DE2800618A1 - Verfahren und vorrichtung zur lagekontrolle unrunder werkstuecke, insbesondere kolbenringe - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur lagekontrolle unrunder werkstuecke, insbesondere kolbenringeInfo
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Description
GOETZEWERKE -^ Burscheid, 30. November 1977
Friedrich Goetze A G TZT 329/We/La ( 1630 )
Verfahren und Vorrichtung zur Lagekontrolle inrunder Werkstücke, insbesondere Kolbenringe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine danach arbeitende Vorrichtung
zur Feststellung der Lage der Unrundkontur für die Unifangsbearbeitung
von unrunden Werkstücken, insbesondere von Kolbenringen.
Für die spanend* Bearbeitung der inneren und äußeren Umfangsflachen von
unrunden Kolbenring-Rohlingen bedient man sich einer beispielsweise aus
der US - PS 3.326.393 bekannten Drehmaschine. Danach werden die paketweise
gespannten Kolbenringe mittels gleichzeitig am Innen- und Außenumfang angreifender Drehstähle bei rotierendem Ringpaket abgedreht, wobei
die Drehstänle entsprechend der unrunden Ringkontur über Steuernocken radial verstellbar gelagert sind. Nach der Drehbearbeitung wird
das Ringpaket einer Aufschneidevorrichtung zugeführt, um den Ringstoß aus den bis dahin geschlossenen Ringen herauszuschneiden.
Zum Ausrichten der Kolbenring-Rohlinge vor dem paketweisen Zuführen in
die Drehmaschina dient eine Hilfsvorrichtung, die im wesentlichen aus einem einseitig eingespannten Träger besteht, auf welchen jeweils eine
dem Ringpaket entsprechende Anzahl von Kolbenring-Rohlingen lose aufschiebbar ist. Die oberste Begrenzungskante des Trägers besteht aus
einer drehbaren Stange, auf welcher die Rohlinge mit ihren inneren Umfangsf
lachen unter Eigengewicht aufliegen und somit bei rotierender Stange in Umfangsrichtung wandern. Eine am Innenumfang im Stoßbereich
des Kolbenring-tohlinges eingeformte Kerbe dient dazu, daß der Rohling
an dieser Stella auf der rotierenden Stange hängenbleibt ohne sich weiter zu verdrehen. Auf diese Weise lassen sich alle Rohlinge auf dem
Träger sortieren, d.h. lageorientiert ausrichten, um dann paketweise der Drehmaschine zugeführt werden zu können.
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Verfahren und Varrichtung zur Lagekontroile unrunder Werkstücke,
insbesondere Kolbenringe ( 1630 ) - 2 -
Das bekannte So-tierverfahren mittels Kerbe und rotierender Stange (vgl.
auch C. Englisci "Kolbenringe", Bd. 1, 1958. Seite 285) benötigt eine
relativ lange Ziit, bis da3 alle Rohlinge ausgerichtet sind. Dabei kommt
es vor, daß einzelne Ringe an benachbarten, bereits stillstehenden Ringen
hängenbleiben u id somit ihre Endlage nicht erreichen. Dies bedingt einen
zusätzlichen op;ischen Kontrollaufwand durch das Bedienungspersonal der
Maschine. AußerJem wirkt sich die Kerbe im Ringrohling beim Zerspanungsvorgang nachtei ig aus. Insbesondere fuhrt die kurze, abrupte Unterbrechnung
des Zirspanungsvorganges zu Resonanz-Schwingungen, die sich
als Rattermarke am Ring niederschlagen und die Werkzeugstandzeit erheblich
reduzie-en.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zuvor beschriebenen Nachteile zu umgehen
und ein e itsprechend verbessertes Verfahren zur Ausrichtung von unrunden Werksticken zu finden sowie eine danach arbeitende Vorrichtung
zu schaffen. Da:> neue Verfahren soll insbesondere ohne zusätzliche
Sortiermerkmale am Umfang des Werkstückes eine genaue Aussage über die
Lage der Unrund;ontur des Werkstückes gestatten, um dieses dann lageorientiert
weitiirbearbeiten zu können.
Diese Aufgabe w rd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkstück
um eine etwa durch das Zentrum desselben verlaufende Rotationsachse gedreht und der Außen- und/oder Innenumfang des Werkstückes abgetastet
wird, daß die Meßwerte als elektrische Signale einem Rechner zugeführt
und dort rrit einer vorprogrammierten Unrundkontur verglichen werden, und daß die Lage des Werkstückes bezogen auf seine Unrundkontur
somit ermit:elt wird.
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren sind keine besonderen Sortiermerkmale
in Form von Kerben oder dergleichen am Werkstück mehr erforderlich.
Vielmehr dient die dem Werkstück eigene, charakteristische Unrundkontur direkt zur Lageorientierung derselben. Dazu ist es unbe-
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deutend, ob die Unrundkontur am Außen- oder Innenumfang des Werkstückes
vorhanden ist, Durch vorzugsweise berührungsfreies Abtasten der Umfangskontur bei sich drehendem Werkstück werden alle vektoriellen Veränderungen des Werkstückumfanges beispielsweise pro Drehwinkelgrad als
elektrische Sigiale ermittelt und einem elektronischen Rechner zugeführt. Dazu ist keine besondere Mittenorientierung des Werkstückes erforderlich, da der Rechner aus den abgetasteten Meßdaten die effektive
Unrundkontur des Werkstückes bezogen auf eine fiktive Drehachse errechnet, diese Ist-Kontur dann mit einer vorprogrammierten Soll-Kontur
vergleicht und die notwendige Phasenverschiebung sowie Mittenabweichung errechnet, um baide Konturen deckungsgleich zu bekommen. Die so ermittelte Phasen/erschiebung als eine bestimmte Anzahl von Winkelgraden
sowie auch eine gegebenenfalls festgestellte Mittenabweichung zwischen
Werkstückachse jnd fiktivem Mittelpunkt der Unrundkontur sind die für
die Lageorientisrung und Ausrichtung des jeweiligen Werkstückes erforderlichen Stellwertgrößen.
Prinzipiell ist es möglich, die Stellwerte direkt als Regelwerte zum
Werkstück zurüc<zufuhren und dieses entsprechend der ermittelten Anzahl von Winkelgraden zu verdrehen sowie das Werkstück über die Werkstückaufnahme senkrecht zur Werkstückachse zu verschieben und somit
das Werkstück lageorientiert für den Weitertransport in eine nachfolgende Bearbeituigsmaschine auszurichten. Insbesondere für die Bearbeitung von einzelnen Werkstücken erscheint es jedoch von besonderem
Vorteil, wenn die Regelwerte direkt der Ablaufsteuerung für die nachfolgende Werkstickbearbeitung zugeführt werden. Somit kann das Werkstück ohne eine- weiteren Lagekorrektur direkt bearbeitet werden.
Eine nach dem zjvor beschriebenen Verfahren arbeitende Vorrichtung
ist erfindungsgomäß durch eine drehbare Werkstückaufnahme, eine Einrichtung zum Absasten der Werkstückumfangskontur und einem elektronischen Rechner zur Verarbeitung der Meßwerte und zum Steuern der
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insbesondere Kolbenringe ( 1630 ) - 4 -
Werkstücklage gakennzeichnet. Vorzugsweise findet eine an sich bekannte
opto-elektrischa Abtasteinrichtung Verwendung, die berührungsfrei die
Umfangskontur eines sich drehenden Werkstückes abtastet und die Meßwerte als elekt-ische Signale an den Rechner weitergibt.
Weiterhin wird die Verwendung einer an sich bekannten, schwenkbar und
drehbar gelagerten Greifeinrichtung zum Entnehmen der Werkstücke aus der Werkstückaurnahme und lageorientierten Weitergabe vorgeschlagen.
Zum Korrigieren der Werkstücklage ist eine zweiachsige Verstellmöglichkeit gegeben, und zwar über die Werkstückaufnahme zur Verdrehung des
Werkstückes um den vom Rechner ermittelten Drehwinkel sowie über die senkrecht zur Werkstückachse mögliche Verschiebung um einen ebenfalls
vom Rechner ermittelten Mittenkorrekturwert.
Somit wäre die iirfindungsgemäße Vorrichtung als Zusatzaggregat bei verschiedenen Beaneitungsmaschinen einsetzbar. Hierzu ist es auch denkbar, daß die Vorrichtung oder die Bearbeitungsmaschine mit einem
Zwischenmagazin zur lageorientierten Aufnahme der Werkstücke ausgestattet ist. Di« einzeln in der Vorrichtung abgetasteten und lageorientiert ausgerichteten Werkstücke lassen sich mit Hilfe des
Zwischenmagazines zu Werkstückpaketen zusammenstellen, die dann zur
weiteren Bearbeitung der Maschine zugeführt werden können.
Die erfindungsgemäße Sortier-Vorrichtung läßt sich bevorzugt zur Bearbeitung einze'ner Werkstücke, wie z.B. Groß-Kolbenringe oder Kolben
aber auch direk" in eine Bearbeitungsmaschine integrieren, indem die
Werkstückaufnahne gleichzeitig das Futter einer Bearbeitungs- insbesondere Drehmaschine ist. Damit entfällt ein lageorientiertes Transportieren des abgetasteten Werkstückes. Vielmeher kann dieses unmittelbar nach dem Abtasten seiner Umfangskontur bearbeitet, z.B. abgedreht,
werden. Voraussetzung dafür ist, daß die vom Rechner ermittelten Regelwerte direkt der Ablaufsteuerung, die im gleichen Rechner untergebracht
sein kann, zugeführt werden. Die radiale Zustellung des Werkzeuges er-
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folgt dann jeweils in Abhängigkeit von der ermittelten Lage der Unrundkontur des Werkstückes, indem der Drehwinkel der die Werkstückaufnahme
tragenden Arbeitsspindel um den Regelwert korrigierbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im einzelnen wie folgt beschrieben:
Figur 1 eine chematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erläuterung des Verfahrens
Figur 2 die erfindungswesentlichen Teile einer separaten
konzipierbaren Vorrichtung
Figur 3 die wesentlichen Teile der in eine Drehmaschine integrierten, erfindungsgemäßen Vorrichtung
Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren wird anhand der Figur 1
erläutert. Mittels eines Elektromotors 1 ist über eine Welle 2 ein aus drei radial verstellbaren Segmenten 3 bestehender Spanndorn zur Aufnahme eines Kolbenring-Rohlinges 4 antreibbar. Letzterer weist eine
unrunde innere und äußere Umfangsflache 5 und 6 auf und wird über die
am Innenumfang 5 angreifenden, die Werkstückaufnahme bildenden Spannsegmente 3 etwa zentrisch drehbar vor einer Mattscheibe 7, hinter
welcher sich eine Lichtquelle 8 befindet, drehbar gelagert. Zum Abtasten der äußeren Umfangskontur des Kolbenringes 4 dient eine achsparallel angeordnete opto-elektrische Einrichtung 9, die entsprechend
der radialen Lage der gerade abzutastenden Umfangskonturenstelle eine
proportionale Lichtmenge über ein Photoelement in ein entsprechendes elektrisches Signal umwandelt. Die Abtasteinrichtung arbeitet berührungsfrei, u.Ti keinen seitlichen Druck auf das Werkstück auszuüben.
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Die bei Drehung des Werkstückes 4 einzeln ermittelten vektoriellen Meßdaten r werden einem Rechner 10 zugeleitet und als Funktion zum Drehwinkels registriert, vgl. Kurve 11. Durch Vergleich mit der im Rechner
10 programmierten Sollkurve 12 ergibt sich eine Phasenverschiebung Δψ
sowie eine Mittanabweichung a , die als Stellwerte der Werkstückaufnahme zugeführt werden. Durch Verdrehen der Werkstückaufnahme 3 um den
Drehwinkel Δ\$ wird eine Ausrichtung der Kolbenringe in Umfangsrichtung
erreicht, während die Korrektur der Mittenabweichung von einer Greifeinrichtung für den Weitertransport der Ringe durchgeführt wird.
Nach der in Figjr 2 dargestellten Vorrichtung können die so einzeln in
Umfangsrichtung ausgerichteten Kolbenringe 4 mittels einer um die Achse 13 schwenkbaren und um ihre eigene Achse 14 drehbaren Greifeinrichtung
15, mit den zustellbaren Greifarmen erfaßt und einem Magazin 16 zugeführt werden.Zur Korrektur einer Mittenabweichung zwischen Werkstückachse und dem fiktiven Mittelpunkt der Unrundkontur ist die Greifeinrichtung 15 vom Rechner steuerbar senkrecht zur Werkstückachse, d.h.
radial, verschiebbar gelagert. Das Magazin 16 besteht aus einem im Durchmesser dehnbaren Dorn 17, der von einem Gummischlauch 18 umgeben
ist. Durch Aufreihen mehrerer Kolbenring-Rohlinge 4 läßt sich auf diese Weise ein Werkstückpaket für die weitere Bearbeitung zusammenstellen. Wesentlich ist, daß die Kolbenringe genau lageorientiert ausgerichtet sind jnd mittels einer Spannzange 19 für den Weitertransport
erfaßbar sind.
Bei dem Ausfuhrjngsbeispiel nach Figur 3 dient das Futter 20 einer
Drehmaschine glsichzeitig als Werkstückaufnahme für das zunächst auszurichtende, unrunde Werkstück in Form eines Kolbens 21 für eine
Brennkraftmaschine. Das Futter 20 ist über eine nicht weiter dargestellte Arbeitsjpindel durch den Motor 22 antreibbar. Während mindestens einer Umdrehung des Futters 20 tastet ein induktiver Wegaufnehmer 23 die unrunde Umfangskontur des roh vorbearbeiteten Kolbens
ab und führt analog zur Darstellung in Figur 1 die Meßdaten dem
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arbeitung des Werkstückes programmiert ist. Auf diese Weise kann das
Werkzeug 24 über beispielsweise einen Motor 25 und Kurvenscheibe 26
in Abhängigkeit zur Drehung der Werkstückaufnahme ( Futter 20 ) radial zur Erzeugung dar gewünschten Unrundkontur am Werkstückumfang zugestellt werden.
Anstelle von Motor und Kurvenscheibe läßt sich mit gleichem Erfolg
auch ein Schrit;- oder Servo-Motor anordnen, um eine individuelle,
rechnergesteuerte Zustellung des Werkzeuges zu erreichen.
Für die Erfindung ist es darüberhinaus unbedeutend, ob die Werkstückachse horizontal - wie beispielsweise dargestellt - oder vertikal
beim Abtastvorging verläuft. Insbesondere bei vertikaler Werkstückachse genügt eiie Werkstückaufnahme lediglich eine drehbare Platte
oder Scheibe, ajf welche das Werkstück lose aufgelegt wird, wobei
darauf zu achtel ist, daß die Werkstückachse und Drehachse der Scheibe etwa übereinstimmen, um unnötig große radiale Nachstellwege zu vermeiden.
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Claims (10)
- 28ÜÖ618GOETZE W ERKE Bursche id, 30. November 1977Friedrich Goetre A G TZT 329/We/La ( 1630 )PATlNTA H SPROC H EM · J Verfahre " ..'' . ν i.jr ,.?■:' .':? '^iru.idkontur für die Umfangsbearbiitung von unruncien Werkstücken, insbesondere von Kolbenringen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück relativ um eine etwa im Zeitrum liegende Rotationsachse gedreht und der Außen- und/ oder Innen imfang des Werkstückes abgetastet wird, daß die Meßwerte als elektrische $i;ia>':;- a\.-.-:.r . ^c'r...-.ν zugeführt und dort mit einer vorprogran. ;";.?.:■ ' --^Kontur verglichen »iro;!!, .,.=u uaii daraus die Lag° d -s Werkstück ru>zoc,en auf seine Unrundkontur ermittelt wi rd.
- 2. Verfahren lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung de; Werkstückes berührungsfrei erfolgt.
- 3. Verfahren lach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung für die nachfolgende Bearbeitung der Werkstück-Umfangsflä;he vom Rechner in Abhängigkeit der jeweils ermittelten Lage der U.irundkontur beeinflußt wird.
- 4. Vorrichtunj zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen1 bis 3, gekennzeichnet durch eine .-s;.-.i.■= ν .irahbare Werkstückaufnahme (3,2J), eine Einrichtung (9^3) zum Abtasten der Werkstück-Umfangskon:ur und einem elektronischen Rechner (10,1O1) zur Verarbeitung Jer Meßdaten und zum Steuer'. ■! - ..-,"kstucklage.909828/0379-ι-Verfahren und Vorrichtung zur LagekontroVle unrunder Werkstücke, insbesondere Kolbenringe ( Patentansprüche / 1630 } - 2 -
- 5. Vorrichtu ig nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine opto-elektrische Abtasteinrichtung (9).
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch eine schwenk- jnd drehbar gelagerte Greifeinrichtung (15) zur lageorientierten Weitergabe des Werkstückes (4).
- 7. Vorrichtuig nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die G"eifeinrichtung (15) senkrecht zur Werkstückachse vom Rechner (.0) gesteuert verschiebbar gelagert ist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, gekennzeichnet durch ein Zwischenmagazin (16) zur lageorientierten Aufnahme mehrerer Werkstücke (4).
- 9. Vorrichtuig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnihme das Futter (20) einer Werkzeugmaschine ist.
- 10. Vorrichtuig nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ridiale Zustellung des Werkzeuges (24) in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Futters (29) vom Rechner (101) steuerbar ist.EDRlOH QOETZE AKTI NQES j!\.L3CHAFT6 A Nr. 173.70VossTeck909828/0379
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