DE2853315C2 - Einrichtung zum selbsttätigen Längspositionieren eines Werkstückes relativ zum Schleifwerkzeug an Rundschleifmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum selbsttätigen Längspositionieren eines Werkstückes relativ zum Schleifwerkzeug an RundschleifmaschinenInfo
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- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/01—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor for combined grinding of surfaces of revolution and of adjacent plane surfaces on work
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- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/02—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Längspositionieren eines Werkstückes
relativ zum Schleifwerkzeug an Rundschleifmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen, aui der DE-OS 15 77 485 r,
bekanntgewordenen Einrichtung zum selbsttätigen Längspositionieren eines Werkstückes relativ zum
Schleifwerkzeug an Rundschleifmaschinen ist das Meßglied am ortsfesten Maschinenbett angebracht, so
daß der Maschinentisch, auf dem das eingespannte Werkstück angeordnet ist, zum Meßglied relativ
bev/eglich ist Mit anderen Worten, das Meßglied, das entsprechend den unterschiedlichen zu schleifenden
Werkstücken am Maschinenbett längsverstellbar angeordnet sein muß, ist außerhalb des Arbeitsraumes der -n
Rundschleifmaschine angeordnet. Dies hat zur Folge, daß wegen des von außen in den Arbeitsraum
hineinragenden Meßgliedes die Abdichtung des Arbeitsraumes nach außen im Hinblick auf die verwendete
Kühlflüssigkeit und die vom Werkstück abgearbeiteten *>
Partikel schwierig bzw. relativ aufwendig ist. Auch die erwähnte Längsverstellung des Meßgliedes zur Anpassung
an zu schleifende Werkstücke unterschiedlicher Form bedeutet weiteren konstruktiven Aufwand. Bei
der bekannten Einrichtung ist der Taster des Meßglie- « des, der an der zu schleifenden Stirnfläche ständig
anliegt, von einer Seite her bewegbar und betätigbar, so daß das Werkstück in einer Entfernung von der
Soll-Lage eingespannt werden muß, die mindestens gleich der Summe aus der maximal möglichen positiven no
und negativen Abweichung ist= Während der Einstellung des zu schleifenden Werkstückes zur Soll-Lage bzw.
zum Schleifwerkzeug hin steht, da der Taster ständig an der zu schleifenden Stirnfläche des Werkstücks anliegt,
auch das Abweichungssignal ständig an und ändert sich t»
entsprechend dem Einstellvorschub. Da die Größe des Abweichungssignals bzw. des Verstellbereichs nicht
bekannt ist, wird die vorhandene Abweichung bis hin zur Soll-Lage sozusagen ständig abgearbeitet. Dies
bedeutet, daß die Verstellgeschwindigkeit des zu schleifenden Werkstückes hin zur Soll-Lage relativ
niedrig ist, da das Erreichen der Soll-Lage größenordnungsmäßig nicht vorherbestimmbar ist Relativ niedrige
Verstellgeschwindigkeit bedeutet aber in nachteiliger Weise relativ hohe Nebenzeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum selbsttätigen Längspositionieren eines Werkstückes
relativ zum Schleifwerkzeug an Rundschleifmaschinen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der kürzere
Nebenzeiten bei gleichzeitig geringerem Konstruktionsaufwand erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer derartigen Einrichtung zum selbsttätigen Längspositionieren eines Werkstükkes
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Gemäß der Erfindung wird mit dem Anlegen des zum jeweils zu schleifenden Werkstück relativ unbeweglichen
Meßgliedes an die betreffende Werkstück-Stirnfläche der Wert der Abweichung ermittelt, und zwar ein
positiver oder ein negativer Wert, der dem Stellglied
zugeführt wird, so daß der Wert der Abweichung genau bekannt ist Dementsprechend kann die Verstellgeschwindigkeit
relativ hoch gewählt werden, da Informationen über den Endpunkt der Verstellung bzw. die
Soll-Lage wertemäßig vorhanden sind. Da das Meßglied in beiden Richtungen den Abweichungswert ermitteln
kann, ist der maximale Verstellweg des Werkstückes zur Soll-Lage höchstens gleich der zu erwartenden maximalen
Abweichung in der einen oder anderen Richtung, also geringer als der Zustellweg des Werkzeugs, was zur
Folge hat, daß schon im Zeitpunkt des Ermitteins des Abweichungswertes das Zustellen des Werkzeuges zum
Werkstück begonnen werden kann. Ist der Abweichungswert einmal ermittelt, so kann der Taster des
Meßgliedes von der zu schleifenden Werkstückfläche wegbewegt werden, d. h., der Meßgliedtaster muß nicht
ständig anliegen. Zu diesen die Nebenzeiten verkürzenden Merkmalen kommt in vorteilhafter Weise der
verringerte Konstruktionsaufwand hinzu, da sich das Meßglied innerhalb des Arbeitsraumes befindet so daß
der Arbeitsraum nach außen hin problemlos abzudichten ist. Außerdem kann die Längsverstellung des
Meßgliedes zur Anpassung an Werkstücke unterschiedlicher Form problemlos an den ohnehin vorhandenen
Führungen für die Reitstöcke der Einspannspindeln vorgesehen sein.
Um ganz sicher 7u gehen, daß keine Kollision des zu
schleifenden Werkstücks mit dem Schleifwerkzeug beim selbsttätigen Längspositionieren möglich ist, sind
in besonders zweckmäßiger Weise bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die im Kennzeichen des Anspruchs
2 angegebenen Merkmale vorgesehen. Dadurch ist die zu schleifende Werkstückfläche in jedem Falle
aus dem Zustellbereich des Schleifwerkzeugs entfernt, so daß es möglich ist, die Zustellbewegung des
Werkzeugs und ggf. den Schleifvorgang einer Umfangsfläche schon dann nicht nur zu beginnen, sondern auch
vorzunehmen, während die Längspositionierung des Werkstücks durchgeführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die beispielhaft schematisch eine Ansicht einer
Schrägeinstich-Rundschleifmaschine darstellt, näher erläutert.
Bei der wiedergegebenen Schrägeinstich-Rundschleifmaschine ist ein Maschinentisch 1 auf einem
Maschinenbett 2 über ein Stellglied 3 hin und her
bewegbar. Der Maschinentisch 1 trägt Spitzen 4, 5, zwischen denen ein Werkstück 6 eingespannt ist, das
von einem Werkzeug 7, nämlich einer Schleifscheibe, bearbeitet werden soll. Geschliffen wird dabei eine
stirnseitige Bearbeitungsfläche 8 über die Schleifscheibenfläche 9 und der Umfang 10 eines Zapfens 11 über
die Schleifscheibenfläche 12. Ein Taster 13 eines Meßgliedes 14 kommt an der stirnseitigen Bearbeitungsfläche
8 zur Anlage, wenn mit einem konstanten Abschliff gearbeitet werden soll. Soll ein konstantes
Breitenmaß erhalten werden, so greift der Taster 13, wie gestrichelt dargestellt, an einer stirnseitigen Bezugsfläche
15 des Werkstückes 6 an.
In der Zeichnung ist eine vertikale Linie 16 erkennbar,
die die Markierung für die durch die Null-Lage des Meßgliedes 14 bestimmte Soll-Lage wiedergibt; mit
dieser Linie 16 soll die stirnseitige Bearbeitungsfläche 8 fluchten, wenn das Werkzeug 7 zum Eingriff kommt Die
Vorschubbewegung des Werkzeuges 7 erfolgt dabei in Richtung des Pfeiles 17.
Durch Fertigungstoleranzen und !^besondere dadurch
daß die Tiefe des Zentrums 18 am linken hnde Is des Werkstückes 6 unterschiedlich ist, wird in der Regel
die Bearbeitungsfläche 8 außerhalb der Linie 16 iiegen.
Das Meßglied 14 ermittelt nun über den Taster 13 die Abweichung A der Bearbeitungsfläche 8 bezüglich der
Linie 16 und gibt diese Information analog oder digital an das Stellglied 3 weiter, das dann automatisch den
Maschinentisch 1 und damit das Werkstück 6 um die ermittelte Differenz von Ist-Wert und Soll-Wert nach
links oder rechts verstellt. Die Abweichung A kann dabei nach Maßgabe des Verstellbereichs des Tasters 13
zwischen den Grenzen plus Amax und minus Amax,
gemessen von der Linie 16 aus, Iiegen, wie im oberen Teil der Zeichnung ersichtlich ist. Die Auslenkung des
Tasters 13 ist proportional der Abweichung, d. h. die Taster-Nullstellung bestimmt die jeweilige Soll-Lage
des Werkstücks 6.
Das Meßglied 14 enthält ein elektrisches Meßsystem im Prinzip bekannter Art, das die Größe der
Abweichung A von der Linie 16 (Soll-Lage) ermittelt
to und ein entsprechendes Ausgangssignal abgibt. Zwischen
dem Werkstück 6 und dem mit dem Maschinentisch 1 verbundenen Meßglied 14 bzw. Taster 13 erfolgt
keine Relativbewegung.
Der Maschinentisch 1 wird beim Ausführungsbeispiel von vornherein um einen Festwert F nach links — also
vom Werkzeug weg — bewegt, der größer ist als eine
etwaige Abweichung Amilx, so daß das Werkzeug 7 beim
frühzeitigen Ausführen der Vorschuböewegung nicht gegen den größeren Umfang des Werkstückes 6
gefahren we-den kann. Der Verfahrweg V, den der Maschinentisch 1 dann wieder in umgekehrter Richtung
durchführt, damit die slirnseilige Bearbeii-ingsfiäche 8
die Linie 16 (Soll-Lage) erreicht, bestimmt sich dann als Differenz des Festwertes Fund der Abweichung A, also
V= F~A (siehe unteren Teil der Zeichnung ). Die
Bewegung des Werkstücks zur Überwindung des Verfahrweges V und die Vorschubbewegung des
Werkzeuges 7 können gleichzeitig stattfinden, so daß die Bearbeitungszeit insgesamt gesenkt werden kann.
Die Differenzbildung zur Bestimmung des Verfahrweges V kann über eine Rechenoperation innerhalb der
Steuerung vorgenommen werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zum selbsttätigen Längspositionieren eines Werkstückes relativ zum Schleifwerkzeug
an Rundschleifmaschinen mit einem Stellglied zum Verschieben eines Maschinentisches mit dem fest
eingespannten Werkstück relativ zum das Werkzeug bewegbar halternden Maschinenbett und mit
einem mit dem Stellglied in Wirkverbindung stehenden Meßglied zum Ermitteln der Abweichung
zwischen der Ist-Lage und einer vorgebbaren Soll-Lage des Werkstücks, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßglied (14) auf dem Maschinentisch (1) in bezug auf das jeweils zu schleifende Werkstück (6) ortsfest angeordnet ist
sind die Abweichung beiderseits der Soll-Lage ermittelt und daß zum Erreichen der Soll-Lage das
Steilglied (3) in Abhängigkeit von dem ermittelten Abweichungswert ^steuerbar ist.
Z Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
<3aß das Stellglied (3) vom Meßglied (14)
derart ansteuerbar ist, daß der maschinentisch (J)
zunächst um einen Festwert (F) vom Werkzeug (7) weggeführt und dann um einen Verfahrweg (V), der
größenmäßig der Differenz zwischen Festwert (F) 2> und Abweichung ^ entspricht, zurückgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853315 DE2853315C2 (de) | 1978-12-09 | 1978-12-09 | Einrichtung zum selbsttätigen Längspositionieren eines Werkstückes relativ zum Schleifwerkzeug an Rundschleifmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853315 DE2853315C2 (de) | 1978-12-09 | 1978-12-09 | Einrichtung zum selbsttätigen Längspositionieren eines Werkstückes relativ zum Schleifwerkzeug an Rundschleifmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853315A1 DE2853315A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2853315C2 true DE2853315C2 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=6056787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853315 Expired DE2853315C2 (de) | 1978-12-09 | 1978-12-09 | Einrichtung zum selbsttätigen Längspositionieren eines Werkstückes relativ zum Schleifwerkzeug an Rundschleifmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853315C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524438A1 (de) * | 1985-07-09 | 1987-01-15 | Schaudt Maschinenbau Gmbh | Einrichtung zur zylinderfehlerkompensation an einer schleifmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112296788B (zh) * | 2020-11-02 | 2021-09-24 | 电子科技大学中山学院 | 机械加工用金属工件打磨装置及其顶尖结构 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1577485C3 (de) * | 1966-08-23 | 1981-05-27 | Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum selbsttätigen Längsausrichten eines auf einer Rundschleifmaschine drehantreibbar eingespannten Werkstücks |
-
1978
- 1978-12-09 DE DE19782853315 patent/DE2853315C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524438A1 (de) * | 1985-07-09 | 1987-01-15 | Schaudt Maschinenbau Gmbh | Einrichtung zur zylinderfehlerkompensation an einer schleifmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2853315A1 (de) | 1980-06-26 |
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