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DE2835560A1 - Abgedichteter scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Abgedichteter scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2835560A1
DE2835560A1 DE19782835560 DE2835560A DE2835560A1 DE 2835560 A1 DE2835560 A1 DE 2835560A1 DE 19782835560 DE19782835560 DE 19782835560 DE 2835560 A DE2835560 A DE 2835560A DE 2835560 A1 DE2835560 A1 DE 2835560A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
base plate
incandescent lamp
reflector part
reflector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782835560
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Josef Grewe
Volker Kuhnert
Dieter Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19782835560 priority Critical patent/DE2835560A1/de
Priority to CA333,476A priority patent/CA1111811A/en
Priority to JP10271079A priority patent/JPS5528294A/ja
Publication of DE2835560A1 publication Critical patent/DE2835560A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Abgedichteter Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
  • und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen abgedichteten Scheinwerfer mit einem aus einem konkaven Reflektorteil und einer transparenten Frontscheibe bestehenden Außenkolben, in dem eine Halogenglühlampe angeordnet ist, die in einer Öffnung eines metallischen Trägers gehaltert ist, der mit wenigstens einem, gegebenenfalls elektrisch isolierten Tragstift aus Metall versehen ist, welcher in einer hülsenförmigen Anschlußkappe des Reflektorteils befestigt ist.
  • Bei derartigen Scheinwerfern, die insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmt sind, muß die Glühlampe zur Erzielung gerichteter Lichtstrahlen gegenüber dem konkaven, insbesondere parabolischen Reflektorteil justiert sein.
  • Bei einem bekannten Scheinwerfer dieser Art (DE-OS 24 00 315) ist die Glühlampe unmittelbar in eine metallische Trägerplatte eingesetzt und dort mit Hilfe von Kitt befestigt. Vor dieser Kittbefestigung wird die Lampe gegenüber der Trägerpiatte optisch ausgerichtet. Das Aushärten des Kittes ist jedoch langwierig, so daß die Lampen zusammen mit der Trägerpiatte relativ lange in der mechanisch-optischen Justiervorrichtung verbleiben müssen. Außerdem kann während des Aushärtens des Kittes die Lampe aufgrund ihres Gewichtes ihre Lage verandern. Halogenglühlampen arbeiten bekanntlich bei relativ hohen Temperaturen. Da Kitt ein schlechter Wärmeleiter ist, kann über ihn praktisch keine wärmeabfuhr von der Einschnelzstelle des Lampenkolbens erfolgen. Ferner besteht die Gefahr, daß der Kitt im Laufe der Zeit teilweise abbröckelt, so daß sich lose Kitteile im Außenkolben sammeln. Aus dem Kitt treten darüber hinaus insbesondere bei hohen Temperaturen Ausdampfungen aus, die sich auf dem Reflektorteil des Scheinwerferaußenkolbens niederschlagen können und dort zu unerwünschter Fleckenbildung führen.
  • Aus der GB-PS 1 377 496 ist es ferner bekannt, bei einem abgedichteten Scheinwerfer mit einer in einer metallischen Trägerplatte eingekitteten Halogenglühlampe die Trägerplatte auf einer mit Hülsen zum Aufsetzen auf Tragstifte versehenen Keramikscheibe durch Verschieben auszurichten, worauf Trägerplatte und Keramikscheibe durch Nieten miteinander verbunden werden.
  • Unabhängig von der unerwünschten Verwendung des Befestigungskittes ist die zum Ausrichten der Trägerplatte mit der Lampe verwendete Keramikscheibe relativ dickwandig und damit schwer, wodurch sich die im Scheinwerfer untergebrachte Masse derart vergrößert, daß es im Betrieb zu unzulässigen Schwingungen kommen kann, wodurch die Einhaltung der genauen Lage der Glühlampe im Außenkolben nicht mehr gewährleistet ist. Die Herstellung einer genau ebenen Keramikscheibe mit runden Löchern zur Aufnahme von Halterungshülsen ist darüber hinaus fertigungstechnisch außerordentlich schwierig und teuer.
  • Aus der DE-AS 2 321 709 ist darüber hinaus eine elektrische Strahlerlampe bekannt, bei welcher die in ihr aufgenommene Halogenglühlampe um ihren Quetschfuß mit einer Sockelmanschette versehen ist, an der ein als alleiniges Tragorgan für die Lampe dienender gekröpfter Stützdraht befestigt ist.
  • Vor dem Einsetzen des Stützdrahtes in den Reflektorteil wird die Glühlampe durch Verbiegen des gekröpften Stützdrahtes gegenüber dem Reflektorteil ausgerichtet. Hierbei darf der Stützdraht wegen des Biegevorganges beim Ausrichten der Lampe nicht allzu dick sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abgedichteten Scheinwerfer, insbesondere mit einer Halogenglühlampe mit zwei Leuchtkörpern für Abblend- und Fernlicht, zu schaffen, der einfach und billig herzustellen ist und bei dem die Justierung der Glühlampe in einfacher und bei einer mechanischen Fertigung reproduzierbarer Weise ohne VemJendung einer Kittverbindung und ohne schwere Keramikscheibe vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem abgedichteten Scheinwerfer eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Glühlampe in eine metallische runde Sockelplatte eingesetzt ist, welche in eine entsprechend angepaßte zylindrische Öffnung des Trägers eingreift und dort befestigt ist.
  • Zweckmäßig ist der Träger als zylindrischer Ring ausgebildet.
  • Die runde Sockelplatte aus dünnem Metallblech sowie der zylindrische Trägerring erhöhen die Masse der Glühlampenhalterung nur unwesentlich. Das Ausrichten der Glühlampe erfolgt durch Verstellung der Sockelplatte in der zylindrischen Öffnung des Trägers, wonach beide Teile miteinander verbunden werden, z.B. durch Klemmen, Löten oder Schweißen.
  • Vorzugsweise ist der Träger an seinem Umfang mit Einschnitten bzw. Ansätzen versehen, welche als Bezugspunkte für die Lage der Glühlampe und gegenüber dem Reflektorteil dienen.
  • Die Verbindung der Glühlampe mit der Sockelplatte kann über eine um den Lampenquetschfuß herumgelegte Metallmanschette erfolgen, die mit der Sockelplatte durch Schweißen oder Löten verbunden ist, wie es an sich aus dem DE-Gbm 7 334 878 bekannt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Scheinwerfers nach der Erfindung besitzt die Sockelplatte aus federndem Material jedoch eine rechteckige Aussparung, in welcher ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiger Quetschfuß der Glühlampe mit Hilfe von aus der Sockelplatte herausgedrückten Laschen kraftschlüssig befestigt ist. In diesem Fall ist die Masse der Glühlampenhalterung besonders gering (DE-Gbm 7 526 777).
  • Bei genügender Dicke des Tragstiftes kann am Träger lediglich ein als alleiniges Tragorgan für die Glühlampe dienender Tragstift angebracht sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Justieren von Glühlampe und Reflektorteil eines Scheinwerfers, bei dem die Glühlampe und sein Träger mit dem oder den Tragstift(en) in die hülsenförmige(n) Anschlußkappe(n) des Reflektorteils eingesetzt und dort verlötet wird. Gemäß der Erfindung wird hierbei vor dem Einsetzen des oder der Tragstifte(s) in den Reflektorteil die Glühlampe mit ihrer Sockelplatte in der zylindrischen Öffnung des an seinen Bezugspunkten gehaltenen Trägers gegenüber diesem ausgerichtet, wonach Sockelplatte und Träger miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine in einem Reflektorteil eines Scheinwerfers eingesetzte Halogenglühlampe mit Halterung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Lampenhalterung nach Fig. 1 längs der Linie II-II.
  • Anhand der Fig. 3 wird das Justierverfahren der Halogenglühlampe gegenüber dem Reflektorteil des Scheinwerfers nach Fig. 1 beschrieben.
  • Die Halogenglühlampe 1 nach den Fig. 4 und 3 besitzt einen aus Quarz bestehenden Kolben 2, der mit einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß 3 versehen und mit einem Halogengas gefüllt ist. In dem Kolben 1 ist ein Leuchtkörper 4 für Abblendlicht und ein Leuchtkörper 5 für Fernlicht angeordnet. Der Leuchtkörper 4 arbeitet mit einer Abblendkappe 6 zusammen. Mit 7 sind die im Inneren der Gluhlampe angeordneten Stromzuführungspole bezeichnet, welche durch den Quetschfuß 3 hindurchgehen und deren Verlängerungen 8 unten aus dem Quetschfuß 3 herausragen.
  • Die Glühlampe 1 ist mit ihrem Quetschfuß 3 in einer runden Sockelplatte 9 aus dünnem, federndem Metallblech (Fig. 2) befestigt. Hierfür sind in der Sockelplatte 9 durch entsprechende Längs- und Winkelschnitte zwei konkav gekrümmte Längslaschen 10 gebildet, die aus der Sockelplatte 9 herausgedrückt sind und eine rechteckige Sockelplattenaussparung 11 begrenzen, an deren Schmalseiten durch die Winkel schnitte kleine dreieckige vorgespannte Laschen 12 angeformt sind, die ebenfalls aus der Sockelplatte 9 herausgedrückt werden.
  • Die Sockelplatte 9 wird auf den Kolbenquetschfuß 3 der Glühlampe 1 aufgeschoben, wobei die beiden Längslaschen 10 den Quetschfuß 3 an seinen Längsseiten und die kleinen dreieckigen Laschen 12 den Quetschfuß 3 an seinen Schmalseiten festhalten. Die Sockelplatte 9 steht also mit dem Kolbenquetschfuß 3 lediglich durch die'federnd anliegenden Laschen 10 und 12 in kraftschlüssiger Verbindung. Zur besseren Halterung der Sockelplatte 9 auf dem Quetschfuß 3 ist letzterer an seinen Längsseiten mit riffelartigen Vorsprüngen 13 versehen, hinter welche die Längslaschen 10 einrasten.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Glühlampe 1 mit ihrer runden Sockelplatte 9 in einen als zylindrischen Ring ausgebildeten metallischen Träger 15 eingesetzt, der eine dem Umfang der Sockelplatte 9 entsprechende Öffnung 16 aufweist. Über einen kleinen zylindrischen Randflansch 17 der Sockelplatte 9 ist diese durch Punktschweißen an z.B. drei Stellen 18 mit dem Trägerring 15 verbunden. An dem Trägerring 15 ist ein als alleiniges Tragorgan für die Glühlampe 1 dienender Tragstift 19, z.B. durch Schweißen, angebracht, an den eine Verlängerung 8 der Lampenstromzuführungspole 7, z.B. ebenfalls durch Schweißen, angeschlossen ist und der letztlich zusammen mit den freien Stromzuführungsverlängerungen 8 in Anschlußkappen 20 eines konkaven, insbesondere parabolischen Reflektorteils 21 eines gasdichten Außenkolbens eines Scheinwerfers eingesetzt und dort verlötet ist.
  • Der Trägerring 15 ist an seinem Umfang mit zwei Einschnitten 22 versehen, welche als Bezugspunkte für die Lage der Glühlampe 1 und gegenüber dem Reflektorteil 21 dienen.
  • Anhand der Fig. 3 wird nunmehr beschrieben, wie die Glühlampe 1 gegenüber dem Reflektorteil 21 angeordnet und ausgerichtet wird.
  • Zunächst wird der Trägerring 15 mit dem Tragstift 19 an seinen Bezugspunkten 22 in einer gegenüber dem Reflektorteil 21 vorgegebenen Lage festgeklemmt. Dann wird die Glühlampe 1 mit ihrer aufgesetzten Sockelplatte 9 in die Öffnung 16 des Trägerringes 15 eingesetzt. Darauf wird der Leuchtkörper 4 für das Abblendlicht in Betrieb gesetzt und die Leuchtkör-er-und Abblendkappenkonturen entweder auf einen Projektionsschirm in vielfacher Vergrößerung projiziert, so daß die Lage des Leuchtkörpers 4 und der Abblendkappe 6 deutlich erkennbar ist, oder die Leuchtkörperkontur wird elektronisch abgetastet.
  • Durch Verstellen der Vorrichtung, welche die Glühlampe 1 mit der Sockelplatte 9 hält, wird dann der Leuchtkörper 4 in das ihm vorbestimmte Toleranzfeld gebracht, so daß später der Brennpunkt des Reflektorteils 21 zwischen den Leuchtkörpern 4 und 5 auf der Mittelachse der Glühlampe 1 zu liegen kommt. Anschließend wird durch Punktschweißen die Sockelplatte 9 mit dem Trägerring 15 verbunden.
  • Der unterhalb dieser Richtapparatur definiert zu den Leuchtkörper- und Tragstiftachsen gehaltene Reflektorteil 21 kann nun durch axiales Parallelverschieben in seine endgültige Lage gegenüber der Glühlampe 1 gebracht werden, wobei die Enden des Tragstiftes 19 sowie der freien Stromzuführungsverlängerungen 8 in die Reflektoranschlußkappen 20 hineingleiten und dort mittels Hartlot 23 befestigt werden.
  • Die in die Sockelplatte 9 eingesetzte und gegenüber dem Trägerring 15 justierte Lampe 1 kann auch anderenorts unter Benutzung der festgelegten Bezugspunkte 22 im Trägerring 15 mit Hilfe einfacher Haltezangen in einen Reflektorteil 21 in definierter Lage zu dessen Parabolachse und Brennpunkt eingesetzt und dort verlötet werden.
  • Anschließend wird auf den Reflektorteil 21 eine transparente Frontscheibe gasdicht aufgebracht und das Innere des so entstandenen Außenkolbens mit einem Inertgas gefüllt.

Claims (6)

  1. Patentanspruche: 1. Abgedichteter Scheinwerfer mit einem aus einem konkaven Reflektorteil und einer transparenten Frontscheibe bestehenden Außenkolben, in dem eine HalogenglUhlampe angeordnet ist, die in einer Öffnung eines metallischen Trägers gehaltert ist, der mit wenigstens einem, gegebenenfalls elektrisch isolierten Tragstift aus Metall versehen ist, welcher in einer hülsenförmigen Anschlußkappe des Reflektorteils befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (1) in eine metallische runde Sockelplatte (9) eingesetzt ist, welche in eine entsprechend angepaßte zylindrische Öffnung (16) des Trägers (15) eingreift und dort befestigt ist.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) als zylindrischer Ring ausgebildet ist.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) an seinem Umfang mit Einschnitten (22) bzw. Ansätzen versehen ist, welche als Bezugspunkte für die Lage der Glühlampe (1) und gegenüber dem Reflektorteil (21) dienen.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sockelplatte (9) aus federndem Material eine rechteckige Aussparung (11) besitzt, in welcher ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiger Quetschfuß (3) der Glühlampe (i) mit Hilfe von aus der Sockelplatte herausgedrückten Laschen (10 und 12) kraftschlüssig befestigt ist.
  5. 5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (15) lediglich ein als alleiniges Tragorgan für die Glühlampe (1) dienender Tragstift (19) angebracht ist.
  6. 6. Verfahren zum Justieren von Glühlampe und Reflektorteil eines Scheinwerfers nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem die Glühlampe und sein Träger mit dem oder den Tragstift(en) in die hülsenförmige(n) Anschlußkappe(n) des Reflektorteils eingesetzt und dort verlötet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des oder der Tragstifte(s) (19) in den Reflektorteil (21) die Glühlampe (1) mit ihrer Sockelplatte (9) in der zylindrischen Öffnung (16) des an seinen Bezugspunkten (22) gehaltenen Trägers (15) gegenüber diesem ausgerichtet wird, wonach Sockelplatte und Träger miteinander verbunden werden.
DE19782835560 1978-08-14 1978-08-14 Abgedichteter scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2835560A1 (de)

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CA333,476A CA1111811A (en) 1978-08-14 1979-08-09 Lamp/reflector unit
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101640A1 (de) * 1981-01-20 1982-08-26 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Sealed beam-scheinwerfer
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