DE2850763A1 - Staender fuer fahrraeder, fahrraeder mit hilfsmotor und motorraeder - Google Patents
Staender fuer fahrraeder, fahrraeder mit hilfsmotor und motorraederInfo
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- DE2850763A1 DE2850763A1 DE19782850763 DE2850763A DE2850763A1 DE 2850763 A1 DE2850763 A1 DE 2850763A1 DE 19782850763 DE19782850763 DE 19782850763 DE 2850763 A DE2850763 A DE 2850763A DE 2850763 A1 DE2850763 A1 DE 2850763A1
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
- B62H3/08—Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel
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Description
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8992/78 - Seite 3
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ständer
für Fahrräder, Fahrräder mit Hilfsmotor und Motorräder, der an seiner Oberseite wenigstens eine.nach oben offene
Rinne für die Aufnahme eines Teiles des Rades des Fahrrades, des Fahrrades mit Hilfsmotor oder des Motorrades
aufweist.
Bekannte Ständer dieser Gattung sind aus Metall oder
Holz hergestellt, und es ist deshalb notwenig, daß die
Ständer selbst so schwer sind, daß sie fest auf dem Boden stehen, oder die Ständer im Boden zu verankern. Es
ist deshalb notwendig den Ständer entweder groß/ schwer und fest auszubilden, oder es ist erhebliche Arbeit erforderlich, den Ständer im Boden zu verankern. Bei den
bekannten Ständern sind auch Montagearbeiten, wie Schweissen oder die Befestigung mit Schrauben während der Herstellung, erforderlich.
Holz hergestellt, und es ist deshalb notwenig, daß die
Ständer selbst so schwer sind, daß sie fest auf dem Boden stehen, oder die Ständer im Boden zu verankern. Es
ist deshalb notwendig den Ständer entweder groß/ schwer und fest auszubilden, oder es ist erhebliche Arbeit erforderlich, den Ständer im Boden zu verankern. Bei den
bekannten Ständern sind auch Montagearbeiten, wie Schweissen oder die Befestigung mit Schrauben während der Herstellung, erforderlich.
Es ist deshalb Aufgabe dfer vorliegenden Erfindung, einen
Ständer für Fahrräder, Fahrräder mit Hilfsmotor oder
Motorräder vorzusehen, der die oben erwähnten Nachteile nicht hat.
Motorräder vorzusehen, der die oben erwähnten Nachteile nicht hat.
Um diese Aufgabe erfüllen zu können, ist der eingangs genannte Ständer erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Oberseite des Ständers mit der darin ausgebildeten Rinne und den damit verbundenen Seitenteilen von einer durchgehenden Wandung so gebildet sind, daß die Oberseite und die Seitenteile einen mit der
Oberseite nach unten gedrehten Behälter bilden.
daß wenigstens die Oberseite des Ständers mit der darin ausgebildeten Rinne und den damit verbundenen Seitenteilen von einer durchgehenden Wandung so gebildet sind, daß die Oberseite und die Seitenteile einen mit der
Oberseite nach unten gedrehten Behälter bilden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8992/78 - Seite 4
Ständers ist die Unterseite des Ständers mit einer Wandung versehen, die mit den Seitenteilen des Ständers zur Bildung
eines im wesentlichen geschlossenen Behälters zur Aufnahme eines geeigneten Füllmaterials, beispielsweise
Sand oder Wasser, verbunden ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Wand des Ständers, die mit der
Oberseite verbunden ist, mit der Wandung des Ständers, die die Unterseite bildet, im mittleren Teil der Rinne
zu verbinden.
Der erfindungsgemäße Ständer kann aus Plastikwerkstoff
in einer sehr einfachen und wirkungsvollen Weise durch beispielsweise Blasverformung hergestellt werden. Man erhält
dadurch ein sehr leichtes Produkt, das ohne Schwierigkeiten transportiert werden kann; es kann gekauft und an
den Ort transportiert werden, an dem der Ständer benötigt wird. An diesem Ort wird der Ständer mit dem erforderlichen
Gewicht versehen, indem man ihn mit Beton, Sand, Wasser oder einem anderen geeigneten Füllmaterial anfüllt,
um ihn fest am Boden ruhen zu lassen.
Es ist möglich, die Ständer mit Verbindungseinrichtungen zu versehen, die es ermöglichen, mehrere Ständer miteinander
zu verbinden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Ständers,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 einer
anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Ständers,
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Glawe, Delfs, Moll & Partner -.ρ 8992/78 - Seite 5
Fig. 4 einen Schnitt eines Teiles zweier mitein-
- ander verbundener Ständer,
Fig. 5 schematisch eine Möglichkeit der Verbindung mehrerer Ständer miteinander,
Fig. 6 _ einen Teilschnitt einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Ständers, " .
Fig. 7 in einer Draufsicht eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ständers.
In Fig. 1 und 2 ist in perspektivischer Ansicht und in einem Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 ein erfindungsgemäßer
Fahrradständer dargestellt. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform eines Fahrradständers
umfaßt eine aus Plastikwerkstoff bestehende, durchgehende
Wandung, die die Oberseite 2 und die Seitenteile 4 des Ständers bildet. Die Oberseite 2 hat eine im wesentlichen rechteckige
Form und die Seitenteile 4 sind mit der Oberseite so verbunden, daß in der Benutzungsstellung der Ständer
im wesentlichen einen mit der Oberseite nach unten gedrehten Behälter bildet. Eine Rinne 6, die einen bogenförmigen
Boden aufweist und nach oben offen ist, erstreckt sich im wesentlichen diagonal über die Oberseite 2 des
Ständers. Die Wandung, die die Oberseite und die Seitenwände oder -kanten des Ständers bildet, kann auf einfache
Weise in einem Stück durch ein auf dem Gebiet der plastischen Verformung liegendes bekanntes Verfahren, wie Preßformen,
Blasformen, Vakuumformen usw., hergestellt werden.
Da die Wandung, die die Oberseite und die Seitenwände
des Ständers bildet, ein geringes Gewicht hat, kann der
Ständer in Läden verkauft werden, so daß der Endbenutzer
des Ständers den Ständer selbst mit dem erforderlichen Gewicht versehen kann. Z.B. kann das dadurch geschehen, daß
die Wand 2,4 zur Bildung.einer Form für Beton 7 mit der
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Oberseite nach unten gedreht wird, der in den Behälter eingefüllt wird und sich verfestigen kann. Nachdem der
Beton 7 sich verfestigt hat, erhält man einen Fahrradständer, der das erforderliche Gewicht und die erforderliche
Festigkeit hat, um einen Ständer für ein Fahrrad, ein Fahrrad mit Hilfsmotor oder ein Motorrad zu erhalten,
deren Rad in eine Rinne 6 in gebräuchlicher Weise hineingestellt werden kann. Es kann vorteilhaft sein, die
Innenoberflächen der Wandung mit Vorsprüngen oder dergl. zu versehen, um die Verbindung zwischen dem Beton und
der Wandung zu verbessern.
In Fig. 3 ist ein Schnitt einer anderen Ausfuhrungsform
eines erfindungsgemäßen Ständers dargestellt. Zusätzlich zu der Oberseite 8 und den Seitenwänden 10 ist diese
Ausführungsform des Ständers auch mit einem Boden 12 versehen.
Alle diese Teile sind als eine durchgehende Wandung ausgebildet und bilden einen geschlossenen Behälter.
Die Oberseite 8 der Ausführungsform entsprechend Fig. 3
ist mit einer nach oben offenen Rinne 14 zur Aufnahme
eines Teiles einesRades versehen. Am mittleren Teil des
Bodens der Rinne ist die Wandung der Oberseite 8 und die Wand des Bodens 12 zur Vergrößerung der Stabilität
des Ständers und auch zur Ausbildung einer Abflußöffnung 16 vom Boden des Ständers 14 nach draußen
zusammengeschmolzen. Eine öffnung mit einem Verschlußelement 18 ist an der Oberseite des Ständers vorgesehen,
die es ermöglicht, den inneren Hohlraum des Ständers mit Sand, Wasser oder Beton zu füllen, um den Ständer mit dem
für die Festigkeit erforderlichen Gewicht zu versehen.
Der in Fig. 3 dargestellte Ständer wird vorzugsweise aus Plastikwerkstoff durch Blasformung hergestellt. Darum ist es
vorteilhaft, die Oberseite des Ständers innerhalb des Bereichs der Rinne 14 etwas konkav auszubilden, da sonst
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8992/78 - Seite 7
Herstellungsprobleme infolge zu großer Ausdehnung des Plastikwerkstoffs innerhalb der Rinne auftreten können.
Es ist ebenfalls möglich, den Ständer an seiner Unterseite mit Vorsprüngen 20 zu versehen, um einer
Verschiebung des Ständers am Boden vorzubeugen.
Fig. 4 stellt Mittel für die Verbindung mehrerer Fahrradständer der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Typen
dar. Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt eines Teiles von zwei aneinander grenzenden Seitenwandteilen von zwei
nebeneinander stehenden Fahrradständern. Die Seitenwandteile sind so ausgebildet, daß sie hinterschnittene Ausnehmungen
aufweisen, in denen ein Verriegelungselement 22 aufgenommen werden kann. Vorzugsweise sind die hinterschnittenen Ausnehmungen
vom Boden des Ständers her offen, so daß das Verriegelungselement 22 in die Ausnehmungen von der Bodenseite
des Ständers her eingeführt werden kann, um die Ständer miteinander zu verbinden.
Wie schematisch in Fig. 5 dargestellt, kann jede Seite
eines Ständers mit hinterschnittenen Ausnehmungen versehen sein, die es ermöglichen, die Ständer in jeder gewünschten
Stellung, beispielsweise wie in Fig. 5 dargestellt, zu verbinden.
Fig. 6 stellt einen vertikalen Schnitt des Teiles des Ständers dar, der die Rinne für die Aufnahme eines Teiles eines
Rades büdet. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Rinne zu
ihrem Boden hin etwas abgeschrägt ist, so daß Räder verschiedener Breiten in der Rinne aufgenommen werden können.
In Fig. 7 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ständers dargestellt. Die Ausführungsform
umfaßt zwei gekreuzte Rinnen für die Aufnahme
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von Räderteilen, wobei eine der Rinnen 24 für die Aufnahme von Fahrrädern und die an der Rinne 26 mit einer
größeren Breite für Räder von einem Fahrrad mit Hilfsmotor oder einem Motorrad bestimmt ist.
Die Erfindung kann im Rahmen der folgenden Ansprüche modifiziert werden. Beispielsweise ist es möglich, den Ständer
mit horizontalen Durchgangsöffnungen zu versehen, so daß mehrere Ständer durch Verbindungsstangen durch die
Öffnungen hindurch miteinander verbunden werden können. Es ist auch möglich, die Wände der Rinne für die Aufnahme
eines Radteiles mit einer Riffelung oder dergl. zu versehen, um ein Festhalten des Radteils zu verbessern.
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Claims (7)
- PatentansprücheStänder für Fahrräder, Fahrräder mit Hilfsmotor und Motorräder, der an seiner Oberseite wenigstens eine nach oben offene Rinne zur Aufnahme eines Teils des Rades des Fahrrades, des Fahrrades mit Hilfsmotor
oder des Motorrades aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Oberseite (2,8) des Ständers mit der darin ausgebildeten Rinne (6, 14, 24, 26) und
den mit der Oberseite verbundenen Seitententen teilen (4, 10) von einer durchgehenden Wandung so gebildet sind, daß die Oberseite und die Seitenkantenteile
einen mit der Oberseite nach unten gedrehten Behälter bilden. - 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Ständers aus einer mit den Seitenkantenteilen (10) des Ständers verbundenen Wandung
(12) besteht zur Bildung eines im wesentlichen geschlossenen Behälters zur Aufnahme eines beispielsweise aus Sand oder Wasser bestehenden, gebräuchlichen90 9822/η 70 gBANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 200 800 00) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIESGlawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8992/78 - Seite 2Füllmaterials. - 3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberseite (8) des Ständers bildende Wandung mit der die Unterseite des Ständers bildenden Wandung(12) innerhalb des Bereichs des mittleren Teiles der Rinne verbunden ist.
- 4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberseite (8) des Ständers bildende Wandung und die die Unterseite des Ständers bildende Wandung (12) mit einer Durchgangsöffnung im Bereich der Verbindung (16) zwischen den Wandungen versehen ist, zur Bildung einer Abflußöffnung vom Boden der Rinne.
- 5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer an seinem Seitenrand Verbindungseinrichtungen (22) zur Verbindung mehrerer Ständer aufweist.
- 6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer an seinen Seitenteilen mit hinterschnittenen Ausnehmungen (22) versehen ist zur Verbindung mehrerer Ständer mit Hilfe von Verbindungselementen.
- 7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer zwei sich kreuzende Rinnen (24, 26) aufweist, von denen eine eine grosser e Breite als die andere hat.909822/Π708
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7713406A SE7713406L (sv) | 1977-11-28 | 1977-11-28 | Cykelstell |
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---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850763 Withdrawn DE2850763A1 (de) | 1977-11-28 | 1978-11-23 | Staender fuer fahrraeder, fahrraeder mit hilfsmotor und motorraeder |
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---|---|
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GB (1) | GB2009068A (de) |
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US20190315420A1 (en) * | 2016-05-20 | 2019-10-17 | Mitchell David Chesney | Collapsible tire tread cover |
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NL2013830B1 (nl) | 2014-11-19 | 2016-10-11 | Mpb Concepts B V | Tweewielerstandaard met vulbaar basiselement en werkwijze. |
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-
1978
- 1978-11-23 DE DE19782850763 patent/DE2850763A1/de not_active Withdrawn
- 1978-11-28 GB GB7846402A patent/GB2009068A/en not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE7713406L (sv) | 1979-05-29 |
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