DE2947962C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bisher sind als Entwickler zur Entwicklung von
elektrostatischen latenten Bildern ohne Anwendung eines
speziellen Trägers ganz allgemein sogenannte magnetische
Entwickler vom Einkomponententyp bekannt, die ein feinverteiltes
magnetisches Material in Teilchen
eines Entwicklers enthalten.
Als weitere Art eines derartigen magnetischen Entwicklers
vom Einkomponententyp ist ein sogenannter leitender
magnetischer Entwickler bekannt, der durch Einverleibung
eines feinverteilten magnetischen Materials in
Entwicklerteilchen zur Erzielung der magnetischen
Anziehbarkeit der Entwicklerteilchen und der
Verteilung eines leitenden Mittels, wie elektrisch leitenden
Rußes, auf den Oberflächen der Entwicklerteilchen gebildet
wird, wozu z. B. auf die US 36 39 245 und die
US 39 65 022 verwiesen wird. Wenn dieser leitende magnetische
Entwickler in Form einer Magnetbürste in Kontakt
mit einem ein elektrostatisches latentes Bild tragenden
Substrat zur Entwicklung des elektrostatischen latenten
Bildes gebracht wird, wird ein ausgezeichnetes sichtbares
Bild ohne sogenannten Kanteneffekt oder Schleier
erhalten. Es ist jedoch bekannt, daß ernsthafte Probleme
verursacht werden, wenn das Bild aus diesem Entwickler
von dem Substrat auf ein gewöhnliches Übertragungsblatt
übertragen wird. Wie insbesondere in der japanischen Patentanmeldung
1 17 435/75 abgehandelt ist, wird, falls der
spezifische Widerstand des verwendeten Übertragungsblattes
niedriger als 3 · 10¹³Ω · cm wie im Fall von gewöhnlichem
Papier ist, eine Verbreiterung der Konturen oder
eine schlechtere Übertragung verursacht,
indem die Entwicklerteilchen bei der Übertragungsstufe verstreut
werden. Dieser Fehler kann zwar in gewissem Ausmaß
durch Aufziehen eines Harzes mit hohem elektrischem Widerstand,
Wachses oder Öles auf die Toneraufnahmeoberfläche des Übertragungsblattes
gemildert werden, jedoch ist dieser Verbesserungseffekt
relativ niedrig unter Bedingungen hoher
Feuchtigkeit. Ferner werden die Kosten der Übertragungsblätter
durch das Aufziehen der
Harze, Wachse oder Öle erhöht, und es tritt der Nachteil
der Verschlechterung des Griffes auf.
Als weitere Art eines magnetischen Entwicklers vom
Einkomponententyp ist ein nichtleitender magnetischer
Entwickler bekannt, welcher Teilchen
aus einem homogenen Gemisch eines feinverteilten magnetischen
Materials und eines elektrisch wirksamen Binders
umfaßt. Beispielsweise ist in der US
36 45 770 ein elektrostatisches photographisches Kopierverfahren
angegeben, welches die Aufladung einer Magnetbürste
(Schicht) aus dem nichtleitenden
magnetischen Entwickler mit einer Polarität, die umgekehrt ist zu
derjenigen des zu entwickelnden elektrostatischen latenten
Bildes durch Koronaentladung, das Aufbringen des geladenen
Entwicklers auf das das elektrostatische latente Bild tragende
Substrat zur Entwicklung des latenten Bildes und die
Übertragung des Bildes auf das
Übertragungsblatt umfaßt. Dieses Verfahren ist dadurch vorteilhaft,
daß Übertragungsbilder auf
normalem Papier gebildet werden können. Jedoch wird es
schwierig, die Magnetbürste aus dem nichtleitenden
magnetischen Entwickler durchgehend gleichmäßig
aufzuladen, und infolgedessen wird es schwierig, ein Bild
mit einer ausreichend hohen Dichte zu erzielen. Da ferner
ein Koronaentladungsmechanismus in der Entwicklerzone
angewandt werden soll, führt dieses Verfahren dazu,
daß die Struktur der Kopierapparatur insgesamt kompliziert
wird.
Vor einiger Zeit wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei
dem die Entwicklung eines elektrostatischen latenten
Bildes durch Ausnützung der Ladung des Entwicklers durch
Reibung zwischen einem nichtleitenden magnetischen Entwickler
und der Oberfläche eines das elektrostatische latente
Bild tragenden Substrates ausgeführt wurde, wozu auf die
japanische Patentveröffentlichung 62 638/75 verwiesen wird,
sowie ein Verfahren, wobei die Entwicklung durch Ausnützung
der dielektrischen Polarisierung eines nichtleitenden magnetischen
Entwicklers ausgeführt wird, wozu auf die japanische
Patentveröffentlichung 1 33 026/76 verwiesen wird.
Beim ersteren Verfahren ist es notwendig, genau die
Entwicklungsbedingungen zu steuern. Falls
dies nicht geschieht, entsteht eine
Schleierbildung in dem Nichtbildbereich, die
dann beträchtlich ist, wenn
der Kontakt zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen
Materials und den magnetischen
Tonerteilchen eng ist, wobei leicht ein Festsetzen der
magnetischen Tonerteilchen an der Entwicklerwalze und ein
Blocken der magnetischen Tonerteilchen verursacht wird. Dies
stört besonders dann, wenn das Kopieren kontinuierlich ausgeführt
wird.
Beim letzteren Verfahren wird das Problem der
Schleierbildung nicht verursacht. Da aber ein
beim Aufbringen des Entwicklers auf ein elektrostatisches
latentes Bild, das entsprechend sichtbare Bild durch den
dielektrischen Polarisierungseffekt, der im magnetischen Toner
induziert wird, gebildet wird, erfolgt das Entwickeln des
elektrostatischen latenten Bildes in Bildbereichen mit
niedriger Spannung nur unvollständig. Infolgedessen wird eine
niedrige Bilddichte im Original nicht gut wiedergegeben, d. h.
die Reproduktion von Halbtönen ist unbefriedigend.
Ferner sind diese beiden Verfahren mangelhaft insofern, als
die Kopien hinsichtlich der Bildschärfe schlecht sind. Falls
ein lichtempfindliches Material vom p-Typ, wie Selen, für die
lichtempfindliche Platte verwendet wird, können Bilder von
hoher Dichte kaum nach diesen Verfahren ausgebildet werden.
In der DE-AS 25 47 118 ist ein magnetischer
Einkomponententoner mit einem Mindestwert des spezifischen
Widerstands beschrieben. Mit diesem Toner soll u. a. erreicht
werden, daß elektrische Überschläge auf die photoleitfähige
Schicht der Kopiervorrichtung vermieden werden. Über die
stoffliche Mindestzusammensetzung des Toners werden keine
Angaben gemacht.
Aus der US 32 39 465 ist ein Entwickler für die
Elektrophotographie bekannt, der ermöglichen soll, daß seine
Übertragung durch elektrische Kräfte ohne Beeinträchtigung
durch atmosphärische oder andere externe Bedingungen möglich
ist. Zur stofflichen Natur des Entwicklers wird nur angegeben,
daß er aus einem Bindemittel, z. B. aus bestimmten organischen
Harzen, und einer magnetischen Komponente bestehen soll.
Die stofflichen Merkmale, welche in den beiden letztgenannten
Druckschriften für den Toner oder Entwickler genannt sind,
reichen aber zur Lösung bestimmter Aufgaben nicht aus, wie
durch praktische Versuche festgestellt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
elektrophotographisches Kopierverfahren anzugeben, bei dem auf
einem Übertragungsblatt aus normalem Papier ein übertragenes
Bild von hoher Dichte und ausgezeichneter Schärfe und guter
Halbtonwiedergabe erhalten wird. Ferner soll das Verfahren
kontinuierlich während eines langen Zeitraums ohne
Beeinträchtigung des das elektrostatische latente Bild
tragenden Substrates, insbesondere der Oberfläche einer
lichtempfindlichen Schicht, ausführbar sein, ohne daß
zusätzliche spezielle Ausrüstungen der Kopiervorrichtung zur
Entwicklung mit einem magnetischen Einkomponentenentwickler
nötig sind.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch ein Verfahren, wie es
im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist. Im Patentanspruch 2
ist eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens angegeben.
Besonders bevorzugt ist ein Verfahren, bei dem ein Entwickler
mit einem Volumenwiderstand von mindestens 10¹⁴Ω · cm
eingesetzt wird. Hierbei werden Störungen, wie eine
Verbreiterung von Bildkonturen, vermieden.
In der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung erläutert und
die Beziehung zwischen der Dichte des Originals und der Dichte
des übertragenen Bildes für verschiedene Entwickler
dargestellt.
Bei der Erfindung wird, falls eine Magnetbürste aus einem
magnetischen Entwickler vom Einkomponententyp in Kontakt mit
der Oberfläche des das elektrostatische latente Bild tragenden
Substrates kommt, die elektrostatische Anziehungskraft
(Coulomb-Kraft), die zwischen den Entwicklerteilchen und dem
elektrostatischen latenten Bild besteht, und die magnetische
Anziehungskraft, die zwischen den Entwicklerteilchen und dem
die Magnetbürste bildenden Magneten (Entwicklerwalze) besteht,
gewöhnlich auf die einzelnen Entwicklerteilchen übertragen.
Entwicklerteilchen, auf welche die Coulombkraft stärker wirkt,
werden von dem elektrostatischen latenten Bild angezogen, und
Entwicklerteilchen, auf welche die magnetische Anziehungskraft
stärker wirkt, werden von der Entwicklerwalze angezogen.
Infolgedessen wird die Entwicklung entsprechend der Ladung des
elektrostatischen latenten Bildes ausgeführt.
Eines der wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß die Menge der von dem elektrostatischen latenten
Bild einer bestimmten Ladung angezogenen Entwicklerteilchen
erhöht wird, wenn die elektrostatische Kapazität der
Entwicklerteilchen gering ist. Dies wird für die
Magnetbürstenentwicklung ausgenutzt.
Falls der magnetische Entwickler vom Einkomponententyp gemäß
der Erfindung in Form einer Magnetbürste in Kontakt mit der
Oberfläche eines das elektrostatische Bild tragenden
Substrates kommt, wobei die elektrostatische Kapazität der
Entwicklerteilchen gering ist, wird die Menge der von dem
elektrostatischen latenten Bild angezogenen Entwicklerteilchen
erhöht, und infolgedessen kann ein entwickeltes Bild mit hoher
Dichte gebildet und in der Übertragungsstufe eine gute
Übertragung erzielt werden.
Da ferner die Dielektrizitätskonstante des Entwicklers gemäß
der Erfindung niedrig ist, können die einzelnen
Entwicklerteilchen sehr leicht geladen werden, und da die
elektrostatische Kapazität der Entwicklerteilchen gering ist,
wird ein Abwandern der aufgebrachten Ladung wirksam
verhindert.
Bei sämtlichen der üblichen magnetischen Entwickler
vom Einkomponententyp sind die elektrostatische Kapazität
und die Dielektrizitätskonstante, wenn sie unter den
im Patentanspruch 1 aufgeführten Bedingungen bestimmt werden,
außerhalb des erfindungsgemäß vorgeschriebenen Bereiches,
und diese üblichen magnetischen Entwickler sind immer
noch unzureichend zur Verhinderung der Schleierbildung
oder der Verbesserung der Dichte der übertragenen Bilder.
Falls im Gegensatz hierzu der magnetische Entwickler
vom Einkomponententyp mit der spezifischen elektrostatischen
Kapazität und Dielektrizitätskonstante gemäß der
Erfindung verwendet wird, wie in den nachfolgenden Beispielen
beschrieben, kann die Dichte des übertragenen Bildes
auf das mindestens 1,8fache erhöht werden und Wiedergaben
von Halbtonbildern werden möglich. Ferner können
diese Vorteile erhalten werden, ohne daß Störungen
wie Verunreinigungen des Hintergrundes (Schleierbildung),
Kanteneffekt und Verbreiterung der Konturen, auftreten.
Bei den üblichen nichtleitenden magnetischen Entwicklern
zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern
ist es unbedingt erforderlich, die Entwicklerteilchen
von außen durch Koronaentladung oder
dgl. oder durch Reibung mittels Bewegung der Magnetbürste
des Entwicklers in einer Richtung entgegengesetzt
zur Bewegungsrichtung des Substrates aufzuladen, um
einen starken Gleitkontakt zwischen dem Entwickler und dem
Substrat zu erhalten. Falls der Entwickler der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, wie in den nachfolgenden
Beispielen beschrieben, brauchen derartige spezielle Maßnahmen
nicht ausgeführt zu werden, und das erhaltene
Bild ist gegenüber den nach den üblichen Verfahren gebildeten
Bildern ganz ausgezeichnet.
Bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Entwickler
vom Einkomponententyp werden die elektrostatische Kapazität
und die Dielektrizitätskonstante in Abhängigkeit
von der Art des feinverteilten magnetischen Materials und
der des Harzmediums, worin das magnetische Material dispergiert
ist, beeinflußt.
Es ist notwendig, daß die Menge des feinverteilten
magnetischen, in den Entwickler einverleibten Materials
45 bis 65 Gew.-%, insbesondere 50 bis 60 Gew.-%
bezogen auf den gesamten Entwickler, beträgt. Falls die
Menge des feinverteilten magnetischen Materials größer als
65 Gew.-% ist, überschreiten sowohl die elektrostatische
Kapazität als auch die Dielektrizitätskonstante den gemäß
der Erfindung vorgeschriebenen Bereich, und es wird
schwierig, ein Übertragungsbild von hoher Dichte zu erhalten.
Falls die Menge des feinverteilten magnetischen
Materials kleiner als 45 Gew.-% ist, wird es schwierig,
dem Entwickler die Eigenschaft der ausreichenden magnetischen
Anziehbarkeit zu verleihen, und die elektrostatische
Kapazität und die Dielektrizitätskonstante sinken unter
die erfindungsgemäß vorgeschriebenen Bereiche ab.
Infolgedessen wird die Neigung zur Aufladung erhöht und Störungen,
wie Schleierbildung und Streuung des Entwicklers, werden
leicht verursacht.
Als feinverteiltes magnetisches Material wurden bereits
Trieisentetroxid (Fe₃O₄), Dieisentrioxid (γ-Fe₂O₃),
Zinkeisenoxid (ZnFe₂O₄), Yttriumeisenoxid (Y₂Fe₅O₁₂),
Cadmiumeisenoxid (CdFe₂O₄), Gadoliniumeisenoxid (Gd₃Fe₅O₁₂),
Kupfereisenoxid (CuFe₂O₄), Bleieisenoxid (PbFe₁₂O₁₉),
Nickeleisenoxid (NiFe₂O₄), Neodymeisenoxid (NdFe₂O₃),
Bariumeisenoxid (BaFe₁₂O₁₉), Magnesiumeisenoxid (MgFe₂O₄),
Manganeisenoxid (MnFe₂O₄), Lanthaneisenoxid (LaFeO₃),
Eisenpulver (Fe), Cobaltpulver (Co) und Nickelpulver (Ni)
entwickelt. Gemäß der Erfindung können diese magnetischen
bekannten Materialien einzeln oder in Form von Gemischen
von zwei oder mehreren hiervon verwendet werden. Feine
Pulver von Trieisentetroxid und Dieisentrioxid werden besonders
zur Erzielung der Aufgaben der Erfindung bevorzugt.
Auch die Teilchengröße des feinverteilten magnetischen
Materials hat Einfluß auf die elektrostatischen Eigenschaften
des Entwicklers. Wenn die Teilchengröße des feinverteilten
magnetischen Materials zu groß ist, neigt das
Pulver des magnetischen Materials dazu, sich an den Oberflächen
der Entwicklerteilchen anzuordnen, und falls
die Teilchengröße des feinverteilten magnetischen Materials
zu gering ist, führt dies bei dem Material
zur Bildung einer sogenannten Kettenstruktur in den Entwicklerteilchen
und die elektrostatische Kapazität und die Dielektrizitätskonstante
werden verringert. Im Hinblick darauf
wird es bevorzugt, ein feinverteiltes magnetisches Material
mit einer Teilchengrößenverteilung einzusetzen, bei dem die
Teilchen mit einer Größe kleiner als 0,5 µm weniger als
20 Gew.-% der Gesamtteilchen und die Teilchen mit einer Größe
kleiner als 0,3 µm weniger als 20 Gew.-% der gesamten Teilchen
einnehmen. Wenn das feinverteilte magnetische
Material einer Überzugsbehandlung, die im einzelnen
nachfolgend beschrieben ist, unterworfen wird, wird es möglich,
ein magnetisches Material mit einer Teilchengrößenverteilung
außerhalb der vorstehend aufgeführten Teilchengrößenbereichsverteilung
anzuwenden.
Um die elektrostatische Kapazität und die Dielektrizitätskonstante
des Entwicklers innerhalb des vorstehend aufgeführten
Bereiches zu halten, müssen bestimmte Harze ausgewählt
und als Harzmedium verwendet werden. Gemäß der
Erfindung wird ein Copolymeres aus (a) 20 bis 95 Gew.-%,
vorzugsweise 45 bis 93 Gew.-%, mindestens einem aromatischen Vinylmonomeren
und (b) mindestens einem anderen mono- oder di-äthylenisch
ungesättigten Monomeren als Harzmedium verwendet.
Als aromatisches Vinylmonomeres (a) werden bevorzugt
Monomere entsprechend der folgenden allgemeinen Formel angewandt
worin
R₁ ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom,
R₂ einen Substituenten, wie eine niedere Alkylgruppe oder ein Halogenatom, und
n die Zahl 1 oder 2
bedeuten, beispielsweise Styrol, Vinyltoluol, α-Methylstyrol, α-Chlorstyrol und Vinylxylol und Vinylnaphthalin. Von diesen Monomeren werden Styrol und Vinyltoluol bevorzugt.
R₁ ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom,
R₂ einen Substituenten, wie eine niedere Alkylgruppe oder ein Halogenatom, und
n die Zahl 1 oder 2
bedeuten, beispielsweise Styrol, Vinyltoluol, α-Methylstyrol, α-Chlorstyrol und Vinylxylol und Vinylnaphthalin. Von diesen Monomeren werden Styrol und Vinyltoluol bevorzugt.
Als weiteres Monomeres (b) außer dem vorstehenden aromatischen
Vinylmonomeren werden bevorzugt Acrylmonomere
entsprechend der folgenden allgemeinen Formel angewandt
worin
R₃ ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe,
R₄ eine Hydroxylgruppe oder eine Alkoxygruppe, eine Hydroxyalkoxygruppe oder eine Aminoalkoxygruppe
bedeuten, beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Äthylacrylat, Methylmethacrylat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, 2-Äthylhexylmethacrylat, 3-Hydroxypropylacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 3-Aminopropylacrylat, 3-N,N-Diäthylaminopropylacrylat und Acrylamid, sowie Monomere eines konjugierten Diolefins entsprechend der folgenden allgemeinen Formel
R₃ ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe,
R₄ eine Hydroxylgruppe oder eine Alkoxygruppe, eine Hydroxyalkoxygruppe oder eine Aminoalkoxygruppe
bedeuten, beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Äthylacrylat, Methylmethacrylat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, 2-Äthylhexylmethacrylat, 3-Hydroxypropylacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 3-Aminopropylacrylat, 3-N,N-Diäthylaminopropylacrylat und Acrylamid, sowie Monomere eines konjugierten Diolefins entsprechend der folgenden allgemeinen Formel
worin R₅ ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe
oder ein Chloratom bedeutet,
wie Butadien, Isopren und Chloropren.
Ferner können noch weitere äthylenisch ungesättigte
Carbonsäuren, wie Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Crotonsäure
und Itaconsäure, Ester derselben, Vinylester, wie
Vinylacetat, Vinylpyridin, Vinylpyrrolidon, Vinyläther,
Acrylnitril, Vinylchlorid und Vinylidenchlorid eingesetzt
werden.
Ein besonders geeignetes Harzmedium ist ein Copolymer
aus (a) mindestens einem aromatischen Vinylmonomeren und
(b) mindestens einem Material aus der Gruppe von Acrylmonomeren
und konjugierten Diolefinen.
Im Hinblick auf die Fixierungseigenschaft wird es weiterhin
bevorzugt, daß das Molekulargewicht des Harzmediums
im Bereich von 70 000 bis 200 000 liegt.
Es wird das Harzmedium in einer Menge
von 30 bis 120 Gew.-%, insbesondere 40 bis 100 Gew.-%, bezogen
auf das feinverteilte magnetische Material, eingesetzt.
Als weiterer wichtiger Faktor zur Aufrechterhaltung
der elektrostatischen Kapazität und der Dielektrizitätskonstante
des Entwicklers innerhalb der vorstehend aufgeführten
Bereiche kann die Art der Dispersion
des feinverteilten magnetischen Materials in den Entwicklerteilchen
aufgeführt werden. Wie nachfolgend dargelegt,
ist es wichtig, daß das feinverteilte magnetische Material
in teilchenförmiger Form einheitlich in dem Harzmedium
dispergiert wird. Falls das magnetische Material
mit dem Harzmedium verknetet wird, während das Harzmedium
weich oder geschmolzen ist, wird die Dielektrizitätskonstante
der gebildeten Entwicklerteilchen entsprechend
der Knetzeit oder dem Ausmaß des Verknetens geändert,
und es wurde festgestellt, daß durch langes Kneten die
Dielektrizitätskonstante verringert wird.
Falls deshalb der erfindungsgemäß eingesetzte Entwickler
gemäß dem Schmelzknetverfahren hergestellt wird,
ist es wichtig, daß die Knetbedingungen so gewählt werden,
daß die Dielektrizitätskonstante innerhalb des
erfindungsgemäßen Bereiches liegt.
Damit das magnetische Material in teilchenförmiger
Form einheitlich in dem Harzmedium dispergiert
wird, wird es bevorzugt, daß die Teilchengrößenverteilung
des feinverteilten magnetischen Materials innerhalb des
vorstehenden Bereiches liegt. Gemäß der Erfindung
kann diese einheitliche Dispergierung
des magnetischen Materials auch erreicht werden, wenn
das Material mit einer Fettsäure,
einer Harzsäure oder einer Metallseife hiervon oder einem
oberflächenaktiven Mittel in einer Menge von 0,1 bis
30 Gew.-%, bezogen auf das magnetische Material, überzogen
wird.
Die bekannten Hilfsstoffe
können dem Entwickler in bekannter
Weise vor dem Verkneten und der Granulierung der Entwicklerkomponenten
zugefügt werden. Um beispielsweise
die Tönung des Entwicklers zu verbessern, können ein
oder mehrere Pigmente, wie Ruß und Farbstoffe, wie Nigrosin,
in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf den gesamten
Entwickler, zugefügt werden. Ferner können zum Strecken
des Entwicklers Füllstoffe, wie Calciumcarbonat oder feinverteilte
Kieselsäure, in einer Menge bis zu 20 Gew.-%, bezogen
auf den gesamten Entwickler, einverleibt werden. Um
die Ladung des Entwicklers zu steuern, kann ein öllöslicher
Farbstoff, beispielsweise Ölschwarz oder Ölblau, in
einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf den gesamten
Entwickler, zugegeben werden. Falls der Entwickler für ein
Fixierverfahren unter Anwendung einer Heizwalze angewandt
wird, kann ein Offset-Verhinderungsmittel, wie ein Siliconöl,
ein niedermolekulares Olefinharz oder ein
Wachs, in einer Menge von 2 bis 15 Gew.-% verwendet werden.
Wenn der Entwickler für ein Fixierverfahren unter Anwendung
einer Preßwalze verwendet wird, kann ein die Fixierung
verbesserndes Mittel, wie Paraffinwachs, tierisches
oder pflanzliches Wachs, eine höhere Fettsäure oder ein
Fettsäureamid, in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen
auf den gesamten Entwickler, zugegeben werden. Ferner können
Fließfähigkeitsverbesserungsmittel, wie feinverteiltes
Polytetrafluoräthylen, in einer Menge von 0,1 bis 1,5 Gew.-%,
bezogen auf den gesamten Entwickler, zugesetzt werden, so
daß die Haftung der Entwicklerteilchen verhindert und deren
Fließfähigkeit verbessert wird.
Um gemäß der Erfindung einen Entwickler mit den vorstehenden
Eigenschaften zu erhalten,
ist es wichtig, daß die Bildung der Entwicklerteilchen
nach dem sogenannten Pulverisierungsverfahren ausgeführt
wird. Kugelförmige, nach dem Sprühtrocknungsverfahren oder
Wärmeabrundungsverfahren hergestellte Entwicklerteilchen
besitzen nicht die vorstehend aufgeführten elektrischen
Eigenschaften.
Zur Bildung der Entwicklerteilchen wird die verknetete
Masse aus den Entwicklerkomponenten abgekühlt und
pulverisiert, und die erhaltenen Teilchen werden erforderlichenfalls
klassiert. Natürlich kann auch ein Rühren
mit hoher Geschwindigkeit angewandt werden, um kantige
Bereiche von den Teilchen mit unbestimmter Form zu entfernen.
Gewöhnlich wird es bevorzugt, daß die Größe der
Entwicklerteilchen im Bereich von 5 bis 35 µm liegt, obwohl
die bevorzugte Teilchengröße in gewissem Ausmaß
von der gewünschten Bildschärfe abhängt. Falls
der erfindungsgemäß eingesetzte Entwickler aus Teilchen von
unbestimmter Form zusammengesetzt ist, welche nach dem Knetpulverisierverfahren
erhalten wurden, werden die Übertragung
und die Schärfe des Bildes verbessert.
Bei dem elektrophotographischen Kopierverfahren
gemäß der Erfindung wird ein elektrostatisches
latentes Bild nach irgendwelchen bekannten Verfahren ausgebildet.
Beispielsweise kann ein elektrostatisches latentes
Bild durch einheitliche Aufladung einer photoleitenden
Schicht auf einem elektrisch leitenden Substrat und bildweise
Belichtung der geladenen photoleitenden Schicht erhalten
werden.
Die Oberfläche des Substrates mit dem darauf ausgebildeten
elektrostatischen Bild wird in Kontakt mit der
Magnetbürste aus dem vorstehenden magnetischen
Entwickler vom Einkomponententyp gebracht, wodurch ein
sichtbares Bild erzeugt wird.
Anschließend wird das auf dem Substrat vorliegende
Bild des Entwicklers in Kontakt mit einem Übertragungsbogen
gebracht und eine Koronaentladung der gleichen Polarität
wie derjenigen des elektrostatischen latenten Bildes
wird an der Rückseite des Übertragungsbogens durchgeführt, wodurch
das Entwicklerbild auf das Übertragungsblatt übertragen
wird.
Es wurde gefunden, daß in dem vorgenannten elektrophotographischen
Kopierverfahren die erfindungsgemäß eingesetzten
magnetischen Einkomponentenentwickler völlig
andere Reproduktionseigenschaften als die bekannten magnetischen
Einkomponentenentwickler aufweisen.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Beziehung
zwischen der Dichte des Bildes des Originals und
der Dichte eines kopierten Bildes auf einem Übertragungsblatt
angegeben. Diese Beziehung ist für den
Fall einer Aufladung durch Reibung zwischen einem Entwickler
und einem Substrat entsprechend dem Verfahren der japanischen
Patentveröffentlichung 62 638/75 durch die Kurve A
dargestellt. Diese Kurve verläuft konvex nach oben und
zeigt eine Sättigung schon bei niedriger Dichte. Die genannte
Beziehung ist auch für den Fall einer dielektrischen
Polarisierung des Entwicklers entsprechend der japanischen
Patentveröffentlichung 1 33 026/76 durch die Kurve B
dargestellt. Auch diese Kurve verläuft konkav nach oben
und zeigt schon bei niedriger Dichte eine Sättigung.
Aus diesen Kurven A und B ist ersichtlich, daß bei
jedem dieser beiden üblichen Entwickler eine
lineare proportionale Beziehung über einen breiten Bereich
nicht gegeben ist und es schwierig ist, ein Halbtonbild
oder ein übertragenes Bild mit hoher Dichte zu erhalten.
Falls hingegen ein Entwickler mit einer elektrostatischen
Kapazität und Dielektrizitätskonstante, wie sie erfindungsgemäß
vorgeschrieben sind, eingesetzt wird, zeigt sich beim
Auftragen der Dichte des Originalbildes und der Dichte des
übertragenen Bildes in der erhaltenen Kurve C eine im
wesentlichen lineare proportionale Beziehung über einen
relativ breiten Bereich. Dadurch wird leicht verständlich,
daß es die Erfindung ermöglicht, Halbtonbilder oder übertragene
Bilder mit sehr hoher Dichte zu erhalten.
Gemäß der Erfindung kann die Fixierung des übertragenen
Bildes nach jedem bekannten Verfahren, z. B. unter
Anwendung von Heizwalzen, Blitzlicht oder Preßwalzen,
erfolgen, wobei das geeignete Verfahren entsprechend der
Art des Entwicklers ausgewählt wird.
Das Kopierverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
ist besonders zur Entwicklung von positiv geladenen
latenten Bildern auf einer lichtempfindlichen Platte vom
p-Typ, beispielsweise einer lichtempfindlichen Selenplatte
oder einer lichtempfindlichen Platte eines organischen
Photoleiters, geeignet. Ein magnetischer Entwickler vom
üblichen Einkomponententyp kann zwar zur Entwicklung von lichtempfindlichen
Platten, die ein negativ geladenes latentes
Bild tragen, verwendet werden, gibt aber bei der
Entwicklung eines positiv geladenen latenten Bildes auf
einer lichtempfindlichen Platte vom p-Typ
keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Im
Gegensatz hierzu können gemäß der Erfindung im
Falle der Entwicklung von positiv geladenen latenten
Bildern und der Übertragung solcher entwickelter Bilder
ausgezeichnete Ergebnisse erreicht werden.
Ein magnetischer Entwickler (A) wurde entsprechend
dem Verfahren nach Beispiel 5 der japanischen Patentveröffentlichung
62 638/75 hergestellt. Die Zusammensetzung des
Entwicklers war die folgende:
Teile | |
Styrolhomopolymer mit einem Molekulargewicht von 6000 | |
25 | |
Naturharz mit Maleinsäure modifiziert | 15 |
Magnetisches Eisenoxid | 60 |
Schwarzer Farbstoff | 2,5 |
Ein magnetischer Entwickler (B) wurde entsprechend
dem Verfahren von Beispiel 2 der japanischen Patentveröffentlichung
1 33 026/76 hergestellt und enthielt
30 Teile Styrolharz, 66 Teile magnetische Teilchen
mit einer Teilchengröße von 0,05 bis 0,1 µm und 4 Teile
Stearinsäure.
Ein erfindungsgemäßer Entwickler wurde in folgender Weise
hergestellt:
Zunächst wurden 55 Teile Magnetit
(Fe₃O₄) und 45 Teile eines
Vinyltoluol-2-Äthylhexylacrylat-Copolymeren (Molverhältnis
17 : 3, durchschnittliches Molekulargewicht 83 000) unter
Anwendung einer Zweiwalzenmühle schmelzverknetet. Es wurde
das verknetete Gemisch der natürlichen Abkühlung überlassen
und mittels einer Schneidmühle grob pulverisiert, um
grobe Teilchen mit einer Größe von 0,5 bis 2 mm zu erhalten.
Dann wurden die Teilchen mittels einer Düsenmühle
fein pulverisiert und in einem Zickzack-Klassierer
klassiert, so daß ein magnetischer Entwickler mit einer
Teilchengröße von 10 bis 30 µm erhalten wurde.
Unter Anwendung der in dieser Weise hergestellten drei Entwickler
wurde der Kopiertest in folgender Weise ausgeführt:
In einer Kopiermaschine mit einer Selentrommel
als lichtempfindlichem Material wurde der Entwickler
auf eine Entwicklerwalze mit einem darin eingebauten
Magneten durch ein nichtmagnetisches Bauteil aufgebracht.
Der Abstand zwischen der Magnetwalze und
einem Abstreifer wurde auf 0,3 mm und der Abstand zwischen
der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials und
der Entwicklerwalze auf 0,5 mm eingestellt. Die Entwicklerwalze
wurde in der gleichen Richtung wie
das lichtempfindliche Material,
aber mit der zweifachen
Geschwindigkeit bewegt. Unter diesen Bedingungen
wurden Ladung, Belichtung, Entwicklung und Übertragung
ausgeführt. Ein Hochqualitätspapier mit einer Dicke
von 80 µm wurde als Übertragungsblatt verwendet. Die Ergebnisse
des Kopiertests und die physikalischen Eigenschaften
der Entwickler sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
Die Bilddichte wurde in einem kräftig schwarzen Bildbereich
gemessen.
Um die Bilddichte im Fall der Entwicklung A und B zu verbessern,
wurde der Abstand zwischen der Oberfläche des
lichtempfindlichen Materials und der Entwicklerwalze verkürzt.
Es trat aber eine Schleierbildung oder ein Blocken
des Entwicklers ein, und ein kontinuierliches Kopieren war
unmöglich. Dagegen wurde mit dem erfindungsgemäßen
Entwickler ein Bild mit hoher Dichte und ohne
Schleier- oder Kanteneffekt erhalten.
Beim Kopiertest unter Anwendung einer handelsüblichen
Grauskala wurden beim Entwickler A fünf Stufen und beim Entwickler
B vier Stufen erhalten. Im Gegensatz hierzu erreichte
der erfindungsgemäße Entwickler neun Stufen.
Ein magnetischer Entwickler (C) wurde nach dem in
Beispiel 2 der japanischen Patentveröffentlichung 92 137/75
beschriebenen Verfahren hergestellt. Die Zusammensetzung des
Entwicklers war die folgende:
Teile | |
Vinyltoluol-Butadien-Copolymer mit einem auf das Gewicht bezogenen Durchschnittsmolekulargewicht von 152 000 | |
100 | |
Schwarzer Farbstoff | 1 |
Ruß Nr. 44 | 3 |
Fe₃O₄ | 30 |
Ein erfindungsgemäßer Entwickler wurde in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 durch Anwendung von 60 Teilen
Magnetit (Fe₃O₄) und
40 Teilen Vinyltoluol-Butadien-Copolymer (Molverhältnis
6 : 1; durchschnittliches, auf das Gewicht bezogenes
Molekulargewicht 78 000) hergestellt. Der Kopiertest wurde
in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt. Die
erhaltenen Ergebnisse und physikalischen Eigenschaften der
Entwickler sind in Tabelle II aufgeführt.
Obwohl die Dichte des unter Anwendung des Entwicklers C
erzeugten Bildes hoch war, wurde Schleierbildung beobachtet.
Falls der Abstand zwischen der Oberfläche des
lichtempfindlichen Materials und der Entwicklerwalze um
0,1 mm verbreitert wurde, so daß das Auftreten von Schleier
verhindert wurde, wurde die Bilddichte auf 0,65 verringert.
Ferner war der Entwickler C hinsichtlich der Reinigungseigenschaft
schlecht und blieb an der Oberfläche der Selentrommel
haften. Dort konnte er entfernt werden, wenn das Abbürsten
einige Male wiederholt wurde.
Magnetische Entwickler wurden aus Magnetit
(Fe₃O₄) und einem thermoplastischen Harz (Styrol-2-Äthylhexylacrylat-Copolymer;
Molverhältnis 17 : 3;
auf das Gewicht bezogenes Durchschnittsmolekulargewicht
73 000) hergestellt. Zusammensetzung und Herstellungsverfahren
sind nachfolgend beschrieben.
Entwickler (1): 60 Teile Magnetit und 40 Teile Harz
Entwickler (2): 50 Teile Magnetit und 50 Teile Harz
Entwickler (3): 55 Teile Magnetit und 45 Teile Harz
Entwickler (2): 50 Teile Magnetit und 50 Teile Harz
Entwickler (3): 55 Teile Magnetit und 45 Teile Harz
Die Entwickler (1) und (2) wurden entsprechend dem Sprühtrocknungsverfahren
unter Anwendung eines Toluol-Aceton-Gemisches
hergestellt und waren aus kugelförmigen
Teilchen mit einem Teilchengrößenbereich von
10 bis 30 µm aufgebaut.
Der Entwickler (3) wurde entsprechend dem Schmelzknetverfahren
unter Anwendung einer Zweiwalzenmühle hergestellt,
und das verknetete Gemisch wurde abgekühlt und pulverisiert.
Der erhaltene Entwickler war aus Teilchen von unbestimmter Form
aufgebaut und hatte einen Teilchengrößenbereich von 10
bis 30 µm.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde der Kopiertest
durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse und physikalischen
Eigenschaften der Entwickler sind aus Tabelle
III ersichtlich.
Aus den Werten der Tabelle III ist ersichtlich, daß
beim Entwickler mit kugelförmigen Teilchen
die elektrostatische Kapazität und die Dielektrizitätskonstante
größer werden und im übertragenen
Bild leicht eine Verschleierung auftritt.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden Entwickler
mit der nachfolgend aufgeführten Zusammensetzung
unter Anwendung von Magnetit (Fe₃O₄)
und einem thermoplatischen Harz (Vinyltoluol-2-Äthylhexylacrylat-Butadien-Terpolymer;
Molverhältnis 16 : 1 : 3;
auf Gewicht bezogenes Durchschnittsmolekulargewicht 85 500)
hergestellt.
Entwickler (4): 75 Teile Magnetit und 25 Teile Harz
Entwickler (5): 65 Teile Magnetit und 35 Teile Harz
Entwickler (6): 55 Teile Magnetit und 45 Teile Harz
Entwickler (7): 45 Teile Magnetit und 55 Teile Harz
Entwickler (8): 35 Teile Magnetit und 65 Teile Harz
Entwickler (5): 65 Teile Magnetit und 35 Teile Harz
Entwickler (6): 55 Teile Magnetit und 45 Teile Harz
Entwickler (7): 45 Teile Magnetit und 55 Teile Harz
Entwickler (8): 35 Teile Magnetit und 65 Teile Harz
Der Kopiertest wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel
1 ausgeführt. Die erhaltenen
Ergebnisse und physikalischen Eigenschaften der Entwickler
sind in der nachfolgenden Tabelle IV gezeigt.
Aus den Ergebnissen der Tabelle IV zeigt es sich,
daß gute Ergebnisse erhalten werden, falls 45 bis 65 Teile
Magnetit und 35 bis 55 Teile des Harzmediums eingesetzt
werden.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein
magnetischer Entwickler durch Anwendung von 55 Teilen Magnetit
(Fe₃O₄), 37,5 Teilen eines
Styrol-Butadien-Copolymers (Molverhältnis 6 : 1, auf Gewicht bezogenes
Durchschnittsmolekulargewicht 132 000) und 7,5 Teilen
Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht hergestellt.
Der Kopiertest wurde ausgeführt, und die Fixierung wurde
unter Anwendung einer Heizwalze bewirkt. Das erhaltene Bild
war sehr scharf, klar, frei von Schleierbildung und Verschmierung
und hatte eine Dichte von 1,64.
Der Entwickler hatte einen
Volumenwiderstand von 5,8 · 10¹⁴Ω · cm, eine elektrostatische
Kapazität von 9,0 ρF und eine Dielektrizitätskonstante
von 4,62.
Claims (2)
1. Elektrophotographisches Kopierverfahren, wobei ein
Substrat ein elektrostatisches latentes Bild trägt,
das in Kontakt mit einer Magnetbürste eines magnetischen
Entwicklers vom Einkomponententyp zur Entwicklung
des elektrostatischen latenten Bildes kommt,
und elektrostatisch das erzeugte Bild des Entwicklers
auf einen Übertragungsbogen übertragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein magnetischer Entwickler mit
einer elektrostatischen Kapazität von 7,8 bis 9,8 ρF,
bestimmt unter den Bedingungen eines Elektrodenabstandes
von 0,65 mm, einer Elektrodenquerschnittsfläche
von 1,43 cm² und einer Elektrodenbeladung von
105 cm², sowie mit einer Dielektrizitätskonstante von
4 bis 5, bestimmt unter den vorgenannten Bedingungen,
eingesetzt wird, und daß der magnetische Entwickler
aus einem Harzmedium und einem darin feinverteilten
magnetischen Material besteht, wobei das Harzmedium
ein Copolymer aus (a) 20 bis 95 Gew.-% mindestens
eines aromatischen Vinylmonomers und (b) mindestens
einem anderen mono- oder diäthylenisch ungesättigten
Monomer enthält, und daß das feinverteilte magnetische
Material in einer Menge von 45 bis 65 Gew.-%,
bezogen auf den gesamten Entwickler, und das Copolymer
in einer Menge von 30 bis 120 Gew.-%, bezogen
auf das feinverteilte magnetische Material, vorliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Entwickler mit einem Volumenwiderstand von
mindestens 5×10¹³Ω · cm, bestimmt unter den im
Anspruch 1 angegebenen Bedingungen, eingesetzt wird.
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Date | Code | Title | Description |
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