DE2836818C2 - Selbsttragende Länge einer gerafften und zusammengedrückten Nahrungsmittelhülle - Google Patents
Selbsttragende Länge einer gerafften und zusammengedrückten NahrungsmittelhülleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Länge einer gerafften und zusammengedrückten, eine Durchgangsbohrung
aufweisenden Nahrungsmittelhülle, die mit Hilfe einer Stopfvorrichtung stopfbar und mit einem
schlauchförmigen Umhüllungsmaterial umhüllt ist, das auf die Hülle aufgeschrumpft ist, wobei das Umhüllungsmaterial endseitig die Hülle überragt, sowie ein
Verfahren zum Herstellen einer derartigen Hülle. Das, vorzugsweise perforierte, Umhüllungsmaterial schützt
die geraffte Hülle vor Brechen und/oder vorzeitigem Entraffen während des Handhabens und beim Einweichen
mit Wasser, was gewöhnlich vor dem Stopfen der gerafften Hülle erfolgt
Schlauchförmig? Nahrungsmittelhtillen aus Zellulose
mittlerer und großer Gröfl«, die gegebenenfalls faserverstärkt sind, werden in Umfangsgrößen hergestellt
die im allgemeinen von etwa 12,7 bis 38,1 cm reichen. Diese sc-hlauchförmigen Hüllen besitzen eine
Wandstärke, die größer als diejenige von schlauchförmigen Hüllen mit kleinem Durchmesser ist, die zur
Herstellung von Würsten, wie Frankfurter Würstchen, verwendet werden, deren Umfang im allgemeinen im
Bereich von etwa 4,4 bis 12 cm liegt. Beim Raffen, wobei
Verfahren und Vorrichtungen bekannter Art verwendet werden, vergleiche beispielsweise US-PS 29 83 949 und
29 84 574, können die Falten, die in den dickeren Wandungen der Hüllen mit größerem Durchmesser
erzeugt werden, gewöhnlich nicht derart zusammengedrückt werden wie die dünnen Wandungen von Hüllen
mit kleinem Durchmesser. Die gerafften und zusammengedrückten Hüllen behalten daher gewöhnlich nicht ihre
Form und neigen dazu zu brechen und sich zu entraffen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, werden die gerafften
Hüllen mit größerem Durchmesser üblicherweise mit einem Trägerkern versehen, der vorzugsweise in Form
eines Rohrs aus Kunststoffmaterial vorliegt und in die
Bohrung der gerafften Hülle unmittelbar nach dem Zusammendrücken eingesetzt wird, wobei das Entraffen
oder vorzeitige Trennen der zusammengedrückten Falten durch einen Stift oder Dorn verhindert wird, der
sich durch die Wandungen des Trägerrohrs an beiden Enden hiervon erstreckt, um die geraffte Hülle endseitig
festzulegen.
Diese Anordnung ist jedoch relativ teuer, und ferner muß die geraffte Hülle vor dem Stopfen mit
Fleischemulsion in Wasser eingetaucht und eingeweicht werden, um der Wandung der Hülle die zum Stopfen
notwendige Flexibilität zu verleihen, wobei es der Träger und die Stifte nicht ohne weiteres ermöglichen,
die Innenwände der zusammengedrückten Hülle einzuweichen. Weiterhin ermöglicht diese Anordnung nicht
ohne weiteres das Anbringen der gerafften Hülle zum Stopfen auf einem Stopfhorn ohne zusätzliche zeitraubende
Tätigkeiten durch einen Bedienungsmann.
Ferner ist aus der US-PS 35 28 825 eine umhüllte geraffte Hülle bekannt, bei der eine Außenumhüllung
aus nicht geraffter Hülle vorgesehen ist, die um eine
geraffte Hülle geschrumpft ist, um die Längsausdehnung der gerafften Hülle während des Handhabens, Verarbeitens
und Aufbewahrens zu verhindern.
Ferner ist aus der US-PS 36 39 130 eine geraffte Hülle
bekannt, die vollständig mit einem perforierten flexiblen Material umleidet ist, um die geraffte Hülle vor Brechen
und/oder vorzeitigem Entraffen während des Handhabens und des Einweichens in Wasser zu schützen,
weiche Schritte dem Stopfen einer derartigen Hülle vorangehen.
In der CA-PS 9 88 466 ist eine zusammengedrückte geraffte Hülle beschrieben, die in einer perforierten
Hülse eingeschlossen ist, die sich nur über die Außenfläche der Hülle erstreckt und an den gegenüberliegenden
Enden der gerafften Hülle verschlossen ist.
Außerdem sind aus der US-PS 40 33 382 eine selbsttragende Länge einer gerafften und zusammengedrückten
schlauchförmigen Hülle und ein Verfahren zu deren Herstellung bekannt, um deren Umfang eine
wärmeschrumpfbare perforierte Umhülli'-sg geschrumpft
und gespannt ist, die sich auch abwärts um die Endfalten an jedem Ende der Hülle erstreckt, um auf
diese Weise eine einstückige verstärkte öffnung an jedem Ende hiervon zu schaffen, die mit der Bohrung
durch die geraffte Hülle ausgerichtet ist.
Jedoch besteht fernerhin der Wunsch zum Schaffen einer Methode zum Halten einer gerafften Nahrungsmittelhülle
und zum Verhindern ihres vorzeitigen Entraffens, die einfach und wirtschaftlich verwendbar ist
und die es ermöglicht, die geraffte Hülle ohne weiteres und ohne übermäßiges Handhaben und ohne die Gefahr
eines vorzeitigen Entraffens zu befeuchten, die ferner ein korrektes Anordnen der gerafften Hülle auf einem
Stopfhorn und außerdem ein Stopfen ermöglicht, während der geraffte Teil der Hülle sich noch in dem
Umhüllungsmaterial eingeschlossen befindet
Aufgabe der Erfindung ist es, eine geraffte Hülle mit einer Umhüllung, die vorzugsweise perforiert ist, zu
schaffen, die den Zusammenhalt der Hülle während des Handhabens erhält, das dem Stopfen der Hülle
vorangeht, wobei insbesondere das Umhüllungsmaterial auf der Hülle bleiben kann, wenn diese auf einem
Stopfhorn einer üblichen Stopfvorrichtung angeordnet wird, wobei die geraffte Hülle in fester kompakter Form
während des Stopfens gehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das eine überragende Ende des Umhüllungsmaterials in das
benachbarte Ende der Bohrung der Hülle eingestülpt ist, während das andere überragende Ende der Umhüllung
als rohrförmiger Ansatz koaxial zu der Bohrung der Hülle in deren Verlängerung ausgebildet ist.
Durch das Einstülpen des einen Endes des Umhül- :
lungsmaterials wird das Anordnen der Hülle auf einem Stopfhorn ohne Beschädigen der Hülle wesentlich
erleichtert. Gleichzeitig wird es ermöglicht, eine Hülle zu schaffen, bei der die bevorzugte Stopfrichtung für die
Hülle unmittelbar angezeigt wird. Ferner kann das Wachstum in Längsrichtung während des Befeuchtens
der Hülle durch die erfindungsgemäße Umhüllung gesteuert werden.
Der koaxial zu der Bohrung der Hülle in deren Verlängerung ausgebildete rohrförmige Ansatz dient
dazu, die Hülle 7um Stopfen zu entraffen und abzugeben. Vorzugsweise ist ein kleiner Abschnitt der
gerafften Hülle entrafft und in dem rohrförmigen Ansatz gehalten, um auf diese Weise leicht beim Stopfen
ergreifbar zu sein.
Das Ende der Umhüllung, das in die 3ohrung der Hülle eingestülpt wird, sollte sich vorzugsweise in die
ϊ Bohrung um eine Länge zwischen etwa dem 0,5- bis
Drei-, vorzugsweise Einfachen des Bohrungsdurchmessers der Hülle erstrecken. Der Schrumpfdurchmesser
des überragenden Endes der Umhüllung, das in die Hüllenbohrung eingestülpt wird, sollte vorzugsweise
nt etwa gleich demjenigen der Bohrung der gerafften Hülle sein. Das Ende der Umhüllung, das sich zu dem
rohrförmigen Ansatz erstreckt, sollte sich vorzugsweise von der Hülle um eine Länge zwischen etwa Ein- bis
Drei-, vorzugsweise lpfachen des Bohrungsdurchrnes- ! >
sers in der Hülle erstrecken. Der Schrumpfdurchmesser des rohrförmigen Ansatzes des Umhüllungsmaterials
sollte nicht kleiner sein als der Durchmesser der Bohrung der gerafften Hülle und nicfit größer als der
Außendurchmesser der gerafften Hülle abzüglich 20% der Wandstärke der gerafften Hülle, d. h. der Faltenausdehnung,
sein.
Geraffte Hüllen, die erfindungsger.^.äß verwendet
werden können, neigen dazu, wenn sie in einem Befeuchtungsmedium angeordnet werden, in Längsrich-2".
tung entsprechend der Wasseraufnahme zu wachsen.
Falls die gerafften Hüllen nicht in einer geeigneten Weise daran gehindert werden, nehmen sie in ihrer
Länge gewöhnlich bis zu 100% und mehr als Ergebnis der Befeuchtung zu.
3» Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Umhüllungsmaterial als ein Mittel zum Zusammenhalten
der Falten der gerafften Hülle wirkt, das während des Befeuchtens, des Aufbewahrens und des Stopfens
auf der Hülle gehalten werden kann. Auf diese Weise kann das Wachsen der gerafften Hülle durch das
Umhüllungsmaterial während des Befeuchtens gesteuert werden. Es ist wichtig, sorgfältig das Wachsen
der Hülle während des Verarbeitungs zu steuern, da die Hülle, wenn das Wachstum uneingeschränkt ermöglicht
wird, sich zu einer Länge ausdehnen kann, die für das Stopfhorn einer Stopfvorrichtung, auf der die Hülle
gestopft werden kann, zu groß ist. Wenn dagegen die Hülle überhaupt nicht in Längsrichtung wachsen kann,
wird sie nicht genügend Wasser während dec Befeuch-4-,
tens aufnehmen, da das Wasser nicht zwischen die Falten treten kann. Dann wäre die Hülle für ein Stopfen
auf einer Stopfvorrichtung ungeeignet.
Um eine geeignete und genügende Befeuchtung der Hülle sicherzustellen, wird es bevorzugt, daß das
>'» Umhüllungsmaterial eine Anzahl von Perforationen aufweist, um den Zutritt des Befeuchtungsmediums auch
zum Außenumfang der gerafften Hülle zu ermöglichen. Ferner kenn das Befeuchtungsmedium in die Bohrung
der gerafften Hülle eintreten und die Innenflächen der ·)■>
Hülie benetzen. Vorzugsweise sollte das wärmeschrumpfbare UmhOllungsmaterial als Perforierung
eine Vielzahl von Schlitzen aufweisen, die derart angeordnet sind, daß dann, wenn es auf einer gerafften
Hülle angeordnet wird, die Schlitze parallel zur Achse der Hülle verlaufen. Wenn die Hülle mit Umhüllung
dann einer Wärmeeinwirkung unterworfen wird, schrumpft die Umhüllung, wobei sich die Schlitze zu
rautenförmigen Öffnungen ausweiten. Die Öffnungen ermöglichen dann, daß das Befeuchtungsmedium, etwa
b5 Wasser, durch das Umhüllungsmaterial hindurchtritt
und mit den Außenflächen der gerafften Umhüllung in Berührung tritt.
Die Schlitze in dem Umhüllungsmaterial können sich
Die Schlitze in dem Umhüllungsmaterial können sich
in Reihen parallel zur Achse der Hülle erstrecken. Zusätzlich sollten die Schlitze jeder Reihe zueinander
versetzt sein, um eine Überlappung mit Schlitzen in den benachbarten Reihen zu liefern, d, h. jeder Schlitz in
einer Reihe sollte sich in Längsrichtung derart > erstrecken, daß dann, wenn er zusammen mit wenigstens
einem benachbarten Schlitz in einer benachbarten Reihe auf die Längsachse der Hülle projiziert wird, sich
die Schlitzprojektion mit wenigstens einer benachbarten Schlitzprojektion der benachbarten Reihe über- |n
läppt. Die Länge der Schlitze sollte zwischen etwa I und 10 cm, vorzugsweise etwa 7 cm, liegen und von
Schlitzen in benachbarten Reihen in einem Abstand zwischen etwa 1 und 10 cm, vorzugsweise 3 cm,
angeordnet sein. ι >
Der letzte Schlitz in jeder Reihe sollte sich über das Ende der Hülle hinauserstrecken, an dem sich das
Umhüllungsmaterial auswärts in dem rohrförmigen Absatz erstreckt, jedoch nicht weiter als die Wanddicke
der gerafften Huiie. Schütze, die sich darüber hinaus -■"
erstrecken, könnten das Ende der Hülle während des Refeuchtens so weit verformen, daß sich die Bohrung an
dem Ende der Hülle verformen kann, so daß die Hülle nicht mehr auf das Stopfhorn aufschiebbar ist bzw. zur
Verwendung auf einer automatischen Stopfvorrichtung '">
ungeeignet ist. Zusätzlich führen Schlitze, die sich weiter als oben agegeben, über das Ende der Hülle hinaus
erstrecken, während des Befeuchtens nicht zu einer wirksamen Beschränkung der Ausdehnung der Hülle.
An dem gegenüberliegenden Ende der Hülle kann der letzte Schlitz in jeder Reihe sich bis zu etwa 50% der
Länge des Umhüllungsmaterials, das in die Bohrung der Hülle eingestülpt ist. erstrecken. Dies ist notwendig, um
einen kontinuierlichen Ring aus Umhüllungsmaterial innerhalb der Bohrung zu liefern, um das Hüllenwachsturn
während des Befeuchtens zu steuern und das Anordnen der gerafften Hülle auf dem Stopfhorn zu
Obwohl Schlitze bevorzugt werden, können die Perforationen auch andere Formen besitzen, etwa
kreisförmig, halbkreisförmig, vieleckig oder rautenförmig
sein, solange sie genügend öffnungen liefern, um zu ermöglichen, daß das Befeuchtungsmedium schnell und
wirksam mit der Außenfläche der gerafften Hülle in Berührung tritt. Vorzugsweise sind die öffnungen
gleichmäßig in dem Umhüllungsmaterial angeordnet und nehmen insbesondere zwischen 10 und 90% der
Fläche des Umfangsbereichs der gerafften Hülle ein.
Material, das als UmhüllUngsmateriai erfindungsgemäß
verwendet werden kann, kann aus einer großen Vielzahl von filmbildenden Polymeren und Copolymeren
bekannter Art hergestellt werden, beispielsweise aus Polyvinyliderichioridcopolymeren oder -terpolymeren,
Polyvinylchlorid oder Copolymeren hiervon, Polyäthylen, sowohl Hoch- als auch Niederdruckpolyäthylen
und Mischungen hiervon, und anderen Polyolefinen, Polyamiden, Polyestern und dergleichen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Herstellen einer selbsttragenden Länge einer
gerafften und zusammengedrückten Nahrungsmittelhül- ω
le mit einer im wesentlichen geraden Bohrung, die sich durch die Hülle erstreckt und auf einem Dom
angeordnet wird, wobei eine Länge aus wärmeschrumpfbarem Umhüllungsmaterial um die geraffte
Hülle angeordnet wird, dessen Enden sich über die 0^"
Enden der gerafften und auf dem Dorn befindlichen
Hülle erstrecken und wobei das schrumpfbare Umhüllungsmaterial um den Umfang der gerafften Hülle und
ferner um den Trägerdorn aufgeschrumpft wird. wodurch Ansätze um den Dorn herum erzeugt werden,
die einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als der Außendurchmesser der gerafften Hülle ist. und wonach
der Dorn aus der umhüllten gerafften Hülle entfernt wird. Erfindungsgemäß sind die Ansätze rohrförmig und
es wird ein Ansatz an einem Ende des Umhüllungsmaterials in das benachbarte Ende der Bohrung der gerafften
Hülle eingeführt. Das Einführen eines Endes des Umhüllungsmaterials in ein Ende der Bohrung der Hülle
kann auch vor dem Aufschrumpfen und vor dem Anordnen der gerafften Hülle auf einem Dorn
vorgenommen werden.
Ein geeignetes Umhüllungsmaterial in Form eines Kunststoffilms kann durchscheinend, durchschimmernd
oder durchsichtig sein und eine Filmdicke zwischen etwa 0.007 cm und 0.030 cm oder größer aufweisen in
Abhängigkeit von der Größe der gerafften Hülle, die einzuhüllen ist, und von der Länge der Hülle, die gerafft
ist. Vorzugsweise wird ein Urnhullungsrnatcriu! ™ίί
einer Stärke von 0,015 cm für die meisten Anwendungszwecke verwendet.
Üblicherweise kann ein geeignetes Umhüllungsmaterial ein nahtloser oder ein Schlauch mit Naht sein, der in
Form von einzelnen Längen hergestellt oder von einer kontinuierlichen Schlauchlänge abgeschnitten wird,
oder es kann sich um Umhüllungsmaterial handeln, das um die geraffte Hülle herum angeordnet und dann mit
sich selLst während des Schrumpfens heißgesiegelt oder
verschmolzen wird.
Im allgemeinen kann gesagt werden, daß bei
Verwendung von schlauchförmigem Umhüllungsmaterial der Innendurchmesser vor dem Schrumpfen größer
als der Außendurchmesser der Hülle sein sollte, so daß die Hülle ohne Schwierigkeiten eingebracht werden
kann, daß jedoch der Durchmesser nicht so groß sein sollte, daß beim Umhüllen die geraffte Hülle nach dem
Schrumpfen nicht fest ergriffen wird. Vorzugsweise sollte der Durchmesser der Umhüllung vor dem
Schrumpfen wenigstens etwa 10% größer als der Außendurchmesser der Hülle sein. Das Aufschrumpfen
des Umhüllungsmaterials um die geraffte Hülle kann in irgendeiner bekannten Weise vorgenommen werden.
Zusammengefaßt weist die erfindungsgemäße Hülle folgende Vorteile auf;
Die umhüllte Hülle gemäß der Erfindung kann ohne Brechen oder vorzeitiges Entraffen ergriffen und
gehandhabt werden und besitzt eine nicht beengte Bohrung, die ein Anbringen der Hülle auf einem
Stopfhorn ohne weitere sermöglicht. Die aufgeschrumpfte perforierte Umhüllung liefert folgende
Vorteile:
1. Sie hält die geraffte Hülle in zusammengepreßtem Zustand und schützt sie vor äußerer Verunreinigung
vor dem Stopfen.
2. Sie liefert ein Mittel zum Steuern des Wachsens in Längsrichtung der gerafften Hülle während des
Befeuchtens.
3. Sie liefert Mittel zum Aufrechterhalten eines Drucks in Längsrichtung bei der gerafften Hülle
während der Anordnung auf dem Stopfhorn.
4. Sie liefert eine Einspannung der gerafften Hülle durch das eingestülpte Ende, wodurch die Hülle
ohne weiteres auf ein Stopfhorn ohne die Gefahr einer Beschädigung angeordnet werden kann,
wobei diese Einstülpung ferner ein Anzeigemittel für die Anordnung des richtigen Endes der Hülle
auf dem Stopfhorn ist.
5. Sie liefert einen rohrförmigen Ansatz, durch den die anfänglich entraffte Hülle ohne weiteres durch
eine,·] Bcdienungsmann ergriffen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. I zeigt, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht
eine, selbsttragenden Länge einer gerafften und zusammengedrückten schlauchförmigen Hülle, die mit
einem äußeren perforierten und aufgeschrumpften Umhüllungsmaterial umgeben ist.
F i g. 2 zeigt, teilweise im Schnitt, die Hülle von Fig. I
mit einem entrafften Teil der Hülle, der sich nach außen aus dem Umhüllungsmaterial heraus erstreckt.
F i g. J zeigt, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht
eines mit einer Stufe versehenen Dorns, auf dem eine geraffte und zusammengedrückte Hülle angeordnet ist,
die von einer wärmeschrumpfbaren Umhüllung umgeben ist, sowie Mitlei zum Beaufschlagen der Umhüllung
mit Wärme.
Fig.4 zeigt, teilweise im Schnitt eine Seitenansicht
des Doms mit geraffter Hülle gemäß Fig. 2 mit aufgeschrumpfter Umhüllung.
In Fig. I ist eine geraffte und zusammengedrückte
sehlauehfönnige Nahrungsmittelhülie 2 mit einer sich
durch diese erstreckenden Bohrung 4 dargestellt. Die Hülle 2 ist in einer wärmegeschrumpften Umhüllung 6
enthalten und wird durch diese zusammengehalten, wobei die Umhüllung 6 einen Endteil 8 aufweist, der
einwärts in ein Ende 10 der Bohrung 4 der Hülle 4 eingestülpt ist, während das gegenüberliegende Ende 12
der Umhüllung 6 sich rohrförmig von der Bohrung 4 der Hülle 2 weg erstreckt. In der Umhüllung 6 ist eine
Vielzahl von Reihen von rautenförmigen öffnungen 14 angeordnet, wobei jede Reihe von öffnungen 14 derart
versetzt angeordnet ist, daß jede öffnung 14 eine benachbarte Öffnung J4 einer benachbarten Reihe
überlappt. Eine derartige umhüllte Hülle kann schnell und vollständig durch übliche Methoden befeuchtet
werden, beispielsweise durch Anordnen der umhüllten Hülle in einem Wasserbad während einer genügenden
Zeit, damit die Umhüllte Hülle genügend Wasser aufnehmen kann, so daß die Hülle, wenn sie gestopft
wird, den erforderlichen Stopfdurchmesser für die Hülle liefert. Die öffnungen 14 ermöglichen es dem Wasser,
mit der Außenfläche 16 der Hülle 2 in Berührung zu treten und von dieser aufgenommen zu werden,
während ferner Wasser in die Bohrung 4 der Hülle 2 eintreten kann, wo es von der Innenfläche 18 der Hülle 2
aufgenommen wird. Der eingestülpte Teil 8 der Umhüllung 6 liefert einen geschlossenen Ring für die
Hülle 2, der auf ein Stopfhorn einer Stopfvorrichtung ohne Beschädigen der Hülle aufgeschoben werden
kann.
F i g. 2 zeigt die umhüllte Hülle 2 von Fig. 1, wobei
ein Teil 20 der Hülle 2 entrafft ist und sich aus dem > rohrförmigen Ansatz 12 der Umhüllung 6 hinaus
erstreckt. Vorzugsweise wird ein kleiner Teil der Hülle 2 entrafft und in dem rohrförmigen Ansatz 12 der
Umhüllung 6 gehalten, um auf diese Weise das weitere Entraffen der Hülle 2 zu erleichtern, wenn die Hülle auf
i(> einem Stopfhorn angeordnet wird, Die geraffte Hülle 20
kann leicht aus dem rohrförmigen Ansatz abgezogen werden, wonach nach Verschließen dieses anfänglichen
Abschnittes in üblicher Weise die Hülle zum Stopfen fertig ist.
!■' Ein typisches Verfahren zum Herstellen einer
gerafften Hülle mit aufgeschrumpfter Umhüllung gemäß den Fig. 1 und 2 ist in den Fig. 3 und 4
dargestellt. F i g. 3 zeigt eine geraffte und zusammengedrückte schlauchförmige Hülle 22 mit einer Bohrung 24.
die sich durch die Hülle erstreckt, die auf einem gestuften Dorn 26 angeordnet ist. Obwohl das nicht so
dargestellt ist, braucht der Dorn nicht gestuft zu sein und kann das Ende eines Raffdorns sein, der Teil einer
Raffeinrichtung ist, oder aber ein Hilfsdorn, auf den die Hülle nach Abschluß des Raffens und Zusammendrükkens
befördert wird. Ein Ende 25 der Hülle 22 wird um eine Länge entrafft, die die Länge nicht übersteigt, um
die sich ein Umhüllungsmaterial 27 über das Ende der Hülle 22 erstrecken soll, um einen rohrförmigen Ansatz
J° zu bilden. Ein Streifen des wärmeschrumpfbaren
Umhüllungsmaterials 27 wird dann über der Hülle 22 angeordnet und erstreckt sich über die geraffte Hülle 22
hinaus bis über einen Teil des Dorns 26 an beiden Enden der Hülle 22 und über den entrafften Teil 25 der Hülle 22
J' an einem Ende. Das Umhüllungsmaterial 27 zeigt ferner
Reihen von Längsschlitzen 28, die im wesentlichen gleichmäßig über seine Oberfläche verteilt sind. Die
Hüiienanordnung 30 wird dann mit Wärmebeaufschlagungsmitteln
32 umgeben, die einen Strom von Heißluft auf die Außenfläche des Umhüllungsmaterials 27 blasen,
der ein Schrumpfendes Umhüllungsmaterials 27 und ein Zusammenziehen desselben um den Umfang der Hülle
22 bewirkt, während sich gleichzeitig die Schlitze 28 ausdehnen, um rautenförmige öffnungen 36 zu bilden,
wie in F i g. 4 gezeigt ist. Das Umhüllungsmaterial 27 übt dann eine Rückhaltekraft auf die Hülle aus, die die
Ausdehnung während des nachfolgenden Handhabens steuert. Nachdem der Dorn 26 aus der umhüllten
gerafften Hülle 34 entfernt ist, wie in F i g. 4 dargestellt
">() ist, wird ein Ende der Umhüllung in die Bohrung 24 der
Hülle 22 eingestülpt, um eine geraffte Hülle gemäß F i g. 1 zu erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Selbsttragende Lange einer gerafften und zusammengedrückten, eine Durchgangsbohrung (4)
aufweisenden NahrungsmittelhüHe (2), die mit Hilfe einer Stopfvorrichtung stopfbsr und mit einem
schlauchförmigen Umhüllungsmateria] (6) umhüllt ist, das auf die Hülle (2) aufgeschrumpft ist, wobei das
Umhüllungsmaterial (6) endseitig die Hülle (2) überragt, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine überragende Ende (8) des Umhüllungsmaterials (6) in das benachbarte Ende (10) der Bohrung (4)
der Hülle (2) eingestülpt ist, während das andere überragende Ende (12) der Umhüllung (6) als
rohrförmiger Ansäte koaxial zu der Bohrung (4) der Hülle (2) in deren Verlängerung ausgebildet ist
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen Ansäte ein entraffter
Teil der Hülle (2) ausgebreitet enthalten ist
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß sich der überragende, schlauchförmige
Ansäte (12) des Umhüllungsmaterials (6) über das Ende der gerafften Hülle (2) hinaus um eine
Länge zwischen etwa dem Ein- bis Dreifachen des Bohrungsdurchmessers der gerafften Hülle (2)
erstreckt
4. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daü das in die Bohrung (4)
der gerafften Hülle (2) eingestülpte Umhüllungsmaterial (6) sich in die Bohrung (4) hinein um eine Länge
zwischen etwa dem 0.5- und Dreifachen des Bohrungsd'irchmessers der gerafften Hülle (2)
erstreckt.
5. HuUe nach einem t.-r Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß das Umhüllungsmateria! (6) perforiert ist.
6. Hülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen mit Abstand zueinander
in Reihen parallel zur Achse der Hülle angeordnet sind, wobei die Perforationen in einer Reihe
bezüglich der Perforationen in einer benachbarten Reihe versetzt sind.
7. Hülle nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen rautenförmige
Öffnungen sind.
8. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das Umhüllungsmaterial
(6) aus Polyvinylidenchloridcopolymeren oder -terpolymeren, Polyvinylchlorid oder Copolymeren
hiervon, Polyolefinen, Polyamiden oder Polyestern besteht.
9. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmaterial
(6) aus Hochdruckpolyäthylen oder Niederdruckpolyäthylen besteht.
10. Verfahren zum Herstellen einer selbsttragenden Länge einer gerafften und zusammengedrückten
Nahrungsmittelhülle (22) mit einer im wesentlichen geraden Bohrung (24), die sich durch die Hülle
(22) erstreckt und auf einem Dorn (26) angeordnet wird, wobei eine Länge aus wärmeschrumpfbarem
Umhüllungsmateria! (27) um die geraffte Hülle (22) angeordnet wird, dessen Ende sich über die Enden
der gerafften und auf dem Dorn (26) befindlichen Hülle (22) erstrecken und wobei das schrumpfbare
Umhüllungsmaterial (27) um den Umfang der gerafften Hülle (22) und ferner um den Trägerdorn
(26) aufgeschrumpft wird, wodurch Ansätze um den
Dorn (26) herum erzeugt werden, die einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als der Außendurchmesser
der gerafften Hülle (22) ist und wonach der Dom (26) aus der umhüllten gerafften Hülle (22)
entfernt wird, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Ansätee rohrförmig
sind und der rohrförmige Ansäte an einem Ende
des Umhüllungsmaterials (27) in das benachbarte Ende der Bohrung (24) der gerafften Hülle (22)
eingeführt wird.
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