DE2819894C3 - Aus Betonfertigteilen zusammengesetzte Wand - Google Patents
Aus Betonfertigteilen zusammengesetzte WandInfo
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- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
- E01F8/024—Beam-type, e.g. square-set
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus Betonfertigteilen zusammengesetzte Wand, bei der mindestens zwei
parallel nebeneinander unter Belassen eines Zwischenraums verlaufende Längsbalken auf im gleichen
Abstand zueinander angeordneten Querriegeln derart übereinander aufgelagert sind, daß zwischen den
Längsbalken ein vertikaler Abstand von der Höhe der Querriegel gebildet ist.
Durch den Sonderdruck aus »Neues vom Bau«, 1976/9, sind bereits zusammengesetzte Wände der
eingangs genannten Art bekannt. Bei diesen Wänden stoßen die Längsbalken stumpf gegeneinander und
liegen auf den Querriegeln auf, auf denen sie nur durch Reibungskräfte gehalten sind. Die Wände sind somit
nicht in der Lage, Zugkräfte aufzunehmen. Sie können sich daher nicht an Bodenunebenheiten und Setzungen
anpassen.
Eine Anpassung der Wand an eine Hebung oder Senkung des Geländes ist immer mit einer Längenänderung
der Wand verbunden. Es können gleichzeitig an verschiedenen Stellen Dehnungen und Stauchungen
auftreten. Treten Dehnungen auf, so gleiten die Längsbalken von den schmalen Auflagern der Querriegel
ab und die Wand bricht auseinander. Zwar sind die Ausführungen der Entgegenhaltung in der Lage, bis zu
einem gewissen Maß Stauchungen aufzunehmen, diese jedoch nur unter Belastung der Querriegel, weil ja kein
Spiel vorhanden ist. Die Nocken der Querriegel werden dabei auf Schub belastet und die Wände der Nuten auf
Biegung, so daß es häufig zu einer Zerstörung dieser konstruktiven Teile kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wand der eingangs genannten Art zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß
diese sich an Bodenunebenheiten und Setzungen anpassen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsbalken mittels an ihren beiden Enden
angeformten, senkrecht nach oben und unten gleich weit vorragenden Vorsprüngen in durchgehende öffnungen
der Querriegel mit Spiel eingreifen.
Dadurch, daß die Vorsprünge der Längsbalken in die Querriegel eingreifen, können diese Zugspannungen
aufnehmen. Durch die Möglichkeit Zugkräfte aufzunehmen, ist die Wand in der Lage, sich an Bodenunebenheiten
und Setzungen anzupassen. Der Zusammenhalt der Wand wird nicht zerstört, wenn sich der Boden setzt, da
die Längsbalken in den Querriegeln festgehalten werden. Da zwischen den Enden der Längsbalken Spiel
in belassen ist, können auch Druckkräfte aufgenommen
werden. Die erfindungsgemäße Wand ist somit in der Lage, sich sowohl an eine Hebung als auch eine Senkung
des Geländes anzupassen.
Die erfindungsgemäße Wand besteht infolge ihrer besonderen Konstruktion aus einer zusammenhängenden
Kette von statisch bestimmten Balken auf zwei Stützen, bei denen sichergestellt ist, daß keine
Zusatzkräfte oder Zusatzspannungen auftreten. Hierdurch werden Belastungen der konstruktiven Teile
vermieden. Die feingliedrige Gelenkkette paßt sich an alle Bodenunebenheiten und Setzungen an.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den übereinander angeordneten Längsbalken
Z-.vischenstücke angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß das in die Wand eingefüllte Erdreich in
derselben festgehalten wird, wodurch ein gleichbleibender Silodruck innerhalb der Wand garantiert ist. Bei
Belastung der erfindungsgemäßen Wand durch den äußeren Erddruck in horizontaler Richtung wirkt die
innere Füllung als Gegendruck, wodurch sich die Biegung der konstruktiven Teile in horizontaler
Richtung vermindert. Bei den bekannten Wänden ist es denkbar, daß infolge Auslaufens der Füllung der
Silodruck sich abbaut, wodurch von der Konstruktion selbst mehr Kraft aufgenommen werden muß. Bei
besonders starken Belastungen kann es infolgedessen zu Zerstörungen der konstruktiven Teile der Wand
kommen.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Zwischenstücke in Ausnehmungen der Längsbalken der erfindungsgemäßen
Wand angeordnet sind.
Bei Wirksamwerden des Erddruckes der Füllung werden die Zwischenstücke gegen die inneren Nuten
der Längsriegel gedruckt. Sie übertragen in lotrechter Richtung keine Lasten, weil sie mit den Längsträgern in
lotrechter Kraftrichtung keinen kraftschlüssigen Verbund haben. Sie sind jedoch in der Lage, in horizontaler
Richtung Lasten zu übertragen, wobei sie in die sie haltenden Ausnehmungen in den Längsbalken gedrückt
so werden. Hierdurch wird das Auslaufen von Erdreich verhindert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Zwischenstücke Aussparungen auf. Diese
bieten den Vorteil, daß sich sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung der Wand ein überall
gleichmäßiger Bewuchs bilden kann, der der gesamten Wand ein gefälliges, mit Pflanzengrün durchsetztes
Äußeres verleiht.
Die erfindungsgemäße Wand eignet sich dank ihres feingliedrigen baukastenartigen Aufbaus und ihrer
Kompaktheit sowohl gleich gut als Lärmschutzwand, Sichtschutzwand, Stützmauer, Pflanzmauer, Gartentrennmauer,
Ufermauer und zur Hangabstützung. Zudem ist sie billig in der Herstellung.
Statt mit Erdreich kann die erfindungsgemäße Wand auch mit Kieselsteinen gefüllt sein, deren Durchmesser
größer als die lichte Weite der öffnungen oder Aussparungen der Zwischenstücke ist. Diese Ausfüh-
rungsform der erfindungsgemäßen Wand ist geeignet
zur Befestigung der Ufer, beispielsweise von Flüssen.
Die erfindungsgemäße Wand kann aber auch als lotrechte Stützmauer errichtet werden. Vorteilhafterweise
kann dann der durchgehende Zwischenraum in derselben mit Beton vergossen werden, so daß eine
besondere Schalung entfallen kann. Bei dieser Ausführungsform wären in vorteilhafter Weise die Zwischenstücke
ohne Öffnungen auszuführen.
Zur Aufnahme noch höherer statischer Belastungen kann die erfindungsgemäße Wand auch in doppelter
oder mehrfacher Ausführung hintereinander erstellt werden. Die Verbindung der einzelnen Wendglieder in
Querrichtung wird in vorteilhafter Weise durch Querriegel erzielt, die je nach gewünschter Wandscheibenzahl
drei oder mehr Öffnungen hintereinander aufweisen können, in die die an den Enden der
Längsbalken angeordneten Vorsorünge eingreifen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt >o
Fig. 1 die fertig montierte erfindungsgemäße Wand
in der Teilansicht,
F i g. 2 einen Teil der fertig montierten erfindungsgemäßen Wand in der Draufsicht,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Wand gemäß
Linie I-I in F i g. 1 mit Blick auf die in die Öffnungen der
Querriegel eingreifenden Enden der Längsbalken und den geschnittenen Querriegeln,
Fig.4 einen Querschnitt durch die Wand gemäß
Linie II-Il in Fig. 1 mit Schnitt durch die auf die jo
Aussparungen in den Längsbalken aufgelegten Zwischenstücke,
Fig.5 einen Horizontalschnitt gemäß Linie 111-111 in
F i g. 4 mit Blick auf die auf den Querriegeln aufgelegten Längsbalken, die geschnittenen Querriegel und die J5
geschnittenen Zwischenstücke der Wand, ' Fig. 6 eine Böschungsbefestigung mittels der erfindungsgemäßen
Wand im Schnitt mit schräg an die Böschung angelegter Wand,
F i g. 7 die Draufsicht auf einen der Querriegel der erfindungsgemäßen Wand in vergrößerter Darstellung,
F i g. 8 einen Schnitt durch den Querriege] gemäß Linie IV-IV in F i g. 7 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 9 die Ansicht eines der Längsbalken der erfindungsgemäßen Wand in vergrößerter Darstellung,
Fig. 10 die Draufsicht auf einen Längsbalken in vergrößerter Darstellung,
F i g. 11 einen Querschnitt durch einen der Längsbalken
der erfindungsgemäßen Wand gemäß Lin'e V-V der F i g. 9 mit Blick auf den oberen und unteren Vorsprung
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 12 die Ansicht eines Zwischenstückes der erfindungsgemäßen Wand in vergrößerter Darstellung
und
F i g. 13 einen Teil der fertig montierten erfinriungsgemäßen
Wand in Draufsicht mit drei hintereinander angeordneten Wandscheiben unter Verwendung einer
Querriegel-Ausführung mit jeweils drei durchgehenden Öffnungen zur Aufnahme der an den Enden der
Längsbalken angeordneten Vorsprünge.
Die erfindungsgemäße Wand setzt sich aus drei Teilen beliebiger Abmessungen zusammen, nämlich den
Querriegeln 2, den Längsbalken 4 und den Zwischenstücken 6. Die Abmessungen der Teile 2, 4, 6 sind
aufeinander abgestimmt
Die Querriegel 2 haben jeweils an ihren beiden Enden zwei durchgehende Öffnungen 8. Diese dienen zur
Aufnahme von oberen und unteren, an den beiden Enden der Längsbalken 4 angeformten, senkrecht nach
oben und unten gleich weit vorragenden Vorsprüngen 10.
Die durchgehenden Öffnungen 8 in den Querriegeln 2 sind so bemessen, daß die Vorsprünge 10 an den Enden
der Längsbalken 4 in denselben mit Spiel aufgenommen sind.
In die Längsbalken 4 sind jeweils auf der Ober- und Unterseite des Balkens Ausnehmungen 12 eingeformt.
Die Ausnehmungen 12 lassen auf der Ober- und Unterseite des Balkens 4 jeweils auf der nach Verlegen
in der wandinnenliegenden Seite schmale Randstreifen 14 stehen. In die Ausnehmungen 12 werden die
Zwischenstücke 6 mit ihren schmalen Längsseiten eingelegt.
Die Zwischerstücke 6 weisen nach oben und unten offene Aussparungen 18 von gleicher Höhe auf. Die
Aussparungen 18 werden nach Verlegen der Zwischenstücke 6 durch die jeweils darüber und darunter
angeordneten Randstreifen 14 der Längsbalken 4 begrenzt, derart, jaß der Eindruck geschlossener
Öffnungen 20 entstent.
Die Längsbalken 4 und Zwischenstücke 6 sind jeweils in Doppelreihen parallel zueinander auf den Querriegeln
2 angeordnet, derart, daß zwischen den Querriegeln 2 in der Wand ein von oben bis unten
durchgehender Zwischenraum 22 gebildet ist.
In F i g. 6 ist schemalisch eine Böschung 24 im Schnitt dargestellt, deven Vorderseite bis zur Höhe der
Böschungskrone 26 mit einer erfindungsgemäßen Wand befestigt ist. Die Wand ist schräg zur Böschungsseite hin
angeordnet. Diese Schrägstellung wird dadurch erzielt, daß die erste Lage Querriegel 2, auf der jede Wand
errichtet wird, und die als deren Fundament dient, in einem entsprechenden Winkel zur Böschung 24 verlegt
wird. Hierdurch erfährt die gesamte Wand eine Schrägstellung und legt sich an die Böschung 24
stützend an.
Nach fertiger Montage der Wand wird dieselbe von oben her mit Erdreich 28 verfüllt. Durch das Gewicht
der Füllung erhält die Wandkonstruktion ihren Zusammenhalt. Anschließend kann die Wand von oben
bepflanzt werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die erfindungsgemäße Wand zur Aufnahme
höherer Belastungen, z. B. durch Böschungs-, Winddruck oder dgl., oder bei großen Wandhöhen als
Doppel- oder Mehrfachwand ausgebildet werden. Die Wandglieder, bestehend aus den Längsbalken 4 und den
Zwischenstücken 6 sind mittels Querriegeln 3 miteinander verbunden. Die öffnungen 8 in den Querriegeln 3
sind so bemessen, daß die Vorsprünge 10 an den Enden der Längsbalken 4 in denselben mit Spiel aufgenommen
sind.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aus Betonfertigteilen zusammengesetzte Wand, bei der mindestens zwei parallel nebeneinander
unter Belassen eines Zwischenraums verlaufende Längsbalken auf im gleichen Abstand zueinander
angeordneten Querriegeln derart übereinander aufgelagert sind, daß zwischen den Längsbalken ein
vertikaler Abstand von der Höhe der Querriegel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsbalken (4) mittels an ihren beiden Enden angeformten, senkrecht nach oben und unten gleich
weit vorragenden Vorsprüngen (10) in durchgehende Öffnungen (8) der Querriegel (2 bzw. 3) mit Spiel
eingreifen.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den übereinander angeordneten
Längsbalksn (4) Zwischenstücke (6) angeordnet sind.
J. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (6) in
Ausnehmungen (12) der Längsbalken (4) angeordnet sind.
4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke
Aussparungen (18) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782819894 DE2819894C3 (de) | 1978-05-06 | 1978-05-06 | Aus Betonfertigteilen zusammengesetzte Wand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782819894 DE2819894C3 (de) | 1978-05-06 | 1978-05-06 | Aus Betonfertigteilen zusammengesetzte Wand |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2819894A1 DE2819894A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2819894B2 DE2819894B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2819894C3 true DE2819894C3 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6038790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782819894 Expired DE2819894C3 (de) | 1978-05-06 | 1978-05-06 | Aus Betonfertigteilen zusammengesetzte Wand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2819894C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381524B (de) * | 1979-12-07 | 1986-10-27 | Ebenseer Betonwerke Gmbh | Fertigteilverband fuer stuetzmauern, schallschutz- mauern u.dgl. bauwerke |
DE3160197D1 (en) * | 1980-02-11 | 1983-06-01 | Martin Mannhart | Wall built up with elements |
DE3106486C2 (de) * | 1981-02-21 | 1986-07-24 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Lärmschutzwand |
-
1978
- 1978-05-06 DE DE19782819894 patent/DE2819894C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2819894B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2819894A1 (de) | 1979-11-15 |
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