DE2942689C2 - Vorrichtung zum Übertragen von Farbe in einem Farbwerk einer Offset-Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Übertragen von Farbe in einem Farbwerk einer Offset-RotationsdruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Farbe von einer ersten angetriebenen Walze zu
einer zweiten angetriebenen Walze in einem Farbwerk einer Offset-Rotationsdruckmaschine.
Da die Qualität des Offsetdruckes wesentlich von der Feucht- und Farbgebung abhängt, sind Anstrengungen
in den verschiedensten Richtungen gemacht worden, um bei einfacher Bauweise eine möglichst gute Wirkung zu
erzielen. Einerseits wird für die Übertragung der benötigten Farbe von dem Farbkasten auf den
einzufärbenden Plattenzylinder eine bestimmte Anzahl von Übertragungswalzen, Farbreibern und Auftragwalzen
benötigt, um den Farbfilm mit der geforderten Gleichmäßigkeit und Stärke zu erzeugen und andererseits
besteht der Wunsch, ein Farbwerk mit möglichst geringem Raumbedarf zu konzipieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbüberlragungsmittel für den Einsatz in Farbwerken
von Offsetdruckmaschinen aufzuzeigen, das verhältnismäßig billig herstellbar und mit der erforderlichen
Effektivität unter Vergleichmäßigung der zu übertragenden Farbe deren Transport vornimmt
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Farbtransport- bzw. Übertragungsvorrichtung eignet sich besonders für die Verwendung
in einem Druckwerk einer Offsetrotationsmaschine, in dem die Anforderungen bezüglich der Druckqualität,
wie beispielsweise bei Formulardruckwerken, nicht sehr hoch ist, als billiger Walzenstock. Sie kann anstelle
der üblicherweise verwendeten großen Anzahl von Farbübertragungswalzen und Farbreibern eingesetzt
werden. Desgleichen besteht die Möglichkeit, eine einzige Walze, beispielsweise einen Reiber, durch die
erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung zu ersetzen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die große Anzahl von Berührungs- bzw.
Kontaktstellen zwischen den einzelnen Rollelementen ein erheblicher Egalisierungseffekt zu erwarten ist Da
die in dem käfigartigen Behälter verwendeten Rollelemente keine Lager und keine eigene Antriebsvorrichtung
benötigen, ergibt sich eine recht "virtschaftliche Fertigung.
Desweiteren kann im Bedarfsfall, d. h. wenn in einem bereits konzipierten Druckwerk eine höhere Druckqualität
verlangt wird, ohne großen Aufwand das Farbwerk durch Einsetzen der Vorrichtung erweitert werden. Die
erfindungsgemäße Farbwerksvorrichtung in Form eines käfigartigen Behälters kann als Standard Baustein in
Farbwerken eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben, wobei
Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Offsetdruckwerkes mit einem die erfindungsgemäße Vorrichtung
enthaltenden Farbwerk und
F i g. 2 eine Seitenwand des in F i g. 1 verwendeten käfigartigen Behälters.
In F i g. 1 ist ein zweiteiliges herkömmliches Druckwerk gezeigt, in dem ein zu bedruckendes Druckgut in
Form einer Papierbahn oder eines Bogens zwischen zwei Gummizylindern 1 und Γ in Richtung des Pfeiles P
transportierbar ist. Mit den Gummizylindern 1 und Γ arbeiten zwei Plattenzylinder 2,2' zusammen. Nachdem
der untere Teil des Druckwerkes bezüglich seines Aufbaus identisch mit dem oberen Teil ist, wurde der
untere Teil nicht weiter im einzelnen dargestellt.
Im oberen Teil des Druckwerkes wird der Plattenzylinder 2 durch ein Feuchtwerk 3 befeuchtet und durch
Auftragwalzen 4 und 5 eingefärbt. Der untere Druckwerksteil ist mit einem Feuchtwerk 3' ausgestattet.
Die Auftragwalzen 4 und 5 werden ihrerseits durch eine angetrieben Reibwalze mit einem Farbfilm
versehen. Die mit etwa Zylinderumfangsgeschwindigkeit angetriebene Reibwalze steht mit einem erfindungsgemäßen
käfigartigen Behälter 7 in Verbindung. Aus dem käfigartigen Behälter 7 ragen zwei Rollelemente
8,9 mit kreisförmigem Querschnitt, beispielsweise Walzen oder Zylinder teilweise heraus. Das erste
Rollelement 8 wird durch das Eigengewicht des Behälters 7 an eine erste Walze 6, eine Reibwalze, und
das zweite Rollelement 9 an eine zweite Walze 10, eine Farbkastenwalze, eines Farbkastens 11 angedrückt.
Zwischen den Rollelementen 8,9 ist eine große Anzahl
weiterer Rollelemente 12 vorgesehen, die übereinander und nebeneinander liegen und durch die zwischen ihnen
bestehende Reibung sich gegenseitig antreiben, d. h. in
eine Drehbewegung versetzen können. Dadurch ist ein Antrieb der Rollelemente 8,9 und 12 viurch die mit ihnen
in Verbindung stehenden Walzen 6 und 10 möglich.
Während des Betriebes der Druckmaschine erfolgt ein Farbtransport aus dem Farbkasten 11 über die
Farbkastenwalze, das zweite Rollelement 9 in den käfigartigen Behälter 7 hinein. Nachdem eine entsprechende
Farbsättigung im Behälter 7 erreicht ist, wird die Farbe über das erste Rollelement 8 auf die Reibwalze
übertragen. Von dieser aus erfolgt eine Aufspaltung und Weiterübertragung über die Auftragwalzen 4 und 5 zum
Plattenzylinder 2. In manchen wenig problematischen Anwendungsfällen ist es auch möglich, das erste
Rollelement 8 direkt mit einer Auftragwalze, z. B. 5, zusammenwirken zu lassen.
Durch die große Anzahl der in dem Behälter 7 zwischen den einzelnen Rollelementen 8, 9, 12
vorhandenen Berührungs- bzw. Kontaktstellen erfolgt eine Vergleichmäßigung der zu übertragenden Farbe.
Der Farbdurchsatz ist optimal und die Bildung von Wasser-Farbe-Emulsion wird infolge der großen zur
Verfügung stehenden Oberfläche aller Rollelemente 8, 9, 12 auf ein Minimum reduziert Gleichzeitig wird die
auftretende Erwärmung spürbar niedriger. Ebenfalls wird die Partisanenbildung auf ein Minimum zurückgehen,
da die vielen Rollen bzw. Kugeln ein Reservoir für Schmutzstoffe darstellen.
Die in dem käfigartigen Behälter 7 verwendeten Roüelemente 12 in Form von Kugeln oder Walzen
benötigen an sich keine Lager. In manchen Anwendungsfällen kann es jedoch günstig sein, eine gewisse
Lagestabilisierung für die Rollelemente 12 im Behälter 7 zu bieten. Gemäß Fig.2 können in diesem Fall die
Seitenwände 13 des Behälters 7 beispielsweise mit parallelen, schräg verlaufenden Führungsrippen 15, 16
versehen werden, wodurch Führungsbahnen 17 gebildet werden. In diesen können die Rollelemente 12 über an
beiden Enden vorgesehenen verjüngten Führungszapfen 14 lagemäßig stabilisiert bzw. geführt werden.
Der käfigartige Behälter 7 kann in einfacher Weise zwischen den Seitenwänden 18 auf die Walzen 6 und 10
aufgesetzt werden, wobei der erforderliche Anpreßdruck zwischen den Rollelementen 8 und 9 und den
Walzen 6 und 10 durch das Eigengewicht des Behälters 7 geliefert wird. Gegebenenfalls ist jedoch auch eine
zusätzliche Lagestabilisierung des Behälters 7 an den Seitenwänden, beispielsweise in Form von üblichen
Führungsschienen oder lösbaren Befestigungselementen von Vorteil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Übertragen von Farbe von einer ersten angetriebenen Walze zu einer zweiten
angetriebenen Walze in einem Farbwerk einer Offset-Rotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einem käfigartigen Behälter (7) mit einer Anzahl untereinander
in Berührung stehender, örtlich nicht fixierter, drehbarer Rollelemente (8, 9,12) mit kreisförmigem
Querschnitt besteht, die durch mindestens ein erstes Rollelement (8) an einer Seite des Behälters (7) durch
die erste Walze (6) und mindestens durrh ein zweites Rollelement (9) an der anderen Seite des Behälters
(7) durch die zweite Walze (10) in Drehung versetzbar sind, wobei die genannten Rollelemente
(8, 9) ihrerseits die im Behälter (7) befindlichen weiteren Rollelemente (12) in Drehung versetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Walzenstock eingesetzte
Vorrichtung zwischen der als Farbkastenwalze arbeitenden ersten Walze (10) und einer als zweite
Walze (6) vorgesehenen Reibwalze angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollelemente
(8,9,12) nebeneinander und übereinanderliegende Walzen mit farbannehmenden Walzenoberflächen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13) des Behälters (7)
Führungsbahnen (17) aufweisen, in denen die Rollelemente (12) mit ihren Führungszapfen (14)
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
und zweiten Rollelemente (8, 9) an den Seiten des Behälters (7) einen größeren Durchmesser als die
übrigen im Behälter (7) befindlichen Rollelemente (12) aufweisen und daß ihre aus dem Boden des
Behälters (7) herausragenden Oberflächenabschnitte an den ersten und zweiten Walzen (6,10) anliegen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der zwischen den ersten und zweiten Rollelementen (8,9) in einer Ebene liegenden übrigen Rollelemente
(12) geradzahlig ist.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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