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DE2812391A1 - Thermoplastische polyolefinfolien - Google Patents

Thermoplastische polyolefinfolien

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DE2812391A1
DE2812391A1 DE19782812391 DE2812391A DE2812391A1 DE 2812391 A1 DE2812391 A1 DE 2812391A1 DE 19782812391 DE19782812391 DE 19782812391 DE 2812391 A DE2812391 A DE 2812391A DE 2812391 A1 DE2812391 A1 DE 2812391A1
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DE
Germany
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film
composition
amount
polyethylene
weight
Prior art date
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Withdrawn
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DE19782812391
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English (en)
Inventor
Jun Earl Srader Hill
Charles Eugene Ladish
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Arco Polymers Inc
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Arco Polymers Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Description

PATENTANWÄLTE 2Ö1239 I
Dipl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCH M IE D-KOWARZI K Dipl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. VVEI N HOLD · Dr. D. GUDEL
335024 SICGFHIEDSTHASSE
TELEFON: C089>
76S49
ARCO Polymers, Inc. 1500 Market Street Philadelphia, Fa. 19101/USA
Thermoplastische Polyolefinfolien
809848/0568
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte thermoplastische Polyolefinfolien.
Polyäthylenfolien mit niedriger Dichte sind für viele Anwendungsbereiche von hohem Interesse. Beispielsweise werden sie häufig zum "Schrumpfverpacken" von Gegenständen oder Kombinationen von Gegenständen verwendet, wobei die Folie, die während der Herstellung gedehnt oder orientiert worden ist, um einen Gegenstand gehüllt wird und bei Anwendung von Hitze schrumpft, wobei sie sich eng an den eingepackten Gegenstand anpaßt und ihn schützt, während sie ausreichend durchsichtig ist, so daß man den Gegenstand betrachten kann. Weitere Verwendungsarten sind Verpackungen für Brot, Süßwaren, Backwaren und andere Nahrungsmittel, Verpackungen für Flüssigkeiten, die sich in einem Kartonrahmenelement befinden, Beutel für weiche Produkte, z.B. . . Stoffe und-dergleichen (in vielen Fällen als Ersatz für Piraftpapier), Verpackungen für Tiefkühlkost, Eisverpackungen, Beutel mit festen V/änden, Trommelauskleidungen, Abfallbeutel usw.
Die Eignung von Polyäthylen für diese Verwendungszwecke beruht auf einer Reihe von Faktoren. Die Dichte von Polyäthylen liegt zwischen etwa 0,910 und 0,970 g/ccin. Wenn Polyäthylen mit niedriger Dichte (etwa 0,910 - 0,928 g/ccnO extrudiert und zu
2 einer Folie geblasen wird, erhält man einen Wert von etwa 27,1 m pro 0,4536 kg bei einer Foliendicke von 0,0178 mm.Wenn man zum Vergleich eine Folie mit einer Dicke von 0,0254 mm nimmt, beträgt der Wert 19,35 m pro 0,4536 kg und liegt bedeutend höher als bei anderen Folien ähnlicher Art. Zelluloseacetat hat beispiels- weise einen Flächenfaktor von 13t55 - 14,2 m pro 0,4536 kg bei
2 0,0254 mm Dicke, Nylon 6 einen Faktor von 15,8 m , Polyäthylen
ρ mit hoher Dichte einen Wert von 18,7 m . Ein Mischpolymer von Äthylen und Vinylacetat hat einen Faktor von 18,7, Polystyrol von 16,96 und Polyvinylchlorid (weichgemacht) von 12,9 - 14,83 m . Polyäthylen und Mischpolymere von Äthylen und Vinylacetat ergeben also einen Wert, der etwa eineinhalbmal so hoch liegt wie bei anderen Kunststoffolien.
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Die Zugfestigkeit von Polyäthylenfolie ohne Zusatzmittel ist für die meisten Verpackungszwecke ausreichend, obwohl sie niedriger ist als bei Zelluloseacetat-, Nylon-6- oder Polystyrolfolien; sie ist vergleichbar mit der Zugfestigkeit von Polyvinylchloridfolie.
Die Dehnung (in %) von nicht-kompoundierter Polyäthylenfolie ist viel höher als bei Zelluloseacetat, Polystyrol oder Nylon 6, und Polyäthylen oder Mischpolymere von Äthylen und Vinylacetat übersteigen den Dehnungsv/ert von Polyvinylchlorid.
Hinsichtlich der Zerreißfestigkeit übertreffen Pol3räthylen und ÄVA-Mischpolymere fast alle anderen thermoplastischen Folien und eignen sich in dieser Hinsicht für Verpackungsr zwecke.
Die Wasserabsorption von Folien aus Polyäthylen und ÄVA-Mischpolymeren ist sehr niedrig, ebenso wie bei Polyvinylchlorid; sie liegt wesentlich niedriger als die Wasserabsorption von Zelluloseacetat, Nylon 6 oder Polystyrolfolien.
Die Wasserdampftransmission von Polyäthylenfolie ist beträchtlich niedriger als bei Zelluloseacetat, Nylon 6 und Polystyrol und liegt niedriger als bei Polyvinylchlorid. Dies ist eine wichtige physikalische Eigenschaft für ein dünnes Verpackungsmaterial, insbesondere für Folien von einer Dicke von weniger als 0,025 mm.
Polyäthylen und insbesondere ÄVA-Mischpolymere haben eine hohe Durchlässigkeit gegenüber COp-Gasen, verglichen mit allen oben genannten Folien, und haben auch eine hohe Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff. Diese Eigenschaft ist insbesondere bei dünnen Folien von Bedeutung, die zum Verpackung von Frischfleisch und -produkten.verwendet werden.
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Obwohl Polyäthylen viele wünschenswerte Eirenschaften als Verpackungsmaterial besitzt, können einige seiner Eigenschaften für alle oder für bestimmte Verpackungszwecke noch verbessert werden. Beispielsweise hat Polyäthylen allein einen Schleier und könnte verbessert werden, wenn eine größere Klarheit beim Kontakt mit einem zu verpackenden Produkt gewünscht wird. Polyäthylen könnte auch einen größeren Glanz bekommen, um das Aussehen zu verbessern. Der Bereich der Kitseversiegelungstemperatur bei Polyäthylenfolien mit niedriger Dichte von einer Dicke von 0,025 mm oder weniger ist verhältnismäßig eng, und man hätte ein besseres Verpackungsmaterial, vrenn der Bereich größer und vorzugsweise die Temperatur niedriger wäre. Die Hitzeversiegelung könnte durch eine Erhöhung der Durchbrennbeständigkeit verbessert v/erden. Pur einige Verwendungszwecke wären eine bessere Griffigkeit oder V/eichheit und stärkere Haft- und Klebeeigenschaften wünschenswerte Verbesserungen.
Wenn man die Eigenschaften von Polyäthylen für Verpackungszwecke verbessern will, besteht eine weitere Schwierigkeit darin, daß es inert ist. Möglicherweise aufgrund seiner relativ hohen Unlöslichkeit oder Unverträglichkeit ist es schwierig, dem Polyäthylen Zusatzmittel, vie Weichmacher, zuzugeben und einzuverleiben, ohne daß sie austreten oder an der Oberfläche abgeschieden werden, wenn sie in mehr als sehr niedrigen Mengen zugegeben werden. Dies trifft selbst dann zu, wenn die Zusatzmittel mit dem gesamten Polyäthylen innig gemischt, werden.
Während also Polyäthylen und ÄVA-Mischpolyinere für viele Folienarten geeignet sind, können sie durch Verwendung von geeigneten Zusatzmitteln oder -kombinationen für viele Verwendungszwecke noch stark verbessert werden.
Erfindungsgemäß werden thermoplastische Polyolefinfolienzusammensetzungen für viele Verwendungszwecke, wo insbesondere große Festigkeit, Klarheit bei Kontakt, hoher Glanz, Dehnung, Zerreißfestigkeit, Zugfestigkeit, Haftung, Klebefähigkeit, Anti-r Schleiereigenschaften, geringe Durchlässigkeit gegenüber Wasser, geeignete Durchlässigkeit gegenüber O2 und CO21 Biegsamkeit, geringe Gleitfähigkeit, einen niedrigen Reibungskoeffizienten zwischen Folie und Metall und verbesserte Hitzeversiegelungseigenschaften erwünscht sind, geschaffen.
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Es wurde außerdem gefunden, daß dem Polyäthylen bestimmte Substanzen zugegeben werden.können, um seine Aufnahmefähigkeit für Zusatzmittel zur Verbesserung seiner Eigenschaften, wie z.B. Weichmacher, zu erhöhen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in einem Mischpolymer niedriger Dichte aus Äthylen
und Vinylacetat mit einem oder mehreren Zusatzmitteln zum Weichmachen der Folie und zum Verstärken anderer gewünschter Eigenschaften sowie einem Schellackraaterial, wobei man eine Folie erhält, welche eine hohe Festigkeit, hohe Haft- und Klebefähigkeit, hohen Glanz und einen relativ niedrigen, jedoch sehr breiten Hitzeversiegelungsbereich aufweist. Eine solche Folie eignet sicn insbesondere zum Verpacken von Frischfleisch und Frischfleischprodukten.
Die erfindun-;r-p.c:.'iäßen Folien können hergestellt werden, indem das thermoplastische Polyäthylen innig mit den gewünschten Zusatzmitteln gemischt wird und dann eine Folie nach Extrusions- oder Blasverfahren oder durch Gießen der Folie, die in geschmolzener Form extrudiert wird, hergestellt wird. Diese Verfahren sind hinreichend bekannt und brauchen hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Eine erfindungsgemäße Zusammensetzung zur Herstellung von Folien umfaßt die folgenden Bestandteile:
a. eine Polyolefingrundzusammensetzung
b. ein oder mehrere Zusatzmittel zum Weichmachen und/oder Verbessern von anderen Eigenschaften und
c. ein Schellackmaterial.
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Von den Polyolefinen scheint sich Polyäthylen mit niedriger Dichte am besten zur Herstellung einer Folie für Verpackun.cezwecke zu eignen. Eine Schwierigkeit dabei ist jedoch, daß Polyäthylen grundsätzlich ein relativ inertes Material ist und es schwierig ist, Zusatzmittel beizugeben, die von dem Polyäthylen ohne starkes Austreten an der Oberfläche behalten we. den.
Anstelle eines PolyäthylenhomopoljTüers mit niedriger Dichte v/ird im allgemeinen ein Mischpolymer aus Äthylen und Vinylacetat als Grundzusammensetzung bevorzugt. Ein bevorzugtes Beispiel ist ein Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer mit einem Vinylocetiitgehalt von etwa 1 - 15 %, dessen cchmelzindex etv/a 0,6 bis 10 beträgt, wobei man mit einem niedrigeren Schmelzindex eine größere Festigkeit erhält. Dieses Mischpolymer besitzt eine erhöhte Durchsichtigkeit, eine größere Klarheit bei Kontakt sowie eine verbesserte Elastizität, wodurch es sich-besonders für Dehn- oder Schrumpfverpackungen eignet. Das ÄVA-Mischpolymer macht jedoch die Verwendung von anderen Zusatzmitteln, wie Weichmachern, erforderlich, damit sich die erhaltene Folie v/eicher anfühlt, oder von Zusatzmitteln zur Erreichung einer größeren Kleb- oder Haftfähigkeit, größerem Glanz, größerer Festigkeit, größerer elastischer Erholung ver~ 'Hitzeversiegelbar-keit und dergleichen. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, einen Weichmacher zuzugeben, welcher der Polyäthylenfolie eine größere Weichheit verleiht, wobei jedoch die größere Klarheit bei Kontakt und die größere Durchsichtigkeit sowie die Verbesserung der Antischleiereigenschaften und Senkung des Folie-Metall-Reibungskoeffizienten beibehalten werden.
Es wurde auch gefunden, daß die Verwendung von Zusatzmitteln, wie bestimmten Elastomeren, dazu beiträgt, den weichmacher und andere Zusatzmittel in der Folie zu halten, nachdem sie innig gemischt worden sind, so daß eine Wanderung oder ein Austreten der Zusatzmittel an der Oberfläche der Folie gebremst wird. Dieser Typ von Zusatzmitteln ermöglicht es auch,
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andere Zusatzmittel, die zur Verbesserung von Eigenschaften der Folie geeignet sind, in größeren Mengen zuzugeben.
Ein Faktor bei der Wahl der Zusatzmittel besteht darin, darauf zu achten, daß man nicht bestimmte wünschenswerte Eigenschaften opfert, um eine andere Eigenschaft zu verbessern. Die verschiedenen Zusatzmittel müssen also mit Rücksicht aufeinander gewählt werden, so daß nicht die Verbesserungen, die mit einem Zusatzmittel bei einer bestimmten Eigenschaft erreicht werden, durch Verwendung eines anderen Zusatzmittels, welches zur Verbesserung von einer oder mehreren anderen Eigenschaft(en) des Endprodukts dienen soll, wieder zunichte gemacht werden.
Es ist eine große Anzahl von Weichmachern zum Mischen mit thermoplastischen Polyolefinen, wie Polyäthylen, verfügbar. Weichmacher eignen sich vor allem dazu, der Kunststoffolie eine bessere "Griffigkeit" zu verleihen, d.h., Weichheit beim Anfühlen, Biegsamkeit und/oder Glätte. Außerdem kann ein Weichmacher der erhaltenen Folie auch eine größere Klarheit bei Kontakt und größere Durchsichtigkeit, einen niedrigen Folie-Metall -Reibungskoeffizienten, eine bessere Klebe- oder Haftfähigkeit und erhöhte Festigkeit verleihen. Ein erfindungsgemäß geeigneter Weichmacher umfaßt Glyzerinmonooleat oder eine Kombination von diesem mit anderen ähnlichen Produkten, wie Dioleaten. Ein weiterer erfindungsgemäß geeigneter Weichmacher umfaßt eine Mischung von Polypropylenglykol, Mono- und Diestern von Fetten und Fettsäuren, Mono- und Diglyzeriden, Lecithin und hydrierte pflanzliche Öle. Dies ist eine Zusammensetzung, die unter dem Handelsnamen EC-25 von der Firma Durkee vertrieben wird. Eine Kombination von zwei oder mehreren Weichmachern, wie Glyzerin, Monooleat und EC-25, ist ein besonders bevorzugtes Zusatzmittel, um den Weichmach-Effekt zu erzielen. Weichmacher oder Kombinationen von Weichmachern werden im allgemeinen in einer Menge von etwa 2'- 12 Gew.-%, bezogen auf das Endprodukt, zugegeben. Im Fall einer dünnen Folie, die zum Verpacken von Fleisch geeignet ist, liegt der bevorzugte Bereich zwischen etwa 1 und 4 %.
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Das Schellackmaterial, hat eine überraschend vorteilhafte Wirkung auf die Folienzusammensetzung. Dieses Material verleiht der Folie einen starken Glanz ohne nachteilige Auswirkung auf die Klarheit bei Kontakt. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Erhöhung der Haft- und Klebefähigkeit der "Folie. Obwohl die eigentliche Wirkung des Schellackmaterials nicht genau bekannt ist, wird angenommen, daß es dazu neigt, als Bindemittel für die verschiedenen Komponenten der Folie zu wirken und dadurch zu einer besseren Hitzeversiegelbarkeit ohne Durchbrennen führt.
Es ist wünschenswert, daß im Fall einer dünnen Folie der Temperaturbereich der Hitzeversiegelung breit ist, da die handelsüblichen Hitzeversiegelungsgeräte im allgemeinen nicht mit genauen Thermostaten ausgerüstet sind und die Folien daher sehr unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt sind. Offensiclrtlich ist es wünschenswert, eine Versiegelungstemperatur zu verwenden, die so niedrig wie möglich ist, um damit eine ausreichende Versiegelung zu erhalten, und gleichzeitig die Dauer der Hitzeeinwirkung bei der Versiegelung möglichst niedrig zu halten. Falls die Haft- und Klebefähigkeit der Folie einen geeigneten Grad aufweist, kann die Versiegelung, die zum Erhalten einer ausreichend haltbaren Verpackung notwendig ist, reduziert werden.
Es wird auch als sicher angenommen, daß sich die Verwendung: des Schellackmaterials in einer Erhöhung der Zerreißfestigkeit auswirkt, möglicherweise infolge seiner Wirkung als Bindemittel.
Schellack ist ein Material, dessen chemische Natur nicht vollständig bekannt ist. Es ist ein harter, spröder, harzartiger Feststoff, vermutlich ein Polyesterharztyp, wahrscheinlich eine Mischung von Polyestern, die aus verschiedenen aliphatischen Hydroxy- und Sesquiterpen-Säuren, wie Aleuritsäure, erhalten worden sind. Erfindungsgemäß haben andere Materialien, welche die gleichen Eigenschaften aufweisen, die gleiche Wirkung. Auch andere natürliche Harze, wie Akkraidharze, Fos silharze, Kopalharze und dergleichen, können verwendet werden. Bestimmte synthetische Harze oder Kombi-
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— - "* A
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: mationen von natürlichen und synthetischen Harzen können ebenfalls: gegebenenfalls verwendet werden und haben die gleiche . -.". -.-"■"--■-■■■ ·#·
.Wirkung. Beispiele dafür sind: Kolophonium-Maleinsäure- oder
Kolophonium -Fumarsäureaddukte, Styrol-Schellack-Mischpolymere,
Styror-Manilakautschuk-Mischpolymere und dergleichen. Derartige ■■■■:■·■ werden.
Verbindungen-sollen von dem Begriff "Schellackraaterial" umfaßt/ Die Menge ;des zugegebenen Schellackmaterials ist unterschiedlich und. hangt von den gewünschten Eigenschaften des Endprodukts ab. Mit Ausnahme- von sehr reinen Materialien neigt Schellack jedoch dazu, das Folienendprodukt zu färben, wodurch-." die verwendbare Höchstmenge natürlich begrenzt vrird. Ein geeigneter Mengenbereich für das .-jchellackzusatzmittel liegt zwischen etwa 0,05 und 1 Gew.-JS des Folienendprodukts. Gute : Ergebnisse sind bei Zugabe von 0,1 ;ύ an Schellackmaterial erzielt worden, und vorzugsweise- beträgt die Schellackmenge 0,5%. ν _
Ein bevorzugtes- Beispiel für eine erfindv.ngsgeraäBe Folie umfaßt"ein "Mischpolymer von Polyäthylen mit niederer Dichte und Vinylacetat, das einen Vinylacetatgehalt von etwa 12 % aufweist, ein Weichmacherzusatzmittel in einer Menge von etwa 3 % und ein Schellackmaterial in einer Menge von etwa 0,5
Es können noch weitere Zusatzmittel wünschenswert sein, um verschiedene Eigenschaften der Zusammensetzung zu verbessern. Ein solches Zusatzmittel ist ein niedriger Anteil an einem
.Polyäthylen mit einer hohen Dichte von etwa 0,95. Hs wurde ge-.funden,-daß dieser Zusatz den Hitzeversiegelungsbereich der Folie in der Weise beeinflußt, daß dieser relativ breit wird, jedoch niedrig genug ist, um ein zu leichtes Durchbrennen zu vermeiden. Ein solcher wünschenswerter Hitzeversiegelungsbereich liegt zwischen etwa 82 - 1160G, um eine geeignete Kontaktzeit· zu erreichen. Ein hoher Anteil an Polyäthylen mit hoher Dichte kann eine nachteilige Wirkung auf die Hochgianzeigenschaften
_ der FoIie haben.;Dies wird durch Zugabe des Schellackmaterials stark: verringert oder ganz ausgeglichen. Polyäthylen mit. hoher -Dichte neigt jedoch auch dazu, die Klarheit bei Kontakt und
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die Durchsichtigkeit im Verhältnis zur verwendeten Menge zu vermindern. Deshalb wird das Polyäthylen mit hoher Dichte vorzugsweise nur in einer Menge von etwa 0,2 - 12 $6, insbesondere von etwa 3 - 4 %, zugegeben. Durch Zugabe des Polyäthylens mit hoher Dichte soll die Zugfestigkeit und die Zerreißfestigkeit des Materials erhöht werden. Polyäthylen mit niedriger Dichte, insbesondere in Form einer dünnen Folie, bringt einige Schwierigkeiten beim Hitzeversiegeln, da es eine geringere Widerstandsfähigkeit gegen ein Durchbrennen zu haben scheint. Ein AVA-Mischpolymer besitzt einen verbesserten Hitzeversiegelungsbereich, und durch den Zusatz an Polyäthylen niit hoher Dichte wird der IlitzeverSiegelungsbereich noch weiter verbessert.
Weitere geeignete Zusatzmittel sind Elastomere von hochparaffinischen Kohlenwasserstoffpolymeren, die aus langen, geraden Molekülen, welche lediglich endständige ungesättigte Bindungen aufweisen, zusammengesetzt sind. Es sind beispielsweise Polyisobutylene unter dem Kandelsnamen "Vistanex" erhältlich, die in Sorten von unterschiedlichen Molekulargewichtsbereichen verkauft werden. Wenn Elastomere dieses Typs zugegeben werden, tragen sie zu einer erhöhten Beständigkeit gegen Durchlöcherung, erhöhter Festigkeit und verbesserten Hitzeversiegelungseigenschaften bei. V/enn dieses Zusatzmittel in einer Menge von etv.-p 0,1 - 5,0 So verwendet wird, hat es eine vorteilhafte Wirkung au:'." die erhaltene Folie; bevorzugt wird eine Menge von etwa 1 - 2 ^.
Ein weiteres Beispiel für ein geeignetes Zusatzmittel des Elastomer-Typs ist ein Äthylen-Polypropylen-Vistalon.
Es wurde gefunden, daß eine weitere überraschende Wirkung dieser Elastomer-Zusatzmittel darin besteht, daß sich die Menge des Weichmacherzusatzmittels, die zugegeben werden kann und von der Polyäthylenfolie behalten wird, erhöht. Während es normalerweise schwierig ist, Weichmacher in Mengen von weit über 2 % einzuverleiben, kann es durch Zugabe von Elastomeren oder Elastomerkombinationen ermöglicht werden, den Weichmacher in Mengen bis zu etwa 12 % oder noch mehr einzuverleiben, wenn dies gewünscht wird.
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Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden; vorzugsweise werden die Bestandteile innig mit der Polyäthylenfolienzusaninensetzung gemischt. Dieses innige Mischen kann mit Hilfe eines ansatzweisen Mischers, wie eines Banbury-Mischers, oder in einem kontinuierlichen Mischer, wie einem Mischer des Typs Werner und Pfleiderer, vorgenommen werden.
Im Interesse der Wirtschaftlichkeit ist es vorteilhaft, eine Mischung mit einer höheren Konzentration an Zusatzraitteln als erforderlich herzustellen, so daß man eine Grundmischung erhält, die rdann durch Zugabe von v/eiterer Polyolefingrundzusammensetzung verdünnt werden kann, um die gewünschte endgültige Folienzusammensetzung zu erhalten.
Das innige Mischen der Komponenten ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich. Eine Folie, v/elche aus einer Polyolefingrundzusammensetzung hergestellt ist, auf v/elche die gleichen Zusatzmittel in Form eines Überzugs aufgebracht worden sind, besitzt nicht die erfindungsgemäß erzielten Eigenschaften.
In der vorliegenden Beschreibung ist stets die Verwendung eines Äthylen-Vinyla.cetat-Mischpolymers beschrieben worden. Es können jedoch natürlich auch innig gemischte Polymere von Äthylen und Vinylacetat verwendet werden, wobei man ähnliche ehe Ergebnisse erhält. Zur Erreichung der besten Ergebnisse wird allerdings die Verwendung von Mischpolymeren bevorzugt.
Die Folie kann hergestellt werden, indem die Endzusammensetzung in einen Extruder, gegeben und dann durch bekannte Folienblasverfahren eine Folie extrudiert wird.
Die gewünschte Folie kann auch hergestellt werden, indem die Zusammensetzung extrudiert und die geschmolzene Folie auf eine Kühlwalze gegossen wird, wo sie geformt wird, bevor sie in Folienform aufgewickelt wird. Wegen der anfangs erforderlichen
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Geldinvestitionen wird dieses Verfahren nicht so häufig technisch angewendet wie das· Folienblasverfahren.
Am meisten wird erfindungsgemäß eine Zusammensetzung bevorzugt, welche ein Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer (mit einem Geholt von etwa 12 % Vinylacetat und einem Schmelzindex von etwa 0,6) in einer Menge von etwa 92,75 %t einen Weichmacher in einer Menge von etwa 2,75 LA, ein Schellackmaterial in einer Menge von etwa 0,5 %, Polyäthylen mit hoher Dichte (Dichte etwa 0,95, Schmelzindex etwa 6) in einer Menge von etwa 2,75 V* und ein Elastomer-Zusatzmittel in einer Menge von etwa 1,25 ;ό umfaßt.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche ;
    [1.1 Thermoplastische Polyolefinfolienzusammensetzung für Ver-— packungszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oder mehrere Zusatzmittel mit einem Weichraachereffekt und ein ■ Schellackmaterial umfaßt.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmittel vor Bildung der Folie innig miteinander gemischt worden sind.
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinfolienzusammensetzung Polyäthylen mit niedriger Dichte und bis zu etwa 5 % eines Polyäthylens mit hoher Dichte umfaßt.
  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schellakmaterial in einer Menge bis zu etwa 1 % zugegeben worden ist.
  5. 5. Folienzusammensetzung insbesondere zum Verpacken von Frischfleisch und anderen Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    a. ein Mischpolymer niedriger Dichte von Äthylen und Vinylacetat,
    b. wenigstens ein weichmachendes Zusatzmittel, das mit dem Film innig assoziiert und darin dispergiert ist9 und
    c. ein Schellackmaterial, das mit dem Film innig assoziiert und darin dispergiert ist,
    umfaßt.
  6. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Weichmacherzusatzmittel in einer Gesamtmenge von etwa 0,2 - 12 Gew.-?'' der Zusammensetzung und das Schellackmaterial in einer Menge bis zu etwa 1 Gew.-% der Zusammensetzung anwesend sind.
    I ORIGINAL INSPECTED
  7. 7. Folienzusammensetzung, die zur Herstellung von dünner. Folien mit einer Dicke von weniger als etwa 0,025 rnm geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    a. durchsichtiges thermoplastisches Polyolefin,
    b. bis zu etwa 12 % von einem oder mehreren V/eichmacher-Zusatzinitteln,
    c. bis zu etwa 1 % eines Schellackmaterials und
    d. bis zu etwa 5 % eines Elastomers
    umfaßt, wobei die Komponenten innig gemischt und zu einer dünnen Folie geformt v/erden.
  8. 8· Zusammensetzung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu etwa 5 % eines Polyäthylens mit hohsr DicL..e enthält.
  9. 9. Folienzusaminensetzung für dünne Folien, die zum Verpacken von Fleisch und anderen Lebensrnittelfrischprodukten geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    a. ein Mischpolymer niedriger Dichte von Äthylen und Vinylacetat in einer Menge von etwa 86 Gew.-?4,
    b. einen oder mehrere Y/eichmacher in einer Menge von etwa 5 Gew.-%,
    c. ein Schellackmaterial in einer Menge von etwa 3 Gew.-?;',
    d. ein Polyäthylen mit hoher Dichte in einer Menge von etwa k Gew.-% und
    e. ein Elastomer-Zugatzmittel in einer Menge von etwa 2 Gevr.-umfaßt,
    wobei alle Bestandteile innig miteinander gemischt und zu einer dünnen Folie verarbeitet v/erden.
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DE19782812391 1977-05-24 1978-03-21 Thermoplastische polyolefinfolien Withdrawn DE2812391A1 (de)

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