DE2811427C2 - Elektronenstrahlschweißmaschine - Google Patents
ElektronenstrahlschweißmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K15/00—Electron-beam welding or cutting
- B23K15/06—Electron-beam welding or cutting within a vacuum chamber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft eine ElektronenstrahlschWeiß*
maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs I,
Elektronenstrahlschweißmaschirien dieser Art müssen notwendigerweise mit einer Dichtungsanordnung
zwischen einem die Elektronenstrahlkanone tragenden Organ und dem rotierenden, weiterschältbareri Tisch
ausgestattet sein, Um die füf das Elektronenstrahl·
schweißen notwendigen Unterdrücke auszubilden und aufrechtzuerhalten.
Die Industrie sucht ständig nach neuen und verbesserten Wegen, um eine solche Abdichtung
herbeizuführen. Alle bekannten Anordnungen sehen ein elastomeres Dichtungsmaterial vor, das, um eine
Abdichtung herbeizuführen, von Haus aus ein Zusammendrücken oder Pressen erfordert, was zu hohen
Gleitreibungskoeffizienten führt. Diese Bichtungsanordnungen
werden infolgedessen ständig geschmiert, um die auftretende Reibung zu verringern. Solche
Dichtungsanordnungen leiden außerdem unter den beim Schweißen entwickelten Dämpfen und Teilchen.
So ist es beispielsweise durch die US-PS 37 42 365 bekannt, eine Dichtung aus einem O-Ring zu verwenden.
Infolge der diesen Dichtungsringen eigenen Flexibilität neigt das Dichtungsmaterial in Längsrichtung
zum Verschieben. Diesem Effekt muß durch eine Zick-Zack-Formgebung der Dichtungsnut entgegengewirkt
werden. Derartige Dichtungen besitzen keine Lagerfläche, d. h. keine tragende Fläche für das
oberhalb der Dichtung liegende Bauteil. Ein restloses Zusammenquetschen der bekannten O-Ringe muß
dadurch verhindert werden, daß die gegeneinander abzudichtenden Bauteile an anderer Stelle abgestützt
sind. Hinzu kommt ein bei O-Ringen praktisch unlösbares Problem: Bei der bekennten Lösung
befinden sich die Werkstücke in zylindrischen Ausnehmungen. Ein Teil der Dichtung muß bei der Umdrehung
des die Ausnehmungen tragenden Teils über die Ränder der Ausnehmungen hinweglaufen, was selbst bei einer
Abschrägung der Kanten sowie bei einer Glättung zu einem erheblichen Verschleiß führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Elektronenstrahlschweißmaschine der im Oberbegriff
des Anspruchs I angegebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß das die Elektronenstrahlkanone tragende
Gehäuse sich auf dem Schweißtisch abgedichtet abstützt, ohne daß das Dichtungsmaterial durch die
Kanten der relativ zum Gehnuse b, tveglichen Öffnungen
der Schweißkammern übermäßig beansprucht wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der Elektronenstrahlschweißmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs angegebenen Merkmale.
Die Flachdichtung ist tragendes Element und durchaus im Stande, das Gewicht des Gehäuses zu
tragen. Die Flachdichtung hat nicht die Tendenz, in die Öffnungen der Schweißkammern einzusinken und vom
Rand der Öffnungen abgeschert bzw. verschoben zu werden. Durch die flächige Auflage wird eine sehr gute
Abdichtung erzielt, da die Dichtwirkung des Spaltes mit dpr Spalttiefe zunimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Elektronenstrahlschweißmaschine,
Fig-2 eine Draufsicht auf die Elektronenstrahl·
schweißmaschine, wobei das Gehäuse strichpunktiert nach einer Drehung um 180° dargestellt ist,
Fig.3 eine Frontaufrißansicht der Elektronenstrahlschweißmaschine,
F i g, 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der P i g, 3,
wobei eine Schweißkammer in offener Stellung veranschaulicht ist, und
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 2, wobei ein Kompensator zwischen dem Gehäuse und der
Vakuumleitung dargestellt ist.
F i g. 1 zeigt eine typische Elektronenstrahlschweißmaschine
mit einer Gleitdichtung und anderen Merkmalen, die angesichts der neuartigen Gleitdichtung
anwendbar sind. Die Maschine ,Vf weist ein Unterteil B auf, auf dem eine Abstützung S montiert ist. Die in
Abstützung 5 trägt einen Tisch Tund ist mit Mitteln zum
schrittweisen Drehen des Tisches T ausgestattet. Der Tisch T besteht aus einer oberen Platte 1 und einer
unteren Platte 3. Zwischen der oberen und der unteren Platte befinden sich mehrere Schweißkammern 5, 6, 8 H
usw., die in gleichem Abstand entlang dem Umfang des
Tisches Γ verteilt sind. Jede Kammer ist auf einer lotrechten Säule 7 angeordnet. Die Säulen 7 lassen sich
in lotrechter Richtung verstellen, um die Kammer zu öffnen (wie dies für die Kammer 5 gezeigt ist) und das zu
verschweißende Teil in die Kammer einzubringen. Die Säulen werden dann angehoben, um die Schweißkammern
mit einer entsprechenden Anzahl von Öffr:.jngen 9, 10, 11 usw. in der oberen Platte 1 des Tisches 7" in
Verbindung zu bringen und die Öffnungen abzudichten. r> Auf dem Unterteil B der Maschine M ist ferner ein
lotrecht verlaufendes Bauteil 15 montiert (Fig. 2), das
ein Gehäuse 17 trägt. Das Gehäuse 17 befindet sich oberhalb der oberen Platte 1 des Tisches Tund steht mit
dieser mindestens teilweise in Berührung. Das Gehäuse «1 17 ist an seiner Unterseite mit einer Flachdichtung 19
(Fig.5) ausgestattet, die mit der oberen Platte 1 in
innigem Kontakt steht Die obere Platte 1 ist mit einer aus rostfreiem Stahl bestehenden Verschleißplatte 32
(Fig.4) versehen, die an der Flachdichtung 19 anliegt. r>
Das Bauteil 15 kann das Gehäuse 17 vom Tisch T abheben und entsprechend der strichpunktierten Darstellung
in Fig.2 um 180° drehen, so daß die Flachdichtung 19 erforderlichenfalls leicht ausgetauscht
werden kann. Das Gehäuse 17 weist ferner zwei gesonderte Pu.npkammern 21 bzw. 23 auf. Die
Pumpkammer 21 ist mit einer Vakuumpumpe 25 über einen Kompensator 27 verbunden. Die Unterseite der
Kammer 21 ist mit einer schlitzförmigen Öffnung 29 ausgestattet, die mit den öffnungen 11, 10, 9 usw. in 4-.
Verbindung kommt, die zu den Schweißkammern 8,6, 5 usw. führen. Der Scnlilz erlaubt ein fortgesetztes
Auspumpen der Schweißkammern, während diese in die Schweißstellung gedreht werden. Durch dia Oberseite
der Kammer 23 reicht eine Elektronenstrahlkanone 31.
Der Kanone 31 ist eine Vakuumpumpe 33 zugeordnet, um in der Kanone den erforderlichen Unterdruck
aufrechtzuerhalten. An die Kammer 23 ist eine Vakuumpumpe 35 angeschlossen, um die Schweißkammer
auf Schweißvakuum zu halten. Entsprechend F i g. 4 ist jede Schweißkammer 5, 6 und 8 mit einer
Dampfabschirmung 37 versehen. Die Dampfabschirmung 37 weist eine Öffnung auf, die nur groß genug ist.
um den Elektronenstrahl durchtreten zu lassen. Dies verhindert in Verbindung mit einem kleinstmöglichen
Öffnungsdurchmesser in der oberen Platte 1, daß Metalloxide zwischen der Flachdichtung 19 und der
Verschleißplatte 32 eingeschlossen werden. Im Betrieb wird ein Werkstück W in den unteren Teil der
Schweißkammern eingebracht (Fig.4). Die Kammer wird dann angehoben, bis sie sich gegen die obere Platte
1 des Tisches Γ dichtend anlegt. Der Tch wird in die
Stellung gedreht, in der die Kammer auf ein Mindestvakuum von näherungsweise 0,1 mbar vorgepumpt
wird. Wegen des Schlitzes 29 kann das Vorpumpen fortgeführt werden, während der Ti^ch
gedreht wird, bis die Kammer sich der Schweißstellung nähert. In dieser Stellung wird der Unterdruck auf
0,1 mbar oder darunter gehalten. Der Elektronenstrahl führt dann die Schweißung aus, worauf die Kammer in
eine Entladestellung weiterbewegt wird.
Bei dem Werkstoff der Flachdichtung 19 handelt es sich vorzugsweise um mit Kupfer als Füllmittel
versetztes Tetrafluoräthylen. Die Flachdichtung wirkt als kontinuierliche Dichtungs- und Lagerfläche, die eine
lange Lebensdauer hat und die Wartungsdauer verringert. Außerdem sorgt die Dichtung für eine vollständige
Trennung zwischen der Atmosphäre und der Vorpumpstation sowie zwischen der Vorpump- und der
Schweißstation.
Um während des Schweißens das Eindringen von Luft in die Schweißkammer zu minimieren, kann die zweite
Pumpi'ffnung von einer gesonderten dritten Pumpöffnung
umgeben sein, die an eine dritte Vakuumpumpe angeschlossen ist. Diese Anordnung hält eine Druckdifferenz
zwischen dem Schweißvakuum und der Atmosphäre aufrecht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektronenstrahlschweißmaschine mit einem
bewegbaren Schweißtisch, in dem eine Mehrzahl von Öffnungen ausgebildet ist, die jeweils mit einer ■»
Schweißkammer zur Aufnahme von zu schweißenden Teilen in Verbindung stehen und dem Durchtritt
eines Elektronenstrahls sowie zum Evakuieren der Kammern auf Schweißvakuum dienen, sowie mit
einem über der Oberseite des Schweißtisches in angeordneten und mit dieser mindestens teilweise
über eine Dichtung in Berührung stehenden Gehäuse, das eine mit einer Vakuumpumpeinrichtung
verbundene erste Pumpkammer und eine davon getrennte, mit einer Vakuumpumpeinrichtung
verbundene zweite Pumpkammer aufweist, auf der eine Elektronenstrahlkanone angeordnet ist, d a durch
gekennzeichnet, daß die Dichtung als Flachdichtung (19) ausgebildet ist und gegenüber der
Oberseite des Schweißtisches (T) mit einer Lagerfläehe versehe a ist.
2. Elcktror.enstrahlschweißmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdichtung aus mit Kupfer als Füllmittel versetztem
Tetrafluoräthylen besteht. ·2ί
3. Elektronenstrahlschweißmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
zum Abheben des Gehäuses (17) vom Schweißtisch (T) und zum Drehen um 180°
vorgesehen ist, derart, daß die Flachdichtung (19) 3n leicht austauschbar ist.
4. Elektro »iistrahlschweißmaschine nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Scfiweißtisch (T) eine
Verschleißplatte (32) angeordnet ist.
5. Elektronenstrahlschweißrrikschhe nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schweißtisch (T) aus einer die Öffnungen (9,10,11) aufweisenden oberen Platte (1)
und einer unteren Platte (3) besteht, zwischen denen ■*<>
die Schweißkammern (5, 6, S) angeordnet sind, und daß die Schweißkammern mit Einrichtungen (7) zum
Verstellen der Schweißkammern in lotrechte»- Richtung versehen sind, derart, daß die Schweißkammern
zwecks Einbringen eines zu verschweißen- **>
den Teiles absenkbar sowie anhebbar sind, um die Schweißkammern mit den Öffnungen (9, 10, 11) in
der oberen Platte in Verbindung zu bringen und die Öffnungen abzudichten.
6. Elektronenstrahlschweißmaschine nach einem 5n
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdichtung (19) mit einer die
zweite Pumpkammer (23) umgebenden, von dieser jedoch abgetrennten dritten Pumpkammer ausgestaltet
ist, um einen Differenzdruck zwischen dem ^ Vakuum in der zweiten Pumpkammer und der
Atmosphäre aufrechtzuerhalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/778,621 US4093843A (en) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Electron beam welding machine |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1978-03-16 BR BR7801593A patent/BR7801593A/pt unknown
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Legal Events
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