DE2826092C3 - Befestigungsvorrichtung für ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für ein Gehäuse eines elektrischen GerätesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0007—Casings
- H05K9/002—Casings with localised screening
- H05K9/0039—Galvanic coupling of ground layer on printed circuit board [PCB] to conductive casing
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- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
uie Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung
für ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes, mit der ein elektrisch leitendes Geiiäuse mit einer isolierenden
Beschichtung daran an einer elektrisch leitenden Grundplatte, an der Bauteile angeordnet und mit der
Grundplatte elektrisch verbunden werden sollen, mittels einer elektrisch leitenden Schraube befestigbar ist.
Bei elektrischen Geräten, wie z. B.Tonbandrekordern kleiner Abmessungen, insbesondere in Miniatur-Größe,
sind Schaltungs- und Antriebs-Bauteile an einer elektrisch leitend·, η Grundplatte montiert, die in einem
Einschluß, z. B. im Gehäuse des Reorders, aufgenommen
wird. Um elektrischen Kontakt zwischen den Bauteilen und dem Gehäuse zu v-rmeiden, ist das
Gehäuse entweder aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff oder aus einem elektrisch leitenden Werkstoff,
hergestellt und im letzteren Falle über der gesamten Fläche mit einem elektrisch isolierenden
Material beschichtet. Um den Abschirmeffekt zu erzielen, der nachteilige Einflüsse äußerer elektrischer
oder magnetischer Felder auf die im Innern angeordnete elektrische Schaltung verhindert, ist das Gehäuse mit
der Grundplatte elektrisch verbunden.
In F i g. 1 und 2, die schematische Querschnitte durch
herkömmliche Anordnungen zum Herstellen derartiger elektrischer Verbindungen zeigen, ist eine elektrisch
leitende Grundplatte 1 zu erkennen, an der Bauteile montiert werden sollen. An der Grundplatte 1 ist ein
elektrisch leitender Pfosten 2 befestigt, an dessen oberem Ende eine Gewindebohriing 3 ausgebildet ist, in
welche eine elektrisch leitende Schraube 6 mit einem Kopf 6a eingeschraubt ist, wobei zwischen dem Kopf 6a
der Schraube 6 und dem Pfosten 2 ein Gehäuse 4 mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung 5 angeordnet
ist und die Schraube 6 eine Öffnung 4a im Gehäuse 4 durchsetzt. Auf diese Weise ist das elektrisch leitende
Gehäuse 4 an der Grundplatte 1 befestigt. Um für eine elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse 4 und
der Grundplatte 1 zu sorgen, ist in einem Bereich a des Gehäuses 4, der sich an den Pfosten 2 anzulegen
vermag, die Beschichtung 5 zuvor entfernt worden. Eine andere Möglichkeit besteht gemäß Fig. 2 darin, die
elektrisch isolierende Beschichtung 5 zuvor in einem Bereich b des Gehäuses 4 zu entfernen, der sich an die
Rück- oder Unterseite des Kopfes 6a der Schraube 6 anzulegen vermag.
Bei den in F i g. 1 und 2 dargestellten Verfahren muß jedoch die elektrisch isolierende Beschichtung 5 zuvor
vom Gehäuse 4 entfernt werden, bevor die Schraube 6 eingesetzt wird. Dieser Arbeitsgang des Entfernens der
Beschichtung ist lästig, und es besteht auch eine Wahrscheinlichkeit, daß das Gehäuse in Stellung
gebracht wird, ohne daß zuvor Teile seiner elektrisch isolierenden Beschichtung entfernt wurden. Wird das
Entfernen der Beschichtung unterlassen, ist es sehr schwierig, einen derartigen Fehler zu lokalisieren.
Außerdem kann es geschehen, daß ein Bereich des
ίο Gehäuses, in dem die elektrisch isolierende Beschichtung
entfernt worden ist, nach außen freiliegt und das Aussehen verschlechtert oder eine Angriffsfläche für
Rostbildung bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, mit der ein elektrisch leitendes Gehäuse mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung an einer elektrisch leitenden. Bauteile tragenden Grundplatte mittels einer elektrisch leitenden Schraube unter Vermeidung der Notwendigkeit der Entfernung von Teilen der isolierenden Beschichtung vor deren Einsetzen ästhetisch befriedigend verbindbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, mit der ein elektrisch leitendes Gehäuse mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung an einer elektrisch leitenden. Bauteile tragenden Grundplatte mittels einer elektrisch leitenden Schraube unter Vermeidung der Notwendigkeit der Entfernung von Teilen der isolierenden Beschichtung vor deren Einsetzen ästhetisch befriedigend verbindbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs angegebenen Befestigungsvorrichtung vorgesehen, daß
am Gehäuse in einem Bereich desselben, in welchem sich die Unterseite de5. Kopfes der elektrisch leitenden
Schraube anlegt, ein kleiner Vorsprung so ausgebildet ist, daß beim Einschrauben der Schraube die elektrisch
isolierende Beschichtung daran entfernt wird.
Erfindungsgemäß wird durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung und der elektrisch leitenden Schraube
ein Teil der elektrisch isolierenden Beschichtung vom Gehäuse automatisch entfernt, wodurch die Notwendigkeit
zum vorherigen Entfernen derselben entfällt und
J5 auch eine Verschlechterung des Aussehens vermieden wird, wobei gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit von
Rostansatz ausgeschlossen und ein unbeabsichtigtes Montieren des Gehäuses ohne voi heriges Entfernen der
elektrisch isolierenden Beschichtung unmöglich gemacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 3 eine Fig. 1 und 2 ähnlichen Querschnitt durch
die Befestigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 4 eine vergrößerte Schrägansicht eines Teils des in F i g. 3 dargestellter. Gehäuses.
In Fig. 3 ist eine elektrisch leitende Grundplatte 11
zu erkennen, an der Bauteile montiert werden sollen. Die Grundplatte 11 ist in einem Gehäuse 14
abnehmbar, das z. B. das Gehäuse eines Tonbandrekorders oder ähnlichen elektrischen Gerätes sein kann. An
der Grundplatte 11 ist ein elektrisch leitender Pfosten 12
mit seinem unteren Ende 12a über eine Schraubverbindung oder mit Preßsitz befestigt. Am oberen Ende des
Pfostens 12 ist eine Gewindebohrung 13 zum Einschrauben einer elektrisch leitenden Schraube 17 mit Kopf 17a
ausgebildet. Das Gehäuse 14 kann ein elektrisch leitendes Blcchmatcrial 14a, z. B. »Almitc«, sein, das an
beiden Flächen mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung 15 versehen ist. Im Gehäuse 14 ist an einer
zur Befestigung am Pfosten 12 vorgesehenen Stelle eine Vertiefung 16 ausgebildet, deren Tiefe so ist. daß ein
Überstehen des Kopfes 17a der Schraube 17 über das Niveau der Außenfläche des Gehäuses 14 hinaus
vermieden wird. Gemäß F i g. 4 ist zentral im Grund der Vertiefung 16 eine öffnung 18 ausgebildet, durch die die
Schraube 17 hindurchsteckbar ist.
An der Bodenfläche der Vertiefung 16 ist ein Paar erhabener Vorsprünge 19 ausgebildet, die sich diametral
zur öffnung 18 erstrecken. Die Vorsprünge 19 sind in
einem Bereich 146 des Gehäuses 14 angeordnet, der sich an die Rück- oder Unterseite des Kopfes 17a anzulegen
vermag.
Die Beschichtung 15 bedeckt die gesamte Fläche des Gehäuses 14, einschließlich der Vertiefung 16 und der
Vorsprünge 19. Wenn jedoch gemäß F i g. 3 der Pfosten 12 nach der Vertiefung 16 des Gehäuses 14 so
ausgerichtet ist, daß die Schraube 17 durch die öffnung 18 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrung 13
eingeschraubt werden kann, gleitet beim Einschrauben der Schraube 17 die Unterseite des Kopfes 17a an den
Vorsprüngen 19, wodurch die elektrisch isolierende BeschichU'ng 15 von der Oberfläche der Vorsprünge 19
entfernt wird, um die Unterseite des Kopfes 17a in direkten Kontakt mit dem Blechmateria! 14a zu bringen.
Bei Verwendung der Schraube 17 mit Kopf 17a werden au! diese Weise das Gehäuse 14 und die Grundplatte ! I
über die Schraube 17 und den Pfosten 12 sowohl mechanisch als auch elektrisch miteinander verbunden.
Von der Oberfläche der Vorsprünge 19 entfernte Teile der Beschichtung 15 sammeln sich an der Bodenfläche
der Vertiefung 16 in einem Bereich nahe der Vorspriinge 19 an, können jedoch die mechanische und
elektrische Verbindung zwischen der Schraube 17 und dem Gehäuse 14 nicht behindern. Da die Beschichtung
15 infolge der Gleitberührung des Kopfes 17a mit den Vorsprüngen 19 entfernt wird, ist die Möglichkeit
ausgeschlossen, daß durch ühermäßiges Entfernen der Beschichtung 15 Blechmaterial 14a freigelegt wird,
wodurch das Aussehen verschlechtert oder Ansatzpunkte für Rostbildung geschaffen wurden.
Eine Vielfalt von Abwandlungen und Änderungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind dem
Fachmann ohne weiteres gegeben. Beispielsweise kann anstelle der Vorsprünge 19, die erhabene, diametral zur
Öffnung 18 sich erstreckende Abschnitte sind, ein kleiner »punktförmiger« Vorsprung vorgesehen werden.
Auch kann die Anzahl derartiger Vorsprünge je nach Bedarf verschieden sein. Wenngleich die Ausbildung
der Vertiefung 16 im Gehäuse 14 eine Verschlechterung des Aussehens verhindert, wenn der Kopf 17a
nicht in Anlage an der Oberfläche des Gehäuses 14 gehalten wird, kann auf eine dei..itige Vertiefung
verzichtet werden, wenn die Höhe eines solchen Vorsprungs oder solcher Vorsprünge begrenzt ist, da
dann zwischen dem Kopf 17a und dem Gehäuse 14 keine Lücke bestehen kann, durch welche sie gesehen
werden können. Außerdem kann auf den Pfosten 12 verzichtet werden, in welchem Falle das Gehäuse 14
direkt mit der Grundplatte 11 verschraubt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Befestigungsvorrichtung fur ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes, mit der ein elektrisch leitendes Gehäuse mit einer isolierenden Beschichtung daran an einer elektrisch leitenden Grundplatte, an der Bauteile angeordnet und mit der Grundplatte elektrisch verbunden werden sollen, mittels einer elektrisch leitenden Schraube befesiigbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (14) in einem Bereich {\4b) desselben, in welchem sich die Unterseite des Kopfes [i7a) der elektrisch leitenden Schraube (17) anlegt, ein kleiner Vorsprung (19) so ausgebildet ist, daß beim Einschrauben der Schraube (17) die elektrisch isolierende Beschichtung (15) daran entfernt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1977076760U JPS5749432Y2 (de) | 1977-06-14 | 1977-06-14 |
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DE2826092B2 DE2826092B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2826092C3 true DE2826092C3 (de) | 1980-12-11 |
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ID=13614536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2826092A Expired DE2826092C3 (de) | 1977-06-14 | 1978-06-14 | Befestigungsvorrichtung für ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes |
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US2862040A (en) * | 1956-01-23 | 1958-11-25 | Louis J Curran | Moisture-proof flanged hub type connector |
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- 1977-06-14 JP JP1977076760U patent/JPS5749432Y2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-06-02 US US05/912,085 patent/US4174876A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-14 DE DE2826092A patent/DE2826092C3/de not_active Expired
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DE2826092A1 (de) | 1978-12-21 |
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DE2826092B2 (de) | 1980-03-27 |
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