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DE2825201C2 - Kontaktvorrichtung - Google Patents

Kontaktvorrichtung

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Publication number
DE2825201C2
DE2825201C2 DE2825201A DE2825201A DE2825201C2 DE 2825201 C2 DE2825201 C2 DE 2825201C2 DE 2825201 A DE2825201 A DE 2825201A DE 2825201 A DE2825201 A DE 2825201A DE 2825201 C2 DE2825201 C2 DE 2825201C2
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Germany
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contact
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busbars
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points
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Willem Daarle Bartels
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Hazemeijer BV
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    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
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    • H01H1/54Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/08Connection boxes therefor
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • H01H2001/425Knife-and-clip contacts with separate contact pressure spring confined between two contact knifes and urging the knifes onto a mating contact

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  • Contacts (AREA)
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktvorrichtung zum Verbinden einer Kontaktzunge und zweier einander zugewandter, parallel zueinander und zur Kontaktzunge angeordneter Kontaktflächen mittels zweier im wesentlichen senkrecht zu den Kontaktflächen gegeneinander bewegbarer Kontaktteile, deren Längsachsen im wesentlichen parallel zueinander und zu den Kontaktflächen verlaufen und die an ihren einen Enden auf ihren einander zugewandten Flächen, zwischen die die Kontaktzunge einführbar ist, jeweils eine zur Kontaktzunge konvex hervorgewölbte erste Kontaktstelle aufweisen, und die an ihren anderen Enden jeweils mindestens eine mit den Kontaktflächen zusammenwirkende zweite Kontaktstelle tragen, mit einer quer zu den Längsachsen der Kontaktteile wirkenden Feder,
in welche die zweiten Kontaktstellen in Anlage an den Kontaktflächen hält und die ersten Kontaktstellen in Richtung aufeinander zu vorspannt.
Eine derartige Kontaktvorrichtung ist aus GB-PS 11 23 067 bekannt Bei dieser bekannten Kontaktvor-
H richtung sind die im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Kontaktteile durch eine Bolzen-Feder-Verbindung mit einem im Querschnitt U-förmigen Tragkörper verbunden, wobei die im Bereich der Tragkörperarme angeordnete innere Feder beide Kontaktteile auseinander zu drängen versucht und in Anlage an den Innenschenkeln des U-förmigen Tragkörpers hält Bei einem Einstecken einer anzuschließenden Kontaktzunge zwischen die freien Enden der Kontaktteile werden letztere an der Zungenkontaktstelle gegen die Kraft der inneren Feder auseinandergedrängt Dadurch wird zwar eine Zungenkontaktstelle guter Qualilfrt gebildet, gleichzeitig jedoch die Kontaktstelle an den Tragkörperarmen durch Hebelwirkung beeinträchtigt. Da im Betrieb der Vorrichtung gleichgerichtete Teilströme durch die Kontaktteile fließen und dadurch beide Kontaktteile aufeinander zu gezogen werden, werden bei größeren Kurzschlußströmen die Kontaktstellen an den Tragkörperarmen weiter beeinträchtigt, so daß ein Festschweißen eines Kontaktteils an den Tragkörper im Bereich der Tragkörperarme möglich ist. Der vergleichsweise komplizierte Aufbau der bekannten Vorrichtung gestattet ein selbsttätiges Zentrieren eines einzusteckenden Kontaktteils nur in bescheidenen Grenzen.
Eine Kontaktvorrichtung, die zwischen Stromschienen einer mit steckbaren Baugruppen aufgebauten Schaltanlage einsteckbar ist, ist beispielsweise durch einen Aufsatz von DE Hoop/Groenpol Industrie Rotterdam B. V. bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Kontaktzungen, welche sich von der Rückseite einer entfernbaren Baugruppe aus in Richtung auf die Stromschienen zu erstrecken, mit streifenförmigen Kontaktteilen versehen, welche um die Kontaktzungen in eine U-Gestalt gebogen sind, wobei diese Kontakttei-Ie sowohl mechanisch als auch elektrisch mit den Kontaktzungen mit Hilfe einer Bolzenverbindung verbunden sind. Der U-förmige Kontaktteil ist derart ausgebildet, daß die geschlossene Seite der U-Gestalt nicht vollkommen kreisförmig 'st, sondern sich etwas verjüngt, wodurch das Einstecken der Kontaktvorrichtung in den Zwischenraum zwischen den Schienen erleichtert wird. Ferner sind die den Kontaktzungen zugewandten Innenflächen der U-Schenkel nicht über ihre gesamte Länge direkt in Berührung mit den Kontaktzungen, sondern an beiden Seiten der Kontaktzungen ist etwas Zwischenraum zwischen Zunge und U-Schenkeln über einen Teil der Länge belassen. Außerdem ist die über die Außenflächen der U-Schenkel gemessene Strecke größer als der Abstand zwischen
M den Schienen, in welche der Kontakt einsteckbar ist.
Auf diese Weise erhält man den erforderlichen Kontaktdruck durch die Elastizität des U-förmigen Kontaktteils. Der Vorteil einer derartigen Kontaktvor-
richtung liegt darin, daß Gruppen einer Verteileranlage auf einfache und schnelle Weise ohne einen merklichen Arbeitsausfall abgewandelt oder ersetzt werden können.
Ein wichtiger Nachteil der vorstehend beschriebenen Kontaktvorrichtung liegt jedoch darin, daß im Fall eines stark ansteigenden Stroms, insbesondere eines Kurzschlußstroms, der Kontaktdruck wie bei der vorgenannten Vorrichtung nach GB-PS 11 23 067 derart abfallen kann, daß eine Unterbrechung mit Lichtbogenbildung stattfindet, wodurch die Kontakte zusammengeschweißt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kontaktvorrichtung der eingangs genannten Art einfachen Aufbaus, bei der der durch die Kontaktvor- π richtung fließende Strom eine steigende Kontaktkraft bei sämtlichen Kontaktstellen bewirkt und die Kontaktgüte auch dann erhalten bleibt, wenn die einzusteckende Kontaktzunge nicht exakt zu den Kontaktflächen ausgerichtet ist. 2u
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß die Kontaktflächen* von den einander zugewandten Flächen einander benachbarter paralleler Stromschienen gebildet sind, an denen die in einem relativ zu den Stromschienen unbeweglichen Gehäuse gehaltenen und zwischen die Stromschienen eingesteckten Kontaktteile mit ihren zweiten Kontaktstellen anliegen, daß jedes der streifenförmigen Kontaktteile einen kurzen Abschnitt aufweist der die zu der jeweiligen Kontaktfläche konvex hervorgewölbte zweite Kontaktstelle trägt sowie einen die erste Kontaktstelle aufweisenden langen Abschnitt, daß der kurze und der lange Abschnitt eines Kontaktteils in zwei zu den Kontaktflächen im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet und durch einen Kreuzungsab- J5 schnitt einstückig verbunden sind, der jeweils eine sich senkrecht zur Längsachse der Kontaktteile erstreckende schlitzartige Ausnehmung aufweist, mit der die Kontaktteile ineinandergreifen. Dadurch wird eine Kontaktve, bindung einfachen Aufbaus mit selbsteinstellenden Kontakten hoher Güte geschaffen. Insbesondere die langen Abschnitte der gekreuzten Kontaktteile tragen dazu bei, daß der durch die Kontaktvorrichtung fließende Strom zur Erhöhung der Kontaktkraft ausgenützt wird, und zwar sowohl bei den Kontakistellen der parallelen benachbarten Stromschienen (die auch an ihrer Basis verbunden sein können) als auch an den Kontaktstellen der K.ontaktzunge. Ein Festjchweißen bei höheren Kurzschlußströmen wie bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist dadurch weitgehend verhindert.
Zwar ist aus US-PS 22 83 657 eine Kontaktvorrichtung mit scharnierartigen gekreuzten Kontaktteilen und Druckfedern bekannt. Die Vorrichtung ist jedoch in ihrem Aufbau vergleichsweise aufwendig getroffen. sieht keine selbsteinstellenden Kontakte vor und nützt zudem nicht den fließenden Strom dazu aus, die Kontaktkraft zu erhöhen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, daß an jedem Kontaktteil zwei zweite M Kontaktstellen vorgesehen sind. Da nur eine erste Kontaktstelle eines Kontaktteils für eine Verbindung mit der Kontaktzunge ausgebildet ist, wird somit im Hinblick auf die Tatsache, daß der zulässige Strom nicht proportional zur Kontaktkraft ist, durch Aufteilen h5 dieser Kontaktkraft auf zwei Punkte ein höherer Strom an beiden Kontaktpuniuen mit der Schiene zugelassen als am Kontaktpunkt mit der Zunge, so daß ein Festschweißen, sofern dies überhaupt auftritt, an der Seite der entfernbaren Saugruppe stattfindet, was einen geringeren Ausfall mit sich bringt, da die Kontaktvorrichtung leichter repariert werden kana
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführurigsform ist die Tiefe der schlitzartigen Ausnehmungen so bemessen, daß die Breite der zusammengebauten gleichgestalteten Kontaktteile nicht größer ist als die Breite eines einzigen Kontaktteils. Bei einer Ausführung der Kontaktteile auf diese Weise ergeben sich Vorteile hinsichtlich Lagerung und Herstellung.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse an einer Kontaktabstützwand befestigbar, die vor den Stromschienen angeordnet ist. Hierdurch wird es unnötig, d:.e Kontaktvorrichtung für eine entfernbare Baugruppe jeweils auf diese Baugruppe einzustellen.
In alternativer Ausgestaltung kann bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Gehäuse an den Stromschienen befestigt sein. Dadurch kann die Kontaktvorrichtung an k:dem gewünschten Ort der Schienen angebracht werden, so daß ein Abzweigen an jeder gewünschten Stelle der Schiene möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Kontaktvorrichtung, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktteils der Kontaktvorrichtung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, in welchem die Kontaktteile 2 eingeschlossen werden. Mittels einer Kontaktabstützwand 6 ist das Gehäuse 1 derart befestigt, daß die vergleichsweise kurzen Abschnitte 8 der Kontaktteile 2, welche aus der Vorderseite des Gehäuses herausragen mit den Stromschienen 4 in Eingriff stehen. Der Kontakt zu entfernbaren Baugruppen wird erzielt mittels Kontaktzungen 3. welche mit den Gruppen verbunden sind und zwischen die vergleichsweise langen Abschnitte 7 der Kontaktteile 2 ei .!gefügt werden können.
Mit Hilfe einer Feder 5 kann ein ausreichender Kontaktdruck aufgebracht werden. W:e dargestellt kann die Feder 5 als eine Zugfeder ausgebildet sein. Es ist jedoch ebenso möglich, den Kontaktdruck mittels Blattfedern oder Druckfedern zu erreichen; auch können die vergleichsweise langen Abschnitte aufeinander zu gebogen sein, so daß sie selbst den Federkontaktdruck erzeugen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verlaufen die langen Abschnitte 7 beider Kontaktteile 2 über einen großen Teil parallel zueinander. Wenn nun ein Strom von den Stromschienen 4 zu den Kontaktzungen 3 der entfernbaren Gruppen über die Kontaktteile 2 fließt, teilt sich dieser Strom in zwei gleiche Te'.iströme durch die Kontaktteile 2. Da diese Ströme in dieselbe Richtung fließen, werden beide Kontaktteile 2 aufeinander zu gezogen, wodurch die Kontaktkraft sowohl zwischen den Stromschiet.en 4 und den kurzen Abschnitten 8 der Kontaktteile 2 als auch zwischen den Kontaktzungen 3 und den langen Abschnitten 7 der Kontaktteile 2 vergrößert wird. Zur Verstärkung der Wirkung dieses Ansteigens der Kontaktkraft können die Kontakteile 2 sehr eng längs einander über einen großen Teil angeordnet sein.
In Fig. 2 ist eine mögliche Ausführungsform eines Kontaktteils 2 gezeigt. Wie aus dieser Zeichnungsfigur ersichtlich, sind sowohl der vergleichsweise lange
Abschnitt 7 als auch der vergleichsweise kurze Abschnitt 8 des Kontaktteils 2 mit konvex gewölbten Oberflächen 9 versehen. Diese gewölbten Oberflächen 9 sorgen dafür, daß ein guter Kontakt auch in dem Falle einer leichten Abweichung der bei dem Kontakt zusammenwirkenden Teile gewährleistet ist.
Fig. 2 zeigt ferner, daß die Kontaktteile 2 mit einer schlitzartigen Ausnehmung 10 versehen sind, bei welcher die Kontaktteile 2 ineinandergefügt werden können. Zu diesem Zweck wird das gegenüberliegende Kontaktteil 2 welches dem in F i g. 2 gezeigten Kontaktteil 2 identisch entspricht, um 180" mit Bezug auf das dargestellte Kontaktteil 2 gedreht, so daß beide Ausnehmungen 10 einander gegenüber angeordnet sind
ι und ineinandergefügt werden körnen.
Schließlich zeigt F i g. 2 eine Möglichkeit, wie es mittels eines Stifts It verhindert werden kann, daß die Kontaktteile 2 das Gehäuse 1 verlassen. Der Stift Il wird in eine in dem Gehäuse 1 vorgesehene Bohrung
in eingefügt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kontaktvorrichtung zum Verbinden einer Kontaktzunge und zweier einander zugewandter, parallel zueinander und zur Kontaktzunge angeordneter Kontaktflächen mittels zweier im wesentlichen senkrecht zu den Kontaktflächen gegeneinander bewegbarer Kontaktteile, deren Längsachsen im wesentlichen parallel zueinander und zu den Kontaktflächen verlaufen und die an ihren einen Enden auf ihren einander zugewandten Flächen, zwischen die die Kontaktzunge einführbar ist, jeweils eine zur Kontaktzunge konvex hervorgewölbte erste Kontaktstelle aufweisen, und die an ihren anderen Enden jeweils mindestens eine mit den Kontaktflächen zusammenwirkende zweite Kontaktstelle tragen, mit einer quer zu den Längsachsen der Kontaktteile wirkenden Feder, welche die zweiten Kontaktstellen in Anlage an den Kontaktflächen hält und die ersten Kontaktstellen in Richtung aufeinander zu vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen von den einander zugewandten Flächen einander benachbarter paralleler Stromschienen (4) gebildet sind, an denen die in einem relativ zu den Stromschienen unbeweglichen Gehäuse (1) gehaltenen und zwischen die Stromschienen (4) eingesteckten Kontaktteile (2) mit ihren zweiten Kontaktstellen anliegen, daß jedes der streifenförmigen Kontaktteile (2) einen kurzen Abschnitt (8) aufweist, eier die zu der jeweiligen Kontaktfläche konvex hervorgewölbte zweite Kontaktstelle trägt sowie einen die erste Kontaktstelle aufweisenden langen Abschnitt (7), daß der kurze und der lange Abschnitt eines Kontaktteils in zwei zu dt η Kontaktflächen im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet und durch einen Kreuzungsabschnitt einstückig verbunden sind, der jeweils eine sich senkrecht zur Längsachse der Kontaktteile (2) erstreckende schlitzartige Ausnehmung (10) aufweist, mit der die Kontaktteile (2) ineinandergreifen.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kontaktteil (2) zwei zweite Kontaktstellen vorgesehen sind.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen (10) so bemessen ist, daß die Breite der zusammengebauten gleichgestalteten Kontaktteile (2) nicht größer ist als die Breite eines einzigen Kontaktteils (2).
4. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an einer Kontaktabstützwand (6) befesligbar ist, die vor den Stromschienen (4) angeordnet ist.
5. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an den Stromschienen (4) befestigbar ist.
DE2825201A 1977-06-08 1978-06-08 Kontaktvorrichtung Expired DE2825201C2 (de)

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