1/de
Priority to FR8114178A priority patent/FR2485060A3/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE2948879C2 publication Critical patent/DE2948879C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/66Mould-pipes or other moulds
    • E02D5/665Mould-pipes or other moulds for making piles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/385Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with removal of the outer mould-pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/44Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with enlarged footing or enlargements at the bottom of the pile
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
    • E02D5/523Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen Ji von Ortbeton-Rammpfählen mit Pfahlschaft und verdicktem Pfahlfuß, bei dem ein Rammrohr auf Solltiefe in tragfähigen Baugrund gerammt, dann eine dem zu erzeugenden Pfahlfuß entsprechende Menge Beton in das zunächst am unteren Ende geschlossene Rammrohr eingebracht und anschließend der Beton zur Pfahlfußbildung aus dem unteren Rohrende in den Baugrund verdrängt wird, wozu in das Rammrohr ein sich auf die Betonfüllung für den Pfahlfuß aufsetzender Innenstempel mit über das obere Rohrende um ein vorgegebenes Verdrängungsmaß vorkragendem Stempelende eingesetzt, dann das Rammrohr teilweise gezogen und mit Hilfe des Innenstempels ein erweiterter Pfahlfuß hergestellt sowie anschließend der Innenstempel zurückgezogen und der Pfahlschaft unter Ziehen des Rammrohres hergestellt wird.
Zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen ist es grundsätzlich bekannt, ein Rammrohr, dessen unteres Rohrende mittels einer Fußplatte geschlossen ist, bis auf Solltiefe in tragfähigem Baugrund zu rammen, dann einen Bewehrungskorb in das Rammrohr einzusetzen, anschließend den pfahlbildenden Beton in das Rammrohr einzubringen und schließlich das Rammrohr unter gleichzeitigem Verdichten des Betons, gegebenenfalls mit Hilfe eines Rüttlers, zu ziehen. Auf diese Weise hergestellte Ortbeton-Rammpfähle befriedigen jedoch nicht, wenn die Anforderungen an die Tragfähigkeit und die Beschaffenheit des Baugrundes einerseits eine größere Aufstandsfläche und andererseits größere Haftwirkung zwischen Rammpfahl und Baugrund im Bereich der Einbindelänge verlangen.
Zur Erzielung einer größeren Aufstandsfläche und Haftwirkung ist es bekannt, Ortbeton-Rammpfähle mit verdicktem Pfahlfuß herzustellen. Nach einem bekannten Verfahren wird dazu nach dem Eintreiben des Rammrohres auf Solltiefe zunächst lediglich eine zum Erzeugen des verdickten Pfahifußes geeignete Menge Beton in das Rammrohr eingebracht und mit Hilfe eines speziell ausgebildeten, in das Rammrohr einführbaren Rammwerkzeugs aus dem unteren Rohrende bei gleichzeitiger Trennung der Fußplatte von dem Rohrende gleichsam herausgerammt und in den Baugrund verdrängt. Dadurch entsteht ein verdickter, praktisch birnenförmiger Pfahlfuß mit ungleichmäßiger Oberfläche. Aus der Verdickung des Pfahlfußes resultiert die größere Aufstandsfläche, aus seiner ungleichmäßigen Oberfläche die vergrößerte Haftwirkung im Bereich der Einbindelänge, nämlich infolge größerer Reibwirkung.
Dieses bekannte Verfahren ist jedoch aus verschiedenen Gründen nachteilig. Denn einerseits verlangt es den Einsatz eines Freifallbärs, der nur für Innenrammung geeignet ist, andererseits muß das Rammrohr im Zuge des Herausrammens der Betonfüllung zur Erzeugung des verdickten Pfahlfußes an seinem oberen Rohrende mit Hilfe einer speziell ausgebildeten Haltevorrichtung auf SoUtiefe festgehalten werden. Denn die Betonfüllung haftet gleichsam wie ein Pfropfen derart fest im unteren Bereich des Rammrohres, daß die Haftwirkung zwischen Rammrohr und Baugrund alleine nicht ausreicht, um das Rammrohr auf Solltiefe festzuhalten, wenn die Betonfüllung im Wege des Rammens in den Baugrund verdrängt wird. Auch der Einsatz der speziell ausgebildeten Haltervorrichtung bedeutet Zeit- und Montageaufwand und ist darüber hinaus als zusätzliche Rammausrüstung erforderlich.
Außerdem kennt man ein Verfahren zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen der eingangs beschriebenen Ausführungsform, wonach jedoch in dem einen Fall der von einem Rohr umgebene Rammpfahl in das Erdreich eingetrieben und folglich das Rohr lediglich mitgeführt wird, während im anderen Fall das Rohr als gleichsam Rammrohr in das Erdreich eingetrieben wird. jedoch muß es sich dann um Sand oder weiches Erdreich handeln, weil das Rohr offenbar nicht in herkömmlicher Weise gerammt werden kann. Nach beiden bekannten Ausführungsformen wird der Pfahlschaft im Anschluß an den Pfahlfuß hergestell, d. h. ohne jede Überlappung zwischen Pfahlschaft und Pfahlfuß. Dazu wird das Rohr gezogen und mit Hilfe des einen Innenstempel bildenden Rammpfahles der den Pfahlfuß bildenden Beton aus dem unteren Rohrende in den Baugrund verdrängt (vgl. US-PS 1532 711).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen der eingangs beschriebenen Art anzugeben, wonach ein einwandfreier Verbund zwischen dem erweiterten Pfahlfuß und dem Pfahlschaft erreicht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gatttungsgemäßen Verfahren dadurch, daß das Rammrohr und der Innenstempel nach dem Einbringen des Betons für den Pfahlfuß noch einmal gemeinsam nahezu auf Solltiefe gerammt werden. — Danach wird der Innenstempel aus dem Rammrohr wieder entfernt oder erfolgt bis zur endgültigen Entfernung durch den Innenstempel hindurch weitere Betonzugabe für die Fußausrammung. Dann wird in herkömmlicher Weise ein Bewehrungskorb in das Rammrohr eingesetzt, der für die Pfahlbildung erforderliche Beton eingebracht und anschließend das Rammrohr unter gleichzeitigem Verdichten durch Rüttlung gezogen. — Dadurch, daß
nach Lehre der Erfindung das Rammrohr und der Innenstempel nach dem Einbringen des Betons für den Pfahlfuß noch einmal gemeinsam bis nahezu auf Solltiefe gerammt werden, wird die Betonfüllung unter Birnenbildung in den Baugrund zwangsverdrängt und folglich besonders intensiv verdichtet. Darüber hinaus wandert der Beton teilweise an der Außenwand des Rammrohres hoch, so daß praktisch eine Überlappung zwischen dem verdickten Pfahlfuß und dem Pfahlschaft erreicht wird. Aus dieser Überlappung resultiert ein einwandfreier Verbund zwischen Pfahlfuß und Pfahlschaft bzw. seiner Bewehrung. — Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Vorzugsweise wird das Rammrohr unter Beibehaltung einer Überschneidung zwischen dem unteren Rohrende und der dort asustretenden Betonfüllung bis auf die Höhe des oberen Stempelendes des Innenstempsls gezogen. Auf diese Weise wird eine Unterbrechung zwischen Betonfüllung und Rammrohr nd damit ein Eindringen von Erdreich in den Bereich zwischen späterem Pfahlschaft und verdicktem Pfahlfuß mit Sicherheit vermieden, so daß im Ergebnis eine hoch belastungsfähige Verankerung zwischen Pfahlfuß und Bewehrungskorb bzw. bewehrtem Pfahlschaft entsteht — Im Ergebnis läßt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Ortbeton-Rammpfahl mit verdicktem Pfahlfuß zur Vergrößerung der Aufstandsfläche und Haftwirkung im Bereich der Einbindelänge besonders einfach, schnell und wirtschaftlich herstellen, und zwar unter Verzicht auf sonst zusätzlich erforderliche Montagearbeiten und Rammausrüstungen, vielmehr ist jede Art von Rammbär geeignet, selbst ein Dieselbär.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein angesetztes Rammrohr vor dem Rammvorgang,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 nach dem Rammen bis in tragfähigen Baugrund und Einfüllen einer zur Erzeugung des verdickten Pfahlfußes geeigneten Menge Beton,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 nach Einsetzen eines Innenstempels in das Ramrarohr und Verdichten der Betonfüllung,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 nach teilweisem Ziehen des Rammrohres auf Oberkante Innenstempel, Fig.5 den Gegenstand nach Fig.4 nach gemeinsamen Rammen zur Erzeugung der Pfahlfußverdickung,
Fig.6 den Gegenstand nach Fig.5 nach Entfernen des Innenstempels und Einbauen des Bewehrungskorbes und
Fig.7 den Gegenstand nach Fig.6 nach Einfüllen des den Pfahlschaft bildenden Betons und Ziehen des Rammrohres.
Die Figuren erläutern ein Verfahren von Ortbeton-Rammpfählen mit verdicktem Pfahlfuß 1, bei dem ein Rammrohr 2 auf Solltiefe, d. h. je nach Baugrundbeschaffenheit und Pfahlbelastung, in tragfähigen Baugrund 3 gerammt, dann eine dem zu erzeugenden Pfahlfuß 1 entsprechende Menge Beton 4 in das zunächst mittels einer Fußplatte 5 am unteren Rohrende geschlossene Rammrohr 2 eingebracht und anschließend der Beton 4 zur Pfahlfußbildung aus dem unteren Rohrende mit der Fußplatte 5 in den Baugrund 3 verdrängt wird. Dazu wird der lediglich angedeutete Rammbär 6 bis in die Mäklerspitze der nicht dargestellten Ramme eingefahren und in das Rammrohr 2 ein sich auf den Beton 4 für den Pfahlfuß 1 aufsetzenden Innenstempel 7 mit über das obere Rohrende 8 um ein vorgegebenes Verdrängungsmaß V vorkragendem Stempelende 9 eingesetzt Dann wird das Rammrohr 2 — mittels einer hydraulischen Ziehvorrichtung und bei eingeschaltetem Rüttler — bis unter die Rammhaube gezogen, so daß das obere Rohrende 8 und das vorkragende Stempelende 9 fluchten. Anschließend werden das Rammrohr 2 und der Innenstempel 7 gemeinsam wieder bis nahezu auf Solltiefe — ca. 0,5 m über die vorher erreichte Rammtiefe — gerammt. Endlich wird der Innenstempel 7 aus dem Rammrohr 2 wieder ausgebaut, dann ein Bewehrungskorb 10 in das Rammrohr 2 eingesetzt und
den Pfahlschaft 11 bildender Beton eingefüllt. Anschließend erfolgt das Ziehen des Rammrohres 2 unter Einsatz eines Rüttlers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen mit Pfahlschaft und verdicktem Pfahlfuß, bei dem ein Rammrohr auf Solltiefe in tragfähigen Baugrund gerammt, dann eine dem zu erzeugenden Pfahlfuß entsprechende Menge Beton in das zunächst am unteren Ende geschlossene Rammrohr eingebracht und anschließend der Beton zur Pfahlfußbildung aus dem unteren Rohrende in den Baugrund verdrängt wird, wozu in das Rammrohr ein sich auf die Betonfüüung für den Pfahlfuß aufsetzender Innenstempel mit über das obere Rohrende um ein vorgegebenes Verdrängungsmaß vorkragendem Stempelende eingesetzt, is dann das Rammrohr teilweise gezogen und mit Hilfe des Innenstempels ein erweiterter Pfahlfuß hergestellt sowie anschließend der Innenstempel zuriick- -gezogen und der Pfahlschaft unter Ziehen des Rammrohres hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rammrohr und der Innenstempel nach dem Einbringen des Betons für den Pfahlfuß noch einmal gemeinsam nahezu auf Solltiefe gerammt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rammrohr unter Beibehaltung einer Überschneidung zwischen dem unteren Rohrende und der dort austretenden Betonfüllung bis auf die Höhe des oberen Stempelendes des Innenstempels gezogen wird.
DE19792948879 1979-12-05 1979-12-05 Verfahren zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen Expired DE2948879C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792948879 DE2948879C2 (de) 1979-12-05 1979-12-05 Verfahren zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen
NL8006605A NL8006605A (nl) 1979-12-05 1980-12-04 Werkwijze voor het vervaardigen van ter plaatse gestorte betonheipalen en voor de uitvoering van de werkwijze geschikte hei-inrichting en buiskoppeling.
FR8025760A FR2471451A1 (fr) 1979-12-05 1980-12-04 Procede de realisation de pieux par battage et coulee de beton et dispositif de battage ainsi qu'agencement de raccordement pour tube de battage destines a la mise en oeuvre de ce procede
BE2/58889A BE886484A (fr) 1979-12-05 1980-12-04 Procede de realisation de pieux par battage et coulee de beton et dispositif de battage appliquant ce procede
FR8114178A FR2485060A3 (fr) 1979-12-05 1981-07-21 Agencement de raccordement pour tube subdivise en troncons destine notamment a la realisation de pieux a pied renfle par battage et coulee de beton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792948879 DE2948879C2 (de) 1979-12-05 1979-12-05 Verfahren zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2948879A1 DE2948879A1 (de) 1981-06-11
DE2948879C2 true DE2948879C2 (de) 1982-12-09

Family

ID=6087646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792948879 Expired DE2948879C2 (de) 1979-12-05 1979-12-05 Verfahren zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE886484A (de)
DE (1) DE2948879C2 (de)
FR (2) FR2471451A1 (de)
NL (1) NL8006605A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218330A1 (de) * 2002-04-24 2003-11-13 Vibroflotation B V Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Materialsäulen im Boden

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324509A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-17 Frankipfahl Baugesellschaft mbH, 4000 Düsseldorf Verfahren zur herstellung von bohrpfaehlen mit verbesserter tragfaehigkeit
CN102051877B (zh) * 2010-12-01 2012-05-30 张继红 一种预制挤扩桩及其施工方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE569373A (de) *
US1532711A (en) * 1920-04-21 1925-04-07 Macarthur Concrete Pile & Foun Method and apparatus for the formation of piling
GB393641A (en) * 1931-12-01 1933-06-08 Garvenswerke Maschinen Pumpen & Waagenfabrik W Garvens Improvements in and relating to apparatus for the production of concrete piles
CH280095A (fr) * 1949-02-15 1952-01-15 Socofonda S A Procédé et dispositif pour l'exécution de pieux de fondation moulés dans le sol.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218330A1 (de) * 2002-04-24 2003-11-13 Vibroflotation B V Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Materialsäulen im Boden

Also Published As

Publication number Publication date
FR2485060A3 (fr) 1981-12-24
BE886484A (fr) 1981-04-01
FR2471451B3 (de) 1982-09-03
FR2471451A1 (fr) 1981-06-19
FR2485060B3 (de) 1982-06-25
NL8006605A (nl) 1981-07-01
DE2948879A1 (de) 1981-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2158764A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer unterirdischen Wandung
DE1292586B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Betonmantelrohres
DE1634470A1 (de) Gruendungspfahl
EP0758699B1 (de) Verfahren zur Einbringung von sich verjüngenden Pfählen, zugehörige Pfähle, und daraus hergestellte Gründungen und Fundamentbildungen
EP1134319B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ortbetonpfahls
DE2948879C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen
DE3339965A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines betonpfahles
DE3016841A1 (de) Tiefenruettler
DE1129895B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gruendungspfahles mit Betonummantelung
DE2120691A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundpfahles
DE3343961A1 (de) Verfahren zum herstellen von pfaehlen oder pfahlartigen koerpern
DE528006C (de) Verfahren zum Einbringen von Rammpfaehlen aus Beton oder Eisenbeton mit Flanschverbreiterungen
DE859878C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gruendungspfaehlen aus Ortbeton
DE3131559A1 (de) "verfahren zur herstellung von ortbetonpfaehlen"
DE3210186C2 (de)
DE308749C (de)
DE1944644C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines zur Gründung eines Masteckstieles dienenden Stahlbetonpfahles aus Ortbeton sowie Stahlrohr zur Durchführung des Verfahrens
CH439133A (de) Verfahren zur Herstellung einer Pfählung in Baugrund und Betonpfahl zur Durchführung des Verfahrens
DE2619431A1 (de) Verfahren zum herstellen eines ortbetonpfahles
DE623318C (de)
DE867977C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gruendungspfaehlen im Erdreich
DE2341661C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Errichten eines Mastes
DE730767C (de) Verfahren zum Herstellen eines Betonpfahles
DE1178798B (de) Pfahlkern zum Herstellen eines gerammten Gruendungspfahles
DE1409601C (de) Schaftkorper aus Profilstaben fur einen Verbundpfahl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee