DE2818325C2 - Bindemaschine - Google Patents
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- DE2818325C2 DE2818325C2 DE19782818325 DE2818325A DE2818325C2 DE 2818325 C2 DE2818325 C2 DE 2818325C2 DE 19782818325 DE19782818325 DE 19782818325 DE 2818325 A DE2818325 A DE 2818325A DE 2818325 C2 DE2818325 C2 DE 2818325C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Aufbringen eines flexiblen, siegelfähigen Bindestreifens
um einen Gegenstand, der im Oberbegriff von Anspruch 1
erläuterten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 3 691 939
bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist der Schneide- und
Siegelkopf seitlich versetzt neben der Umreifungsebene,
d. h. derjenigen Ebene, in der das freie Ende des
Bindestreifens um den Gegenstand herumgeführt wird,
angeordnet. Die Umreifungsführung ist in seitlicher
Richtung so breit, daß sie sich sowohl in der vertikalen
Umreifungsebene als auch senkrecht über dem Schneid- und
Siegelkopf erstreckt. Der Bindestreifen wird in die
Umreifungsführung durch eine in seitlicher Richtung
bewegbare Zuführschiene eingeleitet. Die Zuführschiene
enthält zwei übereinander angeordnete Führungsbahnen,
wobei das freie Ende zunächst über die untere Führungsbahn
in die Umreifungsführung eingeleitet wird und kurz vor
der Beendigung der Umreifung nochmals über die obere
Führung geführt wird, so daß nunmehr das freie Ende über
dem Nachführende, dieses überlappend, angeordnet ist. Ist
die Umreifungsschlaufe geschlossen, so wird die
Führungsschiene unter Mitnahme des freien und des
Nachführenden seitlich aus der Umreifungsebene heraus und
in den Arbeitsbereich des Schneid- und Siegelkopfes
bewegt. Der Bindestreifen wird wie üblich einseitig
festgeklemmt, gespannt, zweiseitig festgeklemmt und
geschnitten. Sobald der Streifen geschnitten ist, sich
somit ein neues freies Ende in der Zuführschiene befindet,
wird diese wieder zurück in die Umreifungsebene
verschwenkt, so daß ein neuer Zuführvorgang beginnen kann,
während der vorhergehend aufgebrachte Bindestreifen
versiegelt wird.
Mit dieser Vorrichtung ist zwar eine wesentliche Erhöhung
der Arbeitsgeschwindigkeit möglich, da kurz nach
Beendigung des Siegelvorgangs und Auswerfen des
Gegenstandes ein neuer Siegelvorgang beginnen kann, die
dafür notwendige seitliche Verschiebung des Bindestreifens
bringt jedoch Probleme mit sich. So muß die
Umreifungsführung mindestens die doppelte Breite des
Bindestreifens aufweisen, so daß nicht auszuschließen ist,
daß sich dieser während des Umreifungsvorganges innerhalb
der Führung faltet. Darüber hinaus ist auch die
Seitwärtsbewegung des Streifens nicht ganz
unproblematisch, da dadurch immer die Gefahr besteht, daß
irgendein Teil des Streifens hängenbleibt, einreißt oder
knittert. Schließlich weisen die verwendeten,
siegelfähigen Bindestreifen immer eine gewisse,
materialabhängige Tendenz zum Verdrehen in sich auf, die
sich beim seitlichen Verschieben des Streifens durch
Einrollen oder Einfalten unangenehm bemerkbar machen kann.
Schließlich ist mit der seitlichen Verschiebung der
Führungsschiene ein weiterer Bewegungsablauf konstruktiv
zu berücksichtigen und auf die Bewegungsabläufe der
anderen Vorrichtungsteile abzustellen, was einen erhöhten
konstruktiven Aufwand erfordert.
Die US-PS 3 847 071 beschreibt eine Vorrichtung zum
Aufbringen eines Bindestreifens um einen Gegenstand herum,
in der der Schneid- und Siegelkopf in der Umreifungsebene
angeordnet und wirksam ist. Das freie Ende des
Bindestreifens läuft wiederum um den Gegenstand herum, bis
es an einem Anschlag zum Stillstand kommt. Das freie Ende
wird festgeklemmt und der Streifen gespannt. Daraufhin
wird das Nachführende festgeklemmt und der Schneid- und
Siegelvorgang kann beginnen. Das dadurch gebildete,
nachfolgende freie Ende muß jedoch solange festgeklemmt
bleiben, bis die vorangegangene Bindeschlaufe aus der
Siegeleinrichtung entfernt ist. Erst dann kann ein neuer
Umreifungsvorgang beginnen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der genannten Art sicherer in der Funktion und
einfacher in der Konstruktion auszugestalten.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann bereits ein
neuer Umreifungsvorgang eingeleitet werden, obwohl die
Siegeleinrichtung noch mit dem Versiegeln des
vorangegangenen Streifens beschäftigt ist. Eine Bewegung
des blanken Streifens quer zu seiner Vorschubrichtung ist
nicht notwendig. Erst wenn der Streifen fest auf dem
Gegenstand sitzt, wird er, zusammen mit dem Gegenstand,
seitwärts ausgeworfen. Damit wird auch die Zeit für den
Gesamtzyklus einer Umreifung verkürzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Anspruch 2 enthält eine konstruktiv einfache Ausgestaltung
des Zuführkanals, wobei die bereits vorhandenen Führungen
zumindest in einem der Greifer gleichzeitig als Teil des
Zufuhrkanals genutzt werden können.
Sollen alle Vorgänge in einer einzigen Ebene stattfinden,
so muß auch die Umreifungsführung den Streifen in der
Umreifungsebene zuverlässig und ohne Beeinträchtigung
freigeben, so daß die Vorteile des Arbeitens in dieser
einzigen Ebene nicht wieder zunichte gemacht werden.
Während im Stand der Technik der Streifen V-förmig
gefaltet durch einen Schlitz in der Umreifungsführung
gezogen wird, wird für die vorliegende Anmeldung die in
Anspruch 4 beschriebene, zu öffnende und zu schließende
Führung bevorzugt. Durch die Verwendung dieser
Umreifungsführung wir die anmeldungsgemäße Vorrichtung
noch zuverlässiger in ihrer Funktion, da der Bindestreifen
somit glatt und ungefaltet um den Gegenstand gezogen
werden kann, ohne daß der konstruktive Aufwand wesentlich
erhöht wird. Von besonderem Vorteil ist diese
Umreifungsführung auch deshalb, da der Antrieb ihrer
Öffnungs- und Schließbewegung auf konstruktiv einfache
Weise mit dem Antrieb der Druckplatte gekoppelt ist, so
daß die Arbeitstakte einfach und präzise aufeinander
abgestimmt werden können.
Die Anordnung der Abstreifstifte gemäß Anspruch 5 erhöht
die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
weiter.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Bindemaschine, die die
Grundlagen verkörpert,
Fig. 2 eine vergrößerte bruchstückhafte Vorderansicht
eines Schneid- und Siegelkopfes,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Siegel- und Schneidkopfes
und eine gemeinsame Nockenwellensteuerung
zum Betreiben der Elemente des Schneid- und Sie
gelkopfes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Siegel- und Schneidkopf,
wobei Teile der Deutlichkeit halber entfernt sind,
Fig. 5 eine vergrößerte Detaildarstellung des Siegel- und
Schneidkopfes in einer Ebene parallel zur
Richtung der Streifenbewegung,
Richtung der Streifenbewegung,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Umreifungsführung längs Linie 12-12 in
Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Umreifungsführung längs Linie 13-13 in
Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Umreifungsführung längs Linie 14-14 in
Fig. 1, und
Fig. 9 eine bruchstückhafte Perspektivansicht eines
Teils des Schneide- und Siegelkopfs.
Wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Bindemaschine
eine portalartige Umreifungsführung 10, einen Schneide- und Siegelkopf
12, einen Streifenzuführmechanismus 14, einen Streifenvorrat
16 mit einer angetriebenen Zuführrolle 26a und einer Klemmrolle 28,
einen Streifenspeicher 18, eine Streifenspanneinrichtung
20 und eine Nocken- bzw. Kurvensteuervorrichtung
22. Grundsätzlich wird ein Bindestreifen durch den Streifenzuführmechanismus
14 vom Speicher 18 durch die Spanneinrichtung
20 hindurch gefördert. Der Streifen läuft durch den
Schneide- und Siegelkopf 12 rund um die Umreifungsführung 10 auf, und das
freie Ende des Streifens trifft gegen ein Hindernis im
Schneide- und Siegelkopf, um seine Bewegung zum Stillstand
zu bringen. Der Streifen staut sich dann im Streifenzu
fuhrmechanismus auf und zeigt dem Nockensteuerantrieb 22
an, daß er einen Zyklus beginnen kann, der Siegeln, Schnei
den und Spannen umfaßt. Während dieses Zyklus wird das
freie Ende des Streifens festgehalten, während der Strei
fen zuerst grob durch die Spanneinrichtung 20 angespannt
wird, damit der Streifen aus der Spur bündig um den einzuwickelnden Gegen
stand herum gezogen wird.
Anschließend wird der Streifen dann rund um den Gegenstand fest an
gespannt, und das kontinuierliche Ende des Streifens wird
in gespanntem Zustand eingeklemmt. Als nächstes werden das
kontinuierliche bzw. anschließende Ende, das unter dem freien
Ende liegt, sowie das freie Ende gegen eine Heizstange an
gedrückt, bis der Streifen geschmolzen wird, und dann
wird der Streifen fest zusammengedrückt, wobei das an
schließende Ende abgetrennt wird. Nach dem Abkühlen öffnet
der Schneide- und Siegelkopf, so daß der Streifen zusammen
mit dem Gegenstand entfernt werden kann, und ein neuer
Zyklus der Zuführung des Streifens rund um die Spur wird
begonnen.
Der Streifenzuführmechanismus 14 ist am besten aus Fig. 1 und
2 ersichtlich. Der Zuführmechanismus umfaßt eine kontinuierlich umlaufende
angetriebene Rolle 34, die im Gegenuhrzeigersinn
umläuft. Eine federvorgespannte Klemmrolle 35, die von
einer Magnetspule erregt wird, drückt den Streifen gegen
die angetriebene Rolle. Die Rollen 34 und 35 schieben
den Streifen längs eines Führungskanals 36.
Der Führungskanal ist mit einem
Schlitz 36a (Fig. 5) versehen, und die Umfangsoberflächen der Rollen
34 und 35 weisen eine verringerte Dicke auf, die klei
ner ist als die Breite des Schlitzes 36a. Der Streifen
wird somit jederzeit aufgenommen und wird gegen ein Aus
beulen abgestützt, wenn er von den Rollen durch den Kanal
36 gefördert wird.
Der Streifenzuführmechanismus 14 umfaßt auch ein Abteil 38,
das ein Schaufelblatt 39 aufweist, das einen Teil des Ka
nals 36 bildet, wenn es über das Abteil hinwegläuft. Das
Schaufelblatt ist schwenkbar angebracht und wird von einer
leichten Feder 40 in der angehobenen Stellung gehalten. Das
Schaufelblatt ist mit einem Nocken 41 versehen, der mit
einem Stopschalter St in Eingriff steht. Wenn der Streifen
von den Rollen 34 und 35 durch den Kanal 36 gefördert wird,
dann läuft das freie Ende des Streifens über den Schneide-
und Siegelkopf 12 rund um die Umreifungsführung 10 und kommt wieder im
Schneide- und Siegelkopf zum Anschlag bzw. zur Ruhe. Wenn
das freie Ende des Streifens blockiert wird, dann beginnt
das Anschlußende im Kanal 36, einen Rückstau zu bilden und
schiebt das Schaufelblatt 39 nach unten und betätigt den
Stopschalter St. Dies setzt die Magnetspule außer Be
trieb und erlaubt es der Feder, die Klemmrolle 35 von der
angetriebenen Rolle 34 wegzubewegen, und die Zuführung des
Streifens zu unterbrechen, und setzt eine Auslösermagnet
spule 43 (Fig. 1) in Betrieb, die einen Auslöser 44 von
einer Einzelumlaufkupplung 45 wegzieht, die ein
Bestandteil des Nockensteuerantriebs 22
ist, um die Pause im zyklischen Betrieb der Maschine zu be
ginnen.
Die Spanneinrichtung 20
umfaßt mehrere frei rotierende stationäre Auf
nehmerrollen, die abgewechselt werden von frei beweglichen
Aufnehmerollen. Der Streifen läuft zickzackförmig abwechselnd
über bewegliche und stationäre Rollen, so daß
eine beträchtliche Menge des Streifens von der Umreifungsführung 10 am
in Förderrichtung gelegenen Ende des Streifens zurückgezogen
werden kann, wenn die beweglichen relativ zu den stationären Rollen
verschoben werden. Die Aufnehmerollen ergeben ein grobes oder
umfangreiches Zurückziehen des Streifens, um ihn aus der
Umreifungsführung 10 heraus und eng um den Gegenstand zu ziehen, der
eingewickelt wird. Zu dieser Zeit wird natürlich das freie
Ende des Streifens am Schneide- und Siegelkopf derart ein
geklemmt, daß nur das anschließende Ende von den Aufneh
merollen zurückgezogen wird. Der Streifen läuft zwischen
den Aufnehmerollen und dem Speicher über eine lösbare Klemmeinrichtung,
die durch einen T-förmigen Rahmen 61 betätigt
wird. Der T-förmige Rahmen ist an einer beweglichen Vorderplatte
62 angebracht, die die beweglichen Rollen
trägt und von links nach rechts (Fig. 1)
eine Hin- und Herbewegung durchführt.
Die Vorderplatte 62 wird von
einer Feder 65 (Fig. 1) nach links gezogen.
Die Vorderplatte
ist mit einem Zugarm 70 gekoppelt, der mit einem Kurbel
hebel 71 gekoppelt ist. Das freie Ende des Kurbelhebels
ist mit einem Nockenfolger 72 versehen, der einem Nocken
73 (Fig. 3) folgt, der an einer Nockenwelle 76 befestigt ist, die
mit der Einzelumlaufkupplung 45 gekoppelt ist. Somit be
ginnt der Zugarm, die Vorderplatte 62 nach rechts zu schwen
ken, wenn die Einzelumlaufkupplung erregt wird, nachdem
das freie Ende des Streifens völlig den Gegenstand umrun
det hat und innerhalb des Schneid- und Siegelkopfes zur
Ruhe gekommen ist.
Mit Abstand gerade über der Vorderplatte 62 befindet sich
eine aufgerauhte bzw. geriffelte Zugrolle 80, die mit
einer Freilaufkupplung derart gekoppelt ist,
daß die Rolle 80 in der Gegenuhrzeigerrichtung unbehindert
ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, jedoch beim Drehen im Uhrzeigersinn gehemmt
wird, und eine Bremswirkung in einer vorbestimmten, gewünschten
Höhe ergibt. Der Streifen wird gegen die Zugrollen
80 durch eine exzentrisch angebrachte Klemmrolle 84 angedrückt.
Die Klemmrolle ist an einem Spannhebel 86 angebracht,
der eine Nockenfolgerrolle aufweist. Der Hebel
wird von einer Feder nach unten gezogen. Wenn sich die
Vorderplatte 62 während eines Spannzyklus nach rechts bewegt,
dann hält die Rolle 87, die an der Oberseite der
Platte aufläuft, die Klemmrolle 84 von der Flansch-Zugrolle
80 fern, so daß der Streifen frei durch die beweglichen Rollen zurückgezogen
werden kann.
Das Spannen des Streifens, d. h. ein erstes Anspannen
des Streifens mehr oder weniger lose rund um den
Verpackungsgegenstand
und ein nachfolgendes Anspannen des Streifens bis zu seiner endgültigen
Spannung, wird durch einen einzigen
Mechanismus durchgeführt, der lediglich eine einzige zeitbestimmende
Folge erfordert.
Wie aus den Fig. 1 bis 9 ersichtlich, ist
der Schneide- und Siegelkopf 12 etwa zentral in dem unteren
Trum der Umreifungsführung 10 vorgesehen und bildet einen Teil hiervon.
Die Umreifungsführung weist ein starres Streifenführungsteil in Form einer
rechtwinkligen Kunststoffleiste 100 auf,
die einen Führungsschlitz 102 zur Aufnahme des Streifens aufweist.
Die Umreifungsführung wird gegen ein Verschlußteil 104 mittels Federn
105 angedrückt. Die Umreifungsführung ist an einer Konsole 106 angebracht,
die auf Bolzen 107 gleitet. Abstreiferstifte 108
treten durch die Umreifungsführung hindurch und in den Führungsschlitz 102 hinein,
wenn die Umreifungsführung und die Konsolen vom Verschlußteil wegbewegt werden.
Somit werfen die Abstreiferstife den Streifen aus dem
Führungsschlitz aus, um ein Festsitzen zu verhindern. Die Konsolen
sind an Führungsstangen 110 angeschlossen, die mit
Schaufelblättern 182 und 184 (Fig. 5) einer Verstelleinrichtung
in Eingriff stehen, die noch
beschrieben werden müssen, um die Umreifungsführung während der gewünschten
Zeitfolge des Bindezyklus zu öffnen.
Die Abschnitte der Umreifungsführung, die unmittelbar neben dem Schneide-
und Siegelkopf 12 liegen, sind am besten in Fig. 6 bis
8 gezeigt. Fig. 6 ist ein Schnitt längs Linie 12-12
in Fig. 1 und zeigt den Führungsschlitz 102. Fig. 6 zeigt auch eine
Nut 36a unterhalb des Führungsschlitzes 102. Diese zweite Nut hat den
Zweck, es dem anschließenden Streifen zu ermöglichen,
sich unter das festgehaltene Ende des Streifens zu
bewegen, und das Einfädeln eines neuen Streifens während
des Siegelzyklus zu beginnen. Fig. 7 stellt nur den Führungsschlitz
102 dar, da an dieser Stelle längs der Umreifungsführung nur ein einziger
Schlitz vorliegt, weil das freie Ende des Streifens im
Schneide- und Siegelkopf zum Stillstand gelangt ist.
Der Schneide- und Siegelkopf 12 ist mit einer Abdeckplatte
116 versehen, die quer zur Richtung der Streifenbewegung
beweglich ist. Aus Gründen der Deutlichkeit werden als
Querbewegung beschriebene Bewegungen die Querrichtung zur
Bahn des Streifens bezeichnen. Auch in Fig. 4, die eine
Draufsicht auf den Schneid- und Siegelkopf ist, sollte
darauf hingewiesen werden, daß die Abdeckplatte 116 aus
Gründen der Deutlichkeit entfernt wurde. Die Abdeckplatte
bildet einen Amboß bzw. ein Gegenlager zum Ergreifen und Siegeln des Strei
fens wie nachfolgend beschrieben wird. Die Abdeckplatte 116 wird
von einem Nockenfolger 118 hin- und herbewegt, der auf einem
Abdeckplattennocken 119 läuft. Ein linker Greifer 120 ist
in einem linken Joch 120a
schwenkbar zur Vertikalbewegung bis zu einer oberen
Stellung angebracht, wie in Fig. 5 gezeigt, wo er das
fortlaufende Ende des Streifens an die Abdeckplatte
klemmen kann. Der linke Greifer ist in eine untere Stel
lung absenkbar, wie gestrichelt gezeigt ist, in der das
freie Ende des Streifens mit einer Anschlagoberfläche 121
in Eingriff tritt, damit der Streifen zum Stillstand ge
langt, wenn er eine Schleife rund um die Umreifungsführung 10 bildet.
Der linke Greifer ist mit einem Führungsschlitz 122 versehen, der einen Teil
eines das Zuführen eines neuen Streifens ermöglichenden Zuführkanals bildet, während der
Greifer 120 angehoben ist und die vorherige Schleife des
Streifens hält. Der linke Greifer wird von einem Nocken
folger 124, der auf einem linken Nocken 125 läuft, zur
Bewegung nach unten freigegeben und in seiner angehobenen
Stellung gehalten. Eine Feder 123 wirkt als Kraftpuffer
zwischen dem Greifer und dem Greiferjoch.
Ein rechter Greifer 128 ist vertikal hin- und herbeweglich
angebracht und wird von einem Nockenfolger 130 nach un
ten bewegt, der auf einem rechten Greifernocken 131 läuft.
Der Nockenfolger 130 zieht den rechten Greifer gegen die
Kraft eines Satzes von Tellerfedern 134 nach unten. Diese
Federn drücken, wenn es ihnen erlaubt wird, den rechten
Greifer nach oben zu schieben, die Greiferzähne des rechten
Greifers in den Streifen, um das freie Ende des Streifens
in Gegenwirkung mit der Abdeckplatte 116 zu verankern. Der rech
te Greifer ist mit einer Nut 136 versehen, die eine
untere Bahn für den Streifen bildet, wenn das freie Ende
des Streifens zwischen der Abdeckplatte und der oberen
Oberfläche des rechten Greifers auf seinem Weg zur Anschlag
oberfläche 121 am linken Greifer hindurchläuft.
Eine Druckplatte 138 ist schwenkbar am Druckplattenjoch
138a angebracht. Das Druckplattenjoch ist schwenkbar zur
Bewegung zwischen dem linken und rechten Greifer und bis
zu einer oberen Stellung angebracht, wie durch ausgezo
gene Linien in Fig. 5 gezeigt ist, in der es das untere,
fortlaufende Ende des Streifens gegen das obere freie
Ende des Streifens andrückt, sowie gegen die Anschlag
platte 116, um die Streifen nach dem Schmelzvorgang an
einander zu quetschen. Die Druckplatte ist mit einem un
teren Führungsschlitz 140 versehen, der es dem fortlaufenden Ende des
Streifens als weiterer Teil des Zuführkanals ermöglicht, unter die versiegelte Schleife
des Streifens bewegt zu werden, um einen neuen Zuführ
zyklus zu beginnen. Ein Nockenfolger 142 folgt einem Druck
plattennocken 143, um die Druckplatte aus der unteren,
gestrichelt gezeichneten Stellung nach oben in die mit
ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung zu bewegen, die
in Fig. 5 gezeigt ist. Eine Feder 189 drückt die Druck
platte mit einer geringen Kraft während des Aufheizens
an, und die Tellerfedern 190 drücken die Druckplatte mit
einer größeren Kraft zum Verbinden, Verkleben bzw. Ver
schweißen der geschmolzenen Enden an.
Eine Heizstange 147 der Siegeleinrichtung ist zur Querbewegung durch einen
Nockenfolger 148 angebracht, der einem Heizstangennocken
149 folgt. Die Heizstange bewegt sich zwischen zwei
Trums des Streifens und schmilzt den Streifen, wenn
die Druckplatte die Streifen durch die Feder 189 zusammen
drückt, und wird dank vor dem endgültigen Zusammendrücken
der Streifen durch die Druckplatte mittels der Federn 190
entfernt. Das linke Greiferjoch 120a und das Druckplatten
joch 138a sind schwenkbar an einem inneren Schlitten 160
angebracht, der zur Querbewegung hin- und hergehend an
gebracht ist. Die Federn 162 drücken den linken Greifer
und die Druckplatte in eine Anlage bzw. einen Sitz gegen
ihre entsprechenden Joche. Der innere Schlitten wird von
einem Folger 163 hin- und herbewegt, der zwischen Nocken
oberflächen an einem Nocken 164 und der Rückseite des
Abdeckplattennocken 119 abläuft. Somit werden die Druck
platte und der linke Greifer, während sie sich auf- und
abwärts bewegen können, auch in Querrichtung vom inneren
Schlitten bewegt. Die Federn 170 bewegen die Abdeckplatte
nach links, und der Nockenfolger 118 bewegt sie in Quer
richtung nach rechts.
Es wird nun der Betriebsablauf beschrieben. Der Betriebs
ablauf des Schneide- und Siegelkopfes 12 wird am besten
mit dem Gesamtbetrieb der Maschine beschrieben. Im Be
triebs-Ausgangszustand ist der Bindestreifen S in die Maschine
eingelegt und rund um die Umreifungsführung 10 geführt. Der Hauptan
triebsmotor M läuft. Die Stellungen aller Bestandteile
der Maschine sind so, wie in den Zeichnungen gezeigt. Bei
einem Signal zum Aufbringen eines Streifens wird die Aus
lösermagnetspule 43 (Fig. 2) erregt und zieht den Auslöser 44 von der
Einzelumlaufkupplung 45 weg. Dies gibt die Kupplung frei
und stellt den Eingriff des Antriebs mit einer Nockenwelle
her, an der alle die verschiedenartigen Nocken ange
bracht sind. Die Nockenwelle beginnt umzulaufen und gibt
den rechten Greifer 128 frei. Der rechte Greifer wird von
den Tellerfedern 134 nach oben getrieben und verankert das
freie Ende des Streifens (einwärts seiner Abschlußkante)
gegenüber der Abdeckplatte 116. Die fortgesetzte Drehung
der Nockenwelle veranlaßt den inneren Schlitten 160, sich
in Querrichtung nach rechts vom Streifen wegzubewegen. Da
die Druckplatte 138 und der linke Greifer 120 am inneren
Schlitten angebracht sind, werden sie auch vom Streifen weg
gezogen, um die Streifenzone zum Spannen freizumachen. Beim
Zurückziehen des inneren Schlittens öffnet sich auch die
Umreifungsführung. Dies geschieht durch die Schaufel
blätter 182 und 184, die an der Druckplatte bzw. dem lin
ken Greifer vorliegen und in die Führungsstangen 110 eingreifen.
Die Bewegung der Konsolen 106 veranlaßt die Abstreifstifte
108, den Streifen aus dem Führungsschlitz 102 zu schieben
und freizusetzen. Wenn die Druckplatte und der linke Greifer
vom Streifen freikommen und wenn die Umreifungsführung offen ist,
dann treibt der Nocken 73 den Zugarm 70 im Gegenuhr
zeigersinn (Fig. 1) an und
schiebt die Vorderplatte 62 nach rechts, um den Spannvor
gang zu beginnen.
Am Beginn des Spannvorganges, nachdem der innere Schlitten
zurückgezogen wurde, sprechen der linke Greifer 120 und
die Druckplatte 138 auf den Druckplattennocken und den
Nocken für den linken Greifer an und fallen nach unten.
Nahe dem Ende des Spannvorganges bewegt sich der innere
Schlitten 160 zurück in seine Ausgangsstellung. Während
dieser Bewegung gelangen die Druckplatte und der linke
Greifer, die sich nun in der unteren Stellung befinden,
zurück bis unter den gerade angespannten Streifen. Diese
Bewegung gestattet es auch der Umreifungsführung, zu schließen.
Somit ist in diesem Augenblick das fortlaufende Trum des
Streifens dem eingeschlossenen freien Ende des Streifens
zugewandt. Der linke Greifer wird dann von seinen Nocken
in die obere Stellung angehoben und klemmt das fortlau
fende Ende des Streifens gegen die Deckplatte.
Am Ende der Spannbewegung der Vorderplatte 62 rollt der
Spannhebel 86 die Rampe 94 hinauf und trennt die Spannrol
len 80 und 84. Gerade wenn der linke Greifer beginnt, den
Streifen gegen die Deckplatte und somit gegen die Unter
seite des freien Endes des Streifens anzudrücken, bewegt
sich die Heizklinge 147 im Siegelbereich zwischen die
Streifen. Befindet sich die Heizklinge an Ort und Stelle,
dann steigt die Druckplatte 138 zu einer Zwischenstellung
an und übt durch die Feder 189 eine Druckwirkung gegen
die Streifen aus. Während dieser Zeit schert eine Schneid
einrichtung 186 an der Oberfläche des rechten Greifers 128
das fortlaufende Ende des Streifens ab, um es von der
Nachführung abzutrennen. In der Zwischenstellung drückt
die Druckplatte gegen den unteren Streifen, die Heizklinge
und den oberen Streifen gemeinsam, so daß der Streifen zum
Siegeln geschmolzen wird. Die Andruckkraft wird von einer
Feder und einem Stößel zwischen der Druckplatte und dem
Druckplattenhebel bestimmt, der an der Achse 168 (Fig. 3) geschwenkt
wird.
Zu dieser Zeit wird der Schalter 200 vom Nocken 201 betä
tigt. Die Betätigung dieses Schalters erregt eine Zuführ
magnetspule, die die Klemmrolle 35 gegen die angetrie
bene Zuführrolle 34 mittels eines Hebels zieht. Weil
der Streifen zwischen den Rollen zusammengedrückt wird,
wird er gefördert und läuft durch den Kanal 36, den Führungsschlitz
102 in der Umreifungsführung 10, die Nut 136 im rechten Greifer 128, den Führungsschlitz
140 in der Druckplatte 138, den Führungsschlitz 122 im linken Greifer
120 sowie den Führungsschlitz 102 in der Umreifungsführung 10, wenn er den
Schneide- und Siegelkopf verläßt.
Wenn der Schmelzvorgang des Streifens fertiggestellt ist,
dann wird die Heizklinge von dem Heiznocken 149 zurückge
zogen. Wenn die Heizstange vom Streifen freigekommen ist,
dann treibt der Druckplattennocken 143 die Druckplatte
kräftig gegen die überlappenden Enden der Streifen und
drückt die geschmolzenen Abschnitte zusammen. Die Teller
federn 190 zwischen der Druckplatte und dem Druckplatten
hebel überwinden die Feder 189 und bestimmen die Andruck
kraft. Diese Federn 190 beeinträchtigen allerdings nicht
die zum Aufheizen erforderliche Kraft von der Feder 189
her, da sie nicht den Boden der Druckplatte berühren, be
vor der Nocken die Druckplatte nach oben in ihre Enddruck
stellung gedrückt hat. Nachdem der geschmolzene Kunststoff
ausgehärtet ist, bewegen sich der linke Greifer 120, die
Druckplatte 138 und der rechte Greifer 128 nach unten in
ihre Ausgangsstellungen in Abhängigkeit von ihren entspre
chenden Nocken. Nachdem die Greifer und die Gegendruck
platte die Bewegung nach unten aufgenommen haben, wird die
Abdeckplatte 116 von ihren Nocken 119 gegen die Kraft der
Federn 170 zurückgezogen, um es dem versiegelten Streifen
zu ermöglichen, den Siegelkopf zu verlassen. Die Abdeck
platte kehrt unmittelbar in die Ausgangsstellung zurück,
nachdem der Streifen freigekommen ist.
Nachdem die Vorderplatte 62 am Ende der
Nockenwellendrehung sich wieder in ihrer Ausgangsstel
lung befindet ist nun alles fertig für den
nächsten Zyklus. Am Ende der Nockenwellendrehung tritt der
Auslöser 44 in Eingriff mit der Einzeldrehungskupplung 45,
die dann den Antrieb von der Nockenwelle löst.
Unmittelbar nachdem die Abdeckplatte 116 schließt, tritt
das Ende eines neuen Zuführstreifens in den Siegelkopf
ein und schlägt gegen die Anschlagoberfläche 121. Die Zu
führung gelangt dann zum Stillstand, wenn sich der Strei
fen bis in das Abteil 38 hinein aufstaut. Dies vervoll
ständigt den Betriebszyklus.
Um einer Neigung der Streifen, aus der
fluchtenden Ausrichtung bewegt zu werden und somit schlecht
fluchtende Siegelstellen zu erzeugen, entgegenzuwirken,
ist eine Abstreifstange 203 (Fig. 4)
vorgesehen, um die beiden Streifen in fluchtender Ausrichtung
zu halten, statt daß man sich, wie bisher, lediglich auf die
seitliche Steifigkeit des Streifens verläßt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines flexiblen,
siegelfähigen Bindestreifens um einen Gegenstand, mit
einer portalartigen Umreifungsführung zum Führen eines
freien Endes des Bindestreifens in einer vertikalen
Umreifungsebene um den Gegenstand herum und vertikal über
ein Nachführende des Bindestreifens hinweg, einer
Vorrichtung zum Spannen des Streifens während des
Festhaltens des freien Endes in einer Klemmstelle, und
einem Schneide- und Siegelkopf, der eine Greifeinrichtung
zum Festhalten des Bindestreifens nach dem Spannen, ein
Schneidwerkzeug und eine Siegeleinrichtung zum Versiegeln
des freien und des Nachführ-Endes während des Zuführens
eines nachfolgendes freien Endes über einen Zuführkanal
in die Umreifungsführung enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneid- und Siegelkopf (12) mit der
Greifeinrichtung (116, 120, 138) und dem Schneidwerkzeug
(186) in der vertikalen Umreifungsebene angeordnet und
zusammen mit der Siegeleinrichtung (147) in dieser
wirksam ist, und daß der Zuführkanal (122, 140) im
Schneid- und Siegelkopf (12) in der vertikalen
Umreifungsebene unterhalb der Siegeleinrichtung (147) und
unterhalb der Klemmstelle des freien Endes angeordnet
ist, wobei der Zuführkanal (122, 140) bewegbare
Seitenwände zum Freisetzen des Streifens aus dem
Zuführkanal (122, 140) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifeinrichtung einen ersten und einen zweiten,
gegen eine Abdeckplatte (116) wirkenden Greifer (128,
120) zum Festklemmen des freien und des Nachführ-Endes
des Streifens (S) und eine Druckplatte (138) zum
Zusammendrücken der Streifenenden beim Siegeln aufweist,
und daß der Zuführkanal als Führungsschlitz (122, 140)
mit jeweils vom zweiten Greifer (120) und von der
Druckplatte (138) gebildeten Seitenwänden ausgebildet und
jeweils unterhalb der Klemmstellen für den Bindestreifen
(S) zwischen dem Greifer (120) bzw. der Druckplatte (138)
und der Abdeckplatte (116) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Greifer (120) und die Druckplatte (138)
mit einem inneren Schlitten (160) verbunden sind, der zum
Freigeben des Nachführendes des Streifens (S) seitlich
aus der Umreifungsebene herausbewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umreifungsführung (10) ein
starres Streifenführungsteil (100) mit einem seitlich
offenen Führungsschlitz (102) für den Bindestreifen (S)
enthält, daß die offene Seite des Führungsschlitzes (102)
einem Verschlußteil (104) gegenüberliegt, wobei das
Streifenführungsteil (100) durch eine Verstelleinrichtung
(110, 182, 184) relativ zum Verschlußteil (104) zum
Öffnen und Schließen des Führungsschlitzes (102) bewegbar
ist, und daß die Verstelleinrichtung (110, 182, 184) mit
der Druckplatte (138) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Führungsschlitz (102) Abstreifstifte (108) zum
Auswerfen des Streifens (S) bei der Bewegung des
Streifenführungsteiles (100) ragen.
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