DE2805009A1 - Einrichtung zur elektromotorischen zentralverriegelung von tueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren - Google Patents
Einrichtung zur elektromotorischen zentralverriegelung von tueren, insbesondere kraftfahrzeugtuerenInfo
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Description
VDO ' \· 6 FKANKFUHΤ/ΚΑIN 90
ADOLF SCHIHDLING AG GRÄFSTRASSE 103
Einrichtung zur elektromotorischen Zentralverriegelung von Türen, insbesondere Kraftfahrzeugtüren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektromotorischen Zentralverriegelung von Türen, insbesondere Kraftfahrzeugtüren,
mit mindestens einem auf ein Schloss wirkenden Stellelement mit einem Motor sowie mit mindestens einem mit einem Schlüssel
betätigbaren, einen Schalter aufweisenden Steuerelement, an das das Stellelement und gegebenenfalls weitere Stellelemente elektrisch
angeschlossen sind.
In einer derartigen bekannten Einrichtung zur elektromotorischen Zentralverriegelung durch Betätigung eines Schlosses in der
Fahrertür oder in der Beifahrertür sind in jeder dieser beiden Türen ein sogenanntes Steuerelement und ein sogenannte© Stellslement
untergebracht. Das in einem eigenen Gehäuse angeordnete Steuerelement kann über eine aus ihm herausragende Schalts tange
durch Einführen und Drehen des Schlüssels in das Schloss, der Tür betätigt werden. Das Steuerelement steht über einem elektrischen
Anschluss mit dem Stellelement dieser Tür sowie den Stellelementen der anderen Türen in Verbindung. Die Stellf-lemt-nte
sind über je eine aus ihnen herausragende Schaltstange mit je
einem Schloss der zugehörigen Tür gekoppelt. Bei Betätigung eines der Steuerelemente wird also nicht nur die Tür geöffnet oder
anschiiessend verschlossen, der dieses Steuerelement zugeordnet
ist, sondern sämtliche anderen mit einem Stellelement ausgerüsteten Türen sowie gegebenenfalls die Heckklappe. - Bei dieser zum
Stand der Technik gehörenden Einrichtung zur Zentralverriegelung muss in jeder Tür, deren Schloss durch einen Schlüssel schliessbar
sein soll, ein Steuerelement und ausserdem ein Stellelement zu-
"gfeordnet sein. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass man
das mit einem Elektromotor ausgerüstete Stellelement wegen der
aufzubringenden hohen Kräfte nicht unmittelbar mit dem Schlüssel
betätigen kann, sondern nur über ein Steuerelement, das die Stellelemente durch Einschalten der Motoren steuert.
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Der somit für die durch einen Schlüssel verschlier.sbaren und
zentral verriegelbaren Türen erforderliche Aufwand ist beträchtlich,
da in jede Tür ein gesondertes Steuerelement und Stellelement einzubauen ist, die dann noch untereinander sowie
mit den anderen Steuer- und Stellelomc-nten in den weiteren
Türen zu verkabeln sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur elektromotorischen Zentralverriegelung der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, die unter Vermeidung ■ der Nachteile der bekannten Einrichtung weniger aufwendig ist
und insbesondere einen geringeren Montage- und Verkabelungsaufwand erfordert.
Divse Aufgabe wird für eine Einrichtung zur elektromotorischen Zentralverriegelung· der eingangs genannten Gattung dadurch
gelöst, dass das Steuerelement und das Stellelement in einer
Baueinheit zusammengefasst sind, in der der Schplter über mindestens
ein erstes mechanisches Verbindungselement durch das
Schloss steuerbar ist und in der der Elektromotor über mindestens ein zweites mechanisches Verbindungselement mit-dem
Schloss kuppelbar ist.
Erfindungsgemäss vird also der Vorteil erzielt, dass in die
Fahrertür und in die Beifahrertür nicht !.'.ehr ie ein gesonderte?
Steuerelement und Stellelement einzubauen sind und mit dem Schloss zu kuppeln sind, sondern nur cjine einzige Baueinheit,
die das Steuerelement unc d?s S τ eil element; umfasst. Dadurch
entfällt auch eine gesonderte Verkabelung des Steuerelements mit dem jeweils zugeordneten Stellelement. Nicht zuletzt kann
die das Steuerelement und das Stellelement umfassende Baueinheit raumsparender ausgebildet sein als ein getrenntes Steuer-
_ t element und Stellelement.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Einrichtung ist diese mit den Merkmalen, ausgebildet, dass der Elektromotor
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mit dem Schloss über das erste mechanische Verbindungselement und über das zweite mechanische Verbindungselement kuppelbar
ist und dass zwischen dem ersten und dem zweiten mechanischen Verbindungselement eine so grosse erste Lose vorgesehen ist,
dass der Schalter ohne kraftschlüssige Verbindung mit dem Motor durch das manuell mit dem Schlüssel geschlossene Schloss betätigbar
ist.
Hierbei kann in besonders vorteilhafter Weise die Montage weiter vereinfacht werden, indem lediglich das erste Verbindungselement
mit dem Schloss gekuppelt wird. Gleichwohl kann über dieses Verbindungselement, das der Schaltstange entspricht, sowohl die
von dem Schloss zur Betätigung des Schalters ausgehende Kraft übertragen werden als auch die von dem Motor auf das Schloss
zur Ent- und Verriegelung zu übertragende Kraft geleitet werden, ohne dass hierbei die Leichtgängigkeit bei der Betätigung des
Schalters durch den in dem Schloss gedrehten schlüssel beeinträchtigt
wird. Dies geschieht nach dem Prinzip, dass die Verbindung zwischen dem Schloss und dem Schalter für den Betätirungsweg
des Schalters praktisch von dem Motor entkuppelt ist, obwohl der Motor zur Betätigung des Verriegelungsmechanismus
mit dem gleichen ersten mechanischen Verbindungselement kuppelbar ist wie der Schalter. Die Verbindung zwischen dem Motor und
dem Schloss wird jedoch erst dann wirksam, wenn der zur Betätigung
des Schalters vorgesehene Betätigungsweg überschritten ist. Die erste Lose ist daher mindestens so gross wie der von
dem ersten Verbindungselement zur Betätigung des Schalters zurückzulegende Betätigungsweg.
Die Einrichtung ist im einzelnen besonders vorteilhaft mit den Merkmalen ausgestaltet, dass die erste Lose durch ein unter
Krafteinfluss überwindbares Anschlagelement begrenzt wird, dass •-'das erste Verbindungselement zusammen mit dem Anschlagelement
um einen dem Schlosshub entsprechenden Weg verschiebbar ist und dass sich jeweils auf der dem Schlosshub gegenüberliegenden
Seite des Anschlagelements eine Lose für den Überhub des Stellelements
anschliesst.
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Damit ist in unkomplizierter Weise die Einrichtung dazu eingerichtet,
dass ausgehend von jeder der beiden möglichen Endstellungen der Einrichtungen, in denen das zugeordnete Schloss
entriegelt oder verriegelt ist, das erste mechanische Verbindungselement durch Drehen des Schlüssels in dem Schloss leicht
verschoben werden kann, da es sich hier im Bereich der Lose bewegt, dass daran anschliessend nach Einschalten des Motors
und nachdem durch die motorische Verstellung des zweiten Verbindungsei ements der restliche Abschnitt der Lose zurückgelegt
• ist und das Anschlagelement wirksam wird, wobei eine kraftschlüFsipe
Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement
entsteht, unter deren Aufrechterhaltung das erst? Verbindungselement einen dem Schlosshub entsprechenden
Weg zurücklegt und dass sodann, wenn das Schloss seine neue Schallstellung einnimmt, das zweite Verbindungselement elektromotorisch
ohne Beschädigung weiterverschoben werden kann, bis der Motor abschaltet.
In besonders zweckmässiger und funktionssicherer Weise ist
die Einrichtung im einzelnen mit den Merkmalen ausgebildet, dass als erstes mechanisches Verbindungselement ein verschiebbarer
Stössel vorgesehen ist, dessen eines Ende mit dem Schloss
verbindbar ist und dessen anderes Ende an einem Betätigungselement des Schalters anliegt, und dass ein gegenüber dem Stössel
verschiebbares Schubelement einerseits zur Mitnahme des Stössels mit dem überwindbaren Anschlagelement und zur Bildung der Losen
ausgeformt ist und andererseits zur Kupplung mit dem Motor ausgebildet ist.
Diese Anordnung kann besonders raumsparend ausgeführt werden, da ein Teil des Schubelements konzentrisch in dem Stössel untergebracht
werden kann. Diese Ausführungsform ist daher kompakt
V.'ünd gegen Umwelteinflüsse gut geschützt.
Hierzu weist die Einrichtung weiterhin die vorteilhaften Merkmale auf, dass das Schubelement zur Mitnahme des Stössels mit
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dem überwindbaren Anschlagelement einen Bund aufweist, der
in einer Bohrung des Stössels verschiebbar ist und dass in der Bohrung des Stössels das überwindbare Anschlagelement zur
Anlage des Bundes angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Einzelheit der erfindungsgemässen
Einrichtung besteht in diesem Zusammenhang darin, dass als unter Krafteinfluss überwindbares Anschlagelement mindestens
eine Knickfeder in der Bohrung des Stössels vorgesehen ist.
Die Knickfeder dient also in unkomplizierter Weise,solange eine
vorgegebene grösste an ihr anliegende Kraft nicht überschritten wird, als Anschlag für das Schubelement. Diese maximale Kraft
ist zur Betätigung des Schlosses durch den Motor voll ausreichend. Ist das Schloss in seine neue Schließstellung gerückt,
so wird die maximal vorgesehene Kraft überschritten, und das Anschlagelement gibt einen weiteren V'eg zur Verschiebung
des Schubelements frei, in der es einen Überhub zurücklegen kann.
Zweckmässig sind drei Knickfedern über den Umfang der Bohrung des Stössels verteilt. -
Damit wird eine symmetrische Anlage des Schubelements an den Knickfedern erreicht, so dass keine Kippkräfte auf die verschiebbaren
Elemente ausgeübt werden und die Funktionssicherheit der Einrichtung ge\^ährleistet bleibt.
Eine weitere zweckmässige Einzelheit der Einrichtung besteht darin, dass das Schubelement einen zylindrischen Teil und eine
mit ihm verbundene Zahnstange aufweist, die über ein Getriebe mit dem Motor gekuppelt ist.
Bei dieser ebenfalls unkomplizierten Ausbildung kann das Schubelement an dem zylindrischen Teil gut geführt werden,
während die mit ihm fest verbundene Zahnstange zur Umsetzung der von dem Motor erzeugten Rotationsbewegung in eine Schubbewegung
dient. 909851 /0001
Als Schalter dient zweckmässig ein als Mikroschalter ausgebildeter
Umschalter, der an den Motor der Baueinheit angeschlossen ist und gegebenenfalls an die Motoren der anderen
Baueinheiten anschliessbar ist.
Der Schalter dient also zur Umsteuerung des Motors in beide Bewegungsrichtungen und ist direkt in der Baueinheit mit dem
Motor elektrisch zu verbinden.
■Die Einrichtung zeichnet sich nicht zuletzt dadurch aus, dass
der Stössel verschiebbar aus einem Gehäuse herausragt, in dem das Schubelernent verschiebbar gelagert ist und in dem der Schalter
sovie der Motoi und gegebenenfalls das in eine Zahnstange
des Stellelements eingreifende Getriebe untergebracht sind.
Das Gehäuse dient also zur Aufnahme- sämtlicher Elenente, die
die Funktionen eines Steuerelements und eines Stellelements
ausüben, und zv:ar sind diese Elemente in den Gehäuse kompakt
untergebracht.
Schliesslich ist es zweckmässig, dass das in das Gehäuse verschiebbare
Teil des Stössels durch einen Faltenbalg umschlossen ist.
Dadurch \-;ird eine Beeinträchtigung der Verschiebbarkeit des
Stössels durch Umwelteinflüsse vermieden.
Ein bevorzugtes Ausführunrsbeispiel der Erfindung vird im folgenden
anhand einer Zeichnung mit sechs Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ' eine Baueinheit der Einrichtung, die ein Steuerelement
tV* und ein Stellelement umfasst, in einem Längsschnitt,
und zwar in der Schaltstellung "Auf",
Fig. 2 eine interessierende Einzelheit im Querschnitt entlang der Schnittlinie AB in Fig. 1,
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BAD
Fig. 3 zwei interessierende Elemente dieser Baueinheit in einer zweiten Stellung,
Fig. 4 die interessierenden Elemente der Baueinheit in einer
dritten Stellung,
Fig. 5 die interessierenden Elemente in einer vierten Stellung und
Fig. 6 die interessierenden Elemente in einer fünften Stellung,
die der Schaltstellung "Zu" entspricht.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, aus dem seitlich ein Stössel 2 herausragt, das der Schaltstange üblicher Stellelemente
entspricht. Das rechte Ende des Störseis ist zur Betätigung eines Schlosses und zur Betätigung durch das Schloss
mit diesen kuppelbar. Der Abschnitt des Störseis, der in das Gehäuse hineingleiten kann, ist durch einen Faltenbalg 3 abgedichtet.
Der Stössel endet in dem Gehäuse an einer Stelle, wo er mit Betätigungselementen 4 eines als Kikroschalter und Umschalter
ausgebildeten Schalters 5 in Eingriff gelangt.
Der Schalter ist über nicht dargestellte elektrische Verbindungsleirunren
mit ein-m ebenfalls in den Gehäuse untergebrachten
I-io'or 6 verbunden. Der I-'otor wirkt über ein Zahnradgetriebe 7
mit einrr Zahnstange 8 zusammen, die in der gleichen Richtung
wie der Stössel 2 verschiebbar ist. Die Zahnstange bildet einen festen Bestandteil eines Schubelenents 9, das an dem der Zahnstange
entgegengesetzten Ende in ein zylindrisches Teil 10 ausläuft.
Der zylindrische Teil 10 des Schubelements reicht in eine Bohrung 11 der Schubstange hinein und ist in dieser verschieb
bar gelagert. Im Verschiebebereich eines aus dem zylindrischen
' Teil 10 des Schubelements ausgeformten Bundes 12 weist die Bohrung 11 eine Erweiterung 13 auf.
unter Krafteinfluss überwindbares Anschlagelement 14 hinein.
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Wie im einzelnen in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich, besteht dieses Anschlageloment aus drei radial verschiebbaren
Gleitstücken 15 bis 17, die durch eine Ringfeder 18 in das Innere der Bohrung gedruckt werden. Die Gleitfedern sind an
ihren in die Bohrung hineinreichenden Kanten abgeschrägt. Diese Gleitstücke, die nach aussen entgegen der Federkraft
zurückweichen, wenn der Bund 12 eine genügend grosse Kraft auf die abgeschrägten Kanten ausübt, können auch als Knickfedern
bezeichnet werden.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Stössels 2 befindet
sich das mit ihr gekuppelte, nicht dargestellte Schloss in der Schaltstellung "Auf". Wird das Schloss durch Drehen eines
in es eingeführten Schlüssels betätigt, so wird der Stössel 2 nach rechts gezogen. Dabei sind nur sehr kleine Kräfte aufzubringen,
da der Stössel 2 reibungsarm in einer öffnung 19 des Gehäuses gleiten kann, da in diesem Falle keine Mitnahme des
Schubelements 9 erfolgt. Durch diese Bewegung des Stössels werden die Betätigungselemente 4 des Schalters 5 wirksam und
schalten der Motor 6 ein, ebenso sämtliche an ihn angeschlossene Motoren weiterer, nicht dargestellter Baueinheiten. Der Motor
6 der in Fig. 1 gezeigten Baueinheit beginnt zu drehen, so dass er über das Getriebe 7 die Zahnstange 8 nach rechts verschiebt.
Demzufolge verschiebt sich auch der Bund 12 nach rechts, und zwar zunächst in dem Bereich, der zwischen dem Bund und dem
Anschlagelement 14 gebildeten Lose, bis der Bund an diesen Anschlag gedrückt wird. Die letztgenannte Stellung ist in
Fig. 3 dargestellt. Bei einer weiteren Bewegung des Schubeleraents
9 nach rechts wird nun, nimmt der Bund 12 das Anschlagelement 14 des Stössels nach rechts mit, in dieser Bewegungsphase der Verriegelungsmechanismus des nicht dargestellten
TvJSchlosses betätigt, bis der Bund 12 zusammen mit dem Anschlagelement
14 eine dem Schlosshub entsprechende Strecke zurückgelegt hat. Daran anschliessend wird jedoch das Schubelement
noch weiter nach rechts geschoben, wobei - da der Verriegelungsmechanismus der weiteren Bewegung des Stössels einen erheblich
grösseren Widerstand entgegensetzt als während des Schlosshubs -
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die Gleitstücke 15 his 17 des Anschlagelemonts 14 auseinandergedrückt
werden, so dass der Bund 1? auf die gegenüberliegende
Seite dos Anschlage!
< nv-nts gloit^n kann. Die letztgenannte
Bf'wcgungsphase, die r-inrm Ubr-rhub des Hchubelements 9 entspricht,
ist in Fig. 5 dargestellt. Dirse Bewegung endet in
der in Fig. 6 dargestellten Lage, in der das Schloss die Schaltstellung
"Zu" einnimmt.
In der in Fig. 6 dargestellten Position des Stössels und des
Schubelements kann bei einer erneuten Betätigung des Türschlosres
durch Drr-hr-n des Schlüssels der Stöpsel !nicht nach links
verrrhohon v.-f-rien, wodurch wiederum der !Ichalter rs betätigt
v/irci, und zwar in der entgoge ngcset~ien Dro-hrichtung ::u de"
ol^n nrläui ert^n Betriebsphase. Der Bf t;i\ igungsv:eg der- Schalters
ist dab°i höchrt»'-ns so gross wie die in Fig. 6 zwischen
dem Bund 12 und dem Anschlageleinent 14 in Verschieberichtunr
bestehenden Lore. ~.;>-nn der Motor durch den Schalter 5 eingeschaltet
ist, beginnt eine Verschiebung des Schubelements 9 nach links, wobei jedoch zunächst dr-r Störsei 2 nicht mitgenommen
wird, bis der Bund 12 von links p.n dem Anschlagelement 14 anstösst. Sodann Averden der Stössel 2 und das Schubelement
rusanmen nach links gezogen bis unter Zurücklcgung des Schlosshubs
der Verrieg§.ungsmecha.nirnus des Schlosser wieder geöffnet,
ist. Sodann gleitet der Bund 12 über das An?chlagelement 14
auf die andere Seite des unter Kräftein^lusε überwindbaren
Anschlagelements 14 und legt dort den dem Überhub entsprechenden Weg zurück, bis wiederum die Positionen des Bundes 12 und des
Schubelements 9 wie in Fig. 1 erreicht sind.
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3ad original
L e e r s e ι t e
Claims (11)
1.,- Einrichtung zur elektromotorischen Zentralverriegelung
von Türen, insbesondere Kraftfahrzeugtüren, mit mindestens einem auf ein Schloss wirkenden Stellelement mit einem
Motor sowie mit mindestens einem mit einem Schlüssel betätigbaren, einen Schalter aufweisenden Steuerelement, an das
das Stellelement und gegebenenfalls weitere Stellelemente elektrisch angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement und das Stellelement in einer Baueinheit (Fig. 1) zusammengefasst
sind, in der der Schalter (5) über mindestens ein erstes mechanisches Verbindungselement (Stössel 2) durch das Schloss
steuerbar ist und in der der Motor (6) über mindestens ein zweites mechanisches Verbindungselement (Schubelement 9)
mit dem Schloss kuppelbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (6) mit dem Schloss über das erste
mechanische Verbindungselement (Stössel 2) und über, das zweite mechanische Verbindungselement (Schubelement 9) kuppelbar
ist und dass zwischen dem ersten und dem zweiten mechanischen Verbindungselement eine so grosse erste Lose (zwischen
12 und 14) vorgesehen ist, dass der Schalter (5) ohne kraftschlüssige Verbindung mit dem Motor (6) durch das manuell
mit den Schlüssel geschlossene Schloss betätigbar ist.
3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Lose durch ein unter Krafteinfluss überwindbares Anschlagelement (14) begrenzt wird, dass das erste
_..,v Verbindungselement (Stössel 2) zusammen mit dem Anschlag-
-A' element um einen dem Schlosshub entsprechenden Weg verschiebbar
ist und dass sich jeweils auf der dem Schlosshub gegenüberliegenden Seite des Anschlagelements eine Lose für
einen Überhub des Schubelements anschliesst.
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4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass als erstes mechanisches "Verbindungselement ein verschiebbarer
Stössel (2) vorgesehen ist, dessen eines Ende mit dem Schloss verbindbar ist und dessen anderes Ende
an einem Betätigungselement (4) des Schalters (5) anliegt, und dass ein gegenüber dem Stössel (2) verschiebbares
Schubelement (9) einerseits zur Mitnahme des Stössels mit dem überwindbaren Anschlagelement (14) und zur Bildung der
Losen ausgeformt ist und andererseits zur Kupplung mit dem Motor (6) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Schubelement (9) zur Mitnahme des Stössels (2) mit dem unter Krafteinfluss überwindbaren Anschlagelement (14)
einen Bund (12) aufweist, der in einer Bohrung (11) des
Stössels (2) verschiebbar ist, und dass in der Bohrung des Stössels das überwindbare Anschlagelement zur Anlage des
Bundes angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
als unter Krafteinfluss überwindbares Anschlageleinent (14) mindestens eine Knickfeder (15 bis 18) in der Bohrung (11)
des Stössels (2) vorgesehen ist.
7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
drei Knickfedern (15 bis 18) über den Umfang der Bohrung (11) des Stössels (2) verteilt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schubelement (9) ein zylindrisches Teil (10) und eine mit ihm verbundene Zahnstange (8) aufweist,
:* die über ein Getriebe (7) mit dem Motor (6) gekuppelt ist.
9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet
, dass als Schalter (5) ein als Mikroschalter
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ausgebildeter Umschalter dient, der an den Motor (6) der
Baueinheit angeschlossen ist und gegebenenfalls an die Motoren der anderen Baueinheiten anschliessbar ist.
10. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (2) verschiebbar
aus einem Gehäuse (1) herausragt, in dem das Schubelement (9) verschiebbar gelagert ist und in dem der Schalter (5)
sowie der Motor (6) und gegebenenfalls das in eine Zahnstange (8) des Stellelements eingreifende Getriebe untergebracht
sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das in das Gehäuse (1) verschiebbare Teil des Stössels (2) von einem Faltenbalg (3) umschlossen ist.
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