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DE2853315A1 - Positionierverfahren zur anwendung bei rundschleifmaschinen - Google Patents

Positionierverfahren zur anwendung bei rundschleifmaschinen

Info

Publication number
DE2853315A1
DE2853315A1 DE19782853315 DE2853315A DE2853315A1 DE 2853315 A1 DE2853315 A1 DE 2853315A1 DE 19782853315 DE19782853315 DE 19782853315 DE 2853315 A DE2853315 A DE 2853315A DE 2853315 A1 DE2853315 A1 DE 2853315A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deviation
machine table
measuring element
target position
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782853315
Other languages
English (en)
Other versions
DE2853315C2 (de
Inventor
Hermann Dipl Ing Keefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARSTENS GEORG MESSGERAETE
Original Assignee
KARSTENS GEORG MESSGERAETE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARSTENS GEORG MESSGERAETE filed Critical KARSTENS GEORG MESSGERAETE
Priority to DE19782853315 priority Critical patent/DE2853315C2/de
Publication of DE2853315A1 publication Critical patent/DE2853315A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2853315C2 publication Critical patent/DE2853315C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/01Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor for combined grinding of surfaces of revolution and of adjacent plane surfaces on work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)

Description

  • Positionierverfahren zur Anwendung
  • bei Rundschleifmaschinen Die Erfindung betrifft ein Positionierverfahren zur Anwendung bei Rundschleifmaschinen, bei dem ein zwischen zwei Spitzen eingespanntes Werkstück über eine Axialverschiebung in eine definierte Soll-Lage unter Abtastung durch ein mit einem Maschinentisch verbundenes Meßglied gebracht wird. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird das zwischen die Spitzen eingespannte Werkstück durch Axialverschiebung der Spitzen so lange verschoben, bis sich das Werkstück in bezug zur Schleifscheibe in der Soll-Lage befindet. Diese Soll-Lage wird festgestellt durch einen Taster des Meßgliedes, der bei richtiger Stellung ein Signal abgibt. Bei diesem Verfahren werden Spezialspindelstöcke benötigt, die die Axialverschiebung zulassen, es lassen sich keine Wälzlager verwenden, die Spitzen müssen über ein besonderes Antriebselement verschoben werden. Dieses Verfahren ist aufwendig und wenig genau, die Eingabe von Sonderprogrammen, z.B. das Abheben von der Schleifscheibe in Bedarfsfällen u.dgl. ist begrenzt, für Magazinier-Vorgänge fehlen häufig die notwendig großen Verschiebewege. Insbesondere muß der Längspositioniervorgang dem eigentlichen Schleifprozeß vorgeschaltet werden, so daß wesentliche Einsatzzeiten z.B.
  • in der Größenordnung von 0,04 bis 0,1 min. verloren gehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem die Nutzarbeitszeit vergrößert, die Genauigkeit erhöht und Standardspindelstöcke verwendet werden können und im übrigen die Nachteile des bekannten Verfahrens vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,' daß über das Meßglied die Abweichung zwischen dem Ist-Wert und dem Soll-Wert festgestellt und diese Abweichung als Steuergröße einem Stellglied eingegeben wird, das den Maschinentisch verschiebt, bis die Soll-Lage erreicht wird. Dabei kann der Maschinentisch zunächst um einen Fest-Wert vom Werkzeug weggeführt und dann um den Verfahrweg, der größenmäßig der Differenz von Fest-Wert und Abweichung entspricht, zurückgeführt werden. Das Werkzeug führt dann schon während der Bewegung des Maschinentisches zur Erreichung der Soll-Lage seine Vorschubbewegung mindestens teilweise aus. Durch den dadurch möglichen Einsatz von Standardspindelstöcken ergibt sich eine hohe Genauigkeit, ein besonderer Antrieb für den Längsvorschub des Werkstückes in die Soll-Lage entfällt, die ohnehin vorhandene, exakt arbeitende Verstellvorrichtung für den Maschinentisch kommt zum Einsatz. Die Bewegung in die Soll-Lage kann mit der Vorschubbewegung des Werkzeuges zusammenfallen.
  • Es stehen große Wege zur Verfügung, durch die Anordnung des Meßgliedes auf dem Maschinentisch ergeben sich keine Abdichtungsprobleme, zusätzliche Ungenauigkeiten über Bügelführungen u.dgl. werden vermieden.
  • Bei Anwendung des Verfahrens bei einer Schrägeinstichmaschine kann der Taster des Meßgliedes an einer stirnseitigen Bearbeitungsfläche zur Anlage gebracht werden, man arbeitet dann mit konstantem Abschliff, er kann aber auch an einer stirnseitigen Bezugsfläche angreifen, so daß ein konstantes Breitenmaß erreichbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die schematisch eine Ansicht einer Schrägeinstich-Rundschleifmaschine darstellt, näher erläutert.
  • Bei der wiedergegebenen Schrägeinstich-Rundschleifmaschine ist ein Maschinentisch 1 auf einem Maschinenbett 2 über ein Stellglied 3 hin- und herbewegbar. Der Maschinentisch 1 trägt Spitzen 4,5, zwischen denen ein Werkstück 6 eingespannt ist, das von einem Werkzeug 7, nämlich einer Schleifscheibe, bearbeitet werden soll. Geschliffen wird dabei eine stirnseitige Bearbeitungsfläche 8 über die Schleifscheibenfläche 9 und der Umfang 10 eines Zapfens 11 über die Schleifscheibenfläche 12. Ein Taster 13 eines Meßgliedes 14 kommt an der stirnseitigen Bearbeitungsfläche 8 zur Anlage, wenn mit einem konstanten Abschliff gearbeitet werden soll.
  • Soll ein konstantes Breitenmaß erhalten werden, so greift der Taster 13, wie gestrichelt dargestellt, an einer stirnseitigen Bezugsfläche 15 des Werkstückes 6 an.
  • In der Zeichnung ist eine vertikale Linie 16 erkennbar, die die Markierung für die Soll-Lage wiedergibt: mit dieser Linie 16 soll die stirnseitige Bearbeitungsfläche 8 fluchten, wenn das Werkzeug 7 zum Eingriff kommt. Die Vorschubbewegung des Werkzeuges 7 erfolgt dabei in Richtung des Pfeiles 17.
  • Durch Fertigungstoleranzen und insbesondere dadurch, daß die Tiefe des Zentrums 18 am linken Ende 19 des Werkstückes 6 unterschiedlich ist, wird in der Regel die Bearbeitungsfläche 8 außerhalb der Linie 16 liegen. Das Meßglied 14 stellt nun über den Taster 13 die Abweichung A der Bearbeitungsfläche 8 bezüglich der Linie 16 fest und gibt diese Information analog oder digital an das Stellglied 3 weiter, das dann automatisch den Maschinentisch 1 und damit das Werkstück 6 um die festgestellte Differenz von Ist-Wert und Soll-Wert nach links oder rechts verstellt. Die Abweichung A kann dabei zwischen den Grenzen A und max minus AmaX, gemessen von der Linie 16 aus, liegen, wie es im oberen Teil der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Das Meßglied 14 enthält ein geeignetes Meßgerät, das die Größe der Abweichung A von der Linie 16 (Soll-Lage) registriert und in geeigneterForm weitergibt, zwischen dem Werkstück 6 und dem mit dem Maschinentisch 1 verbundenen Meßglied 14 bzw. Taster 13 erfolgt keine Relativbewegung.
  • In besonders zweckmäßiger Weise wird von vornherein der Maschinentisch 1 um einen Fest-Wert F nach links bewegt, der Fest-Wert F ist größer als eine etwaige Abweichung Amax, so daß das Werkzeug 7 beim frühzeitigen Ausführen der Vorschubbewegung nicht gegen den größeren Umfang des Werkstückes 6 gefahren werden kann. Der Verfahrweg V, den der Maschinentisch 1 dann wieder in umgekehrter Richtung durchführt, damit die stirnseitige Bearbeitungsfläche 8 die Linie 16 (Soll-Lage) erreicht, bestimmt sich dann als Differenz des Fest-Wertes F und der Abweichung A, also V = F - A (s. unterer Teil der Zeichnung). Die Bewegung zur Überwindung des Verfahrweges V und die Vorschubbewegung des Werkzeuges 7 können gleichzeitig stattfinden, so daß die Bearbeitungszeit insgesamt gesenkt werden kann. Die Differenzbildung zur Bestimmung des Verfahr- weges kann über eine Rechenoperation innerhalb der Steuerung vorgenommen werden. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Positionierverfahren zur Anwendung bei Rundschleifmaschinen, bei dem ein zwischen zwei Spitzen eingespanntes Werkstück über eine Axialverschiebung in eine definierte Soll-Lage unter Abtastung durch ein mit einem Maschinentisch verbundenes Meßglied gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß über das Meßglied (14) die Abweichung A zwischen dem Ist-Wert und dem Soll-Wert festgestellt und diese Abweichung A als Steuergröße einem Stellglied (3) eingegeben wird, das den Maschinentisch (1) verschiebt, bis die Soll-Lage erreicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinentisch (1) zunächst um einen Fest-Wert F vom Werkzeug (7) weggeführt und dann um einen Verfahrweg V, der größenmäßig der Differenz von Fest-Wert F und Abweichung A entspricht, zurückgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (7) schon während der Bewegung des Maschinentisches (1) zur Erreichung der Soll-Lage seine Vorschubbewegung ausführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schrägeinstich-Rundschleifmaschine der Taster (13) des Meßgliedes (14) in an sich bekannter Weise an einer stirnseitigen Bearbeitungsfläche (8) zur Anlage gebracht und mit konstantem Abschliff gearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schrägeinstich-Rundschleifmaschine in an sich bekannter Weise der Taster (13) des Meßgliedes (14) an einer stirnseitigen Bezugsfläche (15) zur Anlage gebracht und dadurch ein konstantes Breitenmaß erhalten wird.
DE19782853315 1978-12-09 1978-12-09 Einrichtung zum selbsttätigen Längspositionieren eines Werkstückes relativ zum Schleifwerkzeug an Rundschleifmaschinen Expired DE2853315C2 (de)

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DE2853315C2 DE2853315C2 (de) 1984-03-22

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112296788A (zh) * 2020-11-02 2021-02-02 电子科技大学中山学院 机械加工用金属工件打磨装置及其顶尖结构

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524438C2 (de) * 1985-07-09 1994-01-27 Schaudt Maschinenbau Gmbh Einrichtung zur Zylinderfehlerkompensation an einer Schleifmaschine

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DE1577485A1 (de) * 1966-08-23 1971-09-16 Schaudt Maschinenbau Gmbh Einrichtung zur selbsttaetigen Laengsausrichtung des Werkstueckes an numerisch gesteuerten Rundschleifmaschinen

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Title
Schaudt-Druckschrift Nr. 1003.3500/12.63 *

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DE2853315C2 (de) 1984-03-22

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