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DE2812503A1 - Profilstab - Google Patents

Profilstab

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Publication number
DE2812503A1
DE2812503A1 DE19782812503 DE2812503A DE2812503A1 DE 2812503 A1 DE2812503 A1 DE 2812503A1 DE 19782812503 DE19782812503 DE 19782812503 DE 2812503 A DE2812503 A DE 2812503A DE 2812503 A1 DE2812503 A1 DE 2812503A1
Authority
DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19782812503
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Stoczek
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KLUGE DR HEINZ NACHF
Original Assignee
KLUGE DR HEINZ NACHF
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2812503A1 publication Critical patent/DE2812503A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Profilstab Die Erfindung betrifft einen Profilstab zum Füllen und/oder Kuppeln von Nuten in Profilschienen, die im Querschnitt ein C-Profil oder ein darauf aufbauendes Profil aufweisen.
  • Derartige Profilschienen sind aus der deutschen Patentschrift 14 84 27? bekanntgeworden. Sie erfreuen sich im Laden- und Messebau einer großen Beliebtheit. Aus ihnen werden Gestelle, Regale, Pavillons, Verkaufsstände und anderes hergestellt.
  • Diese Profilschienen werden im Strangpreßverfahren aus Al-uminium gefertigt. Die Profilschienen dienen in erster Linie als Ständer und Balken beim Aufbau der GEstelle und dergleichen.
  • Hierbei werden in die Nuten Platten aus Glas, Kunststoff, Holz und anderen Materialien singesetzt. Für das Einsetzen dieser Platten, die meist eine geringere Stärke als die Nutenbreite haben, werden besondere Profile benutzt, die in die Nuten eingeschoben werden, woraufhin die Platten eingesetzt werden. Es kommt auch immer wieder vor, daß aus statischen oder gestalterischen Grund an zwei oder mehr Profilschienen miteinander gekoppelt sind. Hierfür dienen besonders angefertigte Profilstäbe von der Querschnittsfotm des großen Buchstabens H. Aus gestalterischen Gründen werden oftmals in der Front liegende, ungenutzte Nuten durch wiederum anders geformte Profilstabe geschlossen, die in die Nuten eingesetzt werden. Somit verwendet man für das Bauen mit diesen Profilschienen eine Anzahl von weiteren verschieden geformten Profilstäben.
  • Die Herstellung solcher Profilstäbe ist nicht billig. Sie wird nur dann billig, wenn sehr große Mengen von Profilstäben hergestellt werden kennen, Da aber verschiedenste Prcfilstäbe für das Koppeln zweier oder mehrerer Profilschienen, für das Abdecken von Nuten und für das Einsetzen von Platten verschiedener Stärken benötigt werden, sind die herzustellenden Mengen an einzelnen Ergänzungsprofilen nicht immer besonders groß.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Profilstab zu schaffen, der universell einsetzbar in zweierlei Weise zum Kuppeln von Profllschlenen, in zweierlei Weise zum Aufnehmen von Platten in Nuten, als FUllstab zum Verschließen von Nuten ist und noch in mehrererlei anderer Weise benutzt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Querschnitt dieses Profilstabes im wesentlichen rechteckig ist und daß an zwei gegenübsrliegenden Seite Je 2 Flansche angeordnet sind, die die Querschnittsform eines nach außen und/oder an den einander zugekehrten Seiten offenen Haken haben, wobei der Abstand der nach außen gerichteten Flanschenden voneinander größer als die Breite der Nut in der Profilschiene ist, während der Abstand der Flansche voneinander an ihrer Wurzel kleiner als die Breite der Nut der Profilschiene ist.
  • Mit einem derartigen Profilstab lassen sich Profilschienen in zweierlei Weise miteinander koppeln, und zwar einmal der Art, daß die Profilschienen dicht aneinanderliegen, enderorseibs der Art, dan die Profilschienen einen geringen, festen Abstand voneinander aufweisen. Darüber hinaus läßt sich beim Schneiden des Profilstabes in zwei Teile längs der die langen Ssiten des rechteckigen Ouerschnitts-Profiles querenden Mittelebene ein Paar von Profilstäben erhalten, die Jeder einzeln für sich geeignet sind, als Füll-Profilstab zum FUllen der Nuten zu dienen.
  • Aus Gründen einer hohen Stabilität ist es zweckmäßig, wenn der Flansch an seiner Wurzel ein Fuß aufweist Da der Flansch aus Gründen einer großen Universalität der Verwendungsmöglichkeiten des Profilstabes Flansche aufweist, die im Querschnittsprofil sowohl nach außen gerichtet sind, als auch einander zugekehrt sind, also die Form eines Doppelhakens haben, ist es zweckmäßig, den Flanschen die Querschnittsform eines großen Buchstaben K zu geben.
  • Um die Zahl der Verwendungsmöglichkeiten zu erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn der Innenraum des Profilstabes hohl ist und einen Teil mit im Quarschnitt quadratisch angeordneten Innenwandungen und/oder einen Teil mit im Quarschnitt rechteckigen Kammer aufweisen. Hierdurch wird gleichzeitig Material eingespart. Zweckmäßiger Weise grenzen der im Querschnitt quadratische und/oder der im Querschnitt rechteckige Hohlraum an eine Mittel-Ebene des profiles des Profilstabes an. Wird der Profilstab durch einen bchnitt längs der Mittelebene in ein Paar von Profilstäben geteilt, so erhält man Teile des Profilstabes, die zur Aufnahme von Platten in den Nuten von Profilschienen dienen kEnnen. Der eine Teil weist dabei eine größere Ureite des Innenraumes als der andere auf, so daß Platten von zwei verschiedenen stärken mit diesen Teilen des Profilstabes in den Nuten einer Profilschiene aufgenommen werden können.
  • Und zwar weist der im Querschnitt quadratische Hohlraum die größere Breite für die Aufnahme einer stlrkeren Platte auf, während der rechteckige Hohlraum eine geringere Breite für die Aufnahme einer nicht so starken Platte aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn sich in gegendberliegeanden Innenwandungen des im Querschnitt quadratischen und/oder rechteckigen Hohlraumes Nuten befinden. Diese können verschiedenen Einsatzzwecken dienen. Uan kann in sie Blechstreifen mit Öffnungen einschieben, in die Heken einhängbar sind. Man kann in ihnen Rollen oder Gleiter laufen lassen - nachdem der Profilstab in zwei Teile geteilt ist und jeder Teil einzeln seine Anwendung findet - um beispielsweise diesen Teil des Profilstabes als Gardinenstange . zu benutzen. Die Rollen können aber auch in anderer Form für die Bewegung von Trägern, an denen Lasten angehängt werden und dergleichen benutzt werden.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstshend anhand von schaxatisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen naher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Profilstab1 Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Stückes des Profilstabes der Figur 1, Figur 3 in perspektivischer Ansicht zwei eng durch einen Profilstab ahgekoppelte Profilschienen, Figur 4 in perspektivischer Ansicht zwei durch einen Profilstab mit Abstand voneinander gekoppelte Profilschienen, Figur s einen Ouerschnitt durch den erfindungsgemäßen Profilstab mit Angaben der Abmessungen in Millimetern, Figur 6 einen Querschnitt durch die gemäX Figur 3 gekoppelten Profilschienen, Figur 7 einen Querschnitt durc-h die gem§B Figur 4 gekoppelten Profilschienen, Figur 8 einen in der Mittel-Ebene geteilten erfindungsgemäßen Profilstab im Querschnitt, Figur 9 einen Schnitt durch eine Profilschiene mit einem einbgesetzten Teil eines Profilstabes, der hier zur Aufnahme einer Platte gröberer Stärke dient, Figur lo einen Querschnitt durch eine Profilschiene mit als Nutenfüller eingesetztem Teil eines Profilstabes, Figur 11 einen Querschnitt durch eine Profilschiene mit einem eingesetzten Teil eines Profilstabes, der als Aufnahme fUr eine dünnere Platte dient Figur 12 eine Profilschiene im Querschnitt mit einem als Nutenfuller eingesetzten Teil eines Profilstabes Figur 13 einen Schnitt durch eine Profilschiene mit einem Teil eines eingesetzten Profilstabes in desssn Nute ein gelochtes Blech eingesetzt ist.
  • Figur 14 den Gegenstand der Figur 13 in perspektivischer Ansicht Figur 15 einen Querschnitt durch eine Profilsohiene, mit eingesetztem Teil eines Profilstabes, in dessen Nuten Rollen eingesetzt sind, Figur 16 einen Querschnitt durch eine Profilsohiene m it einem außermittig geschnittenen Teil eines Profilstabes, in den Rollen mit Lasthaken eingesetzt sind.
  • Der Profilstab weist in seiner originären Form, wenn er die Strangpreß-Vorrichtung bei der Herstellung verlassen hat, den Querschnitt der Figur 1 auf, Dieser Querschnitt; ist im wesentlichen rechteckig. An zwei gegenüberliegenden Seiten 2 des Profilstabes sind Je ein Paar von Flanschen 3 angeordnet Diese Flansche weisen die Querschnittsform eines K auf. Und zwar haben sie einen fuR 3 A, einen nach außen gerichteten Haken 3 B und einen auf den benachbarten Flansch gerichteten Heken 3 C.
  • Der Abstand, der nach außen gerichteten Flansch-Enden voneinander ist größer als die Breite 8 der Nut einer Profilschiene 4, in die der Profilstab gemäß Figur 4 zum Aneinsnderkoppeln zweier Profilschienen 4 eingesetzt ist. Das Innenmaß, also der Abstand C der Flansche 3 voneinander an ihrer Wurzel ist kleiner als die Breite B der Nut der Profilechiene 4. Ein Profilstab mit diesen Abmessungen ist in dar Lage zwei Protilschienen 4 aneinander- zu-koppeln, wie dieses die Figur 4 zeigt. Werden 2 Profilechienen 4 aneinandergekoppelt wie es die Figur 3 zeigt, denn sind die beiden Kanten 4 B der Nut: 4 A in ihrer Stärke ebenso groß wie der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Flanschen 3, wobei die hakenförmigen Teile 3 C der Flansche 3 hinter die Hinterschneidungen der Kanten der Profilschienen 4 greifen. Der Abstand D der nach innen gerichteten Flanschenden voneinander ist hier größer, als die breite B der Nut einer Profilschine-4. Das Innenmaß, also der Abstand E ist kleiner, als die Breite B der Nut der Profilschiene 4. Auf diese Weise wird eine sehr snge Kupplung der beiden Profil-@schienen 4 erreicht. in dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 ist je ein benachbartes Flanschpaar in die Nut 4 A liner Profilschiene 4 so eingeschoben, daß die nach außen gerichtston hakenförmigen Teile 3 8 des Flansches 3 hinter die Vlinterschneidungen der Kanten 4 B der Nut 4 A fassen. Bei der auf diese Weise entstehenden Verkopplung zweier Profilschienen 4 stehen diese mit Abstand voneinander, weil sich zwischen den beiden Profilschienen 4 der Profilstab mit der vollen Breite seiner Schmalseite 1 A befindst. Mit dem erfindungsgemäßen Profilstab sind somit zwei Kopplungsmöglichkeiten für ein Paar von Profilschienen gegeben. Durch weitere Profilstäbe 1 können selbstverständlich weitere Profilschienen 4 angekoppelt werden.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigteoProfilschienexweisen einen Querschnitt auf, der in der Mitte einen quadratischen Schacht hat, von dem diagonal 4 Flansche ausgehen, die Eckwinkel tragen. Jeweils ein benachbartes Paar von Eckwinkeln, ein benachbartes Paar von Flanschen und die eine Schachtwand bilden eine C-Schiens. Die Profilschiene besteht somit aus 4 einstückig aneinandergekoppelten C-Schienen, die in ihrer Mitte einen quadratischen Schacht einschlieBen, Der erfindungegemäße Profilstab kann nun auch bei anderen Profilschienen zur Kopplung eingesetzt werden, wenn diese nur im Verschnitt ein C-Profil aufweisen oder ein auf einem C-Profil eufbauendes Profil aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Profilstab ist hohl. Er weist im Inneren eine im Wuerschnitt quadratische Kammer 5 auf, die mit einer Wandung an die Mittel-Ebene X angrenzt, welche die längeren Außenseiten senkrecht durchsetzt. Die beiden den Flanschen 3 benachbarten landungen diaser im Querschnitt quadratischen Kammer 5 weisen in ihrer Mitte Nuten 6 auf, An die im Querschnitt quadratische Kammer 5 schließt sich unmittelbar die rechteckige Kammer 7 an, deren den Flanschen 3 benachbarte Wandungen ebenfalls Nuten 8 aufweisen. Durch diese hohlen Kammern im Inneren des Profilstabes 1 wird nicht nur eins Gewichtsverminderung und eine Materialeinsparung erzielt, sondern es wird hierdurch erreicht, daß der Profilstab einer Vielzahl von weiteren Verwendungszwecken zugeführt werden kann: Aus Figur 8 ist ersichtlich, daß der Profilstab in der Mittel-Ebene X mittels eines Werkzeuges teilbar ist. Es entstehen auf diese Weise zwei Teil-Profilstäbe 1 M und 1 N, von denen Jeder eine offene Nut aufweist. Im Falle des Teil-Profilstabes 1 M ist die offene Nut durch den quadratischen Hohlraum 5 gsbildet. Diese Nut kann, wenn der Teil-Profilstab 1 Pl in eine Profilschiene gemäß Figur 9 eingesetzt ist, zur Aufnahms einer Platte größsrer Stärke dienen. Dieser Teil-Profilstab 1 M kann aber auch, wie Figur lo zeigt, als Nutenfüller in der Profilschiene 1 dienen. Die Nuten 6 in den Wandungen der Kemmer 5 dienen, wie Figur 15 zeigt, zur Aufnahme von Rollen 9, an die beispielsweise Haken angehängt werden können.
  • Der Teil-Profilstab 1 N kann wann er gemäß Figur 11 mit seiner offenen Nut nach außen gerichtet in die Profilschiene 4 eingesetzt ist, mit dieser nach außen gsrichtetent durch die Rechtack-Kammer 7 gebildeten Nut Platten geringerer Stärke aufnehmen.
  • Er kann aber auch, umgekehrt eingesetzt, wie Figur 12 zeigt, zum Füllen der Nut in der Profilschiene 4 dienen. Wie Figur 13 zeigt, kann ein Blech in diese Nut eingeschoben sein. Dieses Blech lo kann, wie Figur 14 zeigt, Ausnehmungen 11 aufweisen, in die man beispielsweise Haken, Konsolen oder dergleichen einhängen kann.
  • In Figur 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines geheilten Profilstabes 1 P gezeigt, der seitlich der Mittel-Ebene X geteilt ist. Die Teilung ist hier in der Nute 8 vorgenommen.
  • Hier ist ein Träger 12 in den Hohlraum 5 eingesetzt, der mit seinem Haken noch außen hervorragend zum Tragen von Lasten geeignet ist und mittels Rollen 13 innerhalb des Hohlraumes 5 rollt.

Claims (9)

  1. c @ h u t z @ n s rr ü @ h 1. Profilstab zum Füllen und/dcr Kuppeln von Nuten in Profilschienen, die im Querschnitt ein Profil oder ein derauf aufbauendes Profil aufweisen, dndurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt dieses Profilstabes (1) im wesentlichen rechteckig ist und daß an zwei gegenüberliegenden Seiten (2) je zwei Flansche (2)angeordnet sind, die die Querschnittsform eines nach außen und/oder an den einander zugekehrten Seiten offenen Hakens haben, wobei der Abstand (A) der nach außen gerichteten Flanschenden (3 B) voneinander größer als die Breite (8) der Nut (4 A) in der Profilschiene (4) ist, während der Abstand (C) der Flansche (:1) voneinander an ihrer Wurzel kleiner als die Breite der Nut ( A) der Profilschiene (c) ist.
  2. 2. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Flansch (3) an seiner Wurzel einen Fuß (3 A) aufweist.
  3. 3» Profilstab nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Flansch (3) die Querschnittsform eines K hat.
  4. 4. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Umf snin Innenraum hohl ist und einen Teil mit in ruerschnitt quadratisch angeordneten Innenwandungen und/oder einen Teil im Querschnitt rechteckigen Innenwandungen aufweist.
  5. 5. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt quadratische und/oder der rechteckige Hohlraum (5,7) in eine Mittel-Eben (x) des Profiles des Profilstabes (1) angrenzt.
  6. 6. Profilstab nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in gegenüberliegenden Innenwandungen des im Querschnitt quadratischen und/oder rechtekigen Hohlraumes (6,7) Nuten (6,8) befinden.
  7. 7. Profilstab nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt rechteckige Hohlraum (7( eine längere Seitenwandung aufweist, die mit der Seitenlänge des im Querschnitt quadratischen Hohlraumes (5) übereinstimmt.
  8. 8. Profilstab nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt quadratische (5) und der im Querschnitt rechteckige Hohlraum (?) ohne Übergang aneinander anschließen.
  9. 9. Profilstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er durch einen Schnitt an oder parallel zur Mittellinie [X] geteilt ist,
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